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相似文献
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1.
Zusammenfassung Die Ruptur der Quadrizepssehne ist eine seltene Verletzung des Kniegelenkes. Sie tritt meist ohne adäquates Trauma jenseits des 40. Lebensjahres auf. Entscheidend für die Entstehung dieser Verletzung ist das Ausmaß degenerativer Vorschäden der Sehne. Zur Festlegung der Behandlungsstrategie sollten frische von veralteten Rupturen sowie komplette von Partialrupturen differenziert werden. Hierbei spielen der diagnostische Einsatz der Sonographie in der Primärdiagnostik und zur genauen Differenzierung die Kernspintomographie eine entscheidende Rolle. Die operative Behandlung ist die Therapie der Wahl kompletter Rupturen, bei Partialrupturen kann ein konservativer Behandlungsversuch erfolgen. Die Technik der Rekonstruktion orientiert sich am Alter der Verletzung und der Rupturlokalisation. Für das funktionelle Ergebnis entscheidend ist nicht die Operationstechnik, sondern eine frühzeitige operative Intervention und eine frühfunktionelle Nachbehandlung.  相似文献   

2.
Schlüsse 1. Man muß bei L. C. C. möglichst früh operieren, und zwar gleich nach der erfolglosen unblutigen Reposition. Bis zum 10. Lebensjahr sind die Resultate immer noch gut. Über das 14. Lebensjahr sind die Heilungsaussichten schlechter. Trotzdem kann bei einseitigen Luxationen ohne große Veränderungen des Kopfes häufig noch ein positives Resultat erwartet werden. Das Operieren der doppelseitigen Luxationen jenseits des 10. Lebensjahres ist nicht zu empfehlen, da das Risiko zu groß ist.2. Unsere Erfahrung bestätigt die außerordentlich große Bedeutung der Korrektur der pathologischen Stellung des Halses bei der Behandlung der L. C. C. Die Vermeidung der Reluxation ist von der Korrektur des Collum-Diaphysenwinkels, von der Tiefe des Acetabulums und von der Richtung des epiphysären Knorpels nach der Operation abhängig. Die Linie des letzteren soll parallel zum Acetabulumdach verlaufen oder mit ihm einen nach innen offenen Winkel bilden.3. Die Operation nachColonna mit ergänzender Fascienplastik (um eine weite Gelenkkapsel zu bekommen) trägt zur Erzielung einer besseren Beweglichkeit bei. Die Beweglichkeit ist aber nicht das einzige Kriterium, da auch bei guter Beweglichkeit nicht immer ein gutes Gangbild vorhanden ist.4. Das Problem der Vermeidung aseptischer Nekrosen bei radikalen Operationen ist bis heute noch nicht gelöst.Mit 18 Textabbildungen  相似文献   

3.
Zusammenfassung Das Prinzip der Gabelklammer unterscheidet sich von den anderen bekannten Fixationsmethoden dadurch, daß die Verschraubung in der festen Cortex in einem Winkel von 900 zur Verschiebungsachse liegt und dadurch eine einwandfreie Fixierung gewährleistet. Die Klammer muß genau an die Knochenkontur angebogen werden, da sonst federnde Kräfte entstehen, die das Bruchstück wieder verschieben können. Aus dem gleichen Grunde darf die Klammer nicht als Instrument zur gewaltsamen Reposition benutzt, sondern darf erst angelegt werden, wenn das Fragment bereits genau reponiert ist. Von besonderem Vorteil hat sich die Klammer bei der Behandlung von Trümmerbrüchen des medialen Malleolus und des Olecranon sowie bei osteoporotischen Bruchstücken (spät überwiesene Fälle) erwiesen. Nach den guten Erfahrungen in diesen schwierigen Fällen lag es nahe, die Methode auch bei der Behandlung anderer gelenknaher Frakturen anzuwenden. Wir überblicken eine Serie von über 350 Fällen, in der Hauptsache Frakturen des oberen Sprunggelenkes und des Olecranon. Die Technik bei der Behandlung der einzelnen Frakturformen wird beschrieben und auf die besonders zu beachtenden Punkte bei der Anwendung der Methode hingewiesen. Es soll betont werden, daß die Gabelklammer vom Gewebe gut vertragen wird und im Gegensatz der Tibia-Fibula-Verschraubung nicht grundsätzlich entfernt wird. Nur ein kleiner Prozentsatz der operierten Fälle erfordert Entfernung des metallischen Fremdkörpers.Mit 14 Textabbildungen (43 Einzelbilder)  相似文献   

4.
Zusammenfassung Die Entwicklung des prostataspezifischen Antigens (PSA) erfolgte nach bescheidenem Beginn durch Extraktion aus Seminalplasma als potentieller Marker in der Forensik über die Identifizierung in Prostatagewebe und nachfolgend im Serum. Jedoch konnte erst die Entwicklung von Immunoassays zur Bestimmung der PSA-Konzentration im Serum das einzigartige Potential des PSA in der Behandlung des Prostatakarzinoms offenbaren. Heute ist das PSA der mit Abstand wichtigste Tumormarker in der Urologie, wenn nicht in der gesamten Onkologie und hat Früherkennung, Staging, Behandlung und Nachsorge des Prostatakarzinoms in jeder Beziehung revolutioniert.Trotz dieser Verdienste des PSA treten dessen Unzulänglichkeiten immer deutlicher zutage, die dem PSA das Charakteristikum eines perfekten Tumormarkers verbieten. Erstens ist PSA—trotz hoher Organspezifität—kein Marker für Prostatakarzinome: benigne Prostatahyperplasie, Prostatitis oder prostatische Manipulation beeinflussen die PSA-Serumkonzentration und führen zu einer hohen Anzahl kostspieliger und potentiell morbiditätsbehafteten Biopsien. Weiterhin ist im Gesamt-PSA-Bereich zwischen 4 und 10 ng/ml bei einer erforderlichen Sensitivität von 95% die Spezifität des PSA nicht zufriedenstellend. Darüber hinaus—ein einmaliges Charakteristikum des Prostata-Ca—entwickeln zwar 30–40% aller Männer ein Prostatakarzinom, jedoch nur 9–11% eine klinisch signifikante Tumorlast und noch weniger (2,5–4,3% aller Männer) versterben an einem Prostatakarzinom. Mit anderen Worten sind der überwiegende Teil aller Karzinome für die Lebenserwartung des Betroffenen ohne Bedeutung und müssen daher u. U. weder diagnostiziert, noch behandelt werden. Das PSA ist nicht in der Lage, diese sog. klinisch nichtsignifikanten von den signifikanten Karzinomen zu unterscheiden. Schließlich steigt die Prävalenz des Prostatakarzinoms durch die höhere Lebenserwartung jenseits der 7. Dekade an. Andererseits sind es v. a. die Patienten im Alter von 50–70 Jahren, die ein aggressiv wachsendes Karzinom entwickeln und von früh eingeleiteter invasiver Diagnostik und Therapie profitieren werden.Was generell unter dem Oberbegriff "Gesamt-PSA" subsummiert wird, ist in Wirklichkeit eine komplexe, in der Zusammensetzung der einzelnen Subformen heterogene Mischung aus gebundenen und freien molekularen PSA-Formen. Komplexiertes PSA (cPSA) stellt die dominierende Variante des Gesamt-PSA dar, hiervon besteht wiederum der größte Teil (ca 98%) aus PSA in 1/1 molarem Verhältnis kovalent an 1-Antichymotrypsin gebunden (ACT-PSA). Der kleinere Anteil, das freie PSA (fPSA) im Serum, ist enzymatisch inaktiv ohne mit dem Überschuss an Antiproteasen im Serum zu reagieren. Darüber hinaus existieren verschiedene Isoformen des fPSA, die spezifisch im Serum bestimmt werden können. Neuere Studien unterstützen die Hypothese einer klinischen Verwendung dieser Isoformen des fPSA in der Früherkennung des Prostatakarzinoms.Die klinische Evaluierung des humanen glandulären Kallikrein 2 (hK2) unterstützt eine dem PSA komplementäre Rolle in der Früherkennung des Prostatakarzinoms und als Stagingserummarker für das klinisch lokalisierte Prostatakarzinom eine signifikante Verbesserung gegenüber dem PSA.In dieser Übersicht werden die etablierten und potentiell neuen PSA-Varianten und das hK2 für Diagnostik und Staging des Prostatakarzinoms zusammengefasst.  相似文献   

5.
Zusammenfassung Die Indikation der Pfannendachplastik bei sogenannter angeborener Hüftluxation sehen wir im Sinne Schedes dann als gegeben an, wenn der Schenkelkopf von der Pfanne nicht ausreichend überdacht ist.Als selbständige Operation führen wir sie jetzt nur dann durch, wenn das Vorhandensein von Interposita im Gelenk ausgeschlossen werden kann und der Schenkelhals-Schaftwinkel nicht allzu stark vergrößert ist.Handelt es sich um eine Anregung gehemmten Knochenwachstums, so führen wir die Pfannendachplastik im Kindes- und Adoleszentenalter, also vor Abschluß des Knochenwachstums durch. Die Methode von Spitzy erscheint uns hierbei ausreichend, weil mit ihr der Eingriff klein und schonend bei guter Übersichtlichkeit des Operationsgebietes gestaltet werden kann.Sind aber Interposita, stärkere Deformierungen des Schenkelkopfes eventuell schon mit Verschmälerung des röntgenologischen Gelenkspaltes, oder eine wesentliche Vergrößerung des Schenkelhals-Schaftwinkels nachgewiesen, so bildet die Pfannendachplastik nur eine Ergänzung eines gelenkplastischen Eingriffes, bzw. einer Osteotomie. Der Zeitpunkt für die Pfannendachbildung wird ausschließlich durch die Indikationsstellung zur Grundoperation bestimmt. Für die Pfannendachplastik in Verbindung mit einer Gelenkplastik oder Osteotomie verwenden wir seit Jahren das Pfannendach selbst. Es wird schräg eingemeißelt und der gestielte Knorpel-Knochenlappen parallel zur Oberfläche des Schenkelkopfes heruntergeklappt. Durch Eintreiben von einem oder mehreren kurzen Spänen in das Darmbein wird der heruntergeklappte Teil des Pfannendaches in guter Stellung fixiert.Mit 5 Textabbildungen (15 Einzelbilder).Herrn Professor Dr. Georg Hohmann zum 75. Geburtstag gewidmet.  相似文献   

6.
Zusammenfassung Anhand von 150 nicht ausgesuchten Sektionsfällen werden die Metastasierungsverhältnisse des Mammacarcinoms typenmäßig aufgeschlüsselt (Abb. 1).Unter Zugrundelegung der zentralen Stellung der Lungen im Rahmen der Geschwulstmetastasierung wird zu den unterschiedlich zu bewertenden Zelleinschwemmungen des Primärtumors innerhalb der pulmonalen Endstrombahn Stellung genommen und ihre Bedeutung für die Bildung von Tochtergeschwülsten (Sekundärgeschwülsten) grundsätzlich abgegrenzt. Die Möglichkeiten des unterschiedlichen Verhaltens des in die Lungen eingefluteten Geschwulstmaterials werden diskutiert (Abb. 2).Die Bedeutung maßgeblicher mechanisch-physikalischer Faktoren im Sinne einer einfachen Filterwirkung der Lungen vermag nach unseren Untersuchungen für die Entstehung intra- und extrapulmonaler Tochtergeschwülste nicht zu überzeugen.Mit 2 Textabbildungen in 5 Einzeldarstellungen  相似文献   

7.
ZusammenfassungFragestellung. Das Ziel dieser prospektiven Untersuchung bestand in dem Vergleich der Frühergebnisse von 2 verschiedenen Behandlungsstrategien bei diaphysären Klavikulafrakturen des Typs A und B der OTA-Klassifikation.Methoden. In der 1. Gruppe wurden 27 Patienten konservativ im Rucksackverband behandelt, in der 2. Gruppe wurde die Fraktur bei 26 Patienten minimal-invasiv mit einem elastischen Titannagel intramedullär geschient. In einem Zeitraum von 6 Monaten wurden die Ergebnisse der Behandlung zu 7 Zeitpunkten evaluiert.Ergebnisse. Während des gesamten Untersuchungszeitraums konnten signifikant bessere Ergebnisse hinsichtlich der Schulterfunktion, des Constant-Score, des DASH-Score, der subjektiven Zufriedenheit, der subjektiven Schmerzempfindung und des kosmetischen Ergebnisses festgestellt werden. Die Dauer der Arbeitsunfähigkeit war in der Gruppe der operierten Patienten um mehr als die Hälfte kürzer.Schlussfolgerung. Die elastisch stabile intramedulläre Osteosynthese der diaphysären Klavikulafraktur ist ein sicheres, minimal-invasives Verfahren, das funktionell und kosmetisch in der Frühphase nicht zu schlechteren Ergebnissen führt als die konservative Therapie mit dem Rucksackverband.  相似文献   

8.
Bereits in den 70er-Jahren wurde epikardiale Echokardiographie als erstes intraoperatives Ultraschallverfahren zur Diagnostik bei Herzoperationen eingesetzt. Dazu wird ein Schallkopf in eine sterile Hülle eingeschlagen und nach Eröffnung des Thorax und des Perikards auf die epikardiale Oberfläche des Herzens aufgesetzt. Der Schallkopf wird unter Anleitung des Kardioanästhesisten von dem Herzchirurgen so platziert, dass die gewünschten Schnittebenen der Herzhöhlen und der großen Gefäße auf dem Bildschirm erscheinen. Die Aufzeichnung der Ultraschallbilder sowie deren Analyse und Interpretation erfolgen durch den Anästhesisten. Heute ist dieses Verfahren in der klinischen Routine in vielen Fällen durch die transösophageale Echokardiographie (TEE) ersetzt worden. Im Gegensatz zur epikardialen Echokardiographie gestattet TEE eine kontinuierliche Überwachung der Herzfunktion, ohne dass das operative Vorgehen unterbrochen werden muss. Viele Anästhesisten sind heute mit dieser Technik vertraut und haben Zusatzqualifikationen für die perioperative Anwendung von TEE erworben. Dennoch bestehen Kontraindikationen für TEE, und nicht bei jedem Patienten ist eine atraumatische Einführung der TEE-Sonde möglich. In solchen Fällen kann die epikardiale Echokardiographie als bildgebendes Ultraschallverfahren eingesetzt werden, um intraoperativ Ventrikel- und Klappenfunktionen zu beurteilen. Wir berichten über die Anwendung von epikardialer Echokardiographie bei 2 Patienten, bei denen TEE kontraindiziert oder aufgrund technischer Schwierigkeiten bei der Sondeneinführung nicht möglich war. Beim ersten Patienten wurde mit der epikardialen Echokardiographie das operative Ergebnis nach einer Mitralrekonstruktion vor Verschluss des Thorax überprüft. Beim zweiten Patienten wurde epikardiale Echokardiographie nach Eröffnung des Thorax vor Durchführung einer aortokoronaren Bypassoperation eingesetzt. Hierbei konnte durch epikardiale Doppler-Sonographie eine mittelgradige Aortenstenose bestätigt werden.  相似文献   

9.
Zusammenfassung Dextraninfusionen mit einem mittleren Molekulargewicht von 40000 (Rheomacrodex 10%) wurden bei Normalpersonen mit einer Geschwindigkeit von 4 ml/min durchgeführt. Meßbare Veränderungen des Blutzuckers und der Glucoseausscheidung im Urin waren bis zu einer Dosierung von 150 g Dextran nicht nachweisbar. Wegen den genannten Möglichkeiten von Störreaktionen bei den berkömmlichen Methoden sollten zur Glucosebestimmung nur substratspezifische Reaktionen verwendet werden. Mit einem Fehlerbereich von±3% ist die Glucosebestimmung unter Verwendung der Hexokinase-Glucose-6-Phosphatdehydrogenase-Reaktion die Methode der Wahl. Die Ergebnisse können nicht auf Zustände übertrage werden, bei denen eine Einschränkung der Flüssigkeitsausscheidung durch die Nieren vorliegt. Bei normalem Kohlenhydratstoffwechsel und ungehinderter renaler Ausscheidung sind Hyperglykämien und Glucosurien nach Dextraninfusionen nicht zu erwarten. Auf das Problem der Beeinflußbarkeit der diabetischen Stoffwechsellage durch Dextrane wird in der 2. Mitteilung eingegangen.  相似文献   

10.
Zusammenfassung Wir unterscheiden eine primäre Elephantiasis, auch als genuine oder Elephantiasis nostras bezeichnet, von der sekundären, bei der es als Folge rezidivierender und chronischer Entzündungen zu gleichartigen Gliedmaßenverdickungen, fast immer der unteren Extremitäten, kommt. Auch nach schweren Unfällen, die zu einer Verletzung der Lymphdrüsen-und Lymphgefäßabschnitte in der Leistengegend führen, und nach malignem Lymphknotenbefall kann sich eine sekundäre Elephantiasis einstellen. Die früher als selbständige Form anerkannte und durch Filariasis verursacht geglaubte Elephantiasis muß heute zur großen Gruppe der sekundären Elephantiasis gerechnet werden, da auf Grund neuerer Ergebnisse der Tropenmedizin die filarielle Genese nicht mehr aufrechterhalten werden kann. Zur primären Elephantiasis rechnet noch eine vererbbare Form, die erstmalig vonNonne und nicht vonMilroy als sog. Elephantiasis congenita hereditaria beobachtet wurde. Für jede Form von Elephantiasis ist das Lymphödem von Bedeutung.Wir haben in 11 Fällen von Elephantiasis gute Ergebnisse mit der radikalen Fascienektomie einschließlich der Entfernung des größten Teiles des Subcutanfetts gehabt. Auf unser Operationsverfahren, das sich an die früheren Autoren eng anschließt, gingen wir ausführlicher ein. Die gleichzeitige Entfernung der ganzen Cutis mit anschließender freier Transplantation halten wir nur in den Fällen für notwendig, bei denen die sekundären Hautveränderungen ein Erhaltenbleiden der Cutis nicht mehr gestatten.Mit 10 Textabbildungen  相似文献   

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