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相似文献
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Ohne ZusammenfassungMit 6 Textabbildungen.Mit Unterstützung des M.W.R.i.O.P.-Kultusministerium, Warschau.  相似文献   

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Ohne ZusammenfassungVortrag im Verein der Irrenärzte in Berlin am 15. December 1891.  相似文献   

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Zusammenfassung Bei 30 an Glaukoma simplex erkrankten Augen wurde vor und nach der Verabreichung von 10 mg Priscol subconjunctival der episklerale Venendruck gemessen und ein offensichtlich durch dieses Mittel bewirkter hoch signifikanter Anstieg des episkleralen Venendruckes festgestellt.Vorgetragen in der Ophthalmologischen Gesellschaft in Wien am 12. 5. 58.  相似文献   

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Zusammenfassung Mit einem Saugring nachvan Beuningen wurde beim Menschen der intraoculare Druck in verschiedenem Ausmaß bis zu einer Netzhautischämie gesteigert und während dieser Drucksteigerung sowie in den darauffolgenden 20 min allfällige Änderungen des Ruhepotentials mittels des Elektrooculogrammes (EOG) fortlaufend verfolgt.Während der so erzeugten Steigerung des intraocularen Druckes konnten keine sicheren Veränderungen des Bestandpotentials beobachtet werden. Hingegen trat im Anschluß an die Entfernung des Saugringes eine deutliche Steigerung des Bestandpotentials auf. Dieser Nacheffekt nahm mit der Verminderung des vorher angewendeten Soges graduell ab.Da es durch verschiedene Gegenversuche gelungen ist, die mit dem Saugring gesetzte intraoculare Drucksteigerung als Ursache des Nacheffektes auszuschließen, ist der beobachtete Nacheffekt wahrscheinlich auf die durch den Saugring gesetzten Veränderungen im vorderen Bulbusabschnitt zurückzuführen. Es darf daraus gefolgert werden, daß der vordere Bulbusabschnitt entweder aktiv oder passiv an dem mit den üblichen Methoden abgeleiteten Ruhepotential des Auges beteiligt ist.Mit 4 TextabbildungenVorgetragen in der Ophthalmologischen Gesellschaft in Wien am 10.2.58.  相似文献   

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Zusammenfassung Anhand zweier klinisch und elektromyographisch analysierter Krankheitsfälle wird die Differentialdiagnose der oculären Myasthenie gegenüber der oculären Myopathie, besonders der Myositis erläutert. Entsprechend bereits geläufigen Erfahrungen der klinischen Neurologie darf auch für die Augenmuskulatur eine symptomatische Myasthenie bei Myositis unterstellt werden. Da diese nach klinischen Kriterien offenbar gar nicht so selten auf die Augenmuskulatur beschränkt bleibt, deutet sich hierin dann auch eine isolierte oculäre symptomatische Myastenie bei Augenmuskelmyositis an. Ausgedehntere elektromyographische Untersuchungen an der übrigen Körpermuskulatur bzw. biochemische und kombiniert biochemischelektrophysiologische Provokationsverfahren (Tensilon-Test, Curare-Test, elektrische Endplattenbelastung) erlauben dann jedoch Rückschlüsse, daß u. U. gar keine isolierte Augenmuskelerkrankung vorliegt. Ebenso darf aber auch nicht bei klinischen Hinweisen auf eine belastungsabhängige Blickparese allein aus einem elektromyographischen Befund der Augenmuskeln mit Myopathiezeichen bedingungslos auf eine symptomatische Myasthenie bei Myositis geschlossen werden, da bereits auch bei Myasthenie Muskelatrophien mit Lymphorrhagien und elektrophysiologisch myopathieähnliche Innervationsbilder beobachtet werden können. — Auf die kombinierte Therapienotwendigkeit mit Corticosteroiden und Cholinesterasehemmern bei symptomatischer Myasthenie bei Myositis wird hingewiesen.
Symptomatic myasthenia in ocular myopathy
Summary The differential diagnosis of ocular myasthenia and the ocular myopathy especially of myositis is discussed by two clinical and electromyographical analysed cases. According to former experiences of clinical neurology there is good evidence for the appearence of a symptomatic myasthenia in cases of myositis. Clinically this myositis is frequently localized in the muscles of the eye. By electromyographical investigation of other muscles of the body and by biochemical and by combined biochemical and electrophysiologic testing (Tensilon-test; d-tubocurarine-test; repetitive stimulation — load-test — of the neuromuscular synapses (motor-endplates)) it could be demonstrated that in these cases but there is no isolated disease of the eye-muscles. On the other hand one should not unequivocally diagnose a symptomatic myasthenia as the consequence of (generalised) myositis alone from the electromyographical findings of the eye-muscles in cases of effort dependend eye-muscle paresis. In cases of myasthenia there may be atrophy of the muscles with lymphorrhagia and electromyographical pattern resembling that of myopathy. In cases of symptomatic myasthenia and myositis the therapy should include as well corticosteroids as cholinesterase-inhibitors.


Herrn Professor Dr. W. Hallermann zum 60. Geburtstag gewidmet.  相似文献   

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Zusammenfassung Histologische Untersuchungen an sagittal orientierten Celloidinschnitten menschlicher Augen (44 Fälle) ergaben eindeutige Altersveränderungen am Ciliarepithel. Die ausgeprägtesten Formveränderungen treten im Bereich der mittleren und hinteren Ciliartäler sowie in Oranähe auf. Da in diesem Bereich die Spannfaserzüge (vorn) und die Haltefasern (hinten) am Epithel fixiert sind, darf man annehmen, daß die Altersveränderungen des Epithels im Zusammenhang mit den gewebsmechanischen Belastungen bei der Akkommodation stehen.In den beiden genannten Zonen treten am unpigmentierten Ciliarepithel Zellgruppen in Erscheinung, die sich aus dem Epithelverband lösen und dem Ciliarepithel innen anschichten. Diese Deckzellen werden mit dem Alter kontinuierlich zahlreicher und bilden in höherem Alter häufig an verschiedenen Stellen eine geschlossene Schicht, die innerhalb vom ciliaren Cylinderepithel liegt und sich im Alter zunehmend nach vorne und hinten ausbreitet.Am Pigmentepithel treten in den gleichen Bereichen basale kolbige und zapfenförmige Verformungen auf, die gegen das Stroma vorspringen und sich mit dem Müllerschen Reticulum verzahnen. Dadurch wird die mechanische Verankerung des Epithels mit dem Ciliarkörper verstärkt. Andererseits führt die Ausbildung der Deckzellen zu einer verstärkten apikalen Verzahnung des Ciliarepithels mit dem Zonulaapparat. Die Befunde stimmen mit den gewebsmechanischen Vorstellungen über den Akkommodationsvorgang von Rohen und Rentsch (1969) gut überein.
Histologic studies on the age changes of the ciliary epithelium in the human eye
Summary Sagittal sections of 44 celloidin embedded human eyes were studied with regard to the age changes on the ciliary epithelium. The most pronounced histologic changes were seen in two regions, namely within the middle and posterior part of the ciliary valleys and within the area near the Ora serrata. In these regions, the zonula fibers, i.e., anteriorly the stretching fibers and posteriorly the holding fibers, are more firmly attached to the ciliary epithelium than elsewhere.Within these areas, the non-pigmented ciliary epitheliums shows additional cell groups, which become separated from the epithelial layer with increasing age. They finally form a new layer of isolated cell clusters, which were called covering cells. The number of these cells increases with age. They also showed tendency to spread out, but even in the highest age groups no complete, continuous cell layer was developed inside the non-pigmented ciliary epithelium.In the same areas, the pigmented epithelium reveals characteristic age changes. The diameter of the epithelial layer increases with age and the outer portions of the cells develop cluband pluglike protrusions against the stromal tissue, especially the so-called Mueller's reticulum. In this way the attachment of the epithelium at the ciliary body becomes stronger with age.On the other side of the ciliary epithelium as well the development of covering cells leads to an increased attachment of the epithelial layer to the zonula apparatus, due to the increased epithelial surface and the specific form of its connection to the zonular fiber bundles.These results are in good agreement with the new accommodation theory of Rohen and Rentsch (1969).
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Zusammenfassung Durch sklerale Ableitung mittels elektrodentragender Haftschalenringe können die der menschlichen Ciliarmuskulatur zugeordneten Aktionspotentiale allein abgeleitet werden. Wird ein kondensator-gekoppelter Verstärker verwendet, dann zeigt sich bei Anspannung der Akkommodation eine positive Welle, bei Entspannung eine negative Deflexion. Wird hingegen eine Gleichstromverstärkeranlage benützt, dann tritt ein Potentialplateau auf, welches bei Naheeinstellung rasch erreicht wird, bei Ferneeinstellung etwas langsamer abfällt. Dieses Plateau ist ein Summeneffekt, d. h. es liegen summierte Dauerpotentiale der einzelnen glatten Muskelfasern vor, welche mit zunehmender Spannung eine zunehmende Dauerdepolarisation zeigen und umgekehrt (Bülbring). Auch beim Presbyopen zeigt sich dieses typische Potentialplateau, es besteht also auch bei diesem eine Aktivität des M. ciliaris.Mit 4 Textabbildungen  相似文献   

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Uveitis can be found in all age groups, but the age of disease onset may provide important information on the etiology of the disease. New data on the epidemiology of uveitis disclose a higher incidence and prevalence in older patients then has previously been found. Masquerade syndromes which mimic uveitis may be found especially in younger and older patients. These have to be excluded from regular intraocular inflammation. Here, intraocular lymphoma plays a major role which is most often associated with severe clinical, diagnostic and therapeutic challenges. One of the major complications of uveitis is cataract formation. Keeping in mind the importance of pre- and postoperative treatment, even implantation of an intraocular lens in older patients with uveitis is currently a safe procedure.  相似文献   

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Zusammenfassung Mittels Plastoid bzw. Tusche-Gelatine-Injektionen in den Schlemmschen Kanal wurde die Morphologie des Sinus und seiner Abflußkanälchen beim Menschen neu untersucht. Zur Ergänzung wurden Serienschnitte an Autopsieaugen hergestellt. Der Schlemmsche Kanal zeigt im Injektionspräparat einen durchschnittlichen sagittalen Durchmesser von 370 . Eine plexusartige Form kommt vor, ist aber seltener als das vielfach angenommen wird. Es werden zwei Grundformen von Abflußwegen unterschieden, nämlich direkte und indirekte Kanälchen. Die direkten Abflußkanälchen zeigen an den Abgangsstellen große Lumina (Durchmesser im Injektionspräparat durchschnittlich 70 ). Sie sind nicht sehr zahlreich (durchscnittlich 4–6) und ziehen meist etwas bogenförmig oder spiralig, ohne viel mit den intraskleralen Gefäßen zu anastomosieren, durch die Sklera hindurch, um in das episklerale Gefäßnetz einzumünden. Die indirekten Kanälchen sind kleiner (Durchmesser durchschnittlich 50 ) und zahlreicher (durchschnittlich 15–20). Sie gehen nach kurzem Verlauf in das intrasklerale Capillarnetz über. Mischformen kommen vor, sind aber nicht sehr zahlreich (4–6).Die Abstände zwischen den Abflußkanälchen betragen im Durchschnitt 1,2 mm. Es wird angenommen, daß die direkten und indirekten Kanälchen für die Kammerwasserableitung unterschiedliche Aufgaben erfüllen.An den Abgängen der Außenkanälchen bilden sich häufig leistenoder wulstförmige Vorbuchtungen skleralen Gewebes bzw. auch Septen, die mit der Innenwand Kontakt haben. Vermutlich können diese die Abflußlumina versteifen, offen halten und den Kammerwasserstrom auf die Außenkanälchen hinlenken.Die in der Literatur umstrittene Existenz capillarer Verbindungen zwischen Ciliarkörper und intraskleralem Gefäßnetz wird bestätigt und diskutiert.
Morphology of Schlemm's canal and related vessels in the human eye
Summary In preparations of human autopsy eyes in which Schlemm's canal was injected with plastoid or India ink-gelatine solution, the morphology of the canal and its outflow channels were newly investigated. In addition, serial sections were analyzed. In injection specimens the sagittal diameter of the canal measured on the average 370 . The plexus-like form was seen relatively rarely.Two types of outflow channels were distinguished: direct and indirect channels. The direct outflow channels show wider lumina at the point of origin in Schlemm's canal (70 on the average). They are not numerous, averaging only 4–6 in each eye. Running in an arch-like or spiral course, they do not anastomose very much with the intrascleral plexus but are connected more or less exclusively to the episcleral network. The indirect outflow channels are smaller (about 50 ) and more numerous (15–20 in each eye ball). Originating at the canal they enter rapidly into the intrascleral capillary network. There are a few intermediate types of outflow channels (4–6).The distances between the outer channels of Schlemm's canal are 1.2 mm on the average. We believe that the indirect and direct channels also have different functions for the aqueous outflow.At the point of origin of the outflow channels the outer wall of Schlemm's canal shows torusor lip-like thickenings and sometimes short oblique septa, which are connected with the inner wall. They presumably keep the lumina open and direct the aqueous fluid into the outer channels.There are capillary anastomoses between the ciliary and intrascleral plexus, a fact which has not always been confirmed in the literature.
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