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1.
Zusammenfassung Eine Verstärkung der Magnesiumsalzwirkung nach parenteraler Injektion in dem Sinne, daß durch sonst unwirksame Dosen eine volle Narkose erzeugt wird, ist (außer durch die bereits bekannte Kombination mit Äther, sowie mit Curare, oder durch vorhergehende oder gleichzeitige Injektion von Ca-fällenden Säuren oder deren Salzen, wie Natriumoxalat) zu erreichen durch Verminderung des Kalkbestandes des Organismus, was außer durch die erwähnte Natriumoxalatinjektion auch dadurch erzielt werden kann, daß erst eine unterwirksame Magnesiumsalzdosis und nach 24 Stunden die gleiche unterwirksame Magnesiumsalzdosis verabreicht wird, welche dann die volle Wirkung einer narkotisierenden Magnesiumsalzdosis ausübt: durch die erste unterwirksame Dosis von Magnesiumsalz erfolgt eine Kalkausschwemmung, so daß die nachfolgende Magnesiumdosis einen geringeren Ca-Antagonismus zu überwinden hat. 48 Studen nach der ersten bleibt auch die zweite Injektion wirkungslos, weil indessen der Ausgleich des Ca-Mg-Gleichgewichtes eingetreten ist.Das Zustandekommen der Magnesiumnarkose ist nicht nur durch parenterale Injektion, sondern auch nach oraler sowie besonders nach rektaler Verabreichung zu erzielen, wenn das Magnesiumsalz mit genügender Schnelligkeit und in genügend großer Konzentration zur Resorption gebracht wird. Dies ist nach den Untersuchungsergebnissen von Langecker möglich durch Anwendung von Magnesiumchlorid an Stelle des Magnesiumsulfats, weil das Chlorid lipoidlöslich ist und schon vom Magen aus schneller resorbiert wird, so daß dieselbe Dosis Mg als Sulfat gegeben wirkungslos ist gegenüber der stark wirkenden gleichen Mg-Menge, die als Chlorid verabreicht wird; ferner durch Kombination des Magnesiumchlorids mit Galle, wodurch die Schnelligkeit der Resorption derart gesteigert werden kann, daß eine an sich unwirksame Magnesiumchloriddosis in wenigen Minuten zur vollen Wirkung gelangt.Die hier gewonnenen Erfahrungen wurden an großen Haustieren (Schaf, Rind) praktisch erprobt und haben ergeben, daß bei den großen Haustieren verhältnismäßig kleinere Dosen pro Kilogramm Körpergewicht zur Erzielung der Magnesiumnarkose nötig sind, als bei kleineren Versuchs- und Haustieren. Weiter erwies sich ein Magnesiumchlorid-Galle-Gemisch bei rektaler Applikation als sehr brauchbar, um derart große Tiere in kurzer Zeit in Narkose zu versetzen.  相似文献   

2.
Zusammenfassung Bei dieser Untersuchung gingen wir von der bekannten Annahme aus, daß Kalksalze die Permeabilität der Gewebe ändern. Es sollte zunächst geprüft werden, ob die Erhöhung des Ca-Spiegels im Blute nach Injektion von Nebenschilddrüsenhormon die gleiche Schutzwirkung gegen Curarin zur Folge hat, wie die Vorbehandlung mit Ca-Salzen. Dies hat sich bestätigt: sowohl die Vorbehandlung mit Ca-Salzen als auch die mit Nebenschilddrüsenhormon gibt einen weitgehenden Schutz gegen die Vergiftung mit Curarin. Unsere Versuche zeigen aber weiterhin, daß es sich hier um eine sekundäre Wirkung der Ca-Salze handelt. Durch diese werden Veränderungen im Gewebe hervorgerufen, die die Erhöhung des Ca-Spiegels im Blute überdauern. Über die Natur dieser Veränderungen läßt sich zunächst nicht viel sagen. Der Versuch, bei welchem durch die der Calciumdarreichung folgende Nebenschilddrüsenhormon-Injektion die Schutzwirkung stark vermindert wurde, gleichzeitig mit der Senkung des Ca-Spiegels, läßt vielleicht schließen, daß die Bildung dieses sekundären Produktes eine gewisse Zeit und einen gewissen Überschuß von Ca gegen die Norm erfordert. Die Beobachtung, daß die Schutzwirkung den Anstieg des Ca-Spiegels im Blute lange Zeit überdauert, gestattet andererseits den Schluß, daß das sekundäre Produkt relativ beständig ist und erst langsam wieder verschwindet.Mit 4 Textabbildungen.  相似文献   

3.
Zusammenfassung Im Anschluß an frühere Versuche, in welchen auf onkometrischem Wege meßbare und graphisch darstellbare Reaktionen in den Volumkurven einer oder zumeist beider Nieren nach verschiedenartigen Reizungen nur eines Ureters ausgelöst werden konnten, sollte nunmehr untersucht werden, ob durch Reizung bloß eines Ureters eine meßbare und graphisch darstellbare Änderung auch in der Diurese einer oder gar beider Nieren eintritt. Von besonderer Bedeutung für die Klinik im Hinblick auf die sogenannte reflektorische Oligurie und Anurie war dabei die Frage, ob auch die Diurese einer Niere durch Reize beeinflußt werden kann, welche auf den Harnleiter der gegenüberliegenden Seite ausgeübt werden. So wie wir in der Klinik bei Steineinklemmung oder Uretersondierung einer Seite eine Oligurie, oft auch eine Anurie nicht nur der befallenen, sondern auch der gegenüberliegenden Niere beobachten, zuweilen allerdings auch eine reflektorische Polyurie, so war nach den vorangegangenen Versuchen über renorenale Reflexe in Analogie zu der Klinik zu erwarten, daß eine Störung der Uretertätigkeit einen Einfluß auf die Diurese der zugehörigen, eventuell auch der kontralateralen Niere ausüben wird. Dabei wollen wir es vorderhand dahingestellt sein lassen, ob diese Diuresestörung auf nervös-reflektorischem Wege oder, wie manche Autoren annehmen, auf humoral-innersekretorischem Wege erfolgt. Unsere Versuchsergebnisse zeigen nun tatsächlich, daß die vorher beschriebenen Eingriffe an einem der Ureteren einen weitgehenden Einfluß auf die Diurese der zugehörigen, zumeist auch der gegenüberliegenden Niere ausüben. Wir können daher in Analogie zu diesen Versuchen auch in der Klinik annehmen, daß zumindest ein Teil der als renorenale Reflexe beschriebenen Erscheinungen seinen Ausgangspunkt vom Harnleiter nehmen dürfte, wofür auch in der klinischen Pathologie Anhaltspunkte gegeben sind. Auch die Mannigfaltigkeit und scheinbare Regellosigkeit der erzielten Effekte hat ihre Analogie in der urologischen Klinik. Die nicht selten vorkommende Verschiedenartigkeit der gleichzeitig erzielten reflektorischen Diureseänderungen beider Nieren bei ein und demselben Tier spricht unserer Meinung nach gegen eine humoral-innersekretorisch bewirkte Diuresestörung, so daß die auf nervösem Wege erfolgende reflektorische Beeinflussung der Diurese vom Ureter aus mehr Wahrscheinlichkeit für sich hat.Mit 7 Textabbildungen.  相似文献   

4.
Zusammenfassung Ausgehend von der Beobachtung von H. Fühner, daß sich der in Ringerlösung suspendierte Rückenhautschlauch des Blutegels nur auf hohe Cholin- und Azetylcholinkonzentrationen kontrahiert, daß der Muskel aber nach Vorbehandlung mit Physostigmin auf Azetylcholin, nicht aber auf Cholin, sehr empfindlich wird, wird untersucht, ob sich diese erregbarkeitssteigernde Wirkung des Physostigmins zum biologischen Azetylcholinnachweis bei Anwesenheit anderer pharmakologisch wirksamer körpereigener Stoffe eignet. Das ist der Fall, denn Histamin, Pepton, Adrenalin, Muskeladenylsäure und Thyroxin haben keine Wirkung auf den in Ringer oder physostigminhaltiger Ringerlösung suspendierten Muskel. Hefeadenylsäure wirkt nur in hohen Konzentrationen etwas tonuserniedrigend. Die Azetylcholinkontraktion wird durch die Anwesenheit dieser Stoffe nicht beeinflußt. Neurin kontrahiert den Blutegelmuskel erst in hohen Konzentrationen; die Wirkung wird durch Physostigmin nur wenig verstärkt.Atropin hat nur in sehr hohen Konzentrationen gelegentlich einen geringen kontrahierenden Einfluß am Blutegelmuskel; die Azetylcholinkontraktion wird durch Atropin nicht gehemmt. Nach großen Dosen Nikotin ist der Blutegel dagegen gegen Nikotin und Azetylcholin unempfindlich.Am ganzen Blutegelsegment waren alle untersuchten Pharmaka, mit Ausnahme von Adrenalin, unwirksam. Adrenalin bewirkte in hohen Konzentrationen Tonuszunahme und Zunahme der Spontanbewegungen.Es wird erörtert, daß die erregbarkeitssteigernde Wirkung, die das Physostigmin auf die Azetylcholinwirkung ausübt, auf Hemmung einer Esterasewirkung beruht.Mit 6 Textabbildungen.Die Untersuchungen wurden mit Unterstützung der Notgemeinschaft der Deutschen Wissenschaft ausgeführt.  相似文献   

5.
Zusammenfassung Das Volumen des einzelnen Atemzuges der weißen Maus beträgt 0,2–0,4 ccm bei Tieren von 20–30 g Gewicht.Diese Formen periodischer Atmung sind charakterisiert durch einen Wechsel der Sauggeschwindigkeit bei annähernd gleichen Atemvolmina oder bei wechselnden Atemvolumina.Perioden mit wechselnder Sauggeschwindigkeit bei wechselnden Volumina lassen sich durch akustische und sensible Reize an mit Morphin behandelten Mäusen hervorrufen.Es wird auf die Bedeutung der peripheren Reize für die Entstehung der periodischen Atmung nach Morphin hingewiesen.Die vorliegenden Untersuchungen zeigen, daß mit der angewandten Methode die Maus auch für pharmakologische Untersuchungen am Atemzentrum brauchbar ist.In der vorliegenden Arbeit wird zum ersten Male die Sauggeschwindigkeit für die Pharmakologische Analyse der Wirkung einer Substanz auf das Atemzentrum berücksichtigt.Mit 6 Textabbildungen.  相似文献   

6.
Zusammenfassung An der Grenze des Zwischen- und Mittelhirns in der Vierhügelgegend scheint eine Stelle zu liegen, deren Verletzung die Lungengefäße für Reize, welche durch das Adrenalin im großen Kreislauf, im Herzen und in den Koronargefäßen ausgelöst werden, unempfindlich oder unterempfindlich macht. Der Versuch, die Existenz dieser zentralen Regulation des Lungenödems besser zu begründen und ihren Ort näher zu bestimmen, hat folgende Tatsachen gezeigt. Während 15 von 15 normalen Kontrolltieren und fünf von fünf großhirnlosen Kaninchen nach intravenöser Injektion von 2 mg Adrenalin an Lungenödem eingingen, blieben von sieben Tieren mit Verletzungen im und in der Nähe des Thalamus drei am Leben. Die Autopsie ergab bei den drei überlebenden und bei zwei von den toten Tieren Abwesenheit des Lungenödems. Es scheinen somit Verletzungen in der Gegend des Thalamus die Entstehung des Lungenödems durch Adrenalininjektion zu verhindern.Stichverletzungen, die den Tieren beigebracht wurden, um den Umfang der Schädigung möglichst zu beschränken und den restlichen Teil des Hirns unbeeinflußt zu lassen, zeigten, daß Verletzungen der Rinde und des Thalamus die Tiere vor dem Adrenalin-Lungenödem nicht retten konnten, daß aber Verletzungen in der Vierhügelgegend einen günstigen Einfluß hatten. Von 15 Tieren mit Stichverletzungen der Vierhügelgegend starben nur neun, von denen wiederum zwei kein Lungenödem aufwiesen; das besagt also, daß die Entstehung des Lungenödems durch gewisse Verletzungen der Vierhügelgegend in 8 von 15 Fällen verhindert wurde. Es muß betont werden, daß sich diese Verletzungen alle auf einer Seite befanden und daß beiderseitige Verletzung möglicherweise einen größeren Prozentsatz der Tiere vor Lungenödem geschützt hätte. Da sich jedoch herausstellte, daß beiderseitige Verletzung an sich eine große Anzahl von Tieren tötete, wurde von weiteren Versuchen dieser Art abgesehen. Auch einseitige Halssympathikusdurchschneidung schützt im Gegensatze zur hohen doppelseitigen Durchtrennung des Halssympathikus vor dem Adrenalin-Lungenödem.Mit 16 Abbildungen im Text.  相似文献   

7.
Zusammenfassung Es wird über einen Pall einer suicidalen Vergiftung durch subcutane Injektion der insecticiden Kombination von Parathion (E 605®) mit Demeton-O-methyl-sulfoxid (Metasystox R®) berichtet. Nach einer akuten Phase, die hauptsächlich durch muscarinähnliche Symptome gekennzeichnet war, schritt die Vergiftung bis zu einer peripheren Atemlähmung nach 6 1/2 Tagen fort. Der klinische Verlauf wird unter Berücksichtigung der Toxicität der Giftstoffe, ihres Resorptionsweges, ihrer Dosis und der durchgeführten Behandlung besprochen. Es wird angedeutet, daß die kombinierte Toxicität der Giftstoffe für den Menschen höher sein könnte, als nach früheren Hinweisen zu erwarten war.  相似文献   

8.
Zusammenfassung Bekanntlich ruft Adrenalin am intakten Tier einen Schwund des Muskelglykogens hervor. Es ließ sich am Kaninchen zeigen, daß dieser Glykogenschwund auch noch nach Durchschneidung des gemischten Nerven zustande kommt. Diese Adrenalinwirkung wird also nicht etwa durch nervöse Bahnen vermittelt, die im gemischten Nerven verlaufen.Damit ist aber noch nicht gesagt, daß das Adrenalin auf humoralem Wege direkt an der Muskelfaser angreift. Denn die Rolle derjenigen vegetativen Fasern, die außerhalb des Verlaufes des gemischten Nerven zum Muskel ziehen, ist in diesem Zusammenhange noch ungeklärt. Es werden die Schwierigkeiten diskutiert, die einer Untersuchung dieser Frage im Wege stehen: operative Ausschaltung autonomer Nerven einerseits, in noch höherem Maße aber deren Blockierung oder Reizung mit bestimmten neurotropen Giften andererseits führt zu wenig eindeutigen Resultaten. Denn bei ihrer Bewertung ist der mehr oder weniger große, noch ganz unerforschte Einfluß auf den Stoffwechsel zu berücksichtigen, den alle diese Untersuchungsmethoden unabhängig von ihrer eigentlichen Wirkung auf das vegetative System besitzen.  相似文献   

9.
Zusammenfassung Den mitgeteilten Befunden ist zu entnehmen, daß durch Germanin sowohl bei Kaltblütern als auch bei Warmblütern in einzelnen Gefäßgebieten eine starke Erweiterung von längerer Dauer erzielt werden kann, die sich an der Bauchhaut von Esculenten als intensive, nach einiger Zeit abblassende und schließlich ganz verschwindende Rötung kundgibt. Bei Warmblütern (Kaninchen, Ratten) findet sich eine mit oder ohne Lungenödem einhergehende akute Blutüberfüllung der Lungen, welche die höchsten Grade erreichen kann. Vorbehandlung mit Theophyllin steigert den Effekt bei Warmblütern so stark, daß es bei Verwendung mittlerer, von normalen Kontrollen ohne weiteres tolerierter Germanindosen zum raschen, selbst nach ganz wenigen Minuten erfolgenden Tode durch Erstickung kommt.Die gleichzeitige Erweiterung der Ohrgefäße bei Kaninchen, die Rötung der Ohren und Pfoten bei Ratten weist darauf hin, daß auch in anderen Gefäßgebieten eine offensichtlich peripher bedingte Vasodilatation Platz greift, doch kann es sich, wie Blutdruckversuche an intakten Kaninchen und Versuche mit Darmonkometrie an normalen und mit Theophyllin vorbehandelten Kaninchen beweisen, nicht um eine generelle Gefäßerweiterung handeln. Namentlich im Splanchnicusgebiet fehlt eine ausgiebige Gefäßerweiterung. Eine akute Herzwirkung kommt dem Germanin nicht zu. Die bei den meisten mit Theophyllin vorbehandelten Kaninchen in unmittelbarem Anschluß an die tödliche Germanininjektion auftretende Miosis, die so stark ist, daß sie das Erscheinen der Erstickungsmydriasis verhindert, dürfte auf eine unmittelbare Erregung der entsprechenden zentralen Apparate zu beziehen sein.Der Verlauf der tödlichen Germaninvergiftung an mit Theophyllin vorbehandelten Warmblütern, im Zusammenhange mit der bekannten gerinnungshemmenden Wirkung des Germanins legt den Gedanken nahe, daß die Substanz in die Reihe der Schockgifte einzuteilen ist. Der histologische Befund läßt die Annahme zu, daß es hier zu einem Wirksamwerden der Lungensperre gekommen ist, die — wenn sie nicht alsbald wieder schwindet — zum Erstickungstode führen muß. Die festgestellte venöse Hyperämie der Lungen, die in einigen Fällen von kaum zu überbietender Höhe war, könnte mit dieser Annahme erklärt werden; diese Hyperämie der Lungen mit oder ohne Ödem wäre dann passiv und hätte nichts mit der vasodilatierenden Germaninwirkung zu tun.Ein chemisch nachweisbar verstärktes Eindringen von Germanin in das Z. N. S. konnte durch Vorbehandlung mit Theophyllin nicht erzielt werden.Mit 4 Textabbildungen.  相似文献   

10.
Zusammenfassung Es konnte festgestellt werden, daß von sauren bzw. basischen einfachen Benzolderivaten namentlich solche mit relativ großer Dissoziationskonstante im Vergleich zu weniger dissoziierten von Hefezellen vermehrt aufgenommen bzw. gebunden werden.Die Aufnahme war in der Weise von der Wasserstoffionenkonzentration des Milieus abhängig, daß bei Steigerung der Azidität die organischen Säuren, bei erhöhter Basizität die organischen Basen vermehrt aufgenommen wurden.Der Verteilungsquotient Öl/Wasser ging bei den einzelnen Substanzen keineswegs streng parallel ihrer Aufnahme.Die Aufnahme der o-Oxybenzoesäure verlief nicht einfach proportional der Ausgangskonzentration, sondern war bei niederer Konzentration relativ erniedrigt, bei abgetöteten Zellen auch absolut stark vermindert.Eine Erklärung für dies Verhalten konnte in der Beobachtung gefunden werden, daß die Aufnahme der o-Oxybenzoesäure in Abhängigkeit von der Zeit reversibel ist. Da von physiologisch wichtigeren Elektrolyten allein Ammoniak in der Außenflüssigkeit nachgewiesen werden konnte, wurde die vorläufige Annahme gemacht, daß es sich um eine Austauschadsorption zwischen dem Wasserstoffion der Säure einerseits und intrazellular gebildetem Ammoniak andererseits handelt, wobei jedoch auch auf die Möglichkeit der hydrolytischen Abspaltung eines Komplexes: Säureaminogruppe (des Eiweißes der Zellwand) hingewiesen wurde. Im ersteren Falle ist das Bestehen eines Membrangleichgewichtes für Ionen zu vermuten.Die Beeinflußbarkeit der Salicylsäureaufnahme durch Elektrolyte entsprach den Beobachtungen über Elektrolytaufnahmen von anderen Autoren, indem mehrwertige Anionen hemmen, mehrwertige Kationen fördern.Mit 2 Textabbildungen.  相似文献   

11.
Zusammenfassung Versuche mit den getrennten Hypophysenhinterlappenhormonen (Vasopressin und Oxytocin) weisen darauf hin, daß Substanzen, die den Wasserhaushalt beeinflussen, sich nicht nur in der pressorischen Fraktion befinden. In Versuchen an Fröschen zeigte es sich, daß beide Anteile der Hinterlappenauszüge vermehrte Wasseraufnahme bewirken. Die beobachteten Zunahmen betragen für den blutdruckwirksamen Anteil in einer Versuchsreihe mit Pitressin (Parke, Davis & Co.) 6,5±4,60%, für den uteruswirksamen 14,1±5,51%. Um die Fehlerquellen der Trennungsverfahren, wie zufällige Verunreinigungen, auszuschalten, wurden die Versuche mit den Präparaten einer anderen Firma (I. G. Farben-industrie) wiederholt. Die betreffenden Zahlen sind 7,0±1,43% für die pressorische und 20,0±3,75% für die oxytocische Fraktion. Es ist also klar ersichtlich, daß der uteruswirksame Anteil in beiden Fällen stärker wirkt als der blutdruckwirksame. Die Wirkungsstärke des pressorischen Anteiles bleibt bei Sommer- und Winterfröschen gleich (mittleres Maximalgewicht der Sommerfrösche des Versuchs 6 M=107,0±1,42%, der Winterfrösche des Versuchs 2 M=106,5±4,60%), während der oxytocische Anteil im Sommer stärkere Gewichtszunahmen bewirkt als im Winter (Winterfrösche des Versuchs 1 114,1±5,51%, Sommerfrösche des Versuchs 5 120,0±3,75%). Die von der Jahreszeit bedingten Unterschiede in den Gewichtszunahmen der Oxytocinfrösche kommen—auch quantitativ—denen von Pituitrinfröschen gleich (mittleres Maximalgewicht von Winterfröschen, denen 2 Einheiten Pituitrin injiziert worden war, 112,0±4,03%, von Sommerfröschen 123,8±6,12%). Versuche mit Verdünnungen der beiden Fraktionen zeigen, daß die Wirkung nicht auf eine geringe Verunreinigung des einen durch den anderen Anteil zurückgeführt werden kann. Die Quellwirkung geht somit von beiden Anteilen aus oder von einem dritten Hormon, das auf beide Anteile ungleichmäßig verteilt ist.Ausgeführt mit Unterstützung der Seegen-Stiftung der Wiener Akademie der Wissenschaften.  相似文献   

12.
Zusammenfassung Bei alloxandiabetischen Ratten ist — ähnlich wie nach einer Pankreatektomie — das Ausmaß der Ketose von der Größe der Fettdepots zum Zeitpunkt der Diabetesauslösung abhängig. Der Zustand der Fettdepots wird jedoch nicht nur durch den Grad der Abmagerung (in % des Ausgangsgewichtes), sondern auch durch die Höhe des Ausgangsgewichtes (Körpergewicht zum Beginn der quantitativen Nahrungseinschränkung) bestimmt.Nur eine hochgradige Abmagerung bei einem relativ geringen Ausgangsgewicht führt zu einer derart starken Reduktion der Fettdepots, daß eine Ketonämie völlig verhindert wird. Eine völlige Verhinderung der Ketonämie bedingt einen günstigen Verlauf des Diabetes: die Tiere zeigen innerhalb der ersten 2 Tage nach Alloxanapplikation infolge einer bedeutend vermehrten Futteraufnahme eine erhöhte Stickstoff- und Kohlenhydratretention und nehmen an Gewicht zu.Sind noch nennenswerte Mengen Körperfett vorhanden, weil trotz hochgradiger Abmagerung das Ausgangsgewicht relativ hoch war, so tritt eine Ketonämie — allerdings nur geringen Ausmaßes — auf. Diese genügt aber, um den Diabetesverlauf ungünstig zu gestalten: alle Tiere sterben innerhalb von 21 Tagen. Abgemagerte Tiere sind demnach einer Ketose gegenüber besonders empfindlich.  相似文献   

13.
Zusammenfassung Das leicht abspaltbare Bluteisen (l. a. Eisen) nahm im Blute von Hunden nach Kohlenoxydvergiftung ab. Die Verminderung trat sofort mit der Aufnahme von Kohlenoxyd ein. Bei einem Kohlenoxydhämoglobingehalt von 40–50% des Gesamthämoglobins sank das l. a. Eisen auf etwa die Hälfte seiner ursprünglichen Konzentration. Mit der Ausscheidung des Kohlenoxyds stieg auch der Gehalt des Blutes an l. a. Eisen wieder an und hatte 24 Stunden nach Beendigung der Vergiftung wieder normale Werte erreicht, dabei war es gleichgültig, ob die Vergiftung durch einmalige oder wiederholte kurzdauernde Einatmung von reinem Kohlenoxyd oder lang dauernde Einatmung niedriger Kohlenoxydkonzentrationen erfolgte.Barkans Angaben, daß das l. a. Eisen noch lange Zeit nach einer Kohlenoxydvergiftung vermindert ist, ließen sich also nicht bestätigen. Damit entfällt eine wichtige Stütze für die Annahme, daß der mit Kohlenoxyd hemmbare Anteil des l. a. Eisen einer vom Hämoglobin verschiedenen Verbindung zukomme. Das abgespaltene Eisen lag zum größten Teil in zweiwertiger Form vor.Die photometrische Bestimmung des l. a. Eisen durch Bildung eines Phenanthrolin- oder Dipyridylkomplexes im Trichloressigsäurefiltrat wird durch unbekannte Faktoren gestört, die eine Zunahme der Extinktion über viele Stunden bedingen und einen zu hohen Eisengehalt vortäuschen. Durch Verbrennung des Filtrates konnte der Fehler ausgeschaltet werden.Mit 3 Textabbildungen.  相似文献   

14.
Zusammenfassung Die klinische Verlaufsform nach längerer Desmodurexposition (vorwiegend D.-T und D. 15) findet ihre pathogenetische Erklärung durch tierexperimentelle Untersuchungen und einzelne autoptische Befunde. Unsere Untersuchungen lassen erkennen, daß für die Einschränkung der Lungenfunktion neben der Bronchiolitis obliterans schwere Umbauprozesse an der Alveolarauskleidung sowie eine desquamative Pneumonie von Bedeutung sind.Dagegen läßt sich eine größere fibroplastische Wirkung des Desmodur auf das Lungeninterstitium nicht nachweisen.Für die praktischen Belange des Arbeitsschutzes muß berücksichtigt werden, daß die Möglichkeit einer solchen erheblichen Schädigung vor allem in der ersten Zeit der Verarbeitung dieser Stoffe bei den damals in der Raumluft aufgetretenen Konzentrationen gegeben war. Intensive gewerbehygienische Maßnahmen der letzten Jahre haben bewirkt, daß die durch D.-Verbindungen entstehenden Erkrankungen sowohl der Zahl als auch der Schwere nach zurückgegangen sind. Für den arbeitsme dizinischen Gutachter ist aber die Beurteilung von Spätfolgen nach Einwirkung D.-haltiger Stoffe auch weiterhin von Bedeutung, da diese Erkrankungen in einer neuen Berufskrankheitenverordnung Berücksichtigung finden sollen. Es wird empfohlen, bei Nachuntersuchung derartiger Erkrankungsfälle die Atmungsfunktion ergospirometrisch zu prüfen.  相似文献   

15.
Zusammenfassung Zentrale Wirkungen einiger Methylxanthine (Coffein, Theophyllin, Theobromin) und aromatisch substituierter Theophyllinderivate wurden untersucht und zu der Permeation dieser Substanzen in das ZNS, ihrer Gewebsbindung und ihrem Stoffwechsel in Beziehung gesetzt.1. Die Wirkung der Xanthine auf die psychomotorische Aktivität und auf das reaktive Verhalten nach Dämpfung durch Chlorpromazin und Reserpin wurde an Mäusen, die Wirkung auf das EEG wurde an Kaninchen untersucht. Die Stimulation der Psychomotorik und die Wirksamkeit bei der Auslösung der EEG-Weckreaktion liefen etwa parallel; nur Coffein und Theophyllin waren die einzigen stärker wirksamen Substanzen.2. Die Krampfwirksamkeit war am ausgeprägtesten bei aromatisch substituierten Theophyllinderivaten wie Amphetamino-Äthyltheophyllin (AAT) und Benzylamino-Äthyltheophyllin (BAT). Während die EEG-Weckreaktion durch Chlorpromazin gehemmt wurde, erfuhr die Krampfwirksamkeit der Xanthine durch Chlorpromazin eine Erhöhung.3. In Versuchen an Katzen mit Durchschneidung im Mittelhirnbereich zeigten die Substanzen weitere Unterschiede. Die EEG-Weckreaktion nach Coffein und Theophyllin blieb auch nach Mittelhirndurchtrennung erhalten; durch AAT und BAT war nach der Durchtrennung keine Weckreaktion mehr auszulösen. Ihre Krampfwirksamkeit — rostral wie auch caudal der Durchtrennungsebene — blieb erhalten.4. Bei intraventrikulärer Applikation an Katzen zeigten die Xanthine Wirkungen, die sich von denen nach Zuführung über den Blutweg stark unterschieden.5. Bei den Methylxanthinen besteht kein Anlaß zu der Annahme, daß die Wirkungen nicht auf die injizierten Substanzen selbst zurückgeführt werden können. Bei AAT jedoch ist es sehr wahrscheinlich, daß die 2–3 Std nach Applikation beobachtete psychomotorische Erregung auf der Wirksamkeit eines AAT-Metaboliten beruht.Über einen Teil der Ergebnisse wurde auf der Frühjahrstagung der Deutschen Pharmakologischen Gesellschaft, Mainz 1967 berichtet [Arch. exp. Path. u. Pharmak. 257, 285 (1967)].  相似文献   

16.
Zusammenfassung Bei Ratten wurden wiederholte akute und chronische Vergiftungen und bei Hunden chronische Vergiftungen mit Trinitrotoluol durchgeführt und die Leberfunktion durch Bestimmung des Abbaus von p-Oxyphenylbrenztraubensäure zu prüfen versucht. Obgleich alle Tiere, die infolge der Vergiftung starben, histologisch nachweisbare Schädigungen der Leber aufwiesen, konnte nur bei einigen Ratten, die wiederholt mit großen Dosen Trinitrotoluol vergiftet worden waren, die bei Leberschädigungen erwartete Zunahme der Ausscheidung von p-Oxyphenylbrenztraubensäure beobachtet werden. Während der chronischen Vergiftung von Ratten mit kleinen Dosen Trinitrotoluol nahm die Ausscheidung von p-Oxyphenylbrenztraubensäure in keinem Falle zu, bei mehreren Tieren dagegen ab. Es war also auch bei den — soweit die histologische Untersuchung einen diesbezüglichen Schluß erlaubt — stärkeren Schädigungen der Leber durch Trinitrotoluol ebenso wie bei den früheren Untersuchungen mit m-Dinitrobenzol eine quantitative Bestimmung der Störung der Leberfunktion bei Ratte und Hund nicht möglich. Daß die Änderungen der Ausscheidung der p-Oxyphenylbrenztraubensäure während der Vergiftung durch Änderungen der Leberfunktion bedingt werden, ist sehr wahrscheinlich und bietet einen weiteren Hinweis auf die Wirkung des Trinitrotoluols auf die Leber.Mit 1 Textabbildung.  相似文献   

17.
Zusammenfassung Die durch die Respiration bedingten Volumveränderungen der Lunge haben, abgesehen von den im Thorax dabei erzeugten Druckunterschieden einen ausgesprochenen Einfluß auf die Blutdurchströmung der Lunge.Auf der Höhe der Inspiration ist die Durchblutung am schlechtesten, viel besser bei der Exspiration, am vollkommensten beim Beginn der Inspiration.Aus der Abschätzung der Druckänderungen an der Pulmonalis, dem rechten Ventrikel und der Karotis sowie des Blutgehaltes der Lungen während der verschiedenen Respirationsphasen ergibt sich, daß die Verschlechterung der Zirkulation am Ende der Inspiration quantitativ die kurze, am Beginn der letzteren einsetzende Verbesserung übertrifft. Der Inspirationsvorgang als Ganzes betrachtet schafft somit für die Durchblutung der Lunge schlechtere Bedingungen als der Exspirationszustand.Die geschilderte Art der gegeseitigen Beeinflussung von Respiration und Zirkulation hat für den respiratorischen Gaswechsel keine nachteiligen Folgen; sie kann sogar als durchaus zweckmäßig angesehen werden.Diese Auffassung über die Lungenzirkulation ergibt uns auch eine befriedigende Erklärung für die pathologischen Funktionsstörungen bei Emphysem und Asthma bronchiale einerseits, sowie andererseits für die auffallend günstigen Erfolge bei Tuberkulose, wie sie durch die künstliche Einschränkung der Inspiration bei Anlegung eines künstlichen Pneumothorax oder durch die chirurgische ThorakoplastikMit 14 Kurven, 4 Abbildungen und 3 Tafeln. geschaffen werden.  相似文献   

18.
Die organischen Nitrate stellen in der Therapie von Patienten mit Angina pectoris effektive Wirkstoffe dar. Bei der Behandlung akuter Episoden der Angina pectoris sind sie die Mittel der Wahl. Darüber hinaus sind sie auch bei der Angina-Prophylaxe von Nutzen. Während die organischen Nitrate bei der Angina-Prophylaxe im Rahmen der Akuttherapie überaus wirksam sind, gibt es zunehmend Hinweise, daß sich bei mehrmaliger Dosierung für die orale und auch transdermale Therapie eine wesentliche Minderung der antianginösen Effekte entwickelt. So verbessert sich nach Anwendung organischer Nitrate bei der akuten Therapie die Belastungstoleranz für viele Stunden. Bei der Dauertherapie hingegen, die während einer Periode von 24 Std einen antianginösen Schutz gewährleisten soll, kommt es zu einer deutliche Einbuße in der Wirksamkeit. Wie gezeigt wurde, können Behandlungskonzepte, die eine wash-out-Phase für das Nitrat beeinhalten, die Nitrattoleranz verhindern oder rückgängig machen. Dennoch gewährleisten diese Konzepte einen andauernden antianginösen Schutz. Es bestehen keine Zweifel, daß das Ziel eines gleichmäßig andauernden antianginösen Schutzes während 24 Std durch Einsatz der organischen Nitrate nicht erreicht werden kann. Mit angemessenen Dosierungsschemata ist es aber möglich, die Belastungstoleranz in der entscheidenden Phase eines 24 Std-lntervalls zu verbessern.  相似文献   

19.
Zusammenfassung Bei der Untersuchung der Frage Koronardurchströmung und Herzaktion hat man sich nicht nur mit der Beschreibung der Stromkurve in ihrer zeitlichen Beziehung zur Herzaktion zu befassen, man muß auch die Faktoren analysieren, die in den verschiedenen Herzphasen wirksam werden und die Koronardurchströmung beeinflussen.Trennt man bei geeigneter Versuchstechnik am Koronararteriensystem Blutangebot und Abstrom, dann findet man, daß die Größe des Blutangebotes abhängig ist von Stromverhältnissen, die durch die Systole in den Sinus valsalvae erzeugt werden. Das Blutangebot nimmt unter sonst konstanten Bedingungen mit steigendem Aortendruck zu, mit abnehmender Dehnbarkeit der Aortenwand und vermehrter Stromgeschwindigkeit des Aortenstromes ab. Bei gleichbleibenden Verhältnissen zwischen Systolen- und Diastolendauer ist die Pulszahl nur von geringem Einfluß. Nimmt aber die Dehnbarkeit der Aortenwand gleichzeitig ab, dann fällt mit zunehmender Pulszahl der Koronareinstrom.Das Maximum des Koronareinflusses bei konstantem Einflußdruck liegt in der Systole. Auf Grund unserer Beobachtungen und neuerer Untersuchung der Muskelphysiologie besteht kein Anlaß, eine mechanische systolische Hemmung anzunehmen. Koronareinstrom und-abfluß nehmen bei verlängerter Diastolendauer nicht zu, sondern ab. Eine vermehrte Herzleistung schafft die Bedingungen für ein vermehrtes Blutangebot und für einen erleichterten Durchstrom im Koronarsystem.Die tatsächliche Blutversorgung des Koronararteriensystems läßt sich jedoch nur am Ganztier bei intaktem Koronarsystem untersuchen. Derartige Untersuchungen wurden mit der Reinschen Stromuhr ausgeführt.Mit 10 Textabbildungen.  相似文献   

20.
Zusammenfassung Gegen die von Knudson und Dressbach ausgearbeitete kolorimetrische Bestimmungsmethode für Digitalisglykoside auf Grund ihrer Reaktion mit alkalischer Pikrinsäure (Baljet) sind von Wasicky kritische Bedenken erhoben worden, weil diese Färbung nur eine unspezifische Reaktion der Zuckerkomponente der Glykoside sei.Es konnte demgegenüber aber festgestellt werden, daß auch die reinen Aglukone verschiedener Glykoside die gleiche Farbreaktion gaben, und zwar in einem stärkeren Ausmaß als die zugehörigen Glykoside selbst, etwa entsprechend den molaren Verhältnissen. Von verschiedenen Glykosiden und Geninen gab nur das Scillaren A nicht die Baljetsche Reaktion, das auch andere für die ungesättigte Lactongruppe der Glykoside typische Reaktionen nicht liefert. Diese Gruppe scheint also auch der Träger der Baljet-Reaktion zu sein, wofür auch die weitere Beobachtung spricht, daß durch Zerstörung der ungesättigten Lactongruppe des Strophanthidins nicht allein die erwähnten Farbreaktionen, sondern auch die Baljetsche zum Schwinden gebracht werden können.Die Baljet-Reaktion ist freilich nicht völlig spezifisch. Auch 0,1% Traubenzuckerlösungen liefern allmählich eine gleichartige Färbung. Diese Reaktion dürfte aber nach ihrer Empfindlichkeit und nach ihrem zeitlichen Ablauf den quantitativen Nachweis der Glykoside in den kleinen Konzentrationen nicht stören. Die Methode gestattet auch die quantitative Ermittlung von Geninen.  相似文献   

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