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Zusammenfassung Es wurde ein Fall von Epilepsia partialis continua (Kojewni-koff) klinisch-neurophysiologisch analysiert. Der M. tibialis anterior rechts, der die rhythmischen Spontanentladungen zeigte, konnte durch Reizung des N. peronaeus rechts und links, des N. ulnaris rechts und links, sowie des N. trigeminus-facialis rechts und links über den Cortex aktiviert werden. Die gemittelten Muskelaktionspotentiale ließen Rückschlüsse auf die corticale Erregbarkeit zu. Je weiter der Reizort von dem Effector — in bezug auf das Körperschema — entfernt war, desto länger war auch die corticale Verarbeitungszeit. Im Doppelreizversuch zeigten sich unterschiedliche Hemmungsmechanismen in Abhängigkeit von der Plazierung des ersten und zweiten Reizes. Bei kontralateraler und ipsilateraler Reizung des N. peronaeus wurden über dem aktiven corticalen Areal weitgehend identische evoked-potentials abgeleitet, die sich in Amplitude und Sequenz von einem normalen evoked-potential deutlich unterschieden.Herrn Prof. Dr. P. Röttgen zum 65. Geburtstag.  相似文献   

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Zusammenfassung Wir berichteten über die anatomischen Veränderungen bei zwei 9 jährigen, an Tollwut verstorbenen Kindern. Die Inoculation des Virus erfolgte im ersten Falle durch einen Biß in die linke Wange, im zweiten Fall durch einen Biß an der rechten Ferse. Im ersten, mit Schutzimpfungen behandelten Falle bestand ein schwerer entzündlicher Prozeß in der Oblongata und im Pons, mit schwersten Veränderungen in der Höhe des Hypoglossuskerns. Während sich caudalwärts linkerseits der entzündliche Prozeß tiefer erstreckte als rechterseits, war die Subst. nigra fast intakt geblieben. Schwer erkrankt waren die Gasserschen Ganglien. Bei unserem zweiten Falle, der keine Schutzimpfungen erhalten hatte, fanden wir außer einer hochgradigen Erkrankung der intervertebralen Ganglien nur im lumbo-sacralen Rückenmarksabschnitte und in der Nigra entzündliche Veränderungen. Auf Grund der an Lyssa erhobenen Befunde von Chachina und der Befunde bei Tetanus von Benedek und Juba halten wir es für möglich, daß das Lyssavirus entlang den Spinalganglien bzw. der Sympathicuskette sich verbreiten kann und halten sowohl die Schükrü- und Spatzsche These der Verbreitung vom Liquor aus, als auch die Schaffersche These den Neuronen entlang an sich allein für nicht befriedigend.  相似文献   

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Ohne ZusammenfassungMit 1 TextabbildungHerrn Professor H. Ruffin zum 60. Geburtstag gewidmet.Mit Unterstützung durch die Deutsche Forschungsgemeinschaft.  相似文献   

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Ohne ZusammenfassungMit 17 TextabbildungenDiese Arbeit wurde mit dankenswerter Unterstützung der Deutschen orschungsgemeinschaft durchgeführt.  相似文献   

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Zusammenfassung Es wurde eine schwere progressive anankastische Entwicklung bei einem Falle von sog. genuiner Epilepsie mitgeteilt und genealogisch, charakterologisch und klinisch untersucht. Es wird angenommen, daß in vorliegendem Falle 1. die religiös-sakrilegischen Kontrastgedanken durch die Epilepsie Inhalt und Färbung erhielten und 2. daß erst durch die epileptische Charakterveränderung der zwangsneurotische Charakter entstand, somit erst die Epilepsie nach längerem Bestehen im Zusammenhange mit der psychopathisch-anankastischen Erbanlage die chronische Zwangsentwicklung schuf.  相似文献   

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Ohne Zusammenfassung An dieser Stelle sei es mir auch erlaubt, Herrn Geheimrat Prof. Dr. Uhthoff für die freundliche Ueberlassung des interessanten Falles, sowie für sein f?rderndes Interesse, und Herrn Privatdozent Dr. Lenz für seine gütige Unterstützung meinen w?rmsten Dank zu sagen.  相似文献   

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