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相似文献
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1.
Dr.  P.A. LEE 《Andrologia》1978,10(6):485-489
Der Einfluß von Östradiol und Progesteron auf den Serumspiegel von FSH und LH wurde bei drei Gruppen von je fünf normalen erwachsenen Männern untersucht. Diese Steroide wurden verabfolgt, um festzustellen, ob sowohl der Hypothalamus, als auch die Hypophyse des Mannes die Fähigkeit besitzt, eine akute Ausschüttung und positive Rückkopplung von Gonadotropinen durchzuführen. Dies ist ein wohlbekanntes Charakteristikum des Hypothalamus und der Hypophyse bei der Frau. Eine Herabsetzung der Gonadotropine im peripheren Blut stellte sich nach der oralen Gabe von 0,1 mg Äthinylöstradiol täglich während dreier Tage bei der Versuchsgruppe 1 ein. Dasselbe zeigte sich bei Versuchsgruppe 2 nach neuntägiger Verabfolgung von 0,1 mg Äthinylöstradiol plus 1,0 mg am zehnten Tag.
Eine positive Rückkopplung der LH Spiegel im Serum erfolgte bei zwei von fünf Männern der Versuchsgruppe 3, nachdem diese 0,5 mg Äthinylöstradiol täglich oral während dreier Tage erhalten hatten. Drei Männer zeigten einen Anstieg der FSH Konzentration zwischen dem 5. und 8. Tag der Verabfolgung dieser Substanz. Zehn mg Progesteron (i.m.) diesen Männern nach Suppression mit Östradiol gegeben, rief ebenfalls eine positive Rückkopplung des FSH bei drei, des LH bei vier von fünf Männern hervor.  相似文献   

2.
Plasma-Werte für Testosteron, LH und FSH nach operativer Entfernung einer benignen Prostatahyperplasie
Bei 19 Männern im Alter von 60–80 Jahren mit einer benignen Prostatahyperplasie wurden vor und nach der operativen Entfernung die RIA-Werte im Plasma für Testosteron, LH und FSH bestimmt. Es wird festgestellt, daß der Testosteronwert am 5. postoperativen Tag signifikant niedriger lag als vor derselben; 1 Jahr nach der Operation lag dieser Wert dann signifikant höher.
Der LH-Wert war 1 Jahr nach der Operation signifikant niedriger, während für FSH keinerlei Veränderung festzustellen war. Aus diesen Ergebnissen wird die Schlußfolgerung gezogen, daß die hyperplastischen Knoten der Prostata in hohem Grade Testosteron brauchen.  相似文献   

3.
Reproduktionsimmunologie: 4. Der Einfluß des Seminalplasmas immunologisch infertiler Männer auf in vitro Lymphozytenkulturen
Das Seminalplasma von 31 Patienten wurde sowohl auf die Anwesenheit von Spermaantikörpern hin untersucht als auch auf inhibitorische Eigenschaften auf die Transformationsrate von in vitro kultivierten Spenderlymphozyten.
Bei 25 (80%) der Männer fand man im Unterschied zu fertilem Samen keine Spermaantikörperaktivität, wohingegen 6 (20%) der Patienten einen hohen Spermagglutinationsantikörpertiter im Seminalplasma und Blutserum aufwiesen.
Im Gefolge der routinemäßigen Spermaanalyse und der Spermaantikörperbestimmung wurde das Seminalplasma in Lymphozytentransformationsstudien benutzt, um den inhibitorischen Einfluß zu untersuchen. Der Einfluß des Seminalplasmas auf die Lymphozyten wurde in Prozent der Hemmung angegeben.
Die Prozentwerte der Hemmung von Männern mit Normozoospermie unterschieden sich signifikant von denen immunologisch infertiler Männer (p < 0,05).
Aus dieser Untersuchung wird die Schlußfolgerung gezogen, daß das inhibitorische Potential des Seminalplasmas immunologisch infertiler Männer mit normaler Spermatozoenzahl erhöht ist gegenüber dem von Männern mit Normozoospermie ohne Spermaantikörper. Auch scheint es so, daß die Spermaantikörper in der Seminalflüssigkeit in der Lage sind, sich mit dem Hemmfaktor zu verbinden und dadurch einen verstärkten Hemmeffekt auf die Lymphozyten zu verursachen.  相似文献   

4.
W. SCHULZE 《Andrologia》1978,10(4):307-320
Im Keimepithel von Männern mit intakter Spermatogenese lassen sich aufgrund bestimmter zytologischer Merkmale drei Typen von A-Spermatogonien unterscheiden. Im Vergleich zu den Angaben von Clermont (1963) entsprechen die Zellen des Typs I den Spermatogonien "A pale" und die Zellen des Typs II den Spermatogonien "A dark". Bestimmte morphologische Merkmale, die sich nicht mit den bestehenden Typencharakterisierungen vereinbaren lassen, rechtfertigen die Abgrenzung einer dritten Zellgruppe: Typ III. Die quantitative Analyse des Materials von zwei Männern mit normaler Keimzellbildung zeigt, daß durchschnittlich 50% aller A-Spermatogonien dem Typ I zuzurechnen sind, 20% auf den Typ II und 30% auf den Typ III entfallen. Nach langzeitiger Behandlung mit einem Antiandrogen zeigen die Spermatogonien vor allem Veränderungen in der Morphologie ihrer Zellorganellen. Bei zwei Männern konnte darüber hinaus eine prozentuale Reduktion der Spermatogonien des Typs II festgestellt werden. Im Extremfall betrug der Anteil des Typs I 88% und der des Typs III 12%. Zellen des Typs II waren nicht mehr vorhanden. Diese Befunde führten zu einem neuen Konzept vom Ablauf der Spermatogoniogenese.  相似文献   

5.
Cardiac Output, Arterien-und Pulmonalarterien-druck wurden während einer Kontrollperiode nach Spinalanaesthesie (Th I-III) und nach Verabrei-chung von 1 mg Dihydroergotamin (DHE) i. v. bei 10 gesunden Männern registriert.
Nach Spinalanaesthesie waren Arterien-und Pulmonalarteriendruck vermindert, während Herz-frequenz und Cardiac Output unverändert blieben. Nach Verabreichung von DHE stieg der Arterien-druck auf das Kontrollniveau an, während der Pulmonalarteriendruck dieses Niveau signifikant überstieg. Cardiac Output und Herzfrequenz blieben im wesentlichen unverändert.
Da das Schlagvolumen nach Verabreichung von DHE nicht ansteigt, muß die Wiederherstellung des Arterienausgangsdruckes durch die >>Resistancegefäße« bedingt sein, obwohl gezeigt wurde, daß DHE mehr Wirkung auf die Kapazität als auf die >>Resistancegefäße« hat.
Jedenfalls könnte die Erhöhung des Pulmonalar-teriendruckes bei dieser Unte suchung darauf hinweisen, daß die Wirkung von DHE auf die Kapazitätsgefäße zwar stärker war, aber daß dies bei normalem Fülldruck den Cardiac Output nicht nennenswert beeinflußt.  相似文献   

6.
L. RÖNNBERG 《Andrologia》1980,12(3):261-265
Der Effekt von Clomiphenzitrat auf verschiedene Samenparameter bei Männern mit idiopathischer Oligozoospermie
76 Männer mit idiopathischer Oligozoospermie meistens in Kombination mit Terato-Asthenozoospermie, deren FSH-Werte in mittleren Bereich oder unterhalb des mittleren Bereiches waren, wurden mit 50 mg Clomiphenzitrat täglich über drei Monate behandelt. Sowohl Spermatozoenzahl pro ml als auch die totale Spermenzahl stiegen signifikant an (p < 0.001). Die Veränderungen der anderen physikalischen Samenparameter waren gering und nicht signifikant (p > 0.05) mit Ausnahme des mittleren Gehalts an beweglichen Spermatozoen und des Anteiles an pathologischen Mittelstücken (jedoch nicht Zytoplasmaanhänge) und der Qualität der Beweglichkeit und der Spermienaggregation die eine geringe aber signifikante (p < 0.05) Erhöhung zeigten.
Auf Grund der Ergebnisse dieser Untersuchung kann behauptet werden, daß die günstige Wirkung von Clomiphenzitrat auf die Spermatozoenzahl bei ausgewählten Oligozoospermiemännern nicht in nennenswertem Umfang auf Kosten anderer Samenparameter stattfindet.  相似文献   

7.
Dr.  V. NIKKANEN 《Andrologia》1978,10(4):299-306
Der Einfluß von Mesterolon auf die akzessorischen männlichen Geschlechtsorgane, auf das Spermiogramm, Plasmatestosteron und FSH
Bei 42 Männern mit Subfertilität (mäßige Oligozoospermie) wurde eine Therapie mit Mesterolon in der Dosierung von 3 × 25 mg tgl. über 6 Monate durchgeführt. Diese Behandlung führte zu keiner Änderung des Plasma FSH, Plasma-Testosteron und der Prostataphosphataseaktivität, während die Aktivität der sauren Phosphatase und die Citronensäure im Spermaplasma anstiegen. Die Fructosewerte zeigten eine rückläufige Tendenz, was mit einem Anstieg der Spermatozoendichte erklärt wird. In 93% ergab sich eine Besserung oder keine Änderung des Spermiogramms. In 30% ergab sich eine Normozoospermie. 6 Schwangerschaften wurden beobachtet.
Mehr als 50% der Patienten gab an, daß die Behandlung sich positiv auf ihr Allgemeinbefinden auswirkte. Etwa 30% gab eine Steigerung der sexuellen Aktivität 2–3 Wochen nach Beginn der Behandlung an; dieser Effekt war jedoch vorübergehend.
Negative Einflüsse auf den Zustand der Prostata wurden nicht festgestellt.  相似文献   

8.
Secular Trend in Reported Sperm Counts   总被引:2,自引:0,他引:2  
W.H. JAMES 《Andrologia》1980,12(4):381-388
Anhand einer Literaturübersicht wird darauf verwiesen, daß während der letzten 50 Jahre allgemein ein Rückgang der Spermatozoendichte von den verschiedenen Autoren bei sog. fertilen Männern publiziert wird. Die Protagonisten auf beiden Seiten der Diskussion begründen ihre Argumente mit den Daten einer größeren Anzahl von Ejakulatuntersuchungen zu verschiedenen Zeiten und meistens an verschiedenen Orten. Es ist nicht diskutiert, daß die Unterschiede zwischen den Mittelwerten der verschiedenen Stichproben statistisch signifikant sind: Was zur Debatte steht, ist ob ein kontinuierlicher Rückgang über einen längeren Zeitraum hierfür verantwortlich zu machen ist.
In der vorüegenden Mitteilung wird ein unterschiedlicher Zugang zu dem Problem angenommen: Es wird der Versuch unternommen, die repräsentativen Daten von Mittelwerten für die Spermatozoendichte von nicht ausgewählten Männern der letzten 45 Jahre zusammenzustellen. 29 dieser Angaben werden zitiert.
Es besteht kein ernsthafter Zweifel darüber, daß die zitierten Spermatozoenmittelwerte einen Abfall in der Zeit seit dem Jahre 1960 aufwiesen. Es ist nicht leicht festzustellen, welcher Artefakt — anders als ein realer, kontinuierlicher, über längere Zeit anhaltender Trend — verantwortlich gemacht werden kann. Dementsprechend wird die Schlußfolgerung gezogen, daß es — wenigstens an einigen Orten — wahrscheinlich einen nachweisbaren kontinuierlichen Rückgang der Spermatozoendichte im Ejakulat des Mannes gibt.  相似文献   

9.
FSH-Serumspiegel bei infertilen, ansonsten unauffälligen Männern mit Azoospermie
Es wurden 59 infertile Männer mit Azoospermie, die ansonsten klinisch unauffällig waren, untersucht bezüglich eines Zusammenhanges zwischen Hodengröße und Höhe des FSH-Spiegels im Serum; dabei ergaben sich zwei Untergruppen. Der FSH-Wert im Serum bestätigt die klinischen Befunde und macht eine Hodenbiopsie unter Umständen unnötig.  相似文献   

10.
Saure Phosphatase-Aktivität im menschlichen Hoden nach prolongierter Östrogen-Behandlung
Es wurden die Hoden von zwei erwachsenen Männern, die durch Herzinfarkt verstorben waren und von 6 Männern mit Prostata-Carcinom auf die Aktivität der sauren Phosphatase untersucht. 2 der Prostata-Patienten waren wenigstens 1 Jahr lang mit Östrogenen behandelt worden und wiesen völlig atrophierte Hoden auf. Die Hoden der anderen Manner enthielten wohl organisierte Tubuli seminiferi mit reichlich Spermatogenesezellen aller Stadien.
Die Total-Aktivität der sauren Phosphatase (im Homogenat bestimmt) war deutlich reduziert in den Hoden von östrogenbehandelten Männern. Die Fermente wurden mittels Zellulosechromatografie oder Gel-Filtration kombiniert mit Zellulosechromatografie aufgetrennt. 3 Aktivitätsgipfel wurden mit der Zellulosechromatografie und 4 Gipfel mit der letzteren Methode ermittelt, wenn die Homogenate der Kontrollhoden Verwendung fanden. Im Gegensatz dazu konnten 2 oder 3 stark reduzierte Fermentaktivitäten bei Hoden von östrogenbehandelten Männern unterschieden werden.
Die spezifische Aktivität jedes Enzyms wurde nach der Fraktionierung verglichen, und zwar Kontrollhoden mit Atrophiehoden. Bei dem Enzym I ergab sich keinerlei Differenz. Das Enzym II zeigte eine deutlich reduzierte Aktivität in den Atrophiehoden, war jedoch deutlich nachweisbar. Enzym III und IV fehlte entweder vollständig oder zeigte eine Reduzierung in den Atrophiehoden. Es wird die Meinung vertreten, daß eine Beziehung zwischen der Destruktion der Keimzellen als einer logischen Konsequenz der Östrogenbehandlung und der deutlichen Reduzierung der Enzymaktivität III und IV vorhanden ist.  相似文献   

11.
Seminal-Lipide als Energie-Substrate für die Spermatozoen
Im Sperma von 17 Männern mit Normozoospermie, von 10 Männern mit Oligozoospermie und von 10 Männern mit Azoospermie wurden Fruktose, nichtveresterte Fettsäuren (NEFA), Triglyceride und die Lipaseaktivität bestimmt. Die Untersuchungen wurden sowohl unmittelbar nach der Verflüssigung des Ejakulates als auch 2 Std. später vorgenommen. Für Fruktose und NEFA ergaben sich signifikant niedrigere Werte, während die Triglyceride einen signifikanten Anstieg zeigten. Dieses Phänomen war mehr bei der Normozoospermie ausgeprägt, in geringerem Ausmaß bei der Oligozoospermie, und fehlte völlig bei der Azoospermie. Daraus wird die Schlußfolgerung gezogen, daß Fruktose und freie Fettsäuren von den Spermatozoen zur Versorgung mit Energie verwertet werden oder von ihnen in Triglyceride inkorporiert werden. Mittels der vorgestellten Methode konnte keine Lipase-Aktivität festgestellt werden.  相似文献   

12.
Pathogenese der fortwährenden Infertilität nach Varikocelenentfernung
Bei einer Gruppe von 27 Männern mit einer Varikocele und Infertilität wurden verschiedene andrologische Untersuchungen durchgeführt, wobei besonderer Wert auf die auch nach der hohen Ligatur fortbestehende Infertilität gelegt wurde. Es kann gezeigt werden, daß 12 dieser Männer eine persistierende Varikocele aufwiesen. Gelegentlich lag die Spermatozoendichte in der Gruppe der infertilen Männer höher als bei denen, die in der Zwischenzeit ein Kind gezeugt hatten. Die Spermaanalyse allein dürfte daher nicht ausreichend sein. Auch der weibliche Partner muß berücksichtigt werden. Darüberhinaus ist es wichtig, praeoperativ die Gonadotropine und Veränderungen des Keimepithels abzuklären. Auch Antikörper können eine Rolle spielen. Daraus wird die Schlußfolgerung gezogen, daß in derartigen Fällen die Varikocele nicht die ausschließliche Ursache ist.  相似文献   

13.
Bei 13 Patienten unter künstlicher Beatmung wurden die arteriellen Blutgase, die Atemfrequenz und die Lungenventilation vor, während und nach einer gleichzeitigen und gleich hohen Vergrößerung des Totraumes und des Atemvolumens gemessen. Die Patienten wurden mit einem zeitgesteuerten, volumenkonstanten Respirator unter Verwendung von 50% O2 und 50% N2 oder Luft beatmet. Vor der Zuschaltung des Totraumes waren die durchschnittlichen Blutgase: Pao2= 95,4 mm Hg, Paco2= 37,4 mm Hg und pH = 7,442. Nach 20-minütiger Ventilation mit einem zusätzlichen Totraum von 200 ml und einer gleich hohen Vergrößerung des AV stieg das Pao2 auf 113,7 mm Hg (P < 0,001), während Paco2 und pH praktisch unverändert blieben. Zwanzig Minuten nach Entfernung des Zusatztotraumes und Wiederherstellung der ursprünglichen Ventilationsgrößen war das Pao2 zwar auf 107,1 mm Hg abgesunken, aber immer noch deutlich über dem Ausgangswert ( P < 0,001). Diese Beobachtungen zeigen, daß die gleichzeitige Erhöhung des Totraumes und des Atemvolumens während einer künstlichen Beatmung Ventilations-Perfusions-Störungen und die O2-Anreicherung des Blutes verbessern kann. Diese Wirkung hält in variablem Ausmaß noch über die Totraum-Ventilation hinaus an.  相似文献   

14.
Imipramin zur Behandlung der Infertilität bei Männern nach retroperitonealer Lymphknoten-Entfernung
Im Zusammenhang mit einer operationsbedingten Verletzung der thorako-lumbalen Kette des Sympathicus oder des Plexus hypogastricus kommt es nach retroperitonealer Lmyphknoten-Entfernung zu einer Infertilität des Mannes mit retrograder Ejakulation. Bei sieben Männern mit dieser Symptomatik als Folge einer Hodenkrebsoperation wurde eine Behandlung mit Imipramin 25 mg durchgeführt. Bei zwei dieser Patienten kam es unter der Therapie zu einer prograden Ejakulation, was die Autoren zu der Aussage veranlaßt, daß weitere Studien auf diesem Gebiet notwendig sind, da man bisher keinerlei Hoffnung auf Besserung bei diesen jungen Männern haben konnte.  相似文献   

15.
The inhibitory effect of seminal plasma from normozoospermic patients on cell mediated immune responses was studied. All the seminal plasma specimens were adjusted to a protein concentration of 300 μ/ml. These specimens were used as suppressors of transformation rates of lymphocytes in vitro microcultures. From the results of this study we concluded that there is competition between the mitogen and the seminal plasma inhibition factor for the surface receptor sites of the lymphocytes. Although varying degrees of inhibition were obtained from the 25 patients, no correlation could be found to exist between sperm counts and percentage inhibition.
Reproduktionsimmunologie: 2. Der inhibitorische Einfluß des menschlichen Seminalplasmas von Männern mit Normozoospermie auf in vitro-Lymphozytenkulturen

Zusammenfassung


Es wurde der hemmende Einfluß des Seminalplasmas von Männern mit Normozoospermie auf zellvermittelte Immunreaktionen untersucht. Alle Spermaproben wurden auf eine Proteinkonzentration von 300 μ/ml eingestellt. Diese Proben wurden als Suppressor von Transformationsraten von in vitro-Lymphozytenmikrokulturen verwendet. Aus den Ergeb nissen dieser Studie schließen die Autoren, daß ein Wettstreit zwischen dem Mitogen und dem Hemmfaktor des Seminalplasmas um die Orte der Oberflächenrezeptoren auf den Lymphozyten besteht.
Obwohl unterschiedliche Grade von Hemmung bei den 25 Patienten beobachtet wurden, konnte keine Korrelation zwischen der Spermienzahl und dem Prozentwert der Hemmung gefunden werden.  相似文献   

16.
Bei Hunden wurden angiographisch die kardiovaskulären Auswirkungen von Halothan untersucht. Die Hunde wurden mittels 2 % Halothan in 5 1 Sauerstoff, zugeführt durch ein Nichtruckatemsy-stem, in oberflächlicher Narkose gehalten. 15, 30, 45 und 60 Minuten nach der Halothan-Narkoseeinleitung und nach Hyperventilation mit der gleichen Konzentration von Halothan wurden Koronarangiographien ausgefuhrt. Sowohl arterielle Hypotension alt auch respiratorische Azidose traten regelmäßig auf, letztere konnte jedoch durch Hyperventilation behoben werden. Die KoronargefaBe reargierten auf Halothan stets mit Konstriktion, die mit der Dauer der Anaesthesie zunahm. Die Geschwindigkeit des Kontrastmittelflusses durch die Koronarien anderte sich mit dem Grad der Vaso- konstriktion. Die Annahme scheint gerechtfertigt, daß diese Auswirkungen unabhängig von Veränderungen der Zusammensetzung der Blutgase oder des pH sind, und eben nur eine Wirkung des Halothan.  相似文献   

17.
Beobachtungen über die Motilität, Ultrastruktur und Elementarzusammensetzung der menschlichen Spermatozoen bei Inkubation mit Koffein
In einer gegenüber Placebo kontrollierten Studie wurde der Einfluß von Koffein (bis zu einer Konzentration von 6 mM) bei zwei fertilen Männern und bei zwei infertilen Männern mit Asthenozoospermie auf die Motilität, Ultrastruktur und Elementarzusammensetzung der Spermatozoen untersucht. Mittels der Lichtmikroskopie wurde die Motilität geprüft; mittels Raster-Elektronenmikroskopie wurde die Morphologie und mittels Raster-Transmissions-Elektronenmikroskopie wurde eine Mikroanalyse der intrazellulären Elementarzusammensetzung der einzelnen Spermatozoenköpfe bestimmt. Koffein und die Inkubation stimulierte deutlich die Motilität der Asthenozoospermie-Proben. Nach Inkubation mit Koffein schien eine größere Anzahl von Spermatozoen (speziell in der Infertilitätsgruppe) eine Zerreißung der normalen Architektur-Muster des Spermatozoenkopfes zu haben. Die Mittelwerte für die Elementarzusammensetzung in der Koffeingruppe übertrafen die der Placebogruppe in 9 von 12 Experimenten; die Werte der Inkubationsgruppe übertrafen die der nichtinkubierten Gruppe in 11 von 12 Experimenten. Die Mittelwerte der fertilen Gruppe übertrafen jene der infertilen Gruppe in alien 12 Experimenten; eine statistische Signifikanz war erreicht in der Konzentration für Calcium und Chlor. Diese Ergebnisse zeigen, daß die Inkubation mit Koffein einen schädlichen Einfluß auf menschliche Spermatozoen haben könnte und daß eine direkte Bestimmung der Elementarzusammensetzung von augenscheinlich normalen Spermatozoenköpfen ein meßbarer Indikator des normalen Samens beweisen könnte.  相似文献   

18.
Summary: The tray slide agglutination test (TAT) and micro immobilisation test (MIT) to detect antisperm antibodies were carried out on serum samples from 217 men attending a clinic for sexually transmitted diseases (STD), 151 fertile men requesting vasectomy and 645 men with a marriage with primary infertility. There was no difference in results between the fertile men and the men attending the clinic for sexually transmitted diseases although both sets of results differ from those of the infertile men. These results make it unlikely that veneral disease will trigger antisperm antibody production.
Zusammenfassung: Serumagglutinierende und immobilisierende Sperma-Antikörper bei Männern aus einer Klinik für sexuell übertragbare Krankheiten (STD)
Mittels TAD und MIT zur Bestimmung von Antispermatozoen-Anti-körpern wurden Serumproben von 217 Männern (122 Homosexuelle, 95 × Heterosexuelle), von 151 Männern mit Wunsch nach Vasektomie und von 645 Männern aus einer primär kinderlosen Ehe untersucht. Es ließen sich keine Unterschiede zwischen den Gruppen der fertilen Männer und denen mit STD nachweisen, wiewohl die Ergebnisse beider Gruppen von denen der infertilen Männer abwichen. Diese Ergebnisse machen unwahrscheinlich, daß eine venerische Erkrankung eine Antispermatozoen-Antikörper-Produktion hinterläßt. Demnach müssen andere Mechanismen als eine Genitalinfektion für eine Induktion von Antispermatozoen-Antikörper verantwortlich sein; es wird die Auffassung vertreten, daß mit der genauen Kenntnis dieser Induktion sicherere Behandlungsmethoden erlaubt sein werden, als die gegenwärtig praktizierte hochdosierte Steroidgabe ist.  相似文献   

19.
Ultrastruktur-Oberflächen-Charakteristika der Tubuli seminiferi bei Männern mit Varikocele
Von 40 sonst gesunden Mänern, bei denen man eine Varikocele diagnostizierte, wurde eine Hodenbiopsie entnommen und für die Rasterelektronenmikroskopie aufbereitet. Als Kontrolle diente die Hodenbiopsie von Männern, bei denen lediglich Hodenschmerzen vorlagen. Das Tubulusepithel war unterschiedlich angegriffen, teils in einem noch als normal anzusehenden, teils in einem stark veränderten Zustand. In den Tubuli seminiferi, in denen normale Zellverbände vorhanden waren, war die Oberflächenanatomie des Tubulusepithels verzerrt, das adluminale Sertoli-Zell-Zytoplasma war verkürzt und es bestand eine offensichtliche Unordnung, eine zahlenmäßige Verringerung und in einigen extremen Fällen auch ein völliges Fehlen von Keimzellen. Durch die Methode der Rasterelektronenmikroskopie konnten das Ausmaß und der dreidimensionale Charakter der Auflösung des adluminalen Compartments deutlicher als bisher möglich gemacht werden. Die Autoren sind der Auffassung, daß ihre vier-Stufen-Klassifizierung der Tubuli seminiferi damit eine Bestätigung erfährt.  相似文献   

20.
Total-Leydig-Zell-Volumen des Hodens bei einigen Säugern
In einer quantitativen Studie wurde mittels der histometrischen Punktzählmethode bei sechs Säugern einschließlich des Menschen das Total-Leydig-Zell-Volumen bestimmt. Obgleich die Größe der Hoden von 1,3 ±0,1 ml bei der Ratte auf 19.8 ± 6.9 ml beim Büffel anstieg, blieb die Zusammensetzung leidlich konstant, wobei die Leydig-Zellen 9–16% des Hodenvolumens ausmachten. In absoluten Werten ergab sich, daß das Total-Leydig-Zell-Volumen progressiv mit dem Körpergewicht anstieg, und zwar von 0.11 ± 0.02 ml/Hoden bei der Ratte auf 2,44 ± 0.64 ml/Hoden beim Büffel; der Wert für den Menschen betrug 2.21 ± 0.40 ml/Hoden. Die Signifikanz dieser Resultate wird unter dem Gesichtspunkt der vergleichenden Physiologie der Reproduktion diskutiert.  相似文献   

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