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Manuelle Medizin - Menschen mit Erkrankungen und Problemen der Hand sind in ihrer Handlungsfähigkeit bei Alltagstätigkeiten beeinträchtigt. Die Erhaltung oder Wiederherstellung der...  相似文献   

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In the past the musculosceletal medicine did not pay much attention to the treatment to the muscular dysfunction of children, although they are affected by nociceptive pain as frequently as the adults are. It is not understandable that neurological syndromes in general are neither a field of musculosceletal medicine, because they normally are accompanied by secondary muscular dysfunctions too. Muscles are sense organs contributing to the proprioception, which is the base of movements and posture. Rigidity, soft contractures, tonus disorders of the motoric system and the autonomous, trigger points and disturbances of the myofascial viscoelasticity are components of the apparent neurological picture as well as of pain syndromes and skeletal deformities of the growing child. These principally reversible symptoms are treatable with different methods of manual medicine suitable for children. An overview of the muscular dysfunction and the different treatment methods is given. The muscular dysfunction is only one symptom among many others and the treatment regularly has to be composed of different approaches to obtain long lasting results. Some examples of the outcome of manual therapy alone and a therapy composed of manual medicine and physiotherapy are described for the treatment of asymmetric babies, headache, idiopathic scoliosis and cerebral palsy.  相似文献   

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Zusammenfassung □ Hintergrund  Die Anwendung fixer Reserpin-Diuretika-Kombinationen zur Ersteinstellung von Patienten mit arterieller Hypertonie ist umstritten. In der Vergangenheit wurde Reserpin mit gravierenden unerwünschten Wirkungen, wie Depression und peptisches Ulkus, in Verbindung gebracht. □ Klinische Pharmakologie  Reserpin verursacht eine Entleerung der Catecholaminspeicher peripherer und zentraler Neurone und führt konsekutiv zu einer Verminderung des Sympathikotonus. Bei alleiniger Gabe wirkt Reserpin nur schwach antihypertensiv, in Kombination mit einem Diuretikum sind bereits niedrige Dosierungen des Pharmakons (0,05 bis 0,125 mg/die) ausreichend blutdrucksenkend wirksam. □ Unerwünschte Wirkungen  Die h?ufigste Nebenwirkung ist eine behinderte Nasenatmung. Depression und peptisches Ulkus treten bei den niedrigdosierten Reserpin-Diuretika-Kombinationen nicht auf. □ Vaskul?re Morbidit?t und Mortalit?t  In verschiedenen epidemiologischen Studien wurde gezeigt, da? Reserpin-Diuretika-Kombinationen die kardiovaskul?re und die zerebrovaskul?re Morbidit?t und Mortalit?t vermindern k?nnen. □ Kosten  Reserpin-Diuretika-Kombinationen sind preisgünstiger im Vergleich zu Calciumantagonisten, ACE-Hemmern und Angiotensin-II-Rezeptor-Antagonisten. □ Schlu?folgerung  Niedrigdosierte Reserpin-Diuretika-Kombinationen kommen zur Erstbehandlung von Patienten mit leichter bis mittelschwerer arterieller Hypertonie in Betracht.   相似文献   

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Zusammenfassung Die Tibiavalgisationsosteotomie ist seit vielen Jahren ein etabliertes Verfahren bei der unikompartimentalen medial betonten Gonarthrose. Nachdem mit der zunehmenden Verbesserung der Knietotalprothesen vor einigen Jahren die Bedeutung beim alten Patienten rückläufig wurde, tritt die Therapiemöglichkeit der Valgisationsosteotomie mit den neuen knorpelchirurgischen Möglichkeiten wieder vermehrt in den Mittelpunkt des Interesses. Vor allem bei medialen traumatischen oder beginnenden degenerativen Knorpelschäden am Kniegelenk ist ein Kombinationseingriff einer knorpelchirurgischen Maßnahme mit einer Tibiavalgisationsosteotomie eine wichtige Therapieoption.  相似文献   

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ZusammenfassungHintergrund Der weltweite, medizinische Verbrauch von Opioiden ist in den vergangenen 20 Jahren kontinuierlich gestiegen. Die Vorbehalte von Seiten der Behandler und der Behandelten gegenüber einer Opioidtherapie im hohen Lebensalter sind besonders groß. Ziel dieser Untersuchung war es, die Veränderungen der vergangenen 10 Jahre in der geriatrischen Analgetikatherapie zu beschreiben.Methode Art und Menge der Opioidverordnungen und die Kosten der Analgetikatherapie einer großen geriatrischen Klinik wurden für den Zeitraum von 1994–2003 analysiert.Ergebnisse Der mittlere Verbrauch von hochpotenten Opioiden pro Tag und Patient stieg kontinuierlich von 0,72 mg im Jahr 1994 auf 9,50 mg in 2003 an (1320%). Die Einführung verzögert freigesetzter, niedrigpotenter Opioide hat zu einer Verschiebung der Verordnungen, aber nur zu einem geringen Mehrverbrauch dieser Analgetikagruppe geführt. Im Jahr 1994 kostete die medikamentöse Schmerzbehandlung/Behandlungstag durchschnittlich 15 Cent, 2003 bereits 46 Cent. Der Anteil der Kosten für Analgetika am gesamten Arzneimittelbudget nahm von 5,6 auf zuletzt 10,8% zu.Schlussfolgerungen Der Umgang mit Opioiden sollte zur Mitarbeiterausbildung in der Geriatrie gehören. Die Analgetika sind zu einem kostenrelevanten Teil des Arzneimittelbudgets zumindest dieser geriatrischen Klinik geworden.  相似文献   

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