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相似文献
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1.
目的总结胸大肌肌皮瓣在头颈肿瘤术后组织缺损修复中的应用。方法回顾性总结2 0 0 7年1月~2 0 1 0年1 2月收治的3 6例患者因头颈部肿瘤手术后巨大组织缺损应用胸大肌肌皮瓣进行修复的临床资料。结果 32例(88.9%)胸大肌肌皮瓣完全存活,4例(11.1%)胸大肌肌皮瓣远端部分坏死。经换药、口腔护理等对症支持治疗后愈合。结论胸大肌肌皮瓣是一种临床应用广泛的修复材料。它具有丰富的组织量和确切的血液供应,修复操作简单,易存活,适用于头颈部肿瘤扩大切除术后组织缺损的即刻修复。  相似文献   

2.
胸锁乳突肌和肌皮瓣用于头颈部癌术后组织缺损的修复尚有争论。作者自1980年1月到1989年8月期间,利用胸锁乳突肌和肌皮瓣对18例患者进行修复手术。其中6例用肌瓣,9例用肌皮瓣,3例用复合瓣。单独的肌瓣既用于填补肿瘤术后的组织缺损,也可对咽瘘一次手术闭合后的前咽壁提供额外的支持。岛状肌皮瓣用来关闭咽瘘。所有3例复合瓣都用于中耳和外听道癌患者的全颞骨切除术后缺损的修复。结果显示,尽管其中3例术前接受了足量的放射治疗,所有6例肌瓣修复手术都是成功的。岛状肌皮瓣用未经放疗的患者获得成功,  相似文献   

3.
带蒂胸大肌皮瓣Ⅰ期修复头颈部缺损   总被引:1,自引:0,他引:1  
Ⅰ期带蒂胸大肌皮瓣修复组织缺损的手术,首先由Ariyan提出并应用于临床。采用胸大肌复合瓣修复头颈部大型组织缺损成活率高,修复效果令人满意。我院近年来应用该方法治疗头颈部各类肿瘤切除术后所致的组织缺损患者30例,现报道如下。  相似文献   

4.
头颈部肿瘤组织缺损应用带蒂复合肌皮瓣修复体会   总被引:1,自引:0,他引:1  
我科自1994~1997年间应用带血管蒂的胸大肌皮瓣和斜方肌低位岛状肌皮瓣Ⅰ期修复头颈部恶性肿瘤患者组织缺损10例。其中胸大肌皮瓣修复8例,2例部分坏死,均为口腔内组织缺损病例;斜方肌低位岛状肌皮瓣修复组织缺损2例,均成活。胸大肌皮瓣和斜方肌低位岛状肌皮瓣具有蒂长,供皮区面积大,血供可靠,二者相互补充能满足大部分头颈部肿瘤术后的缺损修复和功能重建。作者认为,保证肌血管蒂的血流畅通和术后应用有效的抗生素是保证肌皮瓣成活的首要因素。对于口腔缺损区修复,保持口腔清洁、干燥及正确的护理对口腔内组织瓣的成活也致关重要。  相似文献   

5.
扁桃体癌手术及修复方法的选择   总被引:1,自引:0,他引:1  
目的 探讨扁桃体癌手术切除入路与组织缺损的几种修复方法及疗效.方法 采用颈前舌骨入路及下颔骨正中裂开外旋入路切除19例扁桃体癌,分别应用舌瓣、颞肌筋膜瓣及胸大肌肌皮瓣修复缺损.结果 1例胸大肌肌皮瓣术后出现皮肤部分坏死,3例颞肌筋膜瓣修复者术后张口轻度受限,其余患者术后呼吸、吞咽、咀嚼和语音功能恢复良好.结论 在选择合适的手术入路彻底切除肿瘤的前题下,熟练地掌握多种修复方法,择优采用,是恢复良好口咽功能,提高患者术后生活质量的重要保证.  相似文献   

6.
3 讨 论Ⅰ期带蒂胸大肌皮瓣修复组织缺损的手术,首先由Ariyan提出并应用于临床。采用胸大肌复合瓣修复头颈部大型组织缺损成活率高,修复效果令人满意[1]。我院近年来应用该方法治疗头颈部各类肿瘤切除术后所致的组织缺损患者30例,现报道如下。本组30例病例均为1992年2月至200  相似文献   

7.
胸大肌肌皮瓣在头颈部组织缺损修复中的应用   总被引:7,自引:1,他引:7  
目的 评价胸大肌肌皮瓣在头颈部各类病变术后组织缺损修复中的应用效果。方法  1 998年 5月~2 0 0 3年 1 0月我科应用胸大肌肌皮瓣对 4 7例病人头颈部病变术后组织缺损进行Ⅰ期修复 ,皮瓣面积为5cm× 6cm~ 1 5cm× 30cm。结果  4 4例 (93.6 %)胸大肌肌皮瓣完全存活 ,3例 (6 .4 %)胸大肌肌皮瓣部分坏死。结论 胸大肌肌皮瓣血供可靠、组织量多、修复操作简单 ,能满足头颈部各类病变术后组织缺损的修复。  相似文献   

8.
目的探讨手术治疗舌根癌的方法.方法分别为2例舌根癌患者实施咽侧入路及下颌骨正中裂开外旋入路切除肿瘤,应用胸骨舌骨肌肌筋膜瓣和胸大肌肌皮瓣修复缺损.结果2例患者切口均一期愈合,经锻炼逐步恢复了吞咽及语言功能;术后10月和18月复发.结论术前充分检查,准确评估肿瘤范围是选择合适的术式,彻底切除肿瘤的前提;咽侧入路及下颌骨正中裂开外旋入路是切除舌根癌最常用的有效手术径路;胸骨舌骨肌肌筋膜瓣和胸大肌肌皮瓣修复是两种有效的修复方法,前者对术后吞咽、语言功能的影响较小,后者可修复局部较大的组织缺损.  相似文献   

9.
作者们回顾了自体移植瓣在头颈部整复术中应用的历史,介绍背阔肌、斜方肌、胸锁乳突肌、颈阔肌和胸大肌肌皮瓣的解剖特征及临床应用,详述胸大肌肌皮瓣的操作方法。本文报导67例患者因切除头颈部恶性肿瘤而行的72次肌皮瓣缺损修复术,其中66次为胸大肌瓣,2次斜方肌瓣和4次胸锁乳突肌瓣。应用于治疗口腔粘膜缺损22次,口咽粘膜缺损19次,喉咽粘膜缺损13次,颈段食管缺损1次,皮肤缺损12次,复合移植(骨肌皮瓣)5次。患者伤口愈  相似文献   

10.
目的 探讨带蒂组织瓣在咽、食管术后缺损修复中的应用。 方法 2002年1月至2011年12月山东大学齐鲁医院耳鼻咽喉科对因头颈部恶性肿瘤住院的患者行手术治疗,单独或联合应用胸大肌肌皮瓣、舌瓣、喉气管瓣、胃代食管术、结肠上徙术整复咽部及食管的术后缺损,共计186例,对此类患者进行随访并分析治疗效果。 结果 喉癌4例,喉癌术后复发14例,喉癌术后咽瘘4例,喉癌术后咽狭窄1例,下咽癌87例,下咽癌术后咽瘘11例,甲状腺癌5例,扁桃体癌2例,颈段食管癌38例。应用胸大肌肌皮瓣共71例;舌瓣联合喉气管瓣、胸大肌肌皮瓣运用2例,术后均拔除鼻饲管;喉气管瓣40例;胃代食管术58例,55例恢复吞咽功能,喉功能保留率53.4%;结肠上徙术共15例,13例恢复吞咽功能,喉功能保留率93.3%。 结论 带蒂组织瓣因其血供良好,制备简单,技术成熟,无需特殊手术技巧的优势,可满足耳鼻咽喉头颈外科术后修复与重建的要求,在头颈一期整复重建中发挥重要作用。  相似文献   

11.
The expression of vascular endothelial growth factor (VEGF) and VEGF‐C in early laryngeal cancer: relationship with radioresistance Angiogenesis is essential for tumour growth and invasion. Vascular endothelial growth factor (VEGF) is a prime mediator of tumour angiogenesis. VEGF‐C is a closely related protein that effects lymphatic endothelial cells and may be important in the process of lymphatic metastasis. The purpose of this study was to evaluate the expression of these cytokines in patients with T1 and T2a glottic, squamous cell carcinoma, in comparison with normal epithelial control tissue, to ascertain any association with radioresistance. Twenty‐two tumours treated by radiotherapy (13 radiosensitive, nine radioresistant) and seven normal control tissues were studied. The minimum follow‐up was 2 years after radiotherapy. Expression of VEGF and VEGF‐C was evaluated by immunohistochemistry of formalin‐fixed, paraffin‐embedded biopsy specimens. Analysis was carried out using a quantitative computer image analyser. Both VEGF and VEGF‐C were detectable in tumour and normal control specimens. There was increased expression in tumour specimens of both VEGF (P = 0.03) and VEGF‐C (P < 0.001). In addition, the expression of VEGF‐C was associated with tumours of higher histological grade (P = 0.021). There was, however, no difference in VEGF and VEGF‐C expression between radioresistant and radiosensitive tumours. The expression of VEGF and VEGF‐C is increased in early laryngeal squamous cell carcinoma (SCC). However, measuring the expression of these proteins cannot predict radioresistance in this tumour group.  相似文献   

12.
《Acta oto-laryngologica》2012,132(4):15-19
The conventional therapeutic regimen for maxillary sinus carcinoma consists of dissection of the maxilla, full-dose irradiation and extensive chemotherapy. However, the results obtained with this treatment are often poor. Even when patients recover, their quality of life is significantly reduced as a result of deformity of facial structures and swallowing and articulation dysfunctions. A retrospective analysis of 68 patients with maxillary sinus carcinoma treated with the Kitasato modality between 1975 and 1999 was conducted. All patients underwent pergingival maxillary sinus surgery combined with pre- and postoperative irradiation therapy with standardized total doses of 16 Gy; the postoperative irradiation was given in combination with regional intra-arterial infusion chemotherapy administered via the superficial temporal artery. All visible tumor lesions were removed where possible in order to preserve or facilitate cellular immunity after surgery. The cumulative 5-year survival rates were 85.7% for Stage II patients, 88.1% for Stage III, 76.6% for Stage IVA and 75.0% for Stage IVB.  相似文献   

13.
Zusammenfassung Im Bemühen, eine Hörprothese zu entwickeln, die ein Sprachverständnis erlaubt, erscheint es zumindest fürs erste am zweckmäßigsten, durch künstliche elektrische Reizung des Hörnerven die natürlichen Verhältnissen so gut als möglich zu imitieren. Der normale Hörnerv enthält etwa 30000 Nervenfasern, die sich qualitativ gleich, quantitativ jedoch unterschiedlich verhalten, wobei über die Eigenschaften der von den ÄHZ kommenden Spiralfasern im Augenblick sichere Aussagen nicht möglich sind (siehe 2.3). Die quantitativen Unterschiede zwischen den einzelnen Hörnervenfasern beziehen sich auf deren Frequenzabstimmung, Frequenzselektivität, Schwellen, Intensitätsfunktionen und — wichtig insbesondere für das Vorhaben einer künstlichen elektrischen Reizung — in Zeitunterschieden in den Aktivitätsmustern, die durch Laufzeitunterschiede auf der Basilarmembran bedingt sind (2.3). Diese Zeitunterschiede in der Aktivität einzelner Fasern liegen im Bereich mehrerer ms (2.3.6; 2.3.7). Die durch Schallreize im normalen Hörnerven ausgelösten Aktionspotentiale haben überdies einen probabilistischen Charakter, d. h. ihr Auftreten ist keineswegs streng determiniert. Es versteht sich von selbst, daß man bei künstlicher, elektrischer Reizung nicht alle verbliebenen Nervenfasern selektiv reizen kann. Somit wird eine Reizelektrode immer eine Gruppe von Nervenfasern erregen müssen. Bei jeder denkbaren elektrischen Reizung wären alle Fasern im Reizbereich einer Elektrode synchron und streng deterministisch aktiviert, was einen außerordentlich ernstzunehmenden Unterschied zu natürlichen Verhältnissen darstellt (3.2).Um die Zahl der zum Sprachverständnis mindestens notwendigen Reizkanäle abzuschätzen, wird man, in Ermangelung anderer experimenteller Daten, von psychoakustischen Untersuchungen an Normalhörenden auszugehen haben. Diese haben gezeigt, daß das Gehör neben einer außerordentlichen Fähigkeit verschiedene Tonhöhen zu unterscheiden, andererseits die Fähigkeit besitzt, bestimmte Frequenzgebiete zu sogenannten Frequenzgruppen zu integrieren. Die in eine solche Frequenzgruppe fallende Schallenergie wird zu einem einheitlichen Höreindruck verarbeitet. Es scheint also sinnvoll, die für einen Prothesenbau notwendige Zusammenfassung von Gruppen von Fasern des Hörnerven in verschiedene Reizkanäle entsprechend diesen Frequenzgruppen vorzunehmen (3.1). Demnach müßte der Sprachbereich in 15 Reizkanäle aufgeteilt werden, was wiederum, wenn man in der Cochlea reizen will, 1,2 mm Abstand von Kanal zu Kanal erlauben würde. Dabei müßte der Reizerfolg sauber auf die einzelnen Kanäle beschränkt bleiben, d.h. eine optimale Kanaltrennung erreicht werden. In Anbetracht der groben Abweichungen der neuronalen Aktivität vom normalen Verhalten, die bei künstlicher, elektrischer Reizung unvermeidlich sind, ist freilich unsicher, ob die angegebene Zahl ausreichen würde. Andererseits ist es in Anbetracht der zu erwartenden Stromverteilung im Sprachbereich kaum vorstellbar, mehr als die angegebene Zahl von Kanälen realisieren zu können.Was die Kodierung der Schallparameter innerhalb eines Elektrodenkanals betrifft, wird vorgeschlagen, die Frequenzkodierung nach dem Ortsprinzip optimal auszunutzen, und im Hinblick auf die Periodizitätsanalyse und die Lautheitskodierung sich soweit als möglich den natürlichen Verhältnissen anzunähern (3.3). Dabei wären Laufzeitunterschiede zwischen den Kanälen und der probabilistische Charakter der neuronalen Entladungen soweit als möglich einzuführen, um die Dominanz eines periodicity pitch zu vermeiden.Eine für Sprachverständnis ausreichende Prothese ist auch nur denkbar, wenn eine Prothese die zur Sprachübertragung notwendige Übertragungskapazität besitzt. Ergebnisse der Kanal-Vocoder-Technik zeigen, daß Sprache noch mit 1500 bit/s befriedigend übertragen werden kann. Eine Abschätzung der möglichen Leistungsfähigkeit einer 15-kanaligen Prothese (3.4), basierend auf der Zahl der möglichen unterscheidbaren Unterschiedsstufen der Hörempfindung, ergibt, daß diese Übertragungskapazität knapp erreicht werden könnte. Allerdings ist damit noch nicht gesagt, daß das Zentralnervensystem die angebotene Information auch im Sinne einer Phonemanalyse auswertet und damit für ein Sprachverständnis maximal ausschöpft. Nur für diesen Fall wäre ein Sprachverständnis zu erwarten.Als Reizort erscheint in erster Linie die Cochlea (5.1) geeignet. Für den Fall einer Degeneration der primären afferenten Fasern des Hörnerven ist aufgrund physiologischer Überlegungen auch der Nucleus cochlearis ventralis (5.5) interessant, allerdings würde so nur der ventrale Anteil der Hörbahn stimuliert. Doch besitzen auch andere Reizorte spezifische Vorteile (5.2–5.4).Theoretische Überlegungen (6.1) und experimentelle Messungen an implantierten Elektrodensätzen (6.3) zeigen, daß die Forderung der Kanaltrennung nur schwer zu erreichen sein wird. Deswegen wird der dynamische Bereich (im Hinblick auf Veränderung des Reizstromes) eines nach den obigen Kriterien konstruierten Reizkanals auf maximal 3 dB zu beschränken sein, so daß Erregungsausbreitung auf weitere Bereiche der Cochlea durch Ansteuerung von mehreren Reizkanälen zu imitieren wäre.Die Chancen, eine Prothese zu verwirklichen, die befriedigendes Sprachverständnis auf der Basis einer quasinatürlichen Reizung des Hörnerven erlaubt, wird von uns in Anbetracht der geschilderten mannigfaltigen Schwierigkeiten als sehr niedrig angesehen. In Anbetracht des großen Nutzens, der andererseits eventuell resultieren könnte, halten wir die Erforschung des Problems jedoch für angebracht.Es wird von uns vorgeschlagen, auch zu untersuchen, ob sich für eine prothetische Versorgung vorverarbeitete Sprache besser eignet (7.). Für Prothesen, die ein Sprachverständnis nicht anstreben, halten wir eine Implantation in die Cochlea für überflüssig. Hier erscheint uns die Implantation von Reizelektroden am runden Fenster (Douek et al., 1977; Fourcin et al., 1978; s. a. 1. und 7.) wegen des geringeren Risikos der überlegenere Weg.Die zitierten eigenen Arbeiten der Autoren wurden mit Unterstützung der DFG durchgeführt (DFG-K1 219).  相似文献   

14.
《Acta oto-laryngologica》2012,132(5):531-536
In recent years a considerable effort has been made to establish the use of different surgical techniques for the treatment of obstructive sleep apnea syndrome (OSAS). Nevertheless, treatment of hypopharyngeal obstruction due to tongue base hypertrophy remains in many ways an unsolved problem. The aim of this study was to evaluate the safety and efficacy of tongue base reduction with temperature-controlled radiofrequency volumetric tissue reduction in the treatment of OSAS. Twenty patients with OSAS and tongue base hypertrophy were treated with radiofrequency tissue ablation. An intensified treatment protocol was used, delivering 2,800 J per treatment session under local anesthesia. Two nights of polysomnography testing were performed before and after treatment. Daytime sleepiness, snoring and postoperative morbidity were assessed using questionnaires. Mean respiratory disturbance index (RDI) was reduced from 32.1 to 24.9/h after a mean of 3.4 treatment sessions. Six patients (33%) were cured after the procedure (reduction in RDI of &#83 50% and a postoperative RDI of <15/h) and ten (55%) showed an improvement of >20% in their RDI. Daytime sleepiness and snoring improved significantly. Peri- and postoperative morbidity was low; one severe complication occurred (tongue base abscess). We were able to achieve similar cure and responder rates to those reported in a recently published pilot study but with a reduced number of treatment sessions. We believe that this technique may improve patient acceptance and have beneficial cost implications.  相似文献   

15.
《Acta oto-laryngologica》2012,132(6):607-612
We studied click-evoked potentials in the anterior horn of the spinal cord in 17 cats. A concentric needle electrode was inserted into the anterior horn of the spinal cord at levels C3-C6. Potentials evoked with 105 dB SPL clicks were recorded with a peak latency of 4.89-5.10 ms only at the C3 level. These responses were observed 45-60 dB SPL above the auditory brainstem response (ABR) threshold, and no potentials were evoked by stimulation of the contralateral ear. Average was performed 100 times with changes in stimulation frequency of 1-20 Hz. The amplitude of the potentials decreased with increasing stimulus frequency, but there were no changes in ABRs. The responses disappeared after destruction of the medial vestibulospinal tract at the obex level, but ABRs were still recorded. The spinal nucleus of the accessory nerves was located in the anterior horn of the spinal cord at levels C1-C6, and the sternocleidomastoid muscle motoneurons were found at levels C1-C3. The click-evoked potentials recorded in this study reflect responses of the spinal nucleus of accessory nerves through the vestibulospinal tract to click stimulation. The responses have the same characteristics as vestibular-evoked myogenic potentials that can be recorded using surface electrodes over the sternocleidomastoid muscles of humans.  相似文献   

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17.
《Acta oto-laryngologica》2012,132(4):41-45
We reviewed surgical options for laryngeal preservation (limited surgery) in laryngeal and hypopharyngeal cancers and the consequences of the options. Of 44 patients with laryngeal cancer, 11 (25%) received limited surgery and 33 (75%) received total laryngectomy. The survival rates were 91% for the limited surgery group and 73% for the total (radical) surgery group. Of 31 patients with hypopharyngeal cancer, 7 (23%) received limited surgery and 24 (77%) received total laryngopharyngectomy. The survival rates were 53% for the limited surgery group and 40% for the total (radical) surgery group. The survival rates associated with limited surgery were thus better than those for total (radical) surgery for cancers of both the larynx and hypopharynx. This was attributed to the limited surgery group comprising well-selected patients with confined lesions. Organ preservation surgery should be technically simple, reliable in terms of its functional impact and, above all, should not jeopardize the patient's survival. Supracricoid subtotal laryngectomy with cricohyoidoepiglottopexy or cricohyoido-pexy has great potential for laryngeal preservation and will become the major limited surgery modality for treating cancer of the larynx. Limited surgery, however, needs to be performed with great care and is indicated only for very well-selected patients with cancer of the hypopharynx.  相似文献   

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