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Zusammenfassung Nach kurzer Darstellung der Bedeutung von proteingebundenen Polysacchariden bei Dermatosen wird ausführlich auf die zu ihrer Darstellung von uns angewandten Methoden hingewiesen.Neben chemisch-analytischen Reaktionen zum Nachweis von proteingebundenem Glucosamin und proteingebundenen Hexosen im Serum erfolgt eine eingehende Beschreibung der Methodik zum papierelektrophoretischen Nachweis proteingebundener Polysaccharide.Bei Besprechung der verschiedenen Verfahren wird gleichzeitig auf eigene Beobachtungen und Modifikationen in der Methodik eingegangen.Mit 1 Textabbildung.Die Arbeit wurde in dankenswerter Weise von der Deutschen Forschungsgemeinschaft unterstützt. 相似文献
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Zusammenfassung Bei 6 männlichen Kranken mit progressiver Sklerodermie wird anhand von Hodenbiopsien, Spermiogrammen und der Bestimmung der Initialfructose die Einwirkung der bei dieser Grunderkrankung durchgeführten Gestagenmedikation (Primolut-Nor®) auf Potentia generandi, Potentia coeundi und Libido untersucht.Bei den Patienten dieser Beobachtungsreihe steht klinisch der therapeutische Effekt dieses Gestagens hinter seiner schon länger diesbezüglich bekannten Wirkung bei Frauen nicht zurück. Weiterhin zeigen die Ergebnisse, daß eine durch die Systemsklerose selbst bedingte Depression der Spermiogenese vorliegt. Die Behandlung mit Gestagenen läßt nach diesen Erhebungen jedoch keine weitere Einschränkung dieses Befundes erwarten. Gleichfalls konnten im Rahmen dieser Studien eine Einwirkung dieses synthetischen Gestagens auf Potentia coeundi und Libido nicht festgestellt werden. Als Nebenwirkung einer solchen Behandlung ist lediglich mit dem Auftreten einer Gynäkomastie zu rechnen, was in einer Einzelbeobachtung histologisch vorgeführt wird.
Herrn Prof. Dr. W. Schneider zum 60. Geburtstag am 22. 5. 1970. 相似文献
Gestagen-therapy in male sclerodermaFindings in the testicle and the mammary gland
Summary In 6 male patients with scleroderma the side effects of gestagen therapy (Primolut-Nor®) on the reproductive capacity are investigated by biopsies of the testicles, by spermiograms and by determinations of the fructose levels in seminal plasma. From a clinical point of view, the therapeutic effect of the gestagen, which has a well known effect in women, can be observed in the male cases too. Further more, the results show that a remarkable depression of the spermiogenesis is present in scleroderma. Therapy with gestagens however, will not result in a further reduction of spermiogenesis. Likewise an influence of this synthetic gestagen on the potentia coeundi and on the libido could not be certained in the scope of this study.Gynaecomastia seems to be a side effect, which is demonstrated histologically and is observed quite often.
Herrn Prof. Dr. W. Schneider zum 60. Geburtstag am 22. 5. 1970. 相似文献
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H. Krause 《Archives of dermatological research》1965,221(6):622-628
Zusammenfassung Bei 136 Psoriatikern, 67 Ekzematikern, 32 Patienten mit sekundärer Erythrodermie und 50 Kontrollpersonen wurde der Thorn-Test mit Depot-ACTH durchgeführt; dabei schnitten die Patienten mit Schuppenflechte am günstigsten ab (71% mit einem Eosinophilenabfall von mehr als 50%), gefolgt von dem Kollektiv der Kontrollpersonen (64%), der Ekzematiker (60%) und der an sekundärer Erythrodermie Erkrankten (37,5%). Demnach verfügen die Psoriatiker jedenfalls über eine funktionstüchtige Nebenniere. Es ergibt sich anläßlich des den Zahlen nach besseren Abschneidens der Psoriatiker gegenüber den Gesunden beim Thorn-Test sogar die Frage, ob trotz der mangelnden statistischen Signifikanz die Differenz nicht doch der Ausdruck besonderer Nebennierenfunktionsverhältnisse bei Psoriasis ist. Diese Frage wurde durch graphische Häufigkeitsanalyse zu klären versucht. Aber auch mit dieser statistischen Methode war eine Sonderung der beiden Kollektive nicht möglich.Vergleichende Untersuchungen des relativen und absoluten Eosinophilenabfalls nach Depot-ACTH schließen sich an. Es zeigt sich eine Abhängigkeit des relativen Abfalls der Eosinophilen im Blut vom Ausgangswert dieses Leukocytentyps in der Form, daß der Thorn-Test im Kollektiv um so mehr zum negativen Ausfall hin tendiert, je höher der Eosinophilenausgangsspiegel ist. Diese Formulierung des Phänomens ist am Platze, solange man an der konventionellen Forderung festhält, daß mindestens eine 50%-Eosinophilen-Verminderung verlangt werden muß, soll von einem positiven (= normalen), eufunktionalen Testergebnis die Rede sein. Betrachtet man aber die anhand der statistischen Normalverteilung des ACTH-Effektes sichtbar werdenden Verhältnisse, so sieht man, daß ein anderer Maßstab zur Bemessung einerNNR-Unterfunktion angebracht ist, nämlich eine derartige Abweichung oder Ausscherung aus der logarithmischen Normalverteilung, daß ein Sonderkollektiv entstünde. Dies wurde bei den untersuchten Fällen nicht gesehen.Die Eosinophilie bei den untersuchten Dermatosen ist also trotz des häufigen negativen Thorn-Testes keineswegs Symptom einer Nebenniereninsuffizienz.Herrn Prof. Dr. med. H. Th. Schreus bin ich für die Anregung der Untersuchung und für die Möglichkeit ihres Beginns an der Hautklinik Düsseldorf zu Dank verpflichtet. 相似文献
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Dr. Max Straßberg 《Archives of dermatological research》1914,120(1):90-100
Ohne ZusammenfassungHiezu Taf. V. 相似文献
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Dr. M. P. Gundorow 《Archives of dermatological research》1905,77(1):25-42
Ohne ZusammenfassungNach einem Vortrage, gehalten auf dem IX. Ärztekongreß zum Andenken an Pirogow (Sektion für Haut- und Geschlechtskrankheiten). 相似文献
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K. Mach 《Archives of dermatological research》1966,226(3):327-335
Zusammenfassung Nach Überprüfung der zahlreichen in der Literatur unter der Diagnose Lymphangioendotheliom verzeichneten Fällen konnte mit Sicherheit nur ein einziger Fall gefunden werden, der den heutigen pathologisch-anatomischen Vorstellungen eines von den Lymphgefäßen ausgehenden Angiosarkoms entspricht. Alle anderen Fälle erwiesen sich als Carcinome, Cylindrome, Schweißdrüsenadenome, Syringome, Hämangioendotheliome, Kaposi-Sarkome, Sarkome oder waren nicht näher klassifizierbar.An Hand eines eigenen Fallberichtes wurde näher auf die histologische Eigenart des Tumors eingegangen. Unter Vergleich mit den Ergebnissen der embryonalen Lymphknotenentwicklung konnte eine weitgehende Übereinstimmung hinsichtlich des histologischen Aufbaues mit bestimmten Lymphknotenentwicklungsstadien entdeckt werden, weshalb dieser Fall als Lymphangioendotheliom angesehen wurde.Unter gleichzeitigem Hinweis auf die histologische Ähnlichkeit mit dem Hämangioendotheliom und dem Stewart-Treves-Syndrom wurde eine differential-diagnostische Abtrennung von diesen beiden Krankheitsbildern vorgenommen.
Für die Überlassung der Präparate sei Herrn Prof. Dr. A. Pischinger, Vorstand des Histiologisch-embryologischen Institutes der Universität Wien der herzlichste Dank ausgesprochen. 相似文献
Summary After a thorough review of the literature only one case of lymphangioendothelioma could be identified as such according to the concepts of presentday histopathology as an angiosarcoma originating from the lymphatics. All the other cases turned out to be carcinomas, cylindromas, syringocystadenomas, syringomas, hemangioendotheliomas, Kaposi's sarcomas, sarcomas or were not clearly classifiable.One of our cases was used to demonstrate the histopathologic characteristics. A striking similarity to a special stage of the embryonic development of lymphnodes suggested the presence of a lymphangioendothelioma.Special emphasis was put upon the differential diagnosis regarding the histologically similar pictures of hemangioendothelioma and the Stewart-Trevessyndrome (lymphangiosarcoma in postmastectomy lymphedema).
Für die Überlassung der Präparate sei Herrn Prof. Dr. A. Pischinger, Vorstand des Histiologisch-embryologischen Institutes der Universität Wien der herzlichste Dank ausgesprochen. 相似文献
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Priv.-Doz. Dr. W. Schönfeld 《Archives of dermatological research》1919,126(2):702-731
Ohne Zusammenfassung 相似文献
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Prof. Dr. Karl Zieler 《Archives of dermatological research》1943,183(4):425-438
Zusammenfassung An der Hand des Schrifttums der letzten Jahre und eigener Untersuchungen wird auf die Notwendigkeit hingewiesen, daß bei allen aus dem gewöhnlichen Rahmen fallenden Beobachtungen über das Verhalten der Trippererreger im Ausstrich und in der Kultur alle überhaupt zur Verfügung stehenden Verfahren zur sicheren Kennzeichnung fraglicher Diplokokken als GC herangezogen werden müssen. Das ist besonders hinsichtlich der nachGram negativen Diplokokken, die mit GC verwechselt werden können (sog. Pseudogonokokken) vielleicht nicht mit der nötigen Gründlichkeit geschehen. Deshalb werden die unerläßlichen Bedingungen für das Ausschließen von Pseudogonokokken genau besprochen. Auf die durch das zielstrebige Arbeiten mit an Sulfonamide gewöhnten GC(Kimmig) sich ergebenden neuen Gesichtspunkte [avirulente(Kimmig) oder apathogen (?) GC] und deren Bedeutung wird hingewiesen. 相似文献
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Ohne ZusammenfassungMit 3 Textabbildungen. 相似文献
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Summary The antigenic role of sweat in neurodermatitis was investigated in 40 patients with neurodermatitis and various other dermatoses. Homologous and autologous sweat was used as antigen in the lymphocyte-transformation-test. No positive transformation was achieved in this study. Therefore, the hypothesis that neurodermatitis is an allergic disease with sweat acting as an antigen could not be proved. In addition, a comparison of results obtained by scintillation counting and morphologic observation of transformed lymphocytes is presented. 相似文献
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Ohne Zusammenfassung 相似文献