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Prof. S. Talma 《Pflügers Archiv : European journal of physiology》1880,23(1):224-230
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Prof. E. Mangold Dr. C. Detering 《Pflügers Archiv : European journal of physiology》1923,201(1):202-213
Zusammenfassung Das vonMangold angegebene Sklerometer für die physiologische Härtemessung, besonders am Muskel (Myotonometer), ist ohne weiteres auch als Ophthalmotonometer zur Bestimmung des intraokularen Druckes verwendbar.Jeder Höhe des intraokularen Druckes entspricht eine bestimmte Härte bzw. Eindrückbarkeit des Auges, die von der Hornhaut aus mit dem Tonometer gemessen wird. Die abgelesenen Werte für die Eindrückbarkeit nehmen bei Steigerung des Innendruckes ab. Sie sind für jede intraokulare Druckhöhe konstant und zeigen nur sehr geringe, individuelle Abweichungen.Daher war es möglich, die Beziehungen zwischen den Tonometerwerten und den verschiedenen intraokularen Druckhöhen zahlenmäßig festzulegen und aus Messungen an menschlichen Augen Durchschnittswerte für die, den verschiedenen intraokularen Druckhöhen entsprechenden, Tonometer-Ablesungen zu erhalten.Hieraus ergaben sich die Kurven eines Eichungsdiagrammes, aus dem sich für die Ophthalmotonometrie am lebenden Menschen die, den am Auge abgelesenen Tonometerausschlägen entsprechenden, intraokularen Drucke (in mm Hg) ersehen lassen.Die praktische Ausführung der Augendruckmessung am Menschen mit der neuen Methode, die gegenüber demSchiötzschen Verfahren manche Vorzüge bietet, ist einfach. 相似文献
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A. Jäger 《Pflügers Archiv : European journal of physiology》1933,232(1):24-27
Zusammenfassung Unter sorgfältiger Berücksichtigung der anatomischen Verhältnisse kann die Niere des Frosches von einem seitlichen Längsschnitt aus ohne Durchtrennung größerer Blutgefäße und stärkere Schädigung des Tieres hervorgezogen und samt der sie tragenden Membran frei aufgespannt werden. Sie ist so von beiden Seiten her sichtbar; Untersuchungen sind im durchfallenden Licht möglich, und beide Nierenflächen sind für Instrumente zugänglich. 相似文献
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Summary If the means of a period , determined according to the method of Lamprecht and Weber (1970), are subtracted from each individual value in the corresponding series of measurements, positive and negative differences are obtained, which still exhibit periods independent of . By carrying out this elimination procedure repeatedly, one may determine all independent periodicities in a series of measurements or, respectively, one may recognize a dependency of periodicities.
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Jul Rich Ewald 《Pflügers Archiv : European journal of physiology》1879,20(1):262-264
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Dr. A. Lohmann 《Pflügers Archiv : European journal of physiology》1907,118(3-4):260-264
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E. C. van Leersum 《Pflügers Archiv : European journal of physiology》1911,142(7-8):377-395
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Eduard Pflüger 《Pflügers Archiv : European journal of physiology》1906,114(5-6):231-247
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G. Kahlson 《Pflügers Archiv : European journal of physiology》1928,220(1):132-154
Zusammenfassung Die vorliegende Arbeit beschreibt eine Methode der Elektrokardiographie, mit der es möglich ist, die Aktionsspannungen des Herzens zu registrieren, ohne dem Herzen einen Aktionsstrom und damit elektrische Leistung zu entziehen.Im allgemein-methodischen Teil wird der experimentelle und theoretische Nachweis erbracht, daß 1. die Amplituden der in der üblichen Elektrokardiographie registrierten Aktionsströme nicht proportional den sie erzeugenden Aktionsspannungen verlaufen, 2. daß das Strom-EKG. nicht mit dem Spannungs-EKG. zusammenfällt, sondern daß eine zeitliche Phasenverschiebung besteht, die bewirkt, daß alle Abschnitte des Strom-EKG. zu früh registriert werden und 3. daß durch die Ableitung eines Aktionsstromes die zu beobachtenden elektrischen Vorgänge aus Gründen der elektrischen Leistungsbilanz vollständig verändert werden können.Im speziell-methodischen Teil wird die Theorie der Spannungs- und Stromverstärkung und das Prinzip der galvanischen Kopplung erläutert und der Nachweis erbracht, daß die Übertragung der Aktionsspannungen auf den Spannungselektrokardiographen elektrostatisch und ihre Verstärkung verzerrungsfrei für alle vorkommenden Frequenzen, trägheitslos und zeitlos erfolgt, ferner daß der registrierte Strom streng proportional der Aktionsspannung verläuft. Im letzten Abschnitt werden einige Vorteile der Methode diskutiert. 相似文献
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Zusammenfassung Die Bestimmung des muskelspezifischen Enzyms Creatinphospho-Kinase im Serum mit Hilfe des CPK-Tests stellt eine wesentliche Verbesserung der bisherigen Enzymdiagnostik des Herzinfarkts dar. Beim akuten Herzinfarkt finden sich 3–20fache Erhöhungen der CPK-Aktivität gegenüber dem Normalwert von 1,96±0,17 CPK-Einheiten/ml Serum. Differentialdiagnostisch wichtige Krankheitsbilder (Lungeninfarkt, Galle- und Lebererkrankungen, Apoplexia cerebri u. a.) zeigen normale oder nur minimal erhöhte CPK-Werte. Diagnostisch bedeutsame CPK-Erhöhungen kommen praktisch nur beim Herzinfarkt und bei den klinisch leicht abtrennbaren Muskelkrankheiten (progressive Muskeldystrophie Erb, Crush-Syndrom, myorenales Syndrom) vor.Technische Assistenz: FräuleinSigrid Haslinger. 相似文献
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Hellmut Hartert 《Journal of molecular medicine (Berlin, Germany)》1958,36(22):1084-1084
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