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相似文献
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1.
Summary Phase-contrast observations show that the mitotic time in vitro of erythropoietic cells (intermediate erythroblasts) from pernicious anemia patients 36 hours after the onset of Vit. B12 therapy appears consistently longer than in megaloblasts from untreated patients. The duration of mitosis appears unchanged in erythropoietic cells from patients at the 4th day after the onset of treatment (definitive erythroblasts), in respect of intermediate erythroblasts. Both mitotic time of intermediate and definitive erythroblasts do not significantly differ from that of normoblasts from healthy patients. Maturation induces a lengthening of mitosis at a higher degree in intermediate, definitive and normal erythroblasts, than in megaloblasts. In connection with the increase in mitotic time, all mitotic phases are also prolonged, but at a different degree for each phase. These Authors claim that the proliferative potentials of intermediate, definitive, and normal erythroblasts are lower than that of megaloblasts from untreated patients.
Zusammenfassung Phasenkontrastbeobachtungen zeigen, daß die Dauer der Mitose in vitro von erythropoetischen Zellen (intermediäre Erythroblasten) von Kranken mit perniziöser Anämie 36 Stunden nach Beginn einer Vit.-B12-Behandlung durchwegs länger erscheint, als bei Megaloblasten von unbehandelten Kranken. Die Dauer der Mitose bei erythropoetischen Zellen von Kranken am 4. Tag nach Beginn der Behandlung (definitive Erythroblasten) scheint in bezug auf intermediäre Erythroblasten unverändert zu sein. Die Mitosezeit von intermediäre sowie von definitiven Erythroblasten unterscheidet sich nicht signifikant von der von Normoblasten gesunder Personen. Die Reifung verursacht eine Verlängerung der Mitose in höherem Maße bei intermediären, definitiven und der normalen Erythroblasten, als bei Megaloblasten. In Verbindung mit der Verlängerung der Mitosezeit werden auch alle Mitosephasen verlängert; jedoch in einem für jede Phase verschiedenen Ausmaß. Nach Ansicht der Autoren ist das Vermehrungspotential intermediärer, definitiver und normaler Erythroblasten niedriger, als das von Megaloblasten unbehandelter Kranker.
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2.
Zusammenfassung Es werden an Hand von 5 Sektionsfällen die beim Lupus erythematodes visceralis auftretenden Arterienveränderungen an Milz, Nieren, Herz, Leber und Lungen eingehend untersucht und beschrieben. Als kennzeichnendes morphologisches Substrat der Arterienveränderung ergibt sich eine seröse bis fibrinöse und fibrinös-nekrotisierende Arteriitis ohne oder mit nur geringer entzündlicher Zellreaktion, die sich nicht zwanglos in die bekannten Formenkreise der Arteriitiden einordnen läßt, so daß die Herausstellung der Lupus-Arteriitis als Sonderform berechtigt erscheint. Auch die Milzarterien durchlaufen das Entzündungsstadium und vernarben mit einer zirkulär angeordneten perivaskulären Fibrose. Da die Gefäßveränderungen vorwiegend nur im akuten Stadium vorliegen, wird geschlossen, daß der Lupus erythematodes visceralis im fortgeschrittenen Stadium zu einer generalisierten Gefäßerkrankung wird und durch die dabei an lebenswichtigen Organen auftretenden Kreislaufstörungen zum Tode führt.Mit 7 Abbildungen in 14 Einzeldarstellungen  相似文献   

3.
Interpretation of blood cultures yielding staphylococcus aureus   总被引:1,自引:0,他引:1  
Summary Forty-eight patients with blood cultures positive for Staphylococcus aureus were classified according to clinical criteria in three groups: definite, possible, and doubtful septicemia. Using traditional blood culture sets with two bottles (thioglycollate and tryptic soy broths), we found that patients with definite septicemia always showed more than one positive bottle per day if more than one set was drawn, that the mean detection time was 1.7 days, and that 95% of the first positive bottles and 92% of all positive bottles grew within two days of incubation. Patients with doubtful septicemia were more often (88%) positive in one bottle only, the mean detection time for all bottles was 3.7 days, and only 35% of the first positive bottles and 33% of all positive bottles yielded growth within two days. Possible cases took a position between these two extremes but tended more towards the doubtful cases. The implications of these findings for the interpretation of blood cultures with S. aureus are discussed.
Interpretation von Blutkulturen mit Staphylococcus aureus
Zusammenfassung 48 Patienten, aus deren Blutkulturen Staphylococcus aureus gezüchtet worden war, wurden nach klinischen Kriterien in drei Gruppen eingeteilt: unzweifelhafte, mögliche und zweifelhafte Septikämie. Bei Verwendung eines traditionellen Blutkultursystems mit zwei Flaschen pro Kultur (Thioglykolat- und Tryptic Soy-Bouillons) ergab sich, daß Patienten mit unzweifelhafter Septikämie stets mehr als eine positive Flasche pro Tag aufwiesen — sofern mehr als eine Kultur pro Tag entnommen worden war —, daß die mittlere Bebrütungsdauer bis zur Positivität 1,7 Tage betrug, und daß 95% der ersten positiven Flaschen und 92% aller positiven Flaschen innerhalb von zwei Tagen Wachstum von S. aureus zeigten. Patienten mit zweifelhafter Septikämie zeigten häufiger (in 88%) Wachstum in nur einer Flasche, die mittlere Bebrütungsdauer betrug 3,7 Tage, und nur 35% der ersten positiven Flaschen und 33% aller positiven Flaschen ergaben Wachstum innerhalb von zwei Tagen. Mögliche Septikämien nahmen eine Zwischenstellung ein, tendierten jedoch mehr nach der zweifelhaften Kategoric. Folgerungen für die Interpretation von Blutkulturen mit S. aureus werden diskutiert.
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4.
Zusammenfassung Bei der Untersuchung mit dem Interferenz-Kontrast-Mikroskop zeigen die Thrombozyten nach der Blutentnahme im Zitrat-Blut, -Plasma, Heparin- und EDTA-Blut innerhalb von 30–60 charakteristische, quantifizierbare FormverÄnderungen: Quellung, Bildung von Pseudopodien, kleinsten Vesikeln und Unebenheiten an der PlÄttchenoberflÄche. Dieser Formwandel wird durch niedrige Inkubationstemperaturen (4 C, 10 C) gegenüber Zimmer temperatur beschleunigt; bei 37 C lÄuft er verzögert ab. Durch mechanische Alteration bei der Blutentnahme ist eine überproportionale Zunahme von a priori formverÄnderten Thrombozyten im sofort-fixierten Venenblut induzierbar. In vitro ist der Formwandel teilweise, in vivo vollstÄndig oder fast vollstÄndig reversibel. Einige bekannte Aggregationshemmer führen in vitro und z. T. auch nach oraler und intravenöser Applikation zu einer mehr oder minder ausgeprÄgten Hemmung (Bencyclan, SH 869 ASS > D-Propranolol) des Formwandels nach der Blutentnahme. Bencyclan, SH 869 und D-Propranolol bewirken dabei in vitro eine charakteristische Änderung der PlÄttchenform mit Bildung von KugelplÄttchen. Diespontane, primÄre FormverÄnderung der Thrombozyten nach der Blutentnahme ist wahrscheinlich nicht identisch mit der ADP-induzierten (sekundÄren), shape change. Die FormverÄnderung der PlÄttchen beeinflu\t wahrscheinlich das Ergebnis verschiedener Thrombozytenfunktions-und Aggregationsteste. Die Formwandelkinetik von klinisch Gesunden und Hodgkin-Kranken unterscheidet sich signifikant. Es ist möglich, da\ die beschriebene Methode in der Zukunft klinische Bedeutung gewinnt.  相似文献   

5.
Summary Of 743 first degree relatives of diabetics in whom oral glucose tolerance tests had been performed in 1967 488 were re-tested in 1972. Among the original normals (n = 353) 17.6% had developed a subclinical and 1.3% an overt diabetes within 5 years. The original subclinical diabetics (n = 118) showed a remission to normal in 35.6% and a progression to overt diabetes in 13.6%. 3 out of the 17 formerly overt diabetics were found to be normal after 5 years and 3 were subclinical diabetics. Thus the performance of an oral glucose tolerance test is of limited prognostic value in the individual case. In both studies a higher prevalence of abnormal test results occurred in the older age groups and in overweight subjects. Remission or deterioration did not depend, however, on age or on weight changes. The frequency of abnormal tests was higher in males than in females, but the tendency towards the development of diabetes was more pronounced in females, in accordance with a previous observation of a higher age dependance of glucose tolerance in females.  相似文献   

6.
Ohne ZusammenfassungCancer Research and Clinical Oncology publishes in loose succession Editorials and Guest Editorials on actual and/or controversial problems in experimental and clinical oncology. These contributions represent exclusively the personal opinion of the author. The EditorsDie Zeitschrift für Krebsforschung und Klinische Onkologie bringt in zwangloser Folge Editorials zu aktuellen und/oder kontroversen Problemen der experimentellen und klinischen Onkologie. Diese Beiträge geben ausschließlich die persönliche Meinung des Autos wieder. Die HerausgeberHerrn Prof. Harold P. Rusch, Madison, Wisc., in aufrichtiger Verehrung zum 70. Geburtstag gewidmet  相似文献   

7.
Ohne ZusammenfassungHerrn Prof. Dr.B. Kisch zum 70. Geburtstage gewidmet.Professor für Kardiologie in der Escuela Nacional de Medicina del Trabajo. Chef der Kardiologie-Abteilung in dem Ambulatorio Matias Montero des (S.O.E.) und des Instituto Nacional de Medicina del Trabajo in Madrid.  相似文献   

8.
Endocarditis caused by Gemella haemolysans   总被引:2,自引:0,他引:2  
Summary Gemella haemolysans, a coccus related to theStreptococcaceae, was isolated from the blood of a patient with endocarditis. The patient was successfully treated with a combination of penicillin G and tobramycin, followed by clindamycin. The taxonomy of this organism, especially its relationship toStreptococcus morbillorum is discussed and previously reported cases ofGemella infections are reviewed.
Endokarditis durch Gemella haemolysans
Zusammenfassung Aus Blutkulturen einer Patientin mit einer Endokarditis wurde einGemella haemolysans-Stamm angezüchtet, ein zu denStreptococcaceae gehöriges Bakterium. Die Patientin konnte mit einer Kombination von Penicillin G und Tobramycin sowie anschließender Clindamycin-Therapie erfolgreich behandelt werden. Die Taxonomie des Erregers, insbesondere seine Verwandtschaft zuStreptococcus morbillorum, wird diskutiert und eine Übersicht über kürzlich beschriebeneGemella-Infektionen gegeben.
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9.
Zusammenfassung Krisenhafte Blutdruckanstiege werden an internistischen Notaufnahmen in bis zu 25% der Fälle beobachtet. Dabei handelt es sich zu etwa 75% um eine hypertensive Gefahrensituation (urgency) und bei etwa 25% um einen hypertensiven Notfall (emergency). Bezogen auf die Gesamtbevölkerung sind hypertensive Notfälle jedoch selten (weniger als 1% der behandelten Hypertoniker). Gehen Blutdruckkrisen mit akuten kardialen, vaskulären oder zerebralen Organschädigungen einher, liegt ein hypertensiver Notfall (emergency) vor, der eine umgehende Blutdrucksenkung erfordert. Dabei hängt die Intensität der Blutdrucksenkung von der Art der Endorganschädigung ab: kardiale und vaskuläre Endorganschäden bedürfen einer raschen Blutdrucksenkung und -normalisierung, wohingegen zerebrale Endorganschäden nach Beseitigung der Blutdruckspitzen eher von leicht erhöhten/hochnormalen Blutdruckwerten profitieren. Bei einer hypertensiven Dringlichkeit (urgency) liegen keine Endorganschäden vor, hier reicht eine langsame Absenkung des arteriellen Blutdrucks.  相似文献   

10.
Zusammenfassung Auf der Grundlage der evidence based medicine (EBM) sollen in der medizinischen Versorgung die gegenwärtig beste externe wissenschaftliche Evidenz sowie die individuelle ärztliche Expertise unter Berücksichtigung der subjektiven Patientenperspektiven in die Entscheidungen einfließen. Das aus den Beiträgen der Mitglieder der gesetzlichen Krankenkassen finanzierte Institut für Qualität und Wirtschaftlichkeit (IQWIG) weicht bei seinen Nutzenbewertungen für innovative Medikamente drastisch von diesem Konzept ab. Sämtliche publizierte Arbeiten zu einem Medikament werden auf eine derart kleine Zahl relevanter Studien reduziert, dass die darauf angewendeten metaanalytischen Verfahren statistisch unzulässig sind. Durch die resultierende methodenbedingte Nichtsignifikanz halten die IQWIG-Autoren die Nichtüberlegenheit der untersuchten Präparate für belegt, die abschließend noch bezüglich ihrer Sicherheit spekulativ diskreditiert werden. Die Empfehlungen des IQWIG wurden von den Kostenträgern zuletzt unkritisch umgesetzt. Ziel dieser Arbeit ist die Bewertung der IQWIG-EBM im Vergleich zum internationalen Standard auf der Basis der bislang publizierten Berichte des IQWIG zu Stoffwechselmedikamenten. Die Beispiele der Berichte über Statine, kurzwirksame Insulinanaloga und inhalatives Insulin offenbaren eine Methodik, die den suggestiven Missbrauch von Studienergebnissen zulässt und am ehesten mit dem Begriff der evidently biased medicine charakterisiert werden kann.  相似文献   

11.
Zusammenfassung Die Erkrankungen der Atemwege umfassen das gesamte sog. Leitungssystem, das vom Alveolarraum als sog. Austauschsystem unterschieden wird. Das Leitungssystem gliedert sich in die verschiedenen Abschnitte der oberen Atemwege inklusive Nasenhöhle, Pharynx und Larynx, die Trachea mit den zentralen Bronchien und den Bronchialbaum bis hin zu den Bronchiolen. Als Krankheitsursachen kommen extra- und intraluminale Prozesse in Frage, die kongenital, inflammatorisch, traumatisch, neoplastisch oder idiopathisch bedingt sein können. Je nach Lokalisation der Atemwegserkrankungen beeinflussen sie den Luftstrom bei In- und Exspiration. Der Befall der gesamten Strecke des Leitungssystems bis hin zu den small airways ist möglich. Daher sind auch die Veränderungen bei Asthma, Bronchiolitis, chronisch-obstruktiven und interstitiellen Lungenerkrankungen zu beachten. Die bildgebende Diagnostik umfasst Sonographie, Thoraxaufnahmen (Th) in 2 Ebenen, hoch auflösende (high resolution) Computertomographie (HRCT) mit Mehrzeilentechnik, im weiteren Sinne auch PET und MRT. Die Th in 2 Ebenen ist nach wie vor wegen ihrer ubiquitären Verfügbarkeit die bildgebende Basisuntersuchung, für eine exakte nichtinvasive Untersuchung des Thorax ist die HRCT heutzutage aber unerlässlich.  相似文献   

12.
Summary The complex problem of drug resistance is discussed with respect to host toxicity, to tumor characteristics (kinetic resistance, heterogeneity of cell subpopulations, hypoxia, mutation and gene amplification), and to the medication itself (pharmacokinetic and pharmacodynamic resistance: cell membrane, intracellular metabolism, intracellular target). After detailing each type of resistance, the possibilities of fighting against drug resistance are explored (dealing with host toxicity, tumor characteristics and drugs — intensifying therapy, multiple drug therapy, biochemical modulation, particular modalities of drug administration). Finally, perspectives of research and development of new drugs are summarized.The Journal of Cancer Research and Clinical Oncology publishes in loose succession Editorials and Guest editorials on current and/or controversial problems in experimental and clinical oncology. These contributions represent exclusively the personal opinion of the author  相似文献   

13.
Summary Cytokines may play importmant roles in the pathogenesis of insulin-dependent diabetes mellitus (IDDM). We analysed a dinucleotide repeat polymorphism within the first intron of the interferon (IFN-) gene in Japanese diabetic patients (175 IDDM and 145 non-insulin-dependent diabetes mellitus) and 267 control subjects. A significant difference was observed in the global allele distribution of the polymorphism between the IDDM and control groups (p=0.039). The difference from the control group was more evident in the patients whose insulin therapy started within 1 year from onset (p=0.006) or in the young-onset (<10 years) patients (p=0.0006). The alleles 3 and 6 were increased in the IDDM patients, and a significant increase in the frequency of the 3/6 genotype was observed in the IDDM patient group (9.1%, RR 2.9, p=0.010), in the patients with initial insulin therapy less than 1 year from onset (10.6%, RR 3.4, p=0.004), or in the young-onset patients (16.7%, RR 5.7, p=0.0003) in comparison to the control subjects (3.4%). There was a tendency towards frequent occurrence of clinical characteristics which reflect young or abrupt onset of diabetes or both, and depletion of insulin secretion capacity in the patients with 3/6 or 6/6 in comparison to the patients with other genotypes. These results suggest that the IFN- gene region may contribute to the pathogenesis of IDDM and could be a genetic marker for IDDM.Abbreviations IDDM Insulin-dependent diabetes mellitus - HLA human leucocyte antigen - IFN- interferon - NIDDM non-insulin-dependent diabetes mellitus - PCR polymerase chain reaction - ICA islet cell antibody - TNF- tumour necrosis factor - IL-1 interleukin-1 - INS insulin gene  相似文献   

14.
Zusammenfassung In einem Gesamtkollektiv von 1431 Speicheldrüsentumoren des Speicheldrüsenregisters (1965–1976) wurde eine Beobachtung registriert, welche als Carcinom in einem papillären Cystadenolymphom klassifiziert wurde. In Parallele zum Carcinom in einem pleomorphen Adenom der WHO-Klassifikation der Speicheldrüsentumoren wird der Begriff Carcinom in einem Cystadenolymphom näher definiert. Zugleich werden auch 6 weitere Beobachtungen des Weltschrifttums zusammengestellt. Die mögliche Rolle von Epithelmetaplasien und der Einfluß einer vorausgegangenen Strahlentherapie auf die Carcinomentstehung in Cystadenolymphomen werden diskutiert. Differentialdiagnostisch müssen folgende andere Tumorformen vom Carcinom in einem Cystadenolymphom abgegrenzt werden: Metastasen eines anderen Primärtumors außerhalb eines Cystadenolymphoms mit Metastasierung in ein Cystadenolymphom; maligne lymphoepitheliale Läsionen (vorwiegend maligne Lymphome bei einer vorbestehenden Immun-Sialadenitis vom Typus einer myoepithelialen Sialadenitis, seltener Carcinome) und Lymphoepitheliome.
Carcinomas in papillary cystadenolymphomas of the parotid gland — definition and differential diagnosis
Summary Within a collective of 1431 salivary gland tumors of the salivary gland register (1965–1976) an observation has been done, which has been classified as a carcinoma in a papillary cystadenolymphoma. Corresponding to the carcinoma in a pleomorphous adenoma of the WHO-classification of salivary gland tumors the terminus carcinoma in a cystadenolymphoma is further defined. 6 additional cases from the literature are reviewed. The possible role of epithelial metaplasia and of a preceding radiation in the development of carcinomas in cystadenolymphomas are discussed. The following other tumors have to be differentiated from a carcinoma in a cystadenolymphoma: Metastases of other tumors beyond a cystadenolymphoma; malignant lymphoepithelial lesions (predominantly malignant lymphomas in a preexisting immune-sialadenitis of the myoepithelial sialadenitis type; rare carcinomas), and lymphoepitheliomas.


Mit Unterstützung der Deutschen Forschungsgemeinschaft  相似文献   

15.
Summary The activity of penicillin G, ampicillin, carbenicillin, ticarcillin, azlocillin, mezlocillin and piperacillin against 102 -lactamase-producing, methicillin-sensitive strains ofStaphylococcus aureus was determined by agar dilution (method A) and broth microdilution (method B) techniques. By NCCLS breakpoint criteria, 4% of the strains were sensitive to penicillin and ampicillin, and almost 100% were sensitive to the other drugs when method A was used. Results with method B were only significantly lower as far as the cumulative percentage of strains sensitive to azlocillin, mezlocillin and piperacillin was concerned (63–71%). Bactericidal effects at sensitive levels were observed in 0–2% (penicillin, ampicillin), 31–35% (carbenicillin, ticarcillin) and 10–14% (azlocillin, mezlocillin, piperacillin). While differences in MIC and MBC levels ranged from 0 to 8 dilution steps, tolerance (a >32-fold difference) was seen in at least 9–22% of all strains (depending on the drug tested); experimental limitations, however, excluded a determination of tolerance in all our strains. In a semi-quantitative nitrocefin assay, strong -lactamase production was correlated to high MIC and/or MBC levels.
Sensibilität und Toleranz Betalaktamase-produzierender, Methicillin-sensibler Stämme von Staphylococcus aureus gegenüber sieben Breitspektrumpenicillinen
Zusammenfassung Die Aktivitäten von Penicillin G, Ampicillin, Carbenicillin, Ticarcillin, Azlocillin, Mezlocillin und Piperacillin gegen 102 -Lactamase-produzierende, Methicillin-sensible Stämme vonStaphylococcus aureus wurden mit Hilfe einer Agardilution (A) und Bouillon-Mikrodilution (B) bestimmt. Unter Zugrundelegung der NCCLS-Kriterien erwiesen sich bei Verwendung der Methode A 4% der Stämme als sensibel gegen Penicillin und Ampicillin und fast 100% sensibel gegen die anderen Penicilline. Mit Methode B ergaben sich signifikante Differenzen gegenüber A lediglich bei Azlocillin, Mezlocillin und Piperacillin (63–71% Sensibilität). Bakterizidie-Effekte im sensiblen Bereich ergaben sich bei 0–2% (Penicillin und Ampicillin), 31–35% (Carbenicillin und Ticarcillin) bzw. 10–14% (Azolocillin, Mezlocillin, Piperacillin). Differenzen zwischen MHK und MBK reichten von 0 bis 8 Verdünnungsstufen; und Toleranz (MBK> 32 MHK) wurde bei mindestens 9–22% der Stämme (je nach Antibiotikum) gesehen. Limitationen im Experiment ließen jedoch nicht bei allen Stämmen Auswertung auf Toleranz zu. Bei Verwendung einer semiquantitativen Nitrocefin-Bestimmungsmethode zeigte sich eine Korrelation zwischen starker -Laktamase-Produktion und hohen MHK- und/oder MBK-Werten.


This paper is dedicated to Prof.Walter Siegenthaler on the occasion of his 60th birthday.  相似文献   

16.
Zusammenfassung Sowohl Mastopathia fibrocystica als auch Mamma-Fibroadenom sind morphologisch präcanceröse Gewebsveränderungen, aus denen sich besondere Krebse bilden.Die Brustkrebse können in folgender Weise unterteilt werden: Carcinoma ex fibroadenoma (16,09%), Carcinoma ex mastopathia (37,56%), von Fibroadenom und Mastopathie unabhängige Krebse (46,35%).Es wird aus gutem Grund angenommen, daß die Induktionszeit des Carcinoma ex fibroadenoma ungefähr 20 Jahre ausmacht, die des Carcinoma ex mastopathia ungefähr 8 Jahre beträgt.Zentrum für die Diagnose und Behandlung bösartiger Tumoren, Histopathologische Abteilung  相似文献   

17.
Zusammenfassung Wir berichten über eine 52-jährige Patientin mit reaktivierter Neurosarkoidose und atypischer glutensensitiver Enteropathie (GE; asymptomatisch, IgA-Antikörper und Histologie positiv). Ein falsch-positiver Nachweis von kardialem Troponin I infolge der IgA-Antikörper führte zunächst zur Verdachtsdiagnose eines akuten Koronarsyndroms. Unter glutenfreier Diät waren die IgA-Antikörper rückläufig und der Troponin-I-Test dann negativ. Die Häufung einer potenziellen GE (nur Antikörpernachweis) bei Patienten mit Sarkoidose wurde beschrieben. Das Zusammentreffen einer atypischen GE und einer Sarkoidose ist selten.  相似文献   

18.
Zusammenfassung Eine standardisierte Befunddokumentation ist zur Qualitätssicherung in der Echokardiographie von entscheidender Bedeutung. Hierzu ist ein Datensatz erforderlich, der die strukturierte Dokumentation der erhobenen Untersuchungsbefunde, der Messergebnisse, der abgeleiteten bzw. berechneten Parameter sowie der zusammenfassenden Beurteilung vorgibt.Der Arbeitskreis Standardisierung und LV-Funktion der Arbeitsgruppe Kardiovaskulärer Ultraschall der DGK stellt hier die aktualisierte Version des im Jahre 2000 erstmals publizierten Datensatzes vor. Dieser Datensatz ist ein Vorschlag für eine einheitliche Befunddokumentation in der Echokardiographie. Er dient als Grundlage für eine standardisierte Befundungssoftware und trägt zusammen mit den aktuellen Qualitätsleitlinien zur Qualitätssicherung in der Echokardiographie bei.  相似文献   

19.
Zusammenfassung In diesem Beitrag werden die Risikofaktoren zu Beginn des Krankhausaufenthaltes bei Patienten, die auf Intensivstationen ein Dekubitalulkus entwickelten, mit denen der Patienten verglichen, die auf Normalstationen ein Dekubitalulkus entwickelten.Im Rahmen einer prospektiven Erhebung wurde durch das Pflegepersonals von April 2003 bis April 2004 bei jedem Patienten am Tag der Aufnahme ein 29 Punkte umfassendes Risikoprofil dokumentiert. Ingesamt umfasst die Auswertung 49 904 Behandlungsfälle, von denen 5073 (10,2%) mindestens einen Tag auf einer Intensivstation verbrachten. Insgesamt entwickelten 94 Patienten während eines Intensivaufenthaltes ein neues Dekubitalulkus und 186 Patienten ohne einen Aufenthalt auf einer Intensivstation.Patienten, die auf einer Intensivstation ihr Druckulkus entwickelten, unterschieden sich im Alter, der Geschlechterverteilung und der Krankenhausverweildauer nicht von den Patienten, die ihr Druckulkus ohne Intensivaufenthalt entwickelten. Der Anteil der operierten Patienten war mit 72% nur gering höher als mit 60% bei den nicht intensivmedizinisch betreuten Patienten (p=0,046). Die mittlere Anzahl von Risikofaktoren zu Beginn des Krankenhausaufenthaltes war mit 10,0±5,7 im Vergleich zu 7,5±4,9 bei den Patienten, die ihr Druckulkus auf Normalstation entwickelten, erhöht (p=0,001).Bei den Intensivpatienten waren bereits bei Aufnahme die Risikofaktoren stark sedierende Medikamente, gefäßverengende Medikamente, Op-Dauer >60 Minuten, Fieber, Sepsis, Stuhl- und Urininkontinenz, Druckgefährdung durch Ableitungssysteme oder Fixierung, Störung des Druck-, Schmerz- oder Temperaturempfindens häufiger als bei Patienten, die unabhängig von einem Intensivaufenthalt ein Druckulkus entwickelten.Die vorgestellten Daten zeigen, dass Patienten, die während eines Aufenthalts auf einer Intensivstation ein Dekubitalulkus entwickelten, schon bei Aufnahme ins Krankenhaus ein erhöhtes Risiko aufweisen.für das Interdisziplinäre Dekubitus-Projekt  相似文献   

20.
Abstract. Arterial muscle sympathetic baroreflexes are frequently assessed using pharmacologically evoked decrements in arterial blood pressure. Since drugs administered for baroreflex tests may themselves alter the sympathetic response to evoked pressure variations we proposed a method to determine sympathetic baroreflex gain during spontaneous uctuations in arterial pressure at rest and tested the null hypothesis that baroreex gain assessed during spontaneous uctuations in arterial pressure equals baroreflex gain determined during evoked hypotension. Muscle sympathetic nerve activity (MSA), arterial blood pressure, and heart rate were assessed at rest in 15 healthy volunteers (age: 29 years ± 5, mean ± SD). All diastolic pressures sampled during a 5 min period were grouped in intervals of 1 mmHg and the burst incidence per interval was calculated. The slope of the regression line of burst incidence and diastolic pressure represents baroreflex gain during spontaneous uctuations in arterial pressure. In the same volunteers, burst incidence was also determined over 30 s periods before and after a decrease in arterial pressure evoked by nitroprusside (SNP, 2–3 µg kg–1 i. v.). The relationship between mean MSA burst incidence and diastolic arterial pressure was compared before and after the pressure decrease yielding an average baroreflex gain during evoked hypotension. Average baroreflex gain assessed by this conventional method was compared to baroreflex gain assessed during spontaneous arterial pressure uctuations by Bland-Altman analysis and correlation analysis. Resting MSA was 28 bursts/100 heart beats ± 10 at a diastolic pressure of 71 mmHg ± 11. Baroreflex gain during spontaneous arterial pressure uctuations was 4.0% mmHg–1 ± 1.9 and was significantly greater than the average gain assessed during evoked hypotension (2.1% mmHg–1 ± 1.6). Individual values for baroreex gain determined with both methods did not correlate (r = 0.1, p = 0.8). Baroreflex gain as determined during spontaneous arterial pressure uctuations differs from that assessed during SNP-evoked hypotension, possibly due to intrinsic effects of SNP on the baroreflex. Thus, caution should be exercised when interpreting baroreflex gain derived during SNP-evoked hypotension.Supported by a grant from the Deutsche Forschungsgemeinschaft: (Ki 629/2-1) to Dr. Kienbaum and Prof. Dr. Peters.An abstract of this study was presented at the Wissenschaftliche Arbeitstage der DGAI 2002 in Würzburg, and awarded the DGAI Forschungsstipendium der Fresenius-Stiftung 2002.  相似文献   

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