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相似文献
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1.
生理状态下咽鼓管静息时关闭,而吞咽、咀嚼、打哈欠、用力擤鼻或下颌运动时开放,咽鼓管在静息时仍保持开放并引起症状的病理现象称为咽鼓管异常开放(patulouseustachian tube,PET)。过去认为PET是一种罕见病,国内外均较少见。近年来随着对此病认识的提高,报道逐渐增多。本文对其病因、临床表现、诊断和治疗等方面进行综述。  相似文献   

2.
目的 探讨采取自体脂肪注射咽鼓管咽口治疗咽鼓管异常开放症(patulous Eustachian tube, PET)疗效。方法 选取18例至少经过保守治疗1个月且无明显效果的患者。抽取患者大腿处的脂肪组织,注射到咽鼓管咽口,通过缩窄咽口从而治疗PET,术后进行不少于12个月的随访,根据患者的主观感觉评价以及视觉模拟标尺VAS来评估患者的治疗效果。结果 术后最少12个月随访中,总有效率达到83.3%(包括显效27.8%,有效55.5%),16.7%患者没有任何改善,没有患者术后出现病情恶化,同时也没有相关并发症发生。结论 自体脂肪注射是治疗PET的一个安全有效的方法,可以在临床上进行推广。  相似文献   

3.
目的 探讨自体血咽鼓管咽口黏膜下注射治疗咽鼓管异常开放症的治疗效果。方法 收集2002年1月~2013年12月我科门诊经保守治疗无效的咽鼓管异常开放 症患者14例,共20耳,采用患耳咽鼓管咽口黏膜下自体静脉血注射进行治疗,记录治疗前后患耳鼓膜及咽鼓管咽口情况,并进行咽鼓管-鼓室气流动态(tubo-tympanic airflow dynamics,TTAG)法测定判定疗效。结果 诊断为咽鼓管异常开放症患者,均见病变侧咽鼓管咽口闭合不全,呈裂隙状,坐位观察明显,TTAG法显示患耳外耳道压力随鼻咽腔压力变化而波动;病变侧咽鼓管咽口外侧壁注射自体血1~4次后,13耳症状完全消失,同侧咽鼓管咽口平静状态下能够闭合;7耳症状减轻,咽鼓管咽口未能完全闭合。所有治疗耳均无分泌性中耳炎等并发症发生。结论 自体血咽鼓管咽口注射是一种安全、有效的治疗方法,由于简便易 行,值得在治疗咽鼓管异常开放症中推荐使用。  相似文献   

4.
鼻咽癌放疗后咽鼓管功能障碍的几种类型   总被引:4,自引:0,他引:4  
目的:了解鼻咽癌放疗后咽鼓管功能障碍的类型及其影响。方法:对32例(50耳)鼻咽癌放疗后有咽鼓管功能障碍的患者进行常规检查、听力计检查、鼓室导抗图法检查、咽鼓管一鼓室气流动态法(TTAG)检查、咽鼓管音响法检查和内镜检查咽鼓管咽口。结果:咽鼓管异常开放2例(4耳),患者症状较轻。咽鼓管粘连5例(7耳),咽鼓管完全阻塞17例(27耳),咽鼓管不全阻塞8例(12耳),后三者症状相似,主要导致分泌性中耳炎。结论:鼻咽癌放疗后可导致不同类型的咽鼓管功能障碍,对耳功能产生损害,对其了解将有助于针对性治疗方法的确定。  相似文献   

5.
咽鼓管异常开放症是由于咽鼓管关闭功能障碍,在静息时管脏不能维持其正常闭会状态而呈持续开放,气流随呼吸出入中耳腔所引起的一种并非罕见的疾病c其发病原因常常由于跨帆张肌张力过大,或咽鼓管软骨的弹性以及周围软组织压力太弱所致。我们采用胳帆张肌移位术,结合服用补中益气汤治疗咽鼓管异常开放症,取得较好疗效,报道如下。1临床资料20例咽鼓管异常开放症患者,均经询问病史,电耳镜检查鼓膜,声导抗作吸鼻试验和反Valsalva试验[1],以及纤维鼻咽镜检查咽鼓管咽口确诊。20例病人分为手术加中药组及单纯手术组。手术加中药组11例,…  相似文献   

6.
目的 探讨导管法咽鼓管吹张激素能否改善药物治疗欠佳的分泌性中耳炎的短期疗效。方法 收集2020年1月1日~2021年12月31日就诊于陕西省人民医院耳鼻咽喉头颈外科经正规药物治疗2周症状缓解不明显的分泌性中耳炎患者128例,年龄≥16岁,分为实验组(64耳)和对照组(64耳),实验组治疗方案为导管法咽鼓管吹张吸入用布地奈德混悬液+鼻喷激素+口服黏液促排剂,对照组为鼻喷激素+口服黏液促排剂。治疗结束后2周和1个月复查,评估患者主观听力和耳闷等症状缓解情况,耳内镜观察鼓膜相及鼓膜活动度,声导抗检查记录鼓室压力图,纯音听阈测定记录气导及气骨导差(ABG)等用以评估疗效,ETDQ-7咽鼓管功能评分量表评估咽鼓管功能。结果 实验组治疗总有效率为90.63%(58/64),对照组总有效率为78.13%(50/64),两组比较差异无统计学意(χ2=2.000,P =0.154)。ETDQ-7咽鼓管功能评分量表显示两组治疗后咽鼓管功能较治疗前均有所改善,差异有统计学意义(P 均<0.05),治疗后实验组咽鼓管功能改善高于对照组,差异有统计学意义(t =-2.32,P =0.023)。结论 对于保守治疗效果欠佳的分泌性中耳炎患者,导管法咽鼓管吹张激素可有效改善其症状,甚至达到痊愈,从而避免鼓膜穿刺、鼓膜置管等有创治疗,不良反应和并发症少,是一种有效的治疗选择。  相似文献   

7.
咽鼓管异常开放症的治疗目前尚无标准的治疗方案,主要采用保守治疗与手术治疗相结合的综合疗法。本文总结了国内外治疗咽鼓管异常开放症的各类手术方式及其优劣性、可操作性、并发症的发生率,为临床医师手术方式的选择提供参考。  相似文献   

8.
异常开放性咽鼓管(PET)是一种难处理的疾病,患者自听增强或耳塞,常因体重迅速下降。妊娠,用避孕药和某些神经肌肉性疾病引起,据报告有些PET伴有渗出性中耳炎,鼓膜内陷和胆脂瘤等中耳合并症,但对其咽鼓管的病理生理学尚未进行充分的研究,下面对PET的声顺和通气功能进行研究。对鼓膜位置随呼吸而变动诊断为PET的14人(17耳),年龄13-76岁的患者进行研究,19人(22耳),年龄9-41岁的外伤性鼓膜穿孔作为对照。本研究采用充气和排气试验及用力反应试验(ForcedresPonsetest)观察咽鼓管功能。PET的被动阻力变化程度表明咽鼓管…  相似文献   

9.
目的探讨耳内镜下以骨蜡为材料行咽鼓管鼓口粘膜下半堵塞术治疗咽鼓管异常开放症的疗效、复发率及其优点。方法回顾性分析我科2002年1月~2011年6月收治的45例(56侧)经保守治疗无效后采用耳内镜下手术治疗的咽鼓管异常开放症患者资料。所有患者均在局部麻醉后,在耳内镜下分离外耳道皮瓣至鼓环,将鼓环连同鼓室粘膜一起分离开,暴露咽鼓管的鼓室口。取骨蜡少许,适形后置入分离开的鼓口粘膜下,至患者耳鸣消失。治愈标准:患者自觉症状消失,耳内镜检查鼓膜随呼吸扇动消失,鼓室压力曲线恢复正常;好转标准:患者自觉症状大部分消失或减轻,耳内镜检查呼吸时鼓膜偶有扇动,鼓室压力曲线基本正常;无效:自觉症状无改善,呼吸时鼓膜扇动仍明显,鼓室压力曲线异常。术后门诊随访半年~9年。结果治愈40例48侧,治愈率85.7%;好转5例8侧(2例单侧,3例双侧),好转率14.3%;无效率0%。同时,未观察到任何不良反应。结论耳内镜下以骨蜡为材料行咽鼓管鼓口粘膜下半堵塞术治疗咽鼓管异常开放症疗效好且微创,值得临床推广。  相似文献   

10.
咽鼓管功能不良是一系列咽鼓管功能不良症状和体征的综合症。从严格意义上讲,咽鼓管功能不良就是咽鼓管功能失效。本文对其病因、临床表现、诊断和治疗等方面进行综述。  相似文献   

11.
The expression of vascular endothelial growth factor (VEGF) and VEGF‐C in early laryngeal cancer: relationship with radioresistance Angiogenesis is essential for tumour growth and invasion. Vascular endothelial growth factor (VEGF) is a prime mediator of tumour angiogenesis. VEGF‐C is a closely related protein that effects lymphatic endothelial cells and may be important in the process of lymphatic metastasis. The purpose of this study was to evaluate the expression of these cytokines in patients with T1 and T2a glottic, squamous cell carcinoma, in comparison with normal epithelial control tissue, to ascertain any association with radioresistance. Twenty‐two tumours treated by radiotherapy (13 radiosensitive, nine radioresistant) and seven normal control tissues were studied. The minimum follow‐up was 2 years after radiotherapy. Expression of VEGF and VEGF‐C was evaluated by immunohistochemistry of formalin‐fixed, paraffin‐embedded biopsy specimens. Analysis was carried out using a quantitative computer image analyser. Both VEGF and VEGF‐C were detectable in tumour and normal control specimens. There was increased expression in tumour specimens of both VEGF (P = 0.03) and VEGF‐C (P < 0.001). In addition, the expression of VEGF‐C was associated with tumours of higher histological grade (P = 0.021). There was, however, no difference in VEGF and VEGF‐C expression between radioresistant and radiosensitive tumours. The expression of VEGF and VEGF‐C is increased in early laryngeal squamous cell carcinoma (SCC). However, measuring the expression of these proteins cannot predict radioresistance in this tumour group.  相似文献   

12.
《Acta oto-laryngologica》2012,132(4):15-19
The conventional therapeutic regimen for maxillary sinus carcinoma consists of dissection of the maxilla, full-dose irradiation and extensive chemotherapy. However, the results obtained with this treatment are often poor. Even when patients recover, their quality of life is significantly reduced as a result of deformity of facial structures and swallowing and articulation dysfunctions. A retrospective analysis of 68 patients with maxillary sinus carcinoma treated with the Kitasato modality between 1975 and 1999 was conducted. All patients underwent pergingival maxillary sinus surgery combined with pre- and postoperative irradiation therapy with standardized total doses of 16 Gy; the postoperative irradiation was given in combination with regional intra-arterial infusion chemotherapy administered via the superficial temporal artery. All visible tumor lesions were removed where possible in order to preserve or facilitate cellular immunity after surgery. The cumulative 5-year survival rates were 85.7% for Stage II patients, 88.1% for Stage III, 76.6% for Stage IVA and 75.0% for Stage IVB.  相似文献   

13.
Zusammenfassung Im Bemühen, eine Hörprothese zu entwickeln, die ein Sprachverständnis erlaubt, erscheint es zumindest fürs erste am zweckmäßigsten, durch künstliche elektrische Reizung des Hörnerven die natürlichen Verhältnissen so gut als möglich zu imitieren. Der normale Hörnerv enthält etwa 30000 Nervenfasern, die sich qualitativ gleich, quantitativ jedoch unterschiedlich verhalten, wobei über die Eigenschaften der von den ÄHZ kommenden Spiralfasern im Augenblick sichere Aussagen nicht möglich sind (siehe 2.3). Die quantitativen Unterschiede zwischen den einzelnen Hörnervenfasern beziehen sich auf deren Frequenzabstimmung, Frequenzselektivität, Schwellen, Intensitätsfunktionen und — wichtig insbesondere für das Vorhaben einer künstlichen elektrischen Reizung — in Zeitunterschieden in den Aktivitätsmustern, die durch Laufzeitunterschiede auf der Basilarmembran bedingt sind (2.3). Diese Zeitunterschiede in der Aktivität einzelner Fasern liegen im Bereich mehrerer ms (2.3.6; 2.3.7). Die durch Schallreize im normalen Hörnerven ausgelösten Aktionspotentiale haben überdies einen probabilistischen Charakter, d. h. ihr Auftreten ist keineswegs streng determiniert. Es versteht sich von selbst, daß man bei künstlicher, elektrischer Reizung nicht alle verbliebenen Nervenfasern selektiv reizen kann. Somit wird eine Reizelektrode immer eine Gruppe von Nervenfasern erregen müssen. Bei jeder denkbaren elektrischen Reizung wären alle Fasern im Reizbereich einer Elektrode synchron und streng deterministisch aktiviert, was einen außerordentlich ernstzunehmenden Unterschied zu natürlichen Verhältnissen darstellt (3.2).Um die Zahl der zum Sprachverständnis mindestens notwendigen Reizkanäle abzuschätzen, wird man, in Ermangelung anderer experimenteller Daten, von psychoakustischen Untersuchungen an Normalhörenden auszugehen haben. Diese haben gezeigt, daß das Gehör neben einer außerordentlichen Fähigkeit verschiedene Tonhöhen zu unterscheiden, andererseits die Fähigkeit besitzt, bestimmte Frequenzgebiete zu sogenannten Frequenzgruppen zu integrieren. Die in eine solche Frequenzgruppe fallende Schallenergie wird zu einem einheitlichen Höreindruck verarbeitet. Es scheint also sinnvoll, die für einen Prothesenbau notwendige Zusammenfassung von Gruppen von Fasern des Hörnerven in verschiedene Reizkanäle entsprechend diesen Frequenzgruppen vorzunehmen (3.1). Demnach müßte der Sprachbereich in 15 Reizkanäle aufgeteilt werden, was wiederum, wenn man in der Cochlea reizen will, 1,2 mm Abstand von Kanal zu Kanal erlauben würde. Dabei müßte der Reizerfolg sauber auf die einzelnen Kanäle beschränkt bleiben, d.h. eine optimale Kanaltrennung erreicht werden. In Anbetracht der groben Abweichungen der neuronalen Aktivität vom normalen Verhalten, die bei künstlicher, elektrischer Reizung unvermeidlich sind, ist freilich unsicher, ob die angegebene Zahl ausreichen würde. Andererseits ist es in Anbetracht der zu erwartenden Stromverteilung im Sprachbereich kaum vorstellbar, mehr als die angegebene Zahl von Kanälen realisieren zu können.Was die Kodierung der Schallparameter innerhalb eines Elektrodenkanals betrifft, wird vorgeschlagen, die Frequenzkodierung nach dem Ortsprinzip optimal auszunutzen, und im Hinblick auf die Periodizitätsanalyse und die Lautheitskodierung sich soweit als möglich den natürlichen Verhältnissen anzunähern (3.3). Dabei wären Laufzeitunterschiede zwischen den Kanälen und der probabilistische Charakter der neuronalen Entladungen soweit als möglich einzuführen, um die Dominanz eines periodicity pitch zu vermeiden.Eine für Sprachverständnis ausreichende Prothese ist auch nur denkbar, wenn eine Prothese die zur Sprachübertragung notwendige Übertragungskapazität besitzt. Ergebnisse der Kanal-Vocoder-Technik zeigen, daß Sprache noch mit 1500 bit/s befriedigend übertragen werden kann. Eine Abschätzung der möglichen Leistungsfähigkeit einer 15-kanaligen Prothese (3.4), basierend auf der Zahl der möglichen unterscheidbaren Unterschiedsstufen der Hörempfindung, ergibt, daß diese Übertragungskapazität knapp erreicht werden könnte. Allerdings ist damit noch nicht gesagt, daß das Zentralnervensystem die angebotene Information auch im Sinne einer Phonemanalyse auswertet und damit für ein Sprachverständnis maximal ausschöpft. Nur für diesen Fall wäre ein Sprachverständnis zu erwarten.Als Reizort erscheint in erster Linie die Cochlea (5.1) geeignet. Für den Fall einer Degeneration der primären afferenten Fasern des Hörnerven ist aufgrund physiologischer Überlegungen auch der Nucleus cochlearis ventralis (5.5) interessant, allerdings würde so nur der ventrale Anteil der Hörbahn stimuliert. Doch besitzen auch andere Reizorte spezifische Vorteile (5.2–5.4).Theoretische Überlegungen (6.1) und experimentelle Messungen an implantierten Elektrodensätzen (6.3) zeigen, daß die Forderung der Kanaltrennung nur schwer zu erreichen sein wird. Deswegen wird der dynamische Bereich (im Hinblick auf Veränderung des Reizstromes) eines nach den obigen Kriterien konstruierten Reizkanals auf maximal 3 dB zu beschränken sein, so daß Erregungsausbreitung auf weitere Bereiche der Cochlea durch Ansteuerung von mehreren Reizkanälen zu imitieren wäre.Die Chancen, eine Prothese zu verwirklichen, die befriedigendes Sprachverständnis auf der Basis einer quasinatürlichen Reizung des Hörnerven erlaubt, wird von uns in Anbetracht der geschilderten mannigfaltigen Schwierigkeiten als sehr niedrig angesehen. In Anbetracht des großen Nutzens, der andererseits eventuell resultieren könnte, halten wir die Erforschung des Problems jedoch für angebracht.Es wird von uns vorgeschlagen, auch zu untersuchen, ob sich für eine prothetische Versorgung vorverarbeitete Sprache besser eignet (7.). Für Prothesen, die ein Sprachverständnis nicht anstreben, halten wir eine Implantation in die Cochlea für überflüssig. Hier erscheint uns die Implantation von Reizelektroden am runden Fenster (Douek et al., 1977; Fourcin et al., 1978; s. a. 1. und 7.) wegen des geringeren Risikos der überlegenere Weg.Die zitierten eigenen Arbeiten der Autoren wurden mit Unterstützung der DFG durchgeführt (DFG-K1 219).  相似文献   

14.
《Acta oto-laryngologica》2012,132(5):531-536
In recent years a considerable effort has been made to establish the use of different surgical techniques for the treatment of obstructive sleep apnea syndrome (OSAS). Nevertheless, treatment of hypopharyngeal obstruction due to tongue base hypertrophy remains in many ways an unsolved problem. The aim of this study was to evaluate the safety and efficacy of tongue base reduction with temperature-controlled radiofrequency volumetric tissue reduction in the treatment of OSAS. Twenty patients with OSAS and tongue base hypertrophy were treated with radiofrequency tissue ablation. An intensified treatment protocol was used, delivering 2,800 J per treatment session under local anesthesia. Two nights of polysomnography testing were performed before and after treatment. Daytime sleepiness, snoring and postoperative morbidity were assessed using questionnaires. Mean respiratory disturbance index (RDI) was reduced from 32.1 to 24.9/h after a mean of 3.4 treatment sessions. Six patients (33%) were cured after the procedure (reduction in RDI of &#83 50% and a postoperative RDI of <15/h) and ten (55%) showed an improvement of >20% in their RDI. Daytime sleepiness and snoring improved significantly. Peri- and postoperative morbidity was low; one severe complication occurred (tongue base abscess). We were able to achieve similar cure and responder rates to those reported in a recently published pilot study but with a reduced number of treatment sessions. We believe that this technique may improve patient acceptance and have beneficial cost implications.  相似文献   

15.
《Acta oto-laryngologica》2012,132(6):607-612
We studied click-evoked potentials in the anterior horn of the spinal cord in 17 cats. A concentric needle electrode was inserted into the anterior horn of the spinal cord at levels C3-C6. Potentials evoked with 105 dB SPL clicks were recorded with a peak latency of 4.89-5.10 ms only at the C3 level. These responses were observed 45-60 dB SPL above the auditory brainstem response (ABR) threshold, and no potentials were evoked by stimulation of the contralateral ear. Average was performed 100 times with changes in stimulation frequency of 1-20 Hz. The amplitude of the potentials decreased with increasing stimulus frequency, but there were no changes in ABRs. The responses disappeared after destruction of the medial vestibulospinal tract at the obex level, but ABRs were still recorded. The spinal nucleus of the accessory nerves was located in the anterior horn of the spinal cord at levels C1-C6, and the sternocleidomastoid muscle motoneurons were found at levels C1-C3. The click-evoked potentials recorded in this study reflect responses of the spinal nucleus of accessory nerves through the vestibulospinal tract to click stimulation. The responses have the same characteristics as vestibular-evoked myogenic potentials that can be recorded using surface electrodes over the sternocleidomastoid muscles of humans.  相似文献   

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17.
《Acta oto-laryngologica》2012,132(4):41-45
We reviewed surgical options for laryngeal preservation (limited surgery) in laryngeal and hypopharyngeal cancers and the consequences of the options. Of 44 patients with laryngeal cancer, 11 (25%) received limited surgery and 33 (75%) received total laryngectomy. The survival rates were 91% for the limited surgery group and 73% for the total (radical) surgery group. Of 31 patients with hypopharyngeal cancer, 7 (23%) received limited surgery and 24 (77%) received total laryngopharyngectomy. The survival rates were 53% for the limited surgery group and 40% for the total (radical) surgery group. The survival rates associated with limited surgery were thus better than those for total (radical) surgery for cancers of both the larynx and hypopharynx. This was attributed to the limited surgery group comprising well-selected patients with confined lesions. Organ preservation surgery should be technically simple, reliable in terms of its functional impact and, above all, should not jeopardize the patient's survival. Supracricoid subtotal laryngectomy with cricohyoidoepiglottopexy or cricohyoido-pexy has great potential for laryngeal preservation and will become the major limited surgery modality for treating cancer of the larynx. Limited surgery, however, needs to be performed with great care and is indicated only for very well-selected patients with cancer of the hypopharynx.  相似文献   

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