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相似文献
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1.
Ohne ZusammenfassungNach den Kriterien der Arbeitsgemeinschaft chronische Harnwegsinfektion der Paul-Ehrlich-Gesellschaft.  相似文献   

2.
Zusammenfassung Sowohl Mastopathia fibrocystica als auch Mamma-Fibroadenom sind morphologisch präcanceröse Gewebsveränderungen, aus denen sich besondere Krebse bilden.Die Brustkrebse können in folgender Weise unterteilt werden: Carcinoma ex fibroadenoma (16,09%), Carcinoma ex mastopathia (37,56%), von Fibroadenom und Mastopathie unabhängige Krebse (46,35%).Es wird aus gutem Grund angenommen, daß die Induktionszeit des Carcinoma ex fibroadenoma ungefähr 20 Jahre ausmacht, die des Carcinoma ex mastopathia ungefähr 8 Jahre beträgt.Zentrum für die Diagnose und Behandlung bösartiger Tumoren, Histopathologische Abteilung  相似文献   

3.
Zusammenfassung Die verbesserte Prognose bei systemischem Lupus erythematodes (LE) hat zur Veränderung der Perspektive einer Erkrankung mit vormals hoher Früh-Mortalität zu einem vorrangig chronischen Krankheitsbild mit entsprechenden Langzeitauswirkungen geführt. Trotz einer auf 20–50/100 000 geschätzten Prävalenz existieren nur wenige Daten zu der aktuellen Situation von Lupus-Betroffenen in Deutschland. Seit 2001 dokumentiert die über 10 Jahre geplante Lupus-Langzeitbeobachtung (LULA) innerhalb der Lupus erythematodes Selbsthilfegemeinschaft erstmals vorrangig auf Patientenebene den Ist-Zustand und soll in der weiteren Entwicklung den Langzeitverlauf einer zahlenmäßig großen Gruppe von Lupus- Betroffenen festhalten. Die Dokumentation erfolgt anhand eines an die Kerndokumentation adaptierten jährlich aktualisierten Fragebogens.2001 nahmen 1033 Mitglieder teil, davon 92,2% Frauen (mittleres Alter 45,8 Jahre) mit einer mittleren Erkrankungsdauer von 9,9 Jahren. 37,6% sind berufstätig, 24,5% erhalten eine Erwerbsunfähigkeitsrente. 9,8% bezeichnen ihren aktuellen Gesundheitszustand als sehr gut oder gut, 40,1% als zufriedenstellend und 50,2% als weniger gut oder schlecht. Neben Steroiden (67,9%) erhalten die meisten eine Therapie mit Antimalariamitteln (Hydroxy-[Chloroquin]: 35,2%) bzw. Azathioprin (21,9%). Die häufigsten Begleiterkrankungen sind arterielle Hypertonie (33%), narbige Hautveränderungen (24,4%), degenerative Gelenkveränderungen (25,2%), Osteoporose (24%), psychische Erkrankungen/Depressionen (22,9%) und chronische Nierenerkrankungen (22%). Thrombosen/Embolien haben 18,5%, einen Herzinfarkt 2,3% bzw. zerebralen Insult 4,8% erlitten. Hauptansprechpartner in der Versorgung ist bei 63,6% ein Rheumatologe. Im Vergleich mit insbesondere den Daten aus der Kerndokumentation erscheinen die ausschließlich in Selbstdokumentation erhobenen Angaben plausibel und die Teilnehmer in Bezug auf Krankheitsschwere und Therapiemuster mit anderen LEBetroffenen vergleichbar. Die Teilnehmer stellen daher eine repräsentative Gruppe von LE-Betroffenen in Deutschland dar. Die weitere Erfassung, insbesondere im Langzeitverlauf, kann somit zu neuen Erkenntnissen hinsichtlich der Krankheitslast und Versorgungsstrategien beitragen.  相似文献   

4.
Zusammenfassung 133 Patienten einer Intensivpflegestation, die bei der Aufnahme keine Symptome bakterieller Infektion zeigten und noch keine Antibiotika erhalten hatten, wurden nach dem Zufallsprinzip zwei Gruppen zugeordnet. Eine Gruppe (+Pat.) erhielt eine Antibiotikaprophylaxe mit Penicillinen oder Cephalosporinen, die zweite Gruppe (–Pat.) erhielt keine Antibiotika. Staph. aureus war bei –Pat. im Trachealsekret und in der Umgebung der häufigste potentiell pathogene Keim. Staph. aureus war im Trachealsekret und in der Umgebung der –Pat. signifikant häufiger als bei +Pat.. Klebsiella spp. standen im Trachealsekret und in der Umgebung von +Pat. an erster Stelle. Sie waren im Trachealsekret von +Pat. signifikant häufiger als bei –Pat.. In der ersten Woche des Stationsaufenthaltes traten bei +Pat. starke Veränderungen in der Keimflora der Trachealsekrete auf: die Besiedelung mit gramnegativen Keimen stieg auf fast 100% an, gleichzeitig ging die Frequenz von Staph. aureus zurück. In den Abklatschuntersuchungen aus der Patientenumgebung traten gramnegative Stäbchen bei +Pat. in signifikant höheren Koloniezahlen auf als bei –Pat.. Die paarweisen Vergleiche von Bakterienstämmen aus den Trachealsekreten und aus der Patientenumgebung ergaben, daß +Pat. gramnegative Keime und –Pat. Staph. aureus signifikant häufiger an die Umgebung abgaben. Auf die Kontamination der Patientenumgebung mit Staph. aureus wirkte sich der Faktor der trachealen Intubation nicht aus. Gramnegative Keime waren im Trachealsekret von intubierten Patienten signifikant häufiger als bei nicht intubierten. Derselbe Trend zeigte sich auch in der Patientenumgebung. Die Antibiotikaprophylaxe konnte, wie die klinischen Ergebnisse der Studie zeigten, die Patienten nicht im erwarteten Ausmaß vor Infektionen schützen. Patienten, insbesondere tracheal-intubierte, die Antibiotika erhalten, sind als Streuquellen für hochresistente gramnegative Keime anzusehen.
The patient as a source of bacteria in intensive care units: Influence of antibiotics and tracheal intubation
Summary 133 patients in an intensive care unit, who prior to admission had not shown any signs of bacterial infection and had not received antibiotic treatment, were assigned to two groups at random. One group received antibiotic prophylaxis with penicillins or cephalosporins (+Pat.), the other group did not receive antibiotics (–Pat.). Staph. aureus was the most frequent facultative pathogen in tracheal secretions and in the environment of –Pat.. This organism was significantly more frequent in –Pat. than in +Pat. in both the tracheal secretions and the enviroment. Klebsiella spp. outnumbered all other species in +Pat.. They were significantly more frequent in tracheal secretions of +Pat. than of –Pat.. In the first week of hospitalisation marked changes were seen in bacterial flora of tracheal secretions of +Pat.. Colonization with gramnegative bacteria rose to nearly 100%, the frequency of Staph. aureus diminishing at the same time. Monitoring by contact cultures revealed that gramnegative rods were significantly more numerous in the environment of +Pat. than of –Pat.. Matching bacterial strains cultured from tracheal secretions and from the environment of the patients proved that +Pat. spread significantly higher numbers of their gramnegative bacteria into the environment. The same is true of –Pat. for Staph. aureus. Intubation had no noticeable effect on the degree of contamination of the surroundings with Staph. aureus. Gramnegative rods were significantly more frequent in tracheal secretions of patients with intubation than in patients without. The same trend was observed for environmental contamination. As the clinical results of this study have shown, antibiotic prophylaxis does not protect patients from infections to the extent expected. Patients, and particularly intubated patients, receiving antibiotic treatment have to be considered as sources of highly resistant gramnegative organisms.
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5.
Zusammenfassung Es werden Beobachtungen über Blutdrucksteigerungen bei Außenweltreizen und bei Gesprächen über emotional bewegende Themen mitgeteilt. Die Problematik, die damit aufgeworfen ist, wird an ausgewählten Beispielen besprochen, wobei gezeigt wird, daß die Reagibilität der Persönlichkeit bedeutsamer ist, als die Reagibilität des Gefäßsystems. Es wird der Begriff der Situationshypertonie herausgearbeitet und definiert. Schließlich wird versucht das Schema eines Nachrichtensystems als psychosomatisches Modell für die Blutdruckregulation aufzustellen.Mit 16 Abbildungen in 37 Einzeldarstellungen und 1 Schema  相似文献   

6.
Research was conducted to identify subcultural peer groups within a homeless youth population and determine whether these groups differ with respect to drug use patterns and HIV risk. Using systematic sampling methods, 309 homeless youth (ages 13–23 years) were recruited from street and service sites. Drug use patterns and HIV risk profiles were found to vary according to group affiliation. Respondents in the punks and gay/bisexual groups were more likely to have a substance abuse disorder. Respondents in the punker group also were at increased risk for having unprotected sex and sharing needles. Respondents in the gay/bisexual and hustler groups were at increased risk for having survival sex. Yet, unlike the gay/bisexual group, the hustler group was more likely to report being tested for HIV. These findings suggest that outreach and intervention strategies may need to be tailored to the specific norms, values, and behavioral risk profiles of each peer group.  相似文献   

7.
Zusammenfassung Bei der Untersuchung mit dem Interferenz-Kontrast-Mikroskop zeigen die Thrombozyten nach der Blutentnahme im Zitrat-Blut, -Plasma, Heparin- und EDTA-Blut innerhalb von 30–60 charakteristische, quantifizierbare FormverÄnderungen: Quellung, Bildung von Pseudopodien, kleinsten Vesikeln und Unebenheiten an der PlÄttchenoberflÄche. Dieser Formwandel wird durch niedrige Inkubationstemperaturen (4 C, 10 C) gegenüber Zimmer temperatur beschleunigt; bei 37 C lÄuft er verzögert ab. Durch mechanische Alteration bei der Blutentnahme ist eine überproportionale Zunahme von a priori formverÄnderten Thrombozyten im sofort-fixierten Venenblut induzierbar. In vitro ist der Formwandel teilweise, in vivo vollstÄndig oder fast vollstÄndig reversibel. Einige bekannte Aggregationshemmer führen in vitro und z. T. auch nach oraler und intravenöser Applikation zu einer mehr oder minder ausgeprÄgten Hemmung (Bencyclan, SH 869 ASS > D-Propranolol) des Formwandels nach der Blutentnahme. Bencyclan, SH 869 und D-Propranolol bewirken dabei in vitro eine charakteristische Änderung der PlÄttchenform mit Bildung von KugelplÄttchen. Diespontane, primÄre FormverÄnderung der Thrombozyten nach der Blutentnahme ist wahrscheinlich nicht identisch mit der ADP-induzierten (sekundÄren), shape change. Die FormverÄnderung der PlÄttchen beeinflu\t wahrscheinlich das Ergebnis verschiedener Thrombozytenfunktions-und Aggregationsteste. Die Formwandelkinetik von klinisch Gesunden und Hodgkin-Kranken unterscheidet sich signifikant. Es ist möglich, da\ die beschriebene Methode in der Zukunft klinische Bedeutung gewinnt.  相似文献   

8.
Zusammenfassung In diesem Beitrag werden die Risikofaktoren zu Beginn des Krankhausaufenthaltes bei Patienten, die auf Intensivstationen ein Dekubitalulkus entwickelten, mit denen der Patienten verglichen, die auf Normalstationen ein Dekubitalulkus entwickelten.Im Rahmen einer prospektiven Erhebung wurde durch das Pflegepersonals von April 2003 bis April 2004 bei jedem Patienten am Tag der Aufnahme ein 29 Punkte umfassendes Risikoprofil dokumentiert. Ingesamt umfasst die Auswertung 49 904 Behandlungsfälle, von denen 5073 (10,2%) mindestens einen Tag auf einer Intensivstation verbrachten. Insgesamt entwickelten 94 Patienten während eines Intensivaufenthaltes ein neues Dekubitalulkus und 186 Patienten ohne einen Aufenthalt auf einer Intensivstation.Patienten, die auf einer Intensivstation ihr Druckulkus entwickelten, unterschieden sich im Alter, der Geschlechterverteilung und der Krankenhausverweildauer nicht von den Patienten, die ihr Druckulkus ohne Intensivaufenthalt entwickelten. Der Anteil der operierten Patienten war mit 72% nur gering höher als mit 60% bei den nicht intensivmedizinisch betreuten Patienten (p=0,046). Die mittlere Anzahl von Risikofaktoren zu Beginn des Krankenhausaufenthaltes war mit 10,0±5,7 im Vergleich zu 7,5±4,9 bei den Patienten, die ihr Druckulkus auf Normalstation entwickelten, erhöht (p=0,001).Bei den Intensivpatienten waren bereits bei Aufnahme die Risikofaktoren stark sedierende Medikamente, gefäßverengende Medikamente, Op-Dauer >60 Minuten, Fieber, Sepsis, Stuhl- und Urininkontinenz, Druckgefährdung durch Ableitungssysteme oder Fixierung, Störung des Druck-, Schmerz- oder Temperaturempfindens häufiger als bei Patienten, die unabhängig von einem Intensivaufenthalt ein Druckulkus entwickelten.Die vorgestellten Daten zeigen, dass Patienten, die während eines Aufenthalts auf einer Intensivstation ein Dekubitalulkus entwickelten, schon bei Aufnahme ins Krankenhaus ein erhöhtes Risiko aufweisen.für das Interdisziplinäre Dekubitus-Projekt  相似文献   

9.
Zusammenfassung Krisenhafte Blutdruckanstiege werden an internistischen Notaufnahmen in bis zu 25% der Fälle beobachtet. Dabei handelt es sich zu etwa 75% um eine hypertensive Gefahrensituation (urgency) und bei etwa 25% um einen hypertensiven Notfall (emergency). Bezogen auf die Gesamtbevölkerung sind hypertensive Notfälle jedoch selten (weniger als 1% der behandelten Hypertoniker). Gehen Blutdruckkrisen mit akuten kardialen, vaskulären oder zerebralen Organschädigungen einher, liegt ein hypertensiver Notfall (emergency) vor, der eine umgehende Blutdrucksenkung erfordert. Dabei hängt die Intensität der Blutdrucksenkung von der Art der Endorganschädigung ab: kardiale und vaskuläre Endorganschäden bedürfen einer raschen Blutdrucksenkung und -normalisierung, wohingegen zerebrale Endorganschäden nach Beseitigung der Blutdruckspitzen eher von leicht erhöhten/hochnormalen Blutdruckwerten profitieren. Bei einer hypertensiven Dringlichkeit (urgency) liegen keine Endorganschäden vor, hier reicht eine langsame Absenkung des arteriellen Blutdrucks.  相似文献   

10.
Zusammenfassung Grundprinzip des TNM-Systems ist Deskription statt Interpretation. Begriffe wie Früh- und Spätstadium sind radikal zu streichen. Bezugsbasis für die interdisziplinäre Vergleichsplanung therapeutischer Ergebnisse ist der prätherapeutisch erhobene Befund. Ausnahmen bestätigen diese Regel, nämlich dort, wo es sich um nicht zugängliche Tumoren handelt. Hier hat die chirurgisch-pathologische Befunderhebung bzw. Klassifizierung grundlegende und nicht mehr wie ursprünglich ergänzende Bedeutung, wie am Beispiel Magenkarzinom ersichtlich.Was die Symbole TNM im einzelnen bedeuten, wird beschrieben. Ebenso wird kurz auf die Bedeutung des Grading (G) und Staging eingegangen.
Principles of TNM classification
Summary The basic principle of the TNM system is to describe and not to interpret. Terms such as early case and late case should be avoided. The basis for the interdisciplinary comparison of therapeutic results are the pretherapeutic findings. Exceptions to that rule are those cases in which the origin of tumours remains unknown. Then the surgico-pathological diagnoses and classifications are decisive and lose their original ancillary character, as in carcinoma of the stomach.The significance of the symbols TNM is described. The importance of Grading (G) and Staging is mentioned.


Referat gehalten auf der 11. wissenschaftlichen Tagung der Deutschen Krebsgesellschaft Hannover 1971.  相似文献   

11.
Ohne ZusammenfassungMit 24 TextabbildungenMitteilung Nr. 277 des Zoologischen Instituts, Faculty of Science Hokkaido University, Sapporo (Japan).Der früher bei den Mitteilungen I–VII verwendete Obertitel Cytological studies on cancer wird jetzt in Cytological studies of tumors geändert, weil der alte Titel nicht alle von uns bearbeiteten Fragen einschließt.  相似文献   

12.
Zusammenfassung Wir berichten über eine 52-jährige Patientin mit reaktivierter Neurosarkoidose und atypischer glutensensitiver Enteropathie (GE; asymptomatisch, IgA-Antikörper und Histologie positiv). Ein falsch-positiver Nachweis von kardialem Troponin I infolge der IgA-Antikörper führte zunächst zur Verdachtsdiagnose eines akuten Koronarsyndroms. Unter glutenfreier Diät waren die IgA-Antikörper rückläufig und der Troponin-I-Test dann negativ. Die Häufung einer potenziellen GE (nur Antikörpernachweis) bei Patienten mit Sarkoidose wurde beschrieben. Das Zusammentreffen einer atypischen GE und einer Sarkoidose ist selten.  相似文献   

13.
Ohne ZusammenfassungHerrn Prof. Dr.B. Kisch zum 70. Geburtstage gewidmet.Professor für Kardiologie in der Escuela Nacional de Medicina del Trabajo. Chef der Kardiologie-Abteilung in dem Ambulatorio Matias Montero des (S.O.E.) und des Instituto Nacional de Medicina del Trabajo in Madrid.  相似文献   

14.
Summary Immune serum globulin prophylaxis for foreign travellers should be reserved for those at high risk having no immunity against hepatitis A. In this study from Sweden the incidence of tourist hepatitis in different age groups was correlated to the prevalence of antibodies to hepatitis A virus (anti-HAV) in the population. 58% of individuals over 50 years had anti-HAV and travellers in these ages seldom experienced tourist hepatitis. In younger age groups a low prevalence of anti-HAV (11%) was combined with a higher incidence of tourist hepatitis.
Touristenhepatitis, Antikörper gegen das Hepatitis A Virus und Immunprophylaxe
Zusammenfassung Die Immunserum-globulin-Prophylaxe sollte auf Auslandsreisende beschränkt bleiben, die keine Immunität gegen Hepatitis A besitzen und daher besonders gefährdet sind. In der vorliegenden Studie wurde die Häufigkeit der Touristenhepatitis in verschiedenen Altersgruppen mit dem Vorkommen von Antikörpern gegen Hepatitis A Virus (anti-HAV) in der Bevölkerung verglichen. Personen über 50 Jahre besaßen zu 58% anti-HAV; Reisende dieser Altersgruppe machten nur selten eine Touristenhepatitis durch. Jüngere Jahrgänge besaßen nur zu 11% anti-HAV, die Touristenhepatitis trat bei ihnen häufiger auf.
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15.
Zusammenfassung Ziel der Untersuchung war die Bedeutung der Schmerzwahrnehmung, der Morbidität und der aktuellen Stimmung auf die Alltagskompetenz Älterer mit chronischen Schmerzen zu untersuchen. Hierzu wurden multimorbide Schmerzpatienten mit einem Mindestalter von 65 Jahren in zwei geriatrischen Krankenhäuser (n = 84), einer Schmerzklinik (n = 60) und drei Arztpraxen (n = 117) eingeschlossen. Die funktionelle Beeinträchtigung, die Schmerzwahrnehmung und die aktuelle Stimmung wurden anhand der Fragen des Strukturierten Schmerzinterview für geriatrische Patienten erhoben. Die Cumulative Rating Scale für die Erfassung des Schweregrads der Komorbidität und eine subjektive Beschwerdeliste bildeten die Morbidität ab. Mit Hilfe einer schrittweisenmultiplen Regression wurde der Prozentsatz erklärter Varianz der Funktionsbeeinträchtigung in Abhängigkeit von Variablen der Schmerzwahrnehmung (1. Schritt), der Morbidität (2. Schritt) und der aktuellen Stimmung (3. Schritt) überprüft. Obwohl die Patienten häufig ihre Schmerzen als Grund für ihre funktionellen Beeinträchtigungen angaben (71,3%), konnte gezeigt werden, dass die Ausprägung der Schmerzwahrnehmung weniger und die zunehmende Morbidität und die schlechte aktuelle Stimmung mehr zur Beeinträchtigung der Kompetenz beiträgt. Diese Befunde unterstützen die Empfehlung eines multimodalen Therapieprogramms auch für multimorbide Ältere mit chronischen Schmerzen, um die Funktion umfassend zu fördern.Die Autoren sind Mitglieder des Arbeitskreises Schmerz und Alter der Deutschen Gesellschaft zum Studium des Schmerzes (DGSS)  相似文献   

16.
Kochsiek K 《Der Internist》2004,45(9):1063-1067
Ohne ZusammenfassungCHARM-Studie Candesartan in heart failure assessment of reduction in mortality and morbidity  相似文献   

17.
Zusammenfassung Aufgabe eines aus Mitteln des BMFSFJ geförderten, bei der Stadt Hannover angesiedelten Modellprojekts Gewalt gegen Ältere im persönlichen Nahraum (1998–2001) war es, Präventions- und Interventionsansätze im Hinblick auf Gewalterfahrungen älterer Menschen im häuslichen und familiären Bereich zu entwickeln und zu erproben. Die Projektevaluation verdeutlicht, dass eine explizite Bezugnahme auf Gewalt gegen Ältere Skandalisierungspotenziale im Bereich der Öffentlichkeitsarbeit schafft, zugleich aber die Niedrigschwelligkeit von Beratungsangeboten und die erfolgreiche Zielgruppenansprache beeinträchtigen kann. Die vergleichsweise geringe Nachfrage nach Beratung zum Komplex Gewalt, die Einbettung individueller Gewalterfahrungen in komplexe Problemkonstellationen und die in der Praxis des Modellprojekts vielfältig vollzogenen thematischen Ausweitungen weisen darauf hin, dass der erklärte Zuständigkeitsbereich für eine eigenständige Hilfe- und Beratungseinrichtung auf lokaler Ebene zu eng gewählt war. Die bearbeiteten Fälle sind vielgestaltig und nicht auf den Typus der belastungsinduzierten Vernachlässigung bzw. der Misshandlung älterer Menschen durch ihre sie pflegenden Angehörigen beschränkt. Fälle von Gewalt in Partnerschaften und anderen Familienkonstellationen, in denen keiner der Beteiligten pflegebedürftig ist, verdeutlichen die Notwendigkeit eines erweiterten Verständnisses von Gewalt gegen ältere Menschen und der Integration der Themen häusliche Gewalt, Gewalt gegen Frauen, Gewalt gegen ältere Menschen und Gewalt in der Pflege sowohl auf einer konzeptuellen Ebene als auch hinsichtlich der Kooperation und Vernetzung der mit Fällen von Gewalt im Alter befassten bzw. hierfür geeigneten Institutionen.  相似文献   

18.
Summary The activity of penicillin G, ampicillin, carbenicillin, ticarcillin, azlocillin, mezlocillin and piperacillin against 102 -lactamase-producing, methicillin-sensitive strains ofStaphylococcus aureus was determined by agar dilution (method A) and broth microdilution (method B) techniques. By NCCLS breakpoint criteria, 4% of the strains were sensitive to penicillin and ampicillin, and almost 100% were sensitive to the other drugs when method A was used. Results with method B were only significantly lower as far as the cumulative percentage of strains sensitive to azlocillin, mezlocillin and piperacillin was concerned (63–71%). Bactericidal effects at sensitive levels were observed in 0–2% (penicillin, ampicillin), 31–35% (carbenicillin, ticarcillin) and 10–14% (azlocillin, mezlocillin, piperacillin). While differences in MIC and MBC levels ranged from 0 to 8 dilution steps, tolerance (a >32-fold difference) was seen in at least 9–22% of all strains (depending on the drug tested); experimental limitations, however, excluded a determination of tolerance in all our strains. In a semi-quantitative nitrocefin assay, strong -lactamase production was correlated to high MIC and/or MBC levels.
Sensibilität und Toleranz Betalaktamase-produzierender, Methicillin-sensibler Stämme von Staphylococcus aureus gegenüber sieben Breitspektrumpenicillinen
Zusammenfassung Die Aktivitäten von Penicillin G, Ampicillin, Carbenicillin, Ticarcillin, Azlocillin, Mezlocillin und Piperacillin gegen 102 -Lactamase-produzierende, Methicillin-sensible Stämme vonStaphylococcus aureus wurden mit Hilfe einer Agardilution (A) und Bouillon-Mikrodilution (B) bestimmt. Unter Zugrundelegung der NCCLS-Kriterien erwiesen sich bei Verwendung der Methode A 4% der Stämme als sensibel gegen Penicillin und Ampicillin und fast 100% sensibel gegen die anderen Penicilline. Mit Methode B ergaben sich signifikante Differenzen gegenüber A lediglich bei Azlocillin, Mezlocillin und Piperacillin (63–71% Sensibilität). Bakterizidie-Effekte im sensiblen Bereich ergaben sich bei 0–2% (Penicillin und Ampicillin), 31–35% (Carbenicillin und Ticarcillin) bzw. 10–14% (Azolocillin, Mezlocillin, Piperacillin). Differenzen zwischen MHK und MBK reichten von 0 bis 8 Verdünnungsstufen; und Toleranz (MBK> 32 MHK) wurde bei mindestens 9–22% der Stämme (je nach Antibiotikum) gesehen. Limitationen im Experiment ließen jedoch nicht bei allen Stämmen Auswertung auf Toleranz zu. Bei Verwendung einer semiquantitativen Nitrocefin-Bestimmungsmethode zeigte sich eine Korrelation zwischen starker -Laktamase-Produktion und hohen MHK- und/oder MBK-Werten.


This paper is dedicated to Prof.Walter Siegenthaler on the occasion of his 60th birthday.  相似文献   

19.
Summary Myocardial contractility can be regulated by two types of control mechanism. A tonic control mechanism, which allows the heart to respond to sustained changes in circulatory dynamics, appears to operate through changes in the structure of various constituents of the myocardium, best understood of these being changes in the myosin molecule that cause alterations in both myosin ATPase activity and contractility. Beat-to-beat changes in myocardial contractility are affected by a phasic control mechanism that involves changes in at least five calcium fluxes in the myocardium. The effects of catecholamines, many of which appear to be mediated by cyclic AMP, can be understood in terms of the modification of several of the calcium fluxes involved in the phasic control of myocardial contractility.
Tonische und phasische Regulationsmechanismen der myokardialen Kontraktilität
Zusammenfassung Die myokardiale Kontraktilität kann durch zwei Typen von Kontroll-mechanismen reguliert werden. Ein tonischer Kontrollmechanismus, der den Herzen die Anpassung an langdauernde Veränderungen des Kreislaufs erlaubt, scheint auf Änderungen in der Struktur verschiedener Bestandteile des Myokards zu beruhen, wobei die klarsten Vorstellungen Veränderungen des Myosinmoleküls betreffen, die ihrerseits Änderungen sowohl der Myosin-ATPase-Aktivität als auch der Kontraktilität verursachen. Änderungen der myokardialen Kontraktilität von Schlag zu Schlag werden durch einen phasischen Kontrollmechanismus bewirkt, der wenigstens 5 verschiedene Ca-Ströme im Myokard einbezieht. Die Effekte der Katecholamine, von denen viele offenbar durch zyklisches AMP vermittelt werden, lassen sich als Modifikation verschiedener Ca-Ströme erfassen, die bei der phasischen Kontrolle der myokardialen Kontraktilität eine Rolle spielen.


With 1 figure and 2 tables

The work from the Author's laboratory cited in the article was supported by a Grant-in-Aid from the New York Heart Association and U.S. Public Health Service Research Grants HL-13191 and HL-18801 from the National Heart and Lung Institute.

Dr.Katz isPhilip J. andHarriet L. Goodhart Professor of Medicine (Cardiology). This article was written during the tenure of a Senior U.S. Scientist Award from the Alexander von Humboldt Stiftung, Bonn-Bad Godesberg, Bundesrepublik Deutschland.  相似文献   

20.
Summary Partially purified preparations of human serum bound insulin were injected intraperitoneally or intravenously into intact fed, fasted or fasted-refed rats, or incubatedin vitro with their isolated epididymal adipose tissue. The biologic activity of bound insulin on muscle and adipose tissue,in vivo andin vitro, was compared with the activity of crystalline insulin standards. Bound and crystalline insulin injected intraperitoneally into rats stimulated the incorporation of glucose-u-14C into the glycogen of muscle and into the glycogen and fat of adipose tissue. The activities of both bound and crystalline insulin were affected by the nutritional state of the animals. Intravenous administration of partially purified bound insulin or crystalline insulin stimulated the incorporation of glucose-u-14C into the muscle glycogen of intact fed, fasted or fasted-refed rats and into the fat of the adipose tissue of fed or fasted-refed rats. Bound insulin, but not crystalline insulin stimulated fat synthesis in the adipose tissue of fasted rats. Bound or crystalline insulin, at the concentration used, failed to stimulate glycogen synthesis in adipose tissue. Bound insulin stimulated the oxidation of glucose into CO2 in isolated rat adipose tissue and the incorporation of glucose-u-14C into the glycogen and fat of the adipose tissue. The effect of bound or crystalline insulin on isolated adipose tissue was also affected by the nutritional state of the animal.
Zusammenfassung Teilweise gereinigte Präparate von gebundenem Insulin aus menschlichem Serum wurden normalen gefütterten, hungernden oder nach Hungern wiederaufgefütterten Ratten intraperitoneal oder intravenös injiziert oderin vitro mit dem isolierten epididymalen Fettgewebe dieser Ratten inkubiert. Die biologische Aktivität des gebundenen Insulins am Muskel und Fettgewebe,in vivo undin vitro, wurde mit der Aktivität von Standardlösungen kristallinen Insulins verglichen. Wurde gebundenes und kristallines Insulin Ratten intraperitoneal injiziert, kam es zu einer vermehrten Einlagerung von Glukose-U-14C in Muskelglykogen und in das Glykogen und Fett des Fettgewebes. Sowohl die Aktivität des gebundenen als auch des kristallinen Insulins wurden durch den Ernährungszustand der Tiere beeinflußt. Die intravenöse Verabreichung des teilweise gereinigten gebundenen Insulins oder des Kristallinsulins führte zu einer verstärkten Einlagerung von Glukose-U-14C in das Muskelglykogen der gefütterten, hungernden oder der nach Hungern wiederaufgefütterten Ratten und auch in das Fett des Fettgewebes der gefütterten und nach Hungern wiederaufgefütterten Ratten. Nur das gebundene Insulin, nicht das kristalline Insulin steigerte die Fettsynthese des Fettgewebes der hungernden Ratten. Weder das gebundene noch das kristalline Insulin führten bei den verwendeten Konzentrationen zu einer Steigerung der Glykogensynthese des Fettgewebes. Das gebundene Insulin stimulierte die Oxydation von Glukose zu CO2 am isolierten Fettgewebe der Ratte und die Einlagerung von Glukose-U-14C in das Glykogen und Fett des Fettgewebes. Die Wirkung des gebundenen und des kristallinen Insulins auf das isolierte Fettgewebe wurde ebenfalls durch den Ernährungszustand der Tiere beeinflußt.

Résumé Cette étude porte sur l'injection intrapéritonéale ou intraveineuse de préparations partiellement purifiées d'insuline liée de sérum humain. Des rats nourris ad libitum, mis à jeun, ou renourris après une période de jeûne, ont servi pour ces injections, et leur tissu adipeux épididymaire a servi à l'étude de l'effet in vitro de ces préparations. L'activité biologique de cette insuline liée a été comparée avec celle d'une insuline cristalline standard. L'insuline liée tout comme l'insuline cristalline stimule l'incorporation de glucose-u-C14 dans le glycogène du muscle et dansle glycogène et la graisse du tissu adipeux, à la suite de leur injection intrapéritonéale. L'état de nutrition des animaux injectés modifie les activités et de l'insuline liée et de l'insuline cristalline. L'injection intraveineuse d'insuline liée partiellement purifiée, ou d'insuline cristalline, stimule l'incorporation de glucoseu-C14 dans le glycogène musculaire de rats nourris ad libitum, à jeun, ou renourris après un jeûne prolongé. Elle stimule également l'incorporation du glucose dans la graisse du tissu adipeux de rats nourris ou renourris après jeûne. L'insuline liée seulement, non l'insuline cristalline, stimule la lipogénèse du tissu adipeux de rats à jeun. Tant l'insuline cristalline que l'insuline liée est restée sans effet, pour les dosages utilisés, sur la synthèse du glycogène dans le tissu adipeux. L'insuline liée stimule l'oxydation du glucose par le tissu adipeux isolé ainsi que son incorporation dans le glycogène et la graisse de ce tissu. L'action de l'insuline liée ou cristalline est également modifiée par l'état de nutrition de l'animal dont le tissu adipeux est utilisé in vitro.
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