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1.
Klaus Püschel 《International journal of legal medicine》1979,83(2):179-183
Zusammenfassung Bei zwei Suicidfällen durch atypisches Erhängen wurde eine fulminante Thrombembolie der Lungen festgestellt. In einem Fall bestand eine Beckenvenenthrombose, im anderen eine tiefe Beinvenenthrombose. Insbesondere die Lunge und die thrombosierten Venenabschnitte wurden histologisch aufgearbeitet. Bei der Genese der Lungenembolie im Rahmen der Strangulationsagonie werden traumatische Faktoren im Rahmen der terminalen Krämpfe sowie hämodynamische Druckschwankungen diskutiert. 相似文献
2.
U. J. Schoepf R. D. Brüning C. R. Becker Hita Konschitzky O. Mühling A. Stäbler A. Knez T. Helmberger N. Holzknecht R. Haberl M. F. Reiser 《Der Radiologe》1998,38(12):1036-1044
Zusammenfassung
Fragestellung: Spiral-CT (SCT) und Elektronenstrahlcomputertomographie (EBT) sollten hinsichtlich ihrer Eignung für die Diagnostik der
Lungenembolie (LE) verglichen werden.
Methode: Von Juni 1997 bis Juni 1998 wurden 188 Patienten mit Verdacht auf akute oder chronische thrombembolische Ver?nderungen der
Lungenarterien untersucht. Die CT-Diagnostik erfolgte dabei bei 108 Patienten mit Spiral-CT und bei 80 Patienten mit EBT.
Ergebnisse: Mit der EBT wurde bei 38 Patienten und mit der Spiral-CT bei 49 Patienten eine Lungenembolie diagnostiziert. Insbesondere
mit der EBT lie?en sich auch isolierte, periphere Embolien mit hoher Sicherheit nachweisen. Bei einem Vergleich der Darstellbarkeit
der peripheren Lungenarterien mit EBT und SCT konnten insbesondere parakardiale Segment- und Subsegmentarterien signifikant
besser mit der EBT analysiert werden. Bei 112 Patienten wurden zus?tzliche bzw. andere Diagnosen als die der LE gestellt,
darunter schwerwiegende und akut lebensbedrohliche Krankheitsbilder, wie Aortendissekation und Bronchialkarzinom.
Schlu?folgerungen: Moderne CT-Scan-Verfahren erlauben mit hoher Genauigkeit die Diagnose der zentralen und peripheren Lungenembolie. Die EBT
bietet Vorteile in der Darstellung herznaher peripherer Lungenarterien. Andere lebensbedrohliche Ursachen für die Beschwerden
des Patienten werden mit der CT sicher erkannt.
相似文献
3.
H. Kaufmann D. Tausch G. Harbauer H-J Wagner 《International journal of legal medicine》1976,77(2):79-89
Zusammenfassung Nach einer Alkoholbelastung von 3 g Äthanol pro Kilogramm reduziertem Körpergewicht und nach einem 1-stündigen Diffusionsausgleich wurde unter einer Halothan-N2O/O2-Narkose an Bastardhunden unter standardisierten Bedingungen ein Blutverlust von 30 bis 40 % der Gesamtblutmenge erzeugt. Über eine Versuchsdauer von 3 Stunden wurden alle 30 Minuten BAK-Bestimmungen nach der ADH-Methode durchgeführt.Gegenüber der Kontrolltieren fand sich bei den Versuchstieren im hämorrhagischen Schock im vergleichbaren Beobachtungszeitraum eine signifikante Verzögerung des mittleren Gesamtabbaus p = 0,005 (U-Test mit Rangauflistung).
Summary Ethanol at a dosage of 3 g/kg reduced body weight was injected i.v. into mongrel dogs resulting in a blood alcohol concentration of approximately 2.9 mg/ml. One hour after injection the dogs were anaesthetized with halothane-N2O/O2 and blood was withdrawn until the blood pressure was reduced to 40 mm Hg. This usually required removal of about 30 – 40 % of the total blood volume. The resulting haemorrhagic shock was ascertained by monitoring blood pH, pCO2, pO2, lactate, pyruvate and blood electrolytes. A blood specimen for enzymatic alcohol determination (ADH) was obtained every 30 min over a period of 3 hours. Compared with equally dosed controls the dogs in haemorrhagic shock showed a significant (p = 0.005) reduction of the blood alcohol decay rate () which is explained by 1) the diminished blood flow through the liver and 2) the hypoxaemic metabolic situation in shock.
Als Dissertation erschienen 相似文献
4.
Zusammenfassung Der folgende Artikel gibt eine Übersicht über die Studienlage bzgl. des Managements des akuten Schlaganfalls. Schlaganfallstudien unter Einsatz einer intraarteriellen oder intravenösen Lyse, entweder allein oder in Kombination mit anderen Therapien, werden behandelt. 相似文献
5.
Fink C Thieme S Ley S Clevert D Reiser MF Kauczor HU Schoenberg SO 《Der Radiologe》2007,47(8):708-715
Recent technical developments have substantially improved the potential of MRI for the diagnosis of pulmonary embolism. On the MR scanner side this includes the development of short magnets and dedicated whole-body MRI systems, which allow a comprehensive evaluation of pulmonary embolism and deep venous thrombosis in a single exam. The introduction of parallel imaging has substantially improved the spatial and temporal resolution of pulmonary MR angiography. By combining time-resolved pulmonary perfusion MRI with high-resolution pulmonary MRA a sensitivity and specificity of over 90% is achievable, which is comparable to the accuracy of CTA. Thus, for certain patient groups, such as patients with contraindications to iodinated contrast media and young women with a low clinical probability for pulmonary embolism, MRI can be considered as a first-line imaging tool for the assessment of pulmonary embolism. 相似文献
6.
Zusammenfassung Untersuchungen über den Einfluß der Therapie und zur Pathogenese der Schocklunge wurden in 79 Todesfällen nach extrathorakalem Trauma an den Lungen durchgeführt. Um Ödem, Perfusionszustand und proliferative Veränderungen zu erfassen, wurden der Gehalt an Wasser, das Hämoglobin und die DNS bestimmt. Anhand dieser Werte wurden die Fälle mit kurzer Überlebenszeit und ohne ärztliche Behandlung mit den Fällen der Intensivtherapie unter Berücksichtigung der Überlebenszeit statistischen Vergleichen unterzogen. In den Fällen mit klinischer Behandlung fanden ferner die Flüssigkeitsbilanzen, die Blutgaswerte, der zentrale Venendruck, die Serum-pH-Werte, das Serum-Gesamteiweiß und die Serum-Kreatininwerte Berücksichtigung. Die Ergebnisse lassen eine Drei-Phasen-Einteilung des akuten posttraumatischen Atemnotsyndrom zu: Es ist eine Phase I. oder Initialphase des Schockes mit vermehrter Blutfülle und beginnendem interstitiellem Ödem vor Einsetzen der Therapie mit Überlebenszeiten bis zu einer Stunde von einer Phase II. oder Frühphase der Schocklunge mit signifikant erhöhtem Lungenwasser, herabgesetzten Hb-Werten und Überlebenszeiten bis zu einer Woche, und schließlich eine Phase III. oder späte Phase der Schocklunge mit sehr hohen Lungengewichten infolge weiterer Zunahme des interstitiellen Ödems und der proliferativen Veränderungen, erkennbar an der signifikant erhöhten DNS, zu unterscheiden. Die durchschnittlichen Lungengewichte sind auf 397 g (s=170) in Phase I, auf 774 g (s=361) in Phase II und auf 1124 g (s=310) in Phase III erhöht. Die Überlebenszeiten zeigen eine signifikant positive Korrelation zu dem Lungenwasser und der DNS und eine signifikant negative zu dem Lungen-Hb, d.h. mit zunehmendem Ödem und den proliferativen Veränderungen nimmt die Perfusion der Lunge ab. Diese Relationen sind schon bei den unbehandelten Fällen mit sehr kurzer Überlebensdauer zu erkennen. Bei den behandelten Fällen besteht ferner eine signifikant negative Korrelation zwischen der Flüssigkeitsbilanz und dem Serum-Gesamteiweiß. Die Bedeutung dieser Ergebnisse für die Therapie wird diskutiert.
Examinations to phenomenon of shock-lung
Summary The pathogenesis of shock lung as well as the success of therapy in this condition was studied in 79 cases of extrathoracic trauma. The water-, hemoglobin-, and DNA contents of the lungs were measured in order to determine the extent of edema, the rate of perfusion, and proliferation. The cases were divided into two groups according to whether they had or had not received medical therapy before death. The data from these two groups were compared using statistical methods in which time of survival was especially taken into account. The fluid balance, pO2, pCO2, central venous pressure, pH of the serum, total serum protein and serum creatinine were also studied in these cases. Results of the study are as follows. Three phases of the posttraumatic syndrome of shock-lung could be distinguished: phase I (initial phase): blood perfusion is increased, edema is beginning to form, and medical treatment has not yet begun. Phase II (early phase = syndrome of early respiratory failure): pulmonary edema is developing rapidly while perfusion is decreasing. Phase III (late phase = syndrome of late respiratory failure): proliferative changes predominate and the edema is still increasing. The mean weight of the lungs was 397 g (s=170) in phase I, 774 g (s=361) in phase II, and 1124 g (s=310) in phase III. The survival times correlated significantly and positively with the amount of water and DNS in the lungs and significantly and negatively to the amount of hemoglobin in the lungs. Thus, increasing pulmonary edema and increasing proliferative changes occured with decreasing pulmonary perfusion. This correlation was even noted in groups of patients who had not received medical treatment and whose survival times were short. In treated cases, the fluid balance was significantly and negatively correlated to the total serum protein.相似文献
7.
Fritz K. Beller 《International journal of legal medicine》1972,70(2):55-67
Zusammenfassung Septische Zustandsbilder in der Geburtshilfe sind einem eindeutigen Gestaltswandel unterworfen. Es ist eine eindeutige Verschiebung von grampositiven Erregern zu gramnegativen Keimen zu beobachten. Schock, verbunden mit einer gramnegativen Infektion, ist weniger die Folge der Bakteriämie, als vielmehr verursacht durch Lipopolysaccharide aus den Zellwänden gramnegativer Erreger. Es spricht vieles dafür, daß die besonders bösartige Verlaufsform des Endotoxinschocks durch adrenergische Potenzierungen hervorgerufen wird. Das Einströmen von Blut in erweiterte Gefäßabschnitte mit Stase, Plasmaverlust in den extracellulären Raum, metabolischer Acidose sowie anaeroben Stoffwechsel mit Solismus sind die Folge. Die intravasale Gerinnung mit Fibrinniederschlägen führt zur Ischämie und Organnekrose lebenswichtiger Organe. Obwohl viele Fragen, insbesondere im Hinblick auf das kardiovasculäre Verhalten, ungeklärt sind, ist doch über Endotoxinreaktionen wesentlich mehr bekannt als über diejenigen von Exotoxinen aus grampositiven Bakterien, die jedoch nur selten zu Schockzuständen führen. Im geburtshilflichen Bereich konnte durch das bessere Verständnis die Mortalität bei Endotoxinschocks erheblich gesenkt werden.Senior Investigator of the Health Research Council of the City of New York (I-297). Teilweise unterstützt durch einen Grant des Population Council. 相似文献
8.
H. Althoff 《International journal of legal medicine》1982,88(3):173-184
Zusammenfassung Dem Waterhouse-Friderichsen-Syndrom liegt als pathogenetisches Prinzip ähnlich wie beim Sanarelli-Shwartzman-Phänomen ein infektiös-toxischer Schock mit Störungen der Mikrozirkulation zugrunde. Bei 13 systematisch untersuchten WFS-Todesfällen wurden regelmäßig massive Infektionszeichen im Respirationstrakt, speziell der Nasen-Rachen-Region, nachgewiesen und nur zweimal eine Leptomeningitis. Es wird angenommen, daß viele pathogene Erreger neben Meningokokken als Auslöser für das WFS in Frage kommen. Wegen eines breiten Erregerspektrums sowie verschiedener und wechselnder Kombinationen zwischen Schock-Sepsis-Verbrauchskoagulopathie muß die dem Tode vorausgehende Symptomatologie nicht einheitlich sein. Die Seltenheit und Intensität der Reaktion läßt darüber hinaus an bislang noch nicht definierbare und/oder erkennbare dispositionelle Faktoren denken.Herrn Prof. Dr. S. Berg zum 60. Geburtstag gewidmet 相似文献
9.
10.
Zusammenfassung Die Pathologie der Intensivtherapie umfaßt lokale und allgemeine Folgen:Unter den lokalen Folgen finden sich Gefäßverletzungen, Thromboembolismus, Trachealstenosen nach Tracheostoma und als wichtigstes die Sepsis. Die allgemeinen Folgen der Intensivtherapie werden im wesentlichen durch Schock hervorgerufen. Die Schocknieren spielen heute eine untergeordnete, weil durch Therapie überbrückbare, Rolle. Dagegen führen Schocklungen in etwa 50 % der Fälle zum Tode. Die histologischen Charakteristika der Frühstadien bestehen in Mikrothrombosen, perivaskulären Ödemen und Endotheldefekten. Alle drei Charakteristika entstehen bereits vor Einsetzen der Therapie. Inwieweit die Therapie die pathologischen Veränderungen verstärken oder erst zu klinisch manifesten Symptomen führen kann, muß noch geklärt werden.Nach einem Referat gehalten am 24.9.1975 anläßlich der 54. Jahrestagung der Deutschen Gesellschaft für Rechtsmedizin in Frankfurt. 相似文献
11.
Zusammenfassung Bericht über 3 plötzliche Todesfälle junger Männer durch maligne Hodentumoren (Kombinationstumoren des rechten Hodens, Metastasierung jeweils durch embryonales Hodenkarzinom, unmittelbare Todesursache immer Lungenarterienthrombembolie). Der Tod trat aus völligem Wohlbefinden heraus auf (Tumor bei Reihenuntersuchung übersehen), intraoperativ bei Noteingriff bzw. unerwartet nach Behandlung einer Hodenentzündung (Fehldiagnose). Todesfälle durch okkulte Hodenkarzinome junger, scheinbar gesunder Männer sind im forensischen Sektionsgut eine ausgesprochene Rarität. Nur sorgfältige und vollständige klinische Untersuchung und Diagnostik vermag die Todesrate von Hodentumoren zu beeinflussen.Herrn Prof. Dr. med. Werner Janssen zum 65. Geburtstag gewidmet 相似文献
12.
H.-F. Brettel 《International journal of legal medicine》1982,88(3):165-171
Zusammenfassung Die Alkoholbegutachtung von Personen im Schockzustand betrifft nahezu ausschließlich Fälle mit hypovolämischem Shock. Die schocktypischen Mechanismen werden deshalb am Beispiel des hämorrhagischen Schocks dargestellt. Auch die für die Schockdiagnose bestimmenden Kriterien finden dabei Berücksichtigung. Im Hinblick auf den Verlauf der Blutalkoholkurve im Schock sind folgende Besonderheiten zu berücksichtigen: 1. die Zentralisation des Kreislaufs im Schock; 2. die Veränderungen der Resorptionsbedingungen im Schockablauf; 3. die Tatsache, daß auch die Leber zu den sogenannten Schockorganen gehört; 4. die Hämodilution im Schock. Für den Einzelfall gilt, daß neben Individualfaktoren die Alkoholisierungsphase beim Schockbeginn und die Schwere des Schockzustandes von entscheidender Bedeutung sind. Im relevanten Schock besteht sowohl die Möglichkeit für einen vorübergehenden starken Abfall als auch für langdauernde Plateaubildungen der Blutalkoholkurve.Auszugsweise vorgetragen auf der 60. Jahrestagung der Deutschen Gesellschaft für Rechtsmedizin in Kiel 1981 相似文献
13.
Clevert DA Jung EM Pfister K Stock K Schulte-Altedorneburg G Fink C Clevert DA Reiser M 《Der Radiologe》2007,47(8):673-684
PURPOSE: We compared innovative ultrasound techniques such as tissue harmonic imaging (THI) and cross-beam technique with speckle reduction imaging (SRI) to conventional fundamental B scan in the diagnosis of deep vein thrombosis. MATERIAL AND METHODS: We investigated a total number of 185 patients with clinical symptoms of acute vein thrombosis. We documented the thrombosis in the patients using multifrequency ultrasound probes (5-7 MHz, 6-9 MHz, 9-14 MHz, Logig 9, GE) and recorded ultrasound sequences in fundamental B scan, THI, and cross-beam technique with SRI (grade 2). Three blinded ultrasound investigators ranked the marking of the thrombosis in each of these image modalities and graded them with the numbers 5 = weak, 4 = moderate, 3 = satisfactory, 2 = good, and 1 = excellent. We calculated the median and a t-test for each of these image modalities. RESULTS: We diagnosed 115 thromboses (62%) in 185 investigated patients. This group could be divided as follows: 11 patients (6%) with three-level thrombosis, 37 patients (20%) with two-level thrombosis, and 67 (36%) with one-level thrombosis. The one-level thrombosis group included five (3%) patients with muscle vein thromboses, seven (4%) cases of thrombophlebitis without involvement of the deep vein system, and three (2%) cases of thrombophlebitis with involvement of the deep vein system. The t-test for unconnected samples showed significant differences (p <0.05) in iliac veins and highly significant differences (p <0.001) in the veins of the lower extremity due to the superior capabilities for detection of thrombosis using the cross-beam technique with SRI compared to THI and the fundamental B scan. CONCLUSION: The use of high-resolution linear ultrasound probes with the concomitant application of THI and cross-beam technique with SRI facilitates the diagnosis of deep vein thrombosis. The employment of these new ultrasound modalities is an advantage in distinguishing the veins from the surrounding tissue structures and helps in evaluating the compressibility of venous vessels. 相似文献
14.
Zusammenfassung Läsionen der Coronararterien werden bei Stichverletzungen des Herzens nur selten beobachtet. Ein 35jähriger Mann war 40h nach penetrierender Verletzung in den linken Vorhof trotz operativer Versorgung der Herzstichwunde im cardiogenen Schock verstorben. Die Obduktion erbrachte eine komplette Durchtrennung des Ramus circumflexus der linken Kranzarterie bei ausgeprägtem Rechtsversorgungstyp. Histologische Untersuchungen zeigten einen antero-lateralen Infarkt mit typischen Kontraktionsbändern, diese waren besonders deutlich im Bereich der traumatisch bedingten Nekrose des Atriums ausgebildet. Die pathomorphologischen Veränderungen werden auch im Rahmen einer Catecholamin-Cardiomyopathie (sog. Epinephrin-Myocarditis) diskutiert.Herrn Prof. Dr. S. Berg zum 60. Geburtstag gewidmet 相似文献
15.
Zusammenfassung Die Entwicklung endovaskulärer Techniken zur Behandlung des akuten Schlaganfalls begann mit der Einführung der lokalen intraarteriellen Fibrinolyse. Parallel zur Entwicklung neuer systemischer Therapieansätze wurden in den letzten Jahren Kathetersysteme zur Auflockerung, Zerkleinerung oder Extraktion zerebraler Thromben alternativ oder in Ergänzung zu einer fibrinolytischen Behandlung erprobt. So wurde die mechanische Alteration intrakranieller Thromben durch Ballonkatheter, Manipulationen mit dem Führungsdraht oder endovaskulär eingestrahlten Ultraschallwellen sowie Techniken der Thrombusaspiration, Schlingenextraktion oder komplexere hydrodynamische oder lasergestützte Thrombektomiesysteme in Machbarkeitsstudien getestet, was deren grundsätzliche Funktionsfähigkeit und relative Sicherheit ergab. Eine breite klinische Anwendung außerhalb von Studien kann noch nicht empfohlen werden, da sich die neuen Kathetersysteme noch in einem frühen Stadium der klinischen Erprobung befinden. 相似文献
16.
The mortality rate associated with liposuction has been estimated to amount to 20 per 100.000. The causes of death derived from case reports include pulmonary thromboembolism, fat embolism, pulmonary edema due to fluid overload, toxic side-effects of lidocaine, perforations of abdominal wall or viscera and infectious complications. The fatality of a 38-year-old healthy female is reported who died 5 days after tumescent liposuction with the clinical signs of septic shock. The autopsy and the histological examination showed the anatomical changes attributable to shock and a severe diffuse inflammation of the subcutaneous fatty tissue in the area of the puncture wounds but failed to disclose a preexisting infectious disease of the respiratory or urinary tract. The microbiological examination revealed enterococci in a blood specimen, Pseudomonas aeruginosa and enterococci in a specimen of the spleen and coagulase-negative staphylococci in a smear from the abdominal wall. The evidential value of the postmortem bacteriological findings and medicolegal aspects of informed consent in cosmetic surgery are discussed. 相似文献
17.
Zusammenfassung
Die erhebliche Morbidit?t und Mortalit?t durch Venenthrombose und Lungenembolie führt zu zunehmenden Anstrengungen, Diagnostik
und Therapie zu verbessern. Da die klinische Untersuchung und die Symptomatik des Patienten eine Venenthrombose weder nachweisen
noch ausschlie?en k?nnen, müssen obligat apparative Methoden zur Diagnostik eingesetzt werden. In einer übersicht werden die
Notwendigkeit der raschen Diagnosestellung, die Risikofaktoren für eine Venenthrombose und diagnostische und therapeutische
Richtlinien dargestellt. Die Diagnose „tiefe Venenthrombose” mu? mit Duplexsonographie oder Phlebographie gestellt werden,
beide Methoden erg?nzen sich und müssen ggf. auch zusammen eingesetzt werden. In speziellen Situationen mu? zus?tzlich Computertomographie
oder Kernspintomographie eingesetzt werden. Weder einzelne Symptome und klinische Zeichen noch eine Kombination kann die Diagnose
sichern. Bei Patienten mit nicht gekl?rter Ursache einer Venenthrombose müssen Hyperkoagulabilit?t, Tumorerkrankung, Kompressionssyndrome,
Vaskulitiden und andere ?tiologische Faktoren ausgeschlossen werden. Die sofortige Antikoagulation mit Heparin und die Kompressionstherapie
stellen die Basistherapie dar. Niedermolekulare Heparine scheinen gegenüber unfraktionierten Heparinen den Vorteil der geringeren
Nebenwirkungen und der leichteren Anwendung zu haben. Orale Antikoagulation mit Kumarinderivaten kann bei der unkomplizierten
Thrombose sofort eingeleitet werden, wenn keine invasive Abkl?rung n?tig ist (Punktion, Biopsie etc.) Diese mu? 4–12 Monate,
bei Rezidivthrombosen und/oder Hyperkoagulabilit?t ggf. lebenslang gegeben werden. Nur in seltenen F?llen wird die Indikation
zur systemischen Lyse gestellt (Patient jünger als 50 Jahre, Thrombosealter bis maximal 3–7 Tage, keine Lyse-Kontraindikationen).
Die Indikation zur operativen Thrombektomie ist nur bei der descendierenden frischen Beckenvenenthrombose gegeben. Venenthrombosen
sind heute v.a. eine diagnostische Herausforderung. Die schnellstm?glich eingeleitete Therapie vermindert die Anzahl der Lungenembolien
und das weitere Thrombuswachstum, induziert eine Rekanalisation und verhindert damit die sp?tere Ausbildung eines postthrombotischen
Syndroms
相似文献
18.
Schümichen C 《Der Radiologe》2000,40(10):878-887
Scintigraphic recording of regional ventilation and perfusion with 99mTc-Aerosol and 99mTc-MAA remain in the foreground of nuclear medicine pulmonary diagnostics. The most important indication for ventilation scintigraphy is the prediction of postoperative pulmonary function, which is still performed in many hospitals with perfusion scintigraphy, and with which, in turn, intrapulmonary right-left shunts can be simply and also semiquantitatively recorded. Combined ventilation/perfusion scintigraphy offers a very high degree of sensitivity in the proof of acute pulmonary embolism, is therefore exceptionally well suited for exclusion diagnostics, while specificity compared to pulmonary angiography and spiral CT still needs some clarification. The self-cleaning mechanism of the lung can be quantitatively examined using mucociliary and resorptive clearance. The clinical areas of application are limited for methodical reasons. Primary diagnostics of bronchial carcinoma and dignity differentiation of solitary pulmonary nodules, preferably with 18F-FDG PET are gaining steadily in importance. 相似文献
19.
Schoepf UJ Brüning R Becker C Eibel R Hong C von Rückmann B Stadie A Reiser MF 《Der Radiologe》1999,39(11):943-951
With multislice spiral computed tomography (MSCT), existing indications for performing CT of the chest are strengthened and new applications are emerging. The high speed of MSCT improves efficiency, image quality and patient comfort of "routine" imaging of the chest. The ability to cover large volumes with thin slices improves the evaluation of mediastinal lymph nodes and pulmonary nodules and allows for high-quality secondary reconstruction. If a comprehensive diagnosis of the mediastinal structures and the pulmonary parenchyma is desired, MSCT for the first time allows reconstruction of contiguous and high-resolution (HRCT) sections from the same set of thin-collimation raw data. This way, contiguous chest images of superior and HRCT sections of equal image quality compared to conventional CT scanning can be obtained. Vascular protocols greatly benefit from the high speed of MSCT: For imaging the thoracic aorta or pulmonary emboli (PE), the amount of contrast material can be substantially reduced. Owing to thin collimation, the detection rate of small peripheral emboli can be significantly increased. If indicated, the entire subphrenic venous system can be evaluated during the same session, without additional contrast material. 相似文献
20.
MRI was not used often for lung imaging due to technical and physical limitations. Recent developments have considerably improved anatomical MR imaging, and at the same time new perspectives for functional imaging emerged. They consist of functional investigations of pulmonary perfusion (contrast agents, MR angiography) and ventilation (inhaled contrast aerosols, oxygen, hyperpolarized noble gases [He-3, Xe-129] and fluorinated gases [SF6]). New parameters can be measured: homogeneity of ventilation, lung volumes, airspace size, intrapulmonary oxygen partial pressure, dynamic ventilation distribution and ventilation/perfusion ratios. MRI-inherent advantages are: lack of radiation, high spatial and temporal resolution, and a broad range of functional information. MRI of lung ventilation seems to be more sensitive in the detection of ventilation defects than scintigraphy, CT or pulmonary function tests. By combining the new strategies the radiologist will be capable to improve specificity of the investigations and to characterize lung function impairments. The joint assessment of ventilation and perfusion will play a major role in this development. 相似文献