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相似文献
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1.
Akutes Abdomen     
Zusammenfassung Die Effizienz der Sonographie als diagnostisches Hilfsmittel der ersten Ebene wurde an einer auslesefreien, prospektiv erfa?ten Gruppe von 155 Patienten überprüft, die wegen „akuten Abdomens” zugewiesen wurden. In 83,2% wurde die Diagnose erstellt; in 5.8% waren indirekte sonographische Hinweise auf das vorliegende Krankheitsbild fa?bar; in 10,3% wurde ein falsch negativer, in 1 Fall ein falsch positiver Befund erhoben. Die volle Aussch?pfung dieses akutdiagnostischen Potentials setzt eine Organisationsform voraus, die das Ger?t und den Untersucher an den Akutpatienten heranbringt; eine zentrale Anordnung der Untersuchungseinheit mu? an dieser Aufgabestellung vorbeigehen.
Acute abdomen—Efficacy of sonography as first-echalon diagnostic procedure
Summary The efficacy of sonography as a first-echalon diagnostic procedure was prospectively assessed in an unselected series of 155 patients admitted for acute abdominal disorders of unknown origin. In 83.2% sonography immediately yielded the correct diagnosis; in 5.8% indirect sonographic criteria related to the underlying disease were detected; in 10.3% false negative diagnosis, in one case false positive diagnosis was established. In our experience immediate availability of sonographic examinations in the emergency room as well as at the bed-side is a prerogative of patient benefit.
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2.
Summary Background Despite new insights into mechanisms contributing to ischemia-reperfusion injury, new therapeutic interventions to reduce ischemia-reperfusion injury have thus far not been available for routine clinical use. In order to restore sufficient postischemic contractile function, such a therapy would be of great value in conjunction with reperfusion therapy for acute myocardial infarction and after cardiac surgery. This paper examines whether metabolic disturbances and energy depletion contribute to ischemia-reperfusion injury and whether metabolic interventions could alleviate ischemia-reperfusion injury. Methods Experimental and clinical studies are reviewed for evidence of a beneficial effect of metabolic interventions, in particular of increased glycolytic substrate, on ischemia-reperfusion injury. Results During ischemia, metabolism of the myocardium shifts to a preferential use of carbohydrates. Increased glycolytic substrate i.e. glucose-insulin-potassium infusion as metabolic support for ischemic myocardium is beneficial in reducing ischemia-reperfusion injury by increasing energy production via anaerobic glycolysis, decreasing circulating free fatty acids and intracellular free fatty acid accumulation, maintaining ion homeostasis, reducing cellular edema, and scavenging free radicals. During reperfusion, glucose-insulin-potassium, apart from increasing glycolysis and decreasing free fatty acid metabolism, provides substrate for replenishment of the citric acid cycle, which is important for optimal energy transfer. Conclusions During ischemia, glucose-insulin-potassium preserves energy reserves and maintains cell viability. During reperfusion, glucose-insulin-potassium improves energy transfer and increases contractile function. Experimental and clinical studies have proven glucose-insulin-potassium to be a safe and effective intervention to reduce ischemia-reperfusion injury.   相似文献   

3.
Zusammenfassung Seit 1952 das OPSI-syndrom (overwhelming postsplenectomy infection) erstmals beschrieben wurde, hat sich ein zunehmender trend in richtung organerhaltende chirurgie der milz entwickelt. Die erhaltungsquote bei traumatischen milzverletzungen liegt bei 50%. Die gebr?uchlichsten techniken sind fibrinklebung mit kollagenvlies, segmentresektion, parenchymnaht und infrarotkontaktkoagulation. Die autotransplantation wird derzeit noch kontroversiell diskutiert.   相似文献   

4.
Zusammenfassung Grundlagen Mit der ?nderung des Freizeitsports zum Massensport ist es einhellig zum Anstieg der Zahl von über 5000 Achillessehnenrupturen pro Jahr gekommen, wobei immer mehr die Beurteilung der Zusammenhangsfrage, ob Degeneration oder/und Trauma, in den Vordergrund rückt. Methodik Im Rahmen einer randomisierten Studie konnten wir in den Jahren 1988 bis einschlie?lich 1993 insgesamt 246 frische Achillessehnenrupturen operativ versorgen. In der Anamneseerhebung gaben 111 von 246 Patienten den Ri? im Rahmen einer kurzfristigen Richtungs?nderung bei angespannter Achillessehne—ausgerutscht, umgekippt, losstarten—an. Aufgrund dieses Unfallherganges haben wir biomechanische Berechnungen anhand eines Muskelmodells angestellt. Das Verhalten der Achillessehne bei Aufteilung in 5 Federparameter wurde rechnerisch ermittelt. Ergebnisse Wir konnten berechnen, da? bei gespannter Achillessehne und gleichzeitigem Kippen im unteren Sprunggelenk, die ?u?erst lateral gelegenen Fasern die zul?ssigen Spannungswerte von 125 N/mm2 erreichen k?nnen und infolgedessen das Rei?en der Sehne Faser für Faser m?glich ist. Schlu?folgerungen Unter Miteinbeziehung der Unfallanamnese und der histologischen Untersuchung der operativ versorgten Achillessehne, k?nnen wir aufgrund unserer biomechanischen Berechnungen annehmen, da? auch eine gesunde Achillessehne rupturieren kann.   相似文献   

5.
Zusammenfassung Die Chondromalacia patellae juvenilis wird seit langem als eigenst?ndige Erkrankung angesehen. Morphologische Grundlage hierfür sind makroskopisch und mikroskopisch zur erfassende Ver?nderungen des Kniescheibenknorpels, die, prospektiv betrachtet, eine Pr?arthrose darstellen. Besonders davon betroffen ist die mediale Gelenkfl?che der Patella. Abgesehen von allf?lligen konstitutionellen Gegebenheiten, kommt urs?chlich vor allem eine überbeanspruchung (insbesondere ein chronisches, nicht rhythmisches Dauertrauma) des sehr dicken und deswegen auch ern?hrungslabilen hyalinen Knorpelbelages in Betracht. Anhand von 500 Kniescheibenpaaren wurde versucht, die Frage zu beantworten, ob auch bei Betagten am Kniescheibenknorpel Ver?nderungen auftreten, die mit jenen einer Chondromalacia patellae juvenilis zu vergleichen sind. Das auf die Morphe ausgerichtete Untersuchungsergebnis spricht für diese Annahme. Die patellare Alterschondromalazie verl?uft aber meist symptomlos. Dieses Argument und andere Einw?nde zwingen zur Annahme, da? dem für die jugendliche Chondromalacia patellae ausschlaggebenden traumatischen kausalgenetischen Mechanismus im Rahmen der patellaren Alterschondromalazie nur untergeordnete Bedeutung zukommt. Vielmehr scheint der im Alter abnehmenden Ern?hrungsfunktion des “synovialen Systems” (Stratum synoviale, knorpelige Gelenkfl?che, Gelenkschmiere) in der formalgenetischen Verwirklichung der Chondromalacia patellae senilis gegenüber dem traumatischen Aspekt Vorrang einzur?umen zu sein.   相似文献   

6.
Zusammenfassung In einer retrospektiven untersuchung konnten wir anhand von 100 konsekutiven nierentransplantationen in den jahren 1969 bis 1986 urologische komplikationen bei insgesamt 15 patienten (15%) beobachten: am transplantat in 4%, am ureter in 5% und an der blase in 3%. Mit 3% waren in unserem krankengut rezidivierende bzw. persistierende harnwegsinfekte eher selten zu beobachten und waren ausdruck von urodynamischen st?rungen. die diagnostik und therapie sowie eine etwaige prophylaxe derartiger komplikationen durch eine ad?quate pr?operative urologische untersuchung der potentiellen emp?nger werden diskutiert.   相似文献   

7.
Zusammenfassung In einer prospektiven Studie wurden 150 Patienten mit Peritonitis erfa?t. Die Organfunktionen von Lunge, Niere, Kreislauf und Leber wurden kontinuierlich monitiert und nach einem Score bewertet. Bei einer Gesamtletalit?t von 49,3% mu?ten 118 Patienten relaparotomiert werden. Die Indikation zur Relaparotomie erfolgte bei 23,7% nach klinischen Kriterien, bei 76,3% auf Grund einer Organverschlechterung mit oder ohne zus?tzlichen klinischen Zeichen einer persistierenden Peritonitis. Eine genaue überwachung der Organfunktionen und die Relaparotomie bei beginnender Organinsuffizienz sind Voreaussetzungen für eine kausale Therapie der Peritonitis. Herrn Prof. Dr.A. Fritsch zum 60. Geburtstag gewidmet.  相似文献   

8.
The authors describe Ilizarov's method for the treatment of infected tibial pseudarthrosis and for reconstruction of diaphyseal bone defects. This technique was used on 37 patients: 29 cases consisted of infected tibial non-unions without bone defect and 8 cases with consequent bone defect between 2 and 15 cm. Results are variable and less satisfactory than those published by Ilizarov himself or other authors. The late results are better in cases of infected pseudarthrosis without bone defect (79 % bone consolidation, 68 % cure of infection) than in cases with extensive bone defect (44 % bone consolidation, 55 % cure of infection). Ilizarov's method must be considered as very demanding for the patient and also for the surgeon. It is however the only technique for treating simultaneously infection and consolidation.  相似文献   

9.
Zusammenfassung Ein Fall einer scheinbar simplen Humerusschaftfraktur wird vorgestellt, bei welcher erst konservative Therapie, dann operative Therapie mittels Rush pins, Platte und Platte plus Spongiosaplastik scheiterten. Eine Stabilisation konnte erst 9 Jahre nach dem Unfall durch Verriegelungsnagelung erreicht werden.   相似文献   

10.
One-hundred and sixteen patients were surgically treated for constrictive pericarditis over a period of 18 years. Twenty-eight patients were less than 15 years old. All patients had exertional dyspnoea and elevated jugular venous pressure. Eighty-eight patients had NYHA class III or IV functional disability. Only 2 cases had atrial fibrillation. Seventeen patients had roentgenographic evidence of pericardial calcification. Fluoroscopy showed diminished cardiac movements in 110 cases. Cardiac catheterisation in 77 patients demonstrated classical haemodynamic pattern of constrictive pericarditis. All our patients underwent subtotal pericardiectomy through a left anterolateral approach. Seventy-one patients had histological evidence of tuberculous pericarditis. Nearly 88 per cent of the followed up cases reported good to excellent relief. The hospital mortality was 6.9 per cent. Our observations and inferences are compared with those of other published reports.  相似文献   

11.
Zusammenfassung Grundlagen: Im Zuge der Entwicklung der minimal invasiven Chirurgie ist es zu einer Renaissance eines bereits um 1910 entwickelten Verfahrens—der Thorakoskopie—gekommen. Vor allem der endoskopisch-technologische Fortschriftt hat zu einer Ausweitung der Indikation zur Thorakoskopie vom diagnostischen Hilfsmittel bis zur Lungenresektion geführt. Methodik: Von Juni 1991 bis November 1992 wurde bei 32 Patienten eine videogesteuerte Thorakoskopie durchgeführt. Die Indikation war 14mal ein rezidivierender oder persistierender Spontanpneumothorax, 11 mal ein peripherer Lungenrundherd, 4mal eine diffuse Lungenerkrankung und je 1mal eine Pleurametastase, ein Pleuraempyem und ein bull?ses Lungenemphysem. S?mtliche Lungenparenchymresektionen erfolgten unter Anwendung eines automatischen endoskopischen Staplers in kontralateraler einseitiger Lungenventilation. Ergebnisse: Insgesamt wurden 26 Wedge-Resektionen und 6 Pleurektomien ohne intraoperative Komplikationen durchgeführt. In 2 F?llen konnte ein peripherer Rundherd nicht exakt lokalisiert werden, weshalb eine Thorakotomie und Lobektomie angeschlossen wurde. Ein 65j?hriger Patient verstarb 3 Tage nach thorakoskopischer Lungenbiopsie an kardialem Versagen. Nichtletale Komplikationen (Pneumonie, Pleuritis, Rezidivpneumothorax, TIA) traten bei 4 Patienten (12,5%) auf. Schlu?folgerungen: Die operative Videothorakoskopie stellt eine Bereicherung der Thoraxchirurgie dar, wobei verschiedene etablierte Verfahren an der Lunge und Pleura unter Vermeidung einer für den Patienten belastenden Thorakotomie durchgeführt werden k?nnen. Als Voraussetzung für thorakoskopische Operationen mu? eine profunde endoskopische Schulung sowie eine ausreichende Erfahrung mit traditionellen thoraxchirurgischen Eingriffen gefordert werden.   相似文献   

12.
A 40 year old male presented with supraventricular tachycardia and localised calcified bulge of the left heart border. Thoracotomy revealed a hard, calcified and spherical cyst arising from the antero lateral wall of the left ventricle. The pericardium was normal. The cyst was deroofed and left open. It contained thick, amorphous, yellowish material. The postoperative course was uneventful. The patient is asymptomatic 12 months after surgery. Based on paper presented in the V Asian Congress of Thoracic & Cardiovascular Surgery, Madras, India in February 1981.  相似文献   

13.
Zusammenfassung Bericht über ?dintraoperative maschinelle autotransfusion?, kombiniert mit ?pr?operativer plasmapherese?. Mit maschineller autotransfusion kann intraoperativer blutverlust durch rückführung eigener erythrozyten halbiert werden. In kombination mit pr?operativer plasmapherese werden weitere fremdblutkonserven eingespart. übertragung von infektionskrankheiten und erzeugung irregul?rer antikōrper kōnnen verhindert werden. Bei der derzeitigen AIDS-situation wird das infektionsrisiko auf null reduziert.   相似文献   

14.
Zusammenfassung Probleml?sungsstrategien zu perioperativen Prophylaxema?nahmen umfassen mehr Studienarten als Tierexperimente und kontrollierte klinische Studien. Dabei verhelfen Methoden der kognitiven Psychologie und künstlichen Intelligenz zu neuen Verfahren, um kontroverse Standpunkte in der klinischen Versorgung zu formalisieren. Der Weg vom Tierexperiment zur klinischen Indikation, mag mühevoll und beschwerlich sein, aber die Strategie hat sich bei der perioperativen Antihistaminikaprophylaxe als eine neue Form der Prophylaxe schon bew?hrt. Gerade wurde im Refresher Course der ASA, der amerikanischen Gesellschaft für An?sthesie und Intensivmedizin, diese Prophylaxe für alle US-An?sthesisten empfohlen. Mit Unterstützung durch die Deutsche Forschungsgemeinschaft (Lo 199/16-2).  相似文献   

15.
A patient with histopathologically benign but clinically malignant giant cell tumour of the sternum underwent total strnectomy. The chest wall defect was repaired by mobilising pectoralis major muscles on either side without any respiratory embarrassment.  相似文献   

16.
This paper draws attention to certain uncommon features observed in patients with Achalasia Cardia at our centre and documents detection of 5 cases of Vigorous Achalasia (Dyschalasia). Unusual features observed in Achalasia Cardia include thick wall of oesophagus in 4, very thin wall in 1, long segment narrowing in one, Achalasia in association with muscular dystrophy (with sibling involvement as well) in 1; and retarded physical and sexual development in 1. The current diagnostic criteria in vogue for Achalasia and its variants and our results with pneumatic dilatation is also discussed. The results are very pleasing in Achalasia but less striking in Dyschalasia and needs more frequent repeat dilatation to achieve lasting relief.  相似文献   

17.
Epidermolysis bullosa is a rare hereditary skin disorder1. Oesophageal involvement in this condition is rarer still2. This presentation is one such case in which the patient presented with dysphagia and characteristic skin lesions.  相似文献   

18.
Zusammenfassung Hintergrund Mit der Entwicklung neuer endoskopisch anwendbarer Operationsinstrumente erweitert sich das Spektrum der “minimal invasiven” Chirurgie auch im Bereich der Thoraxchirurgie. Methode Am Beispiel einer thorakoskopischen Lungenteilresektion und der Resektion einer gro?en Perikardzyste werden die M?glichkeiten dargestellt und die OP-Technik erl?utert. Ergebnisse Bei beiden Patienten war die thorakoskopische Operation ohne Komplikationen einfach durchführbar. Schlu?folgerung Die Vorteile des “minimal invasiven” Vorgehens sind die Minimierung des Operationstraumas und des postoperativen Schmerzes, die kurze Rekonvaleszenzzeit und ein kosmetisch optimales Ergebnis.   相似文献   

19.
Summary Patients suffering from osteoporosis were treated with an ADFR (Activation-Depression-Free-Repeat) scheme composed of phosphate as the activator and diphosphonate as the depressor. Trabecular bone remodeling parameters were assayed and compared on undecalcified sections of iliac crest biopsies obtained from patients before and after the therapeutic reginmen. Since some patients received a composite ADFR regimen with estrogen and/or calcium supplementation during the treatment free period, the accumulated data were subdivided into two groups. Statistical analysis was performed on the comparisons of pre- and post-treatment difference in each group and between groups. The mean total trabecular volume increased significantly (p<0.05) in patients treated with pure ADFR, and increased marginally in patients treated with a composite ADFR. Other static and dynamic paramenters were not significantly different before and after the manipulation in each group. Although the comparisons of treatment effects on each parameter between the two groups were not significantly different at p<0.05 level, the mean increments to the original trabecular bone volume, trabecular diameter and thickness of trabecular interstitial lamella were greater in the pure ADFR group (91.6%, 55.12μm, 39.01μm, respectively) than that of the composite ADFR group (24.45%, 0.02μm, 5.05μm, respectively). In addition, the mean wall thickness was increased in the pure ADFR group and decreased in the composite group. It is important that the timing of the administrations of drugs be in accordance with the phases of normal BMU' s remodeling cycles. The administration of estrogen and/or calcium during the treatment free period seemed to impair osteoblastic function. The insignificant change before and after the manipulation indicated by the static and dymanic parameters might reflect that second biopsy being taken at the similar remodeling phases as that of the first biopsy. The study suggests that the current ADFR scheme not only halts bone less, but also increases trabecular bone volume in postmenopausal osteoporosis. Eight ADFR cycles, approximately two years, were needed to significantly increase trabecular bone volume in iliac crest biopsy.  相似文献   

20.
Le cotyle ATLAS     
Résumé Prothèse cotyloïdienne non cimentée, hémisphérique et élastique à impacter, l'ATLAS a évolué depuis sa conception en 1986. Au début de notre expérience il était fixé systématiquement par vis puis la technique de stabilisation sans vis dite du « press-fit », facilitée par l'élasticité de l'implant, fût mise au point. Le positionnement et la stabilité primaire sont contrôlés par des tests per-opératoires. Les 100 premiers ATLAS à 4 ans de recul ont été étudiés. Les résultats cliniques dépendent plus de l'état antérieur, avec fréquence importante des luxations congénitales, que du type d'implant. Nous n'avons observé aucune défaillance du matériel dans cette série. Sur l'ensemble des 863 ATLAS implantés de 1987 à 1991, 9 échecs ont été observés : 5 reprises de prothèse totale, 2 luxations congénitales, 1 CDR, 1 coxarthrose protrusive. Dans tous les cas il s'agissait d'erreurs techniques : la stabilisation secondaire n'est pas possible si le cotyle prothétique repose uniquement sur des greffes osseuses, c'est-à-dire, de l'os dévascularisé. Pour cette raison nous utilisons maintenant dans les reprises des ATLAS de grande dimension (jusque 68 mm) avec un appui sur l'os sain, les greffes venant seulement combler les pertes de substance.
ATLAS cup
Summary ATLAS is a cementless, hemispherical, elastic acetabular cup, designed to be impacted. At the start of our experience, the implant was always fixed by screws. Then a screwless fixation by « press-fit » was used, facilitated by its elasticity. Positioning and primary stability are controlled peroperatively by testing. The first 100 cases with 4.5 to 4 years follow-up were studied. Clinical results depend more on the pre-operative status than on the type of implant. We have a high rate of congenital dislocations. We observed no prosthetic failure in this series. Among the 863 ATLAS implanted from 1987 to 1991, 9 failures were observed: 5 revisions for failed total hip replacement, 2 congenital dislocations, 1 rapid destructrive osteoarthritis, and 1 protrusio acetabulum. In all cases a technical mistake could be traced: secondary stabilisation is not possible if the acetabular cup lies only on bone grafts, that is to say devascularized bone. For that reason, we now use, for revisions, an ATLAS cup of greater dimensions (up to 68 mm) with sound bone bearing. The grafts only fill up the lack of bony substance.
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