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相似文献
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1.
Dr.  J. O. Nyawalo  M. Bwire 《Mycoses》1988,31(4):229-234
Summary: 3788 pupils were screened for tinea capitis of whom 363 (9.6%) were found to be infected. 254 (70%) completed a trial of single dose and intermittent griseofulvin treatment regimens. The regimens were found to be very cost effective. A single griseofulvin dose of 2–3 g gave a cure rate of 58.6%. The cost of treatment is 7% the cost of the currently used daily griseofulvin regimen whose efficacy was found to be 67.8%. Repeating the dose after four weeks increased the cure rate to 79.1% and the cost to 14% of the cost of the currently used regimen. Giving a further dose after eight weeks increased the cure rate to 91.2% whilst increasing the treatment cost to only 21%. The response to treatment was found to be diminished by the severity of the lesions and by the presence of secondary pyogenic infection. Female patients and the 5–9 age group responded best to treatment. Patients whose lesions grew Trichophyton schoenleinii tended to heal poorly though there were too few patients for a valid inference to be made. Zusammenfassung: 3788 Schüler wurden auf Tinea capitis untersucht; 363 (9,6%) erwiesen sich als infiziert. Von diesen nahmen 254 (70%) an einer Studie zur Ein-Dosis bzw. zu intermittierender Griseofulvin-Behandlung teil. Diese Therapieformen erwiesen sich als sehr kostengünstig. Eine einmalige Dosis von 2–3 g Griseofulvin führte zu einer Heilungsrate von 58.6%. Die Kosten dieser Behandlung beliefen sich auf 7% der Kosten der derzeit angewen-deten täglichen Griseofulvin-Therapie, deren Wirksamkeit 67,8% beträgt. Eine Wieder-holung der Griseofulvin-Gabe 4 Wochen später erhöhte die Heilungsrate auf 79,1% und die Kosten auf 14% der Standardbehandlung. Eine dritte Griseofulvin-Gabe nach 8 Wochen brachte die Heilungsrate auf 91,2%, während die Behandlungskosten auf nur 21% stiegen. Das Ansprechen auf die Behandlung war herabgesetzt bei schweren Läsionen und in Gegenwart sekundärer, eitriger Infektionen. Weibliche Patienten und die Altersgruppe von 5–9 Jahren sprachen am besten auf die Behandlung an. Patienten, aus deren Läsionen Trichophyton schoenleinii gezüchtet werden konnte, tendierten zu schlechterer Heilung, jedoch war die Zahl dieser Patienten für eine zuverlässige Auswertung zu klein.  相似文献   

2.
Anna Play 《Mycoses》1969,12(12):677-686
Von den Pimaricin-Präparaten wurden das 2 % Pimaricin enthaltende Pimafucin und das kombinierte (Pimaricin, Neomycin und Hydrocortison enthaltendePräparat Pimafucort mit sehr gutem therapeutischen Erfolg zur lokalen Behandlung von oberflählichen, durch Schimmel-, Sproß- und Fadenpilze verursachten Dermatomykosen angewandt. Die Symptomfreiheit war bei diesen Krankheitsformen binnen zwei Wochen erreicht. Bei Fällen von Impetigo contagiosa und oberflächlichen Follikulitiden kam es in sehr kurzer Zeit zur Heilung, durchschnittlich nach 2–3tägiger Pimafucort-Behandlung. Bei durch Sproßpilze verursachtem vaginalem Fluor waren die subjektiven und objektiven Symptome nach einer Kur niit Pimafucin-Ovula verschwunden, In je einem Falle von vegetierender Pyoderniie und durch Sproßpilze bedingtem Penis-Granulom führte Pimafucort-Salbe, bzw. eine kombinierte Behandlung Mit DMSO, zur Symptomfreiheit. Bei nicht durch Dermatophyten verursachten Nagelmykosen kann durch simultane Applikation von Pimafucort und DMSO die Behandlungsdauer gegenüber den bisherigen Verfahren erheblich verkürzt werden. Wir sahen sowohl bei vaginalern, als auch bei perianalern Juckreiz eine ausgesprochene juckreizstillende Wirkung. In übereinstimmung mit anderen Autoren halten wir Dermatitiden und Ekzeme verschiedenen Ursprungs für eines der Hauptindikationsgebiete der Pimafucort-Salbe. Bei diesen Prozessen kann die lokale Behandlung auch ohne vorherige Durchführung von mykologischen oder bakteriologischen Untersuchungen eingeleitet werden. Die hier mitgeteilten Erfahrungen mit den Pimaricin-Präparaten sind als sehr gut zu bezeichnen, obwohl sie erst Frühergebnisse sind ünd über Dauereffekte nur spätere katamnestische Untersuchungen entscheiden werden. Jedenfalls bedeuten sie im Vergleich mit den in Ungarn gebräuchlichen Präparaten ähnlicher Wirkung einen wesentlichen Fortschritt in der erfolgreichen Therapie der verschiedenen Dermatosen.  相似文献   

3.
Summary:  Two formulations of miconazole nitrate were evaluated to determine their efficacy in the treatment of experimental Trichophyton mentagrophytes var. mentagrophytes infections of guinea pigs. Cream and ointment formulations of the drug containing 1% hydrocortisone were applied daily to groups of infected guinea pigs for a 21 day period. Animals were assessed clinically and histopathologically. Early resolution of infection was seen on cream-treated animals but there was mild inflammation and ulceration on those treated with the ointment formulation. This finding was supported by the histological appearance. However, by the end of the treatment period both groups of animals were completely clear of infection. This similarity in clinical response between the two formulations at the end of the treatment period was confirmed by the abscence of fungus in skin sections.
Zusammenfassung:  Zwei verschiedene Zubereitungsformen von Miconazolnitrat wurden auf ihre therapeutische Wirkung bei der experimentellen Infektion von Meerschweinchen mit Trichophyton mentagrophytes var. mentagrophytes überprüft. Creme und Salbe mit 2% Miconazolnitrat und 1% Hydrocortison wurden fiber 21 Tage bei zwei Meerschweinchengruppen täglich appliziert. Der Behind wurde klinisch und histologisch kontrolliert. Here, die mit der Cremezubereitung behandelt worden waren, zeigten bereits frühzeitige Abheilung, während unter der Salbenbehandlung leichte Entzündung und Ulzerationen bestanden. Diese Befunde wurden histologisch gestützt. Am Ende der Behandlungsperiode waren die Here beider Gruppen vollständig geheilt. Der klinischen Heilung entsprach, daß am Ende der Behandlung auch histologisch keine Pilze mehr nachweisbar waren.  相似文献   

4.
C. SEEBACHER 《Mycoses》1966,9(3):126-129
78 Patienten mit einer Onychomykose wurden in drei Therapiegruppen eingeteilt und wie folgt behandelt: Gruppe I: mit Griseofulvin, täglich 2 × 2 Tabletten zu 0,25 g Gruppe II: mit Griseofulvin, jeden 2. Tag 2 × 2 Tabletten zu 0,25 g Gruppe III: mit Gricin®, jeden 2. Tag 2 × 2 Tabletten zu 0,125 g. Weder in der Dauer der Behandlung noch in der Zahl der Therapieversager konnten statistisch zu sichernde Unterschiede zwischen den einzelnen Gruppen festgestellt werden. Somit fürt die diskontinuierliche Behandlungsweise (jeden 2. Tag) mit Griseofulvin mikrofein (Gricin®) zu gleichen Behandlungsergebnissen wie die kontinuierliche Griseofulvin–Therapie, Auf die Notwendigkeit der Nagelextraktion und einer sinnvollen regelmäßigen Lokaltherapie wird hingewiesen.  相似文献   

5.
Summary: A clinical and mycological evaluation of the effectiveness of bifonazole gel was undertaken in general practice, the preparation being applied once daily for either 2 or 3 weeks with a final assessment at 4 weeks. There were 38 mycologically proven cases of tinea infection, 25 of tinea pedis and 13 of tinea cruris. A further 82 clinical cases were included to assess the acceptability of the gel, but were not included in the analysis of the results. After treatment, all signs and symptoms resolved in 60% of tinea pedis and 46% of tinea cruris infections (p < 0.01). Trichophyton rubrum was the commonest infecting organism (22 cases, 61%), followed by Trichophyton mentagrophytes var. interdigitale and Epidermophyton floccosum (7 cases each, 18% each). T. verrucosum and Microsporum canis were isolated from one case each respectively. Of 32 patients, where repeat examinations were undertaken, 10 (31%) were still positive at day 14, but only 2 (7%) at day 28, representing a mycological cure rate of 91%. There were no side-effects of any importance and, aesthetically, the gel preparation was highly acceptable to the patients. Zusammenfassung: Es wurde eine klinische und mykologische Bewertung der Wirkung von Bifonazol-Gel in der Allgemeinpraxis vorgenommen. Das Präparat wurde einmal täglich über 2 oder 3 Wochen angewendet; die endgültige Bewertung wurde 4 Wochen nach Behandlungsbeginn vorgenommen. In die Studie gingen 38 Fälle nachgewiesener Dermatophytosen-Infektionen ein, 25 davon betrafen Tinea pedis und 13 Tinea cruris. Weitere 82 klinische Fälle wurden in die Bewertung der Gel-Akzeptanz, nicht jedoch klinisch und mykologisch bewertet. Nach der Behandlung waren 60% der Tinea pedis- und 46% der Tinea cruris-Infektionen klinisch geheilt (p < 0.01). Trichophyton rubrum war der häufigste Erreger (22 Fälle, 61%), gefolgt von Trichophyton mentagrophytes var. interdigitale und Epidermophyton floccosum (je 7 Fälle, je 18%). T. verrucosum und Microsporum canis wurden je einmal angezüchtet. Bei 32 Patienten wurden Wiederholungsuntersuchungen unternommen; davon waren 10 (31%) am 14. Tag noch positiv, aber nur 2 (7%) am 28. Tag, was einer Heilungsrate von 91% entspricht. Nebenwirkungen wurden nicht beobachtet. Das Gel wurde gut von den Patienten angenommen.  相似文献   

6.
E. Van  Hecke  J. Van  Cutsem 《Mycoses》1988,31(12):641-649
Summary: One hundred and fourteen evaluable patients with tinea pedis or tinea manuum have been analysed in this double-blind study between itraconazole and griseofulvin. All infections were confirmed by microscopic examination and/or culture. Daily double-blind medication consisted of either 100 mg itraconazole or 500 mg ultramicronised griseofulvin and was given for 30 consecutive days. All patients were examined clinically and mycologically at the start of treatment, at the end of treatment (day 30) and 2 weeks after the end of treatment (control day 45). The clinical outcome was virtually the same for both treatment groups at the end (75% response rate for itraconazole vs. 77% for griseofulvin) and 2 weeks after the end of treatment (83% response for itraconazole vs. 82% for griseofulvin). The most important difference between both treatments was the mycological outcome, for which itraconazole showed a cure rate of 85% compared to 48% for griseofulvin 2 weeks after end of therapy (p > 0.01, Fisher's exact test). This suggests that griseofulvin treated patients are more at risk for relapse than itraconazole patients. It is concluded that itraconazole 100 mg orally once daily for 30 days is mycologically more effective than griseofulvin 500 mg once daily for 30 days in the treatment of tinea pedis and/or tinea manuum. Furthermore, the best results are obtained 2 weeks after the end of treatment. Clinically both treatments are equally effective. The difference in clinical and mycological results with griseofulvin may be explained by the known anti-inflammatory effect of griseofulvin. Both drugs were well tolerated and appeared to be safe for use. Zusammenfassung: In dem vorliegenden Doppelblind-Vergleich zwischen Itraconazol und Griseofulvin wurden die auswertbaren Daten von 114 Patienten mit Tinea pedis oder Tinea manuum analysiert. Alle Infektionen waren durch mikroskopische Prüfung und/oder Kultur belegt. Die tägliche Doppelblind-Medikation bestand aus entweder 100 mg Itraconazol oder 500 mg ultramikronisiertem Griseofulvin und wurde 30 Tage lang verabreicht. Alle Patienten wurden klinisch und mykologisch bei Beginn der Behandlung, bei Behandlungsende (Tag 30) und 2 Wochen nach Behandlungsende (Kontrolltag 45) untersucht. Das klinische Ergebnis war für beide Behandlungsgruppen bei Behandlungsende (75% Ansprechquote für Itraconazol vs. 77% für Griseofulvin) und 2 Wochen nach Behandlungsende (83% für Itraconazol vs. 82% für Griseofulvin) praktisch gleich. Der wesentlichste Unterschied zwischen beiden Behandlungen war das mykologische Ergebnis. Hier ergab Itraconazol 2 Wochen nach Behandlungsende eine Heilungsquote von 85% gegenüber 48% mit Griseofulvin (p 0.01, Fisher-Test). Dies läßt vermuten, daß Griseofulvin-Patienten ein höheres Rückfallrisiko als Itraconazol-Patienten haben. Die Schlußfolgerung lautet, daß Itraconazol 100 mg einmal täglich p.o. über 30 Tage mykologisch wirksamer ist als Griseofulvin 500 mg einmal täglich über 30 Tage bei der Behandlung von Tinea pedis und/oder Tinea manuum. Dabei wurden die besten Resultate 2 Wochen nach Behandlungsende beobachtet. Klinisch waren beide Behandlungsmethoden gleich wirksam. Die Differenz zwischen dem klinischen und dem mykologischen Ergebnis mit Griseofulvin kann durch dessen bekannten antiinflammatorischen Effekt erklärt werden. Beide Arzneimittel waren gut verträglich und anwendungssicher.  相似文献   

7.
A. Lassus  S. Forsström 《Mycoses》1984,27(12):592-598
Summary: In a double-blind parallel study, forty patients with dermatophytoses, verified by derect examination (KOH) and fungal culture, were treated with either sulconazole nitrate 1% cream or econazole nitrate 1% cream (20 patlents per group) twice daily for four weeks. Every patient had positive KOH and culture findings when admitted to the study; after two weeks of treatment with either medication, these results became negative for all except one member of the sulconazole group. By the end of treatment all patients had negative test results. Signs and symptoms of inflammation responded equally well to both treatments throughout the study. Of the 40 patients admitted to the study, 34 were eligible for post-study evaluation. Six patients were excluded from efficacy analyses: one had experienced an allergic reaction when treated with econazole; one had exhibited eczema following sulconazole treatment; two patients had used additional dermatological products during the post-treatment phase of the study; and two others had returned for the 10-week follow-up relapse check prior to the minimum required time. Six weeks after treatment ended, three of the 16 patients who had been treated successfully with econazole experienced relapses of their fungal infections. However, 18 of the patients who had been treated with sulconazole were still completely clear of all clinical signs of fungal infection and remained KOH and culture negative. Cosmetically, sulconazole was better accepted than was econazole. Zusammenfassung: In einer Doppelblindstudie wurden 40 Patienten mit Dermatophytosen, die durch Nativpräparate und Pilzkultur nachgewiesen waren, entweder mit 1%lger Sulconazolnitrat-oder mit 1%lger Econazolnitratcreme (20 Patienten pro Gruppe) zweimal täglich über vier Wochen behandelt. Alle Patienten hatten zu Beginn der Untersuchung positive Ergebnisse im Nativpräparat und in der Kultur. Nach zweiwöchiger Behandlung mit einem der beiden Präparate wurden diese Ergebnisse für alle Patienten negativ mit Ausnahme eines Patienten in der Sulconazol-Gruppe. Nach Abschluß der Behandlung waren sämtliche mykologischen Untersuchungsergebnisse negativ. Objektive und subjektive Symptome der Entziündung sprachen ebenso auf beide Behandlungsformen an. Von den ursprünglichen 40 Patienten konnten die Ergebnisse von 34 nach Abschluß der Behandlung ausgewertet werden. 6 Patienten mußten von der Bewertung ausgeschlossen werden. Von diesen hatte ein Patient unter Econazol-Behandlung eine allergische Reaktion entwickelt. Ein Patient zeigte ein Ekzem infolge der Sulconazol-Behandlung. Zwei Patienten wendeten während der Nachbehandliungsphase andere dermatologische Produkte an. Schließlich erschienen zwei Patienten vor Ablauf der festgesetzten Nachuntersuchungszeit. 6 Wochen nach Abschluß der Behandlung zeigten drei der erfolgreich mit Econazol behandelten Patienten einen Rückfall ihrer Pilzinfektion. Dagegen waren alle 18 Patienten, die mit Sulconazol behandelt worden waren, zum Zeitpunkt der Nachuntersuchung klinisch und mykologisch frei von Mykosen. Unter kosmetischen Aspekten wurde die Sulconazol-Zubereitung besser akzeptiert als die Econazol-Creme.  相似文献   

8.
Lszl Darabos 《Mycoses》1974,17(6):121-127
Im Ausfluß von 578 nicht schwangeren, an Fluor albus leidenden Frauen wurden Sproßpilze in 232 Fällen (40,1%) gezüchtet, die in 70% der vorgefundenen Stämme sich als C. albicans erwiesen. In Fällen von positiven Züchtungen ergaben die mikroskopischen Untersuchungen nur in der Hälfte der Fälle positive Resultate. Bei 35 an vaginaler Candidose leidenden Frauen wurden gute Ergebnisse mittels täglicher kurmäßiger Verwendung von Pimafucin-Vaginaltabletten erreicht. Laut der täglichen Pilzzüchtungen konnten Sproßpilze schon nach dem sechsten Behandlungstag in keinem Fall nachgewiesen und die schnelle Rückentwicklung der klinischen Symptome beobachtet werden. Nebenwirkungen von dem Mittel wurden nicht bemerkt. Aus dem Gesichtspunkte der Beurteilung von Behandlungsergebnissen wird die Bedeutung des Zeitfaktors betont, da die Möglichkeit einer frühen Reinfektion sehr groß ist. Die Verabreichung von lokalen antifungalen Mitteln wird unter bestimmten Bedingungen für notwendig gehalten, um eine optimale Genesung zu erreichen. Im Interesse eines erhöhten Schutzes von Neugeborenen muß eine größere Aufmerksamkeit auf die Scheiden-Candidose der Schwangeren gerichtet, und die Kranken müssen noch vor der Entbindung einer entsprechenden Behandlung zugeführt werden. Es wird auch die Wichtigkeit der strengen Beachtung der allgemeinen hygienischen Vorschriften und der Mitbehandlung des Partners betont.  相似文献   

9.
Summary: Miconazole and clotrimazole were evaluated for the treatment of superficial dermatophytoses in comparison with tolnaftate and Whitfield's ointment. One hundred and forty patients were selected for a randomized double-blind study. Cure rates as assessed by negative cultures were: clotrimazole 59.3 %; tolnaftate 63.2 % and miconazole 77.8 %. The efficacy of these medications is superior to Whitfield's ointment, clinical as well as mycologic cure rates were the highest with miconazole. Trichophyton rubrum was the most commonly isolated pathogen.
Zusammenfassung: Miconazol und Clotrimazol wurden mit Tolnaftat und "Whit-fieldscher Salbe" in der Behandlung von Oberflächendermatophytosen verglichen. Hun-dertvierzig Patienten wurden für einen randomisierten Doppelblindversuch ausgewählt. Die durch negative Kulturen belegten Heilungsraten waren: Clotrimazol 59,3 %; Tolnaftat 63,2 %; Miconazol 77,8 %. Alle diese Arzneimittel waren wirkungsvoller als die "Whitfieldsche Salbe". Die höchsten klinischen und mykologischen Heilungsraten wurden mit Miconazol erzielt. Trichophyton rubrum war der am häufigsten isolierte Erreger.  相似文献   

10.
C. Seebacher 《Mycoses》1981,24(4):209-215
Zusammenfassung: Die Dermatitis seborrhoides infantum beruht wahrscheinlich auf einer Candida albicans-Infektion des Darmes. Später kommt es zu einer Hautinfektion in der Perianalregion und im Windelbereich sowie zu einer Sensibilisierung. Die Hauterscheinungen am Stamm und am Kopf sind sehr wahrscheinlich als eine Id-Reaktion anzusehen. Bei 200 Kindern mit D. s. i. zeigten 190 (95%) eine Candida albicans-Infektion, die vor allem in der Windelregion und im Rektum lokalisiert war. Im Gesicht, am behaarten Kopf und am Stamm wurden die Pilze nur bei 15,6% der Kinder gefunden. Für das Krankheitsgeschehen spielt daher nicht nur eine direkte Infektion der Haut, sondern auch eine Sensibilisierung eine Rolle. Bei 37 Säuglingen mit D. s. i. konnte ein Candidin-Test durchgeführt werden, der in 33 Fällen eine Spätreaktion zeigte. Bei Prüfung der humoralen Antikörpertiter mit dem Zellagglutinationstest fanden sich in der Patientengruppe signifikant höhere Titer als in einer Kontrollgruppe. Besonderer Wert wird auf die Aussage des Lymphozytentransformationstestes gelegt: Von 49 Säuglingen mit D. s. i. zeigten 34 eine eindeutig positive, 3 weitere eine zweifelhafte Reaktion. Nur bei 12 Säuglingen fiel der Test negativ aus. Dagegen waren in einer Kontrollgruppe von 37 Säuglingen nur 6mal positive und einmal 1 zweifelhaft positiver Wert zu finden, während 30 Säuglinge einen negativen LTT hatten. Eine aufgrund des dargestellten Ätiologiekonzeptes entwickelte Therapie vermochte die klinische Verweildauer von 31,6 Tagen auf 16,5 Tage zu reduzieren. Diese Therapie bestand in folgendem Vorgehen: 3-4mal täglich externe Behandlung im Windelbereich, in den Achseln und am Hals mit Oleum zinci (7 Mega E Nystatin in 100,0). Behandlung der übrigen Körperpartien 2-3mal täglich mit 0,1% Prednisolon, 0,3% Hydroxychinolin in Linimentum aquosum. Für 7 Tage 3mal täglich 250 000 I.E. Nystatin oral. Summary: Infantile seborrhoeic dermatitis (i. s. d.) is probably due to an intestinal infection with Candida albicans which later spreads to the perianal and napkin skin region and eventually leads to sensitization against the organism. Out of 200 infants with i. s. d., 190 (95%) had proven infection with C. albicans, mostly in the napkin region or in the rectum. Head, face and trunk were infected in only 15,6% of the cases. The following findings indicate that sensitization plays a role in the etiology of the disease: 33 out of 37 infants in whom an intradermal test with candidin could be done showed a delayed type reaction. Patients with i. s. d. had significantly higher titers of anticandida antibodies in the cell agglutination test compared with a control group. Most conclusive are the results of the lymphocyte transformation test. In 49 infants with i. s. d. 34 gave positive results, 3 gave dubious values and in 12 the test was negative. In contrast, out of 37 infants of a control group, 6 gave positive results, one case was dubious and 30 were negative. A regime of treatment based on this etiological concept reduced the average duration of stay in the hospital from 31,6 to 16,5 days. This regime consisted in the following measures: 3 to 4 times daily local application of nystatin (7 Mega U in 100,0 g zine oxidate oil = oleum zinci) in the napkin region and other intertriginous sites (axillae, neck folds). 2 to 3 times daily application of a liniment with 0,1% prednisolone and 0,3% hydroxychinolin (8-quinolinol). Oral treatment with 3 times daily 250 000 U nystatin for seven days.  相似文献   

11.
A. Schaetzing 《Mycoses》1988,31(11):584-589
Summary: A 3-day treatment with tioconazole vaginal tablets (Gyno-Trosid; Pfizer) was used in 30 patients with vaginal candidosis during a prospective, mycologically controlled study. Candida yeasts were identified by microscopy and culture before initiation of treatment and then on days 3, 6 and 28. On the 6th day, all patients had responded to the treatment and there was a 100% cure rate on microscopic and mycological examination. After 4 weeks, 83% of the patients still had relief of symptoms, although a recurrence of Candida on culture and microscopy was detected in 14 patients (46%). Seven of these were available for further assessment and, when given a second course of treatment, they were cured both clinically and microbiologically. There was no evidence of any adverse systemic reaction and local side effects were limited to a transient sensation of mild to moderate burning. Problems relating to recurrence of symptoms and reappearance of Candida are discussed. Zusammenfassung: In einer prospektiven, mykologisch kontrollierten Untersuchung sind 30 an Vaginalmykose leidende Patientinnen 3 Tage lang mit Tioconazol Vaginaltabletten (Gyno-Trosid; Pfizer) behandelt worden. Untersuchungen auf Candida Hefen wurden mittels Mikroskopie und Pilzkultur vor Behandlungsbeginn und danach am 3., 6. und 20. Tag durchgeführt. Am 6. Tag hatten alle Patientinnen auf die Behandlung angesprochen, und die mikroskopischen wie auch mykologischen Untersuchungen ergaben eine 100%ige Heilungsrate. Vier Wochen später waren 83% der Patientinnen noch symptomfrei, obwohl sich bei 14 Frauen (46%) ein erneutes Auftreten von Candida kulturell und mikroskopisch nachweisen ließ. Sieben dieser Patientinnen unterzogen sich einer weiteren Kontrolle und wurden klinisch und mikrobiologisch nach einer zweiten Behandlung geheilt. Es ergaben sich keine therapiebedingten nachteiligen Allgemeinerscheinungen, und lokale Nebenwirkungen wurden lediglich als ein vorübergehendes, leichtes bis mäßig starkes Brennen angegeben. Die Problematik bezüglich des Symptomrückfalls und des erneuten Candida-Nachweises wird diskutiert.  相似文献   

12.
Summary. The present report shows the efficacy of ajoene, a garlic-derived organic trisulphur, for short-term therapy of tinea pedis. The use of ajoene as a 0.4% (w/w) cream resulted in complete clinical and mycological cure in 27 of 34 patients (79%) after 7 days of treatment. The remaining seven patients (21%) achieved complete cure after seven additional days of treatment. All patients were evaluated for recurrence of mycotic infections 90 days after the end of treatment, yielding negative cultures for fungus. These results show that ajoene is an alternative, efficient and low-cost antimycotic drug for short-term therapy of tinea pedis. The fact that ajoene can be easily prepared from an alcoholic extract of garlic may make it suitable for Third World public health care.
Zusammenfassung. Die Arbeit belegt die Wirsamkeit von Ajoen, einem organischen Trisulfur-Derivat von Knoblauch, in der Behandlung von Tinea pedis. Die Anwendung von Ajoen als 0.4% Kreme (Gewichtbasis) ergab nach 7-tägiger Behandlung eine vollständige klinische und mykologische Heilung von 27 aus 34 Patienten (79%). Die übrigen Patienten (21%) waren nach weiteren 7 Tagen Behandlung ebenfalls vollständig geheilt. Alle Patienten wurden nach dem Ende der Behandlung auf Dermatophytose-Rezidive geprüft; die Ergebnisse waren negativ. Diese Ergebnisse bewerten Ajoene als wirksame und preisgünstige Alternative für eine schnelle Behandlung der Tinea pedis. Ajoen kann aus Knoblauch-Extrakt leicht hergestellt werden. Dies ist vielleicht von Bedeutung für das öffentliche Gesundheitwesen der Dritten Welt.  相似文献   

13.
Zusammenfassung: An der Studie zur Wirksamkeit und Anwendungssicherheit von Ketoconazol nahmen 27 Männer im Alter von 20 bis 80 (Median: 57) Jahre, davon 18 mit Onychomykosen und 9 als KontroUen bei den Laborwertbestimmungen, teil. Während des ersten Behandlungsmonats erhielten je 9 Patienten 200 mg und 400 mg Ketoconazol täglich. Danach wurden beide Gruppen 6 Monate mit 200 mg/d weiterbehandelt. Die klinische Beurteilung sowie hämatologische, biochemische und Plasmaspiegeluntersu-chungen erfolgten mindestens monafich, mykologische Untersuchungen wurden vor Aufnahme und bei Beendigung der Therapie vorgenommen. Erne letzte klinische Unter-suchung erfolgte 1 Jahr nach Beginn der Studie. Nach 7 Monaten Behandlung wurden 23 von 30 Nägeln mit “gebessert” bis “stark gebessert” beurteilt, nach dem behandlungsfreien Intervall galt dies für 28 von 30 Nägeln. Die Plasmaspiegel waren mit 200 mg/d ausreichend und uber den Behandlungszeit-raum konstant. Dies spricht für gute orale Resorption und Abwesenheit von Enzyminduktion. Die Laborwerte zeigten im Vergleich zu den Kontrollen und den Werten vor Behandlung keine signifikanten Abweichungen, so daß myelo-, nephro- und hepatotoxische Wirkungen von 400 bzw. 200 mg/d ausgeschlossen werden können. Der Lipidhaushalt wurde nicht beeinfluat und es trat unter Therapie als Folge der Ketoconazolwirkung lediglich Lanosterin im Serum auf. Nach Beendigung der Therapie ging der Lanosteringehalt schnell zurück. Damit erweist sich Ketoconazol in den angewandten Dosen als ein gut verträgliches und zur Langzeitbehandlung von Onychomykosen geeignetes Antimykotikum. Summary: Twenty-seven males with a median age of 57 (range: 20 to 80) years took part in this study on the efficacy and safety of ketoconazole. Eighteen men suffered from onychomycosis; nine served as controls in the safety evaluation. During the first month of treatment, nine patients received 200 mg and the nine other 400 mg ketoconazole daily. Then the treatment was uniformly continued with 200 mg/d for 6 months. Clinical evaluation and haematological, biochemical and plasma level investigations were carried out at least at monthly intervals; mycological controls were performed at the start and end of therapy. A final clinical evaluation was carried out one year after the start of the study. After 7 months of treatment, moderate or definite clinical improvement was obtained in 23 out of 30 nails. After 5 more months without antimycotic treatment this was the case in 28 of 30 nails. Plasma levels obtained with 200 mg ketoconazole daily were adequate and constant during the entire treatment period. This indicates a good oral resorption as well as the absence of induction of hepatic enzymes. The laboratory values did not show significant deviations as compared with the controls or with the pretreatment values. This excludes myelo-, nephro- and hepatotoxic effects of 400 and 200 mg ketoconazole daily. The lipid metabolism was not influenced, the only difference was the occurrence of lanosterol in the serum, which is a result of the mechanism of action of ketoconazole. After the medication period the lanosterol levels subsided rapidly. In the applied doses ketoconazole is a well-tolerated and effective drug for the systemic long-term treatment of onychomycosis.  相似文献   

14.
Dr.  J. Vargas  M. Recacoechea 《Mycoses》1988,31(4):187-197
Summary: The results for 30 patients suffering from paracoccidioidomycosis and treated orally with ketoconazole are reported. The patients (28 men and 2 women aged 5–70) presented a variety of pure and/or mixed clinical forms of this systemic mycosis. The process was primary in 25 cases and recurrent in 5. Nine patients had previously been treated with amphotericin B, miconazole, and sulphonamides. Ketoconazole was administered in doses of 200 mg/12 h (400 mg/day) for periods of 3 to 7 months. According to the established criteria, the results were classified as “very good” (clinical and laboratory cure) in 25 patients (83%) and as “good” (clinical improvement, variable laboratory response) in 3 patients (10%). No cases of a “poor” response to the treatment were recorded and 2 cases could not be assessed owing to a lack of examination data. No relapses were observed in the after-treatment check-ups carried out in 20 patients (up to 12 months after discontinuation of treatment). Adverse reactions and toxic effects were minimal. The overall results show that ketoconazole is the preferred choice of drug for the treatment of paracoccidioidomycosis. Zusammenfassung: Die Ergebnisse von 30 Patienten mit Paracoccidioidomykose nach oraler Behandlung mit Ketoconazol werden vorgelegt. Die Patienten (28 Männer, 2 Frauen, Altersgrenzen 5–70 Jahre) zeigten eine Vielzahl reiner und/oder gemischter klinischer Formen dieser Systemmykose. Die Erkrankung war bei 25 Patienten erstmalig, bei 5 rezidivierend. Neun Patienten waren vorher mit Amphoterizin B, Miconazol bzw. Sulfonamiden behandelt worden. Ketoconazol wurde in Dosen von 200 mg/12 h (400 mg/d) über Zeiträume von 3 bis 7 Monaten verabreicht Die Ergebnisse wurden nach festgesetzten Kriterien bei 25 Patienten (83%) als “sehr gut” (klinische Heilung mit mykologischer Sanierung) und bei 3 Patienten (10%) als “gut” (klinische Besserung, unterschiedliche Laborergebnisse) beurteilt. Kein Patient zeigte ein “schlechtes” Behandlungsergebnis, aber das Fehlen von Untersuchungsdaten bei 2 Patienten schloß deren Beurteilung aus. In den bis 12 Monate nach Behandlungsende durchgeführten Nachuntersuchungen an 20 Patienten wurden keine Rezidive beobachtet. Das Auftreten von toxischen und Nebenwirkungen war minimal. Aus den Gesamtergebnissen geht hervor, daß Ketoconazol bei der Behandlung der Paracoccidioidomykose das Arzneimittel der Wahl ist.  相似文献   

15.
Summary: The results obtained in a comparative study between ketoconazole and itraconazole in the treatment of the experimental coccidioidomycosis of the Wistar rat are presented. Animals weighing 250 g were inoculated intracardiacally with 200 arthrospores of Coccidioides immitis. Both drugs were administered once a day by gavage 16 mg/kg for itraconazole and 80 mg/kg for ketoconazole. Two therapeutic schedules of 14 days were used. The first one was set up 3 d before the infecting inoculation (earlier treatment) and the second one 7 d after it (later treatment). The control group of animals received only the solvent of both drugs (PEG 200). 98 animals which received the earlier treatment were evaluated. Only 3/30 rats that received itraconazole showed lung granulomas without spherules and the cultures were negative in all cases. From the 31 animals belonging to the ketoconazole group, 15 showed granulomas, 11 showed spherules and in 10 C. immitis developed in cultures. From the 37 rats used as controls, 35 had lung granulomas, 34 of them with spherules, and the cultures were positive in 35 cases. The later starting scheme was used on 30 rats, 8/10 of the animals treated with ketoconazole showed granulomas with spherules and the cultures were positive in 3 rats with 256 C.F.U./g of the lung; 9/10 of the itraconazole treated rats showed pulmonary granulomas with sporangia, with positive cultures in 2 cases and an average of 231 CF.U./g of the lung. The whole population of the control animals showed granulomas with sporangia and positive cultures, with an average of 18.247 C.F.U./g of the lung. All the treated animals exhibited very small sporangia without endospores. It was concluded that itraconazole was better in the treatment of the earlier schedule and showed similar efficacy to ketoconazole in the later schedule with doses 5 times lower. Zusammenfassung: Die Resultate einer Vergleichsstudie zwischen Ketoconazol and Itraconazol in der Behandlung der experimentellen Coccidioidomykose der Wistar-Ratte werden dargestellt. Es wurden Tiere mit einem Gewicht von 250 g verwendet und 200 Arthrosporen von Coccidioides immitis intrakardial inokuliert. Die Verabreichung beider Medikamente erfolgte 1 x/d in einer Dosierung von 16 mg/kg Itraconazol sowie 80 mg/kg Ketoconazol. Es kamen zwei therapeutische Schemata von 14-tägiger Dauer zur Anwendung, das erste begann 3 d vor der Infektion (Frühtherapie), das zweite 7 d danach (Spättherapie). Die Kontroll-gruppe erhielt ausschlißlich das Lösungsmittel beider Medikamente (PEG 200): 98 Versuchstiere mit Frühtherapie wurden ausgewertet. Nur 3/30 Ratten, denen Itraconazol appliziert wurde, zeigten pulmonale Granulome ohne Spherulen, und die Kulturen waren in allen Fällen negativ. Von 31 mit Ketoconazol behandelten Tieren wiesen 15 Granulome, 11 Spherulen auf, und bei 10 wuchs C. Immitis in Kulturen. Von den 37 Ratten der Kontrollgruppe zeigten 35 Lungengranulome, 34 davon mit Spherulen, und in 35 Fällen waren die Kulturen positiv. Die Spättherapie wurde bei 30 Ratten ange-wandt; 8/10 dieser Tiere, behandelt mit Ketoconazol, zeigten Granulome mit Spherulen, und bei drei Ratten waren die Kulturen positiv mit 256 KfE/g Lunge. 9/10 der mit Itraconazol therapierten Ratten wiesen pulmonale Granulome mit Spherulen auf mit positiven Kulturen in zwei Fällen und einem Durchschnitt von 231 KfE/g Lunge. Die gesamte Kontrollgruppe zeigte Granulome mit Spherulen und positive Kulturen mit einem Durchschnitt von 18.247 KfE/g Lunge. Alle behandelten Tiere wiesen sehr kleine Spherulen ohne Endosporen auf, die Kontrollgruppe hingegen reife Spherulen mit Endosporen. Daraus wird geschlossen, daß Itraconazol in der Friihtherapie besser wirkt und in der Spättherapie dem Ketoconazol vergleichbare Wirksamkeit mit einer fünffach niedrigeren Dosis erzielt  相似文献   

16.
U. Täuber  M. Rzadkiewicz 《Mycoses》1979,22(6):201-216
Zusammenfassung: Mittels der Tesafilmabrißmethode und der Tangentialschnittmethode wurde die Bioverfügbarkeit von Isoconazol, Diflucortolon-21-valerat (DFV) und Fluocortin Butylester (FCB) in der Haut nach lokaler Applikation von 3 Creme-Zubereitungen (A. Creme mit 1% Isoconazolnitrat, B. Creme mit 1% Isoconazolnitrat und 0,1% DiflucortoIon-21-vaIerat, C. Creme mit 1% Isoconazolnitrat und 0,75 % Fluocortin Butylester) in Abhängigkeit von der Einwirkungsdauer auf der Haut und dem Hautzustand untersucht. Die Experimente wurden an menschlicher Haut (in vitro) sowie an Meerschweinchen-und Kaninchenhaut (in vivo) durchgeführt. Nach epikutaner Applikation der Zubereitungen A, B und C mit 3H-Isoconazol auf intakte menschliche Haut in einer Flächendosis von 5 mg Creme (?50 μg Isoconazol-nitrat)/cm2 wurden folgende mittleren Isoconazol-Konzentrationen gemessen: Hornschicht: ca. 3500 μg/ml (? 7 mmol/l) Epidermis (exkl. Hornschicht): ca. 20μg/ml (?40μmol/l) Corium: ca. 3μg/ml (? 6 μmol/l) Nach Applikation der Creme-Zubereitung B mit 3H-DFV betrugen die DFV-Konzentrationen in der Hornschicht ca. 140 μg/ml (= 0, 3 mmol/l) und in der Epidermis ca. 0,15 μg/ml (= 0, 36 μmol/l). Nach Gabe der Zubereitung C mit 3H-FCB wurden in der Hornschicht Corticoid-Konzentrationen von ca. 1100 μg/ml (= 2,6 mmol/l) und in der Epidermis solche von ca. 2 μg/ml (= 4, 5 mol/) erzielt. Diese Wirkstoffkonzentrationen waren praktisch bereits 1 h nach dem Auftragen der Cremes auf die Haut erreicht und änderten sich während 7stündiger Exposition kaum. Wurde vor der Applikation der Creme die Hornschicht entfernt, so stiegen die Isoconazolkonzentrationen in der Haut kräftig an (Meerschweinchen). Die Applikation der DFV-haltigen Zubereitung B führte im Vergleich zur Creme A zu einem weiteren Anstieg der lokalen Isoconazol-Konzentration in der Haut (Kaninchen). Offensichtlich führt bei intakter Mikrozirkulation der Haut die vasokonstriktorische Wirkung des DFV zu einer Verlangsamung des Abtransportes des Antimykotikums aus der Haut. Die mögliche therapeutische Relevanz der Ergebnisse der Tierversuche wird diskutiert. Summary: >The bioavailability of isoconazole, diflucortolone-21-valerate (DFV) and fluocortin butylester (FCB) in the skin was examined following epicutaneous application of three cream formulations (A. cream containing 1% isoconazole nitrate and 0.1% diflucortolone-21-valerate, C. cream containing 1% isoconazole nitrate and 0.75 % fluocortin butylester) and was evaluated in terms of the period of exposure on the skin and the condition of the skin. The studies were conducted on human skin (in vitro) and on rabbit and guinea pig skin (in vivo).  相似文献   

17.
Summary: Sixty patients with superficial mycoses, 30 of whom suffering from tinea cruris and 30 from pityriasis versicolor, have been treated with a new antimycotic imidazole derivative for topical use known as BAY h 4502 (bifonazole). In all patients the clinical diagnosis was confirmed by mycological examinations. The test preparation was used as a 1% cream (in tinea cruris) and as a 1% lotion (in pityriasis versicolor), and was applied once a day for a period of 14 days. A randomized, simple-blind study was carried out in the patients with tinea cruris, with half of the affected area in each patient being treated with BAY h 4502, and the other half with the control preparation, 2% miconazole cream, which was applied twice daily. The patients suffering from pityriasis versicolor were studied in an open clinical trial using microbiological control examinations. In both groups the clinical and mycological control examinations were performed once a week during the treatment, on completion of therapy, as well as two and four weeks after cessation of therapy. In all cases treated with bifonazole the elimination of the infectious agent and the disappearance of the clinical symptoms could be reached in both indications studied. With miconazole the microbiological cure rate was 23, equivalent to 76.7%. In almost all cases studied the signs and symptoms in the halves of affected skin treated with miconazole showed a decrease in intensity, however, were found to persist after completion of therapy and during the follow-up examinations. The difference between the clinical efficacy of the two treatment groups proved to be statistically significant (p < 0.01). The local tolerability was very good in all cases. No allergic or irritant reactions were caused by BAY h 4502 or other inert components of the two pharmaceutical preparations examined (1% cream and 1% lotion). Zusammenfassung: 60 Patienten mit Hautmykose, davon 30 mit Tinea inguinalis und 30 mit Pityriasis versicolor, wurden mit dem neuen, topisch anzuwendenden Imidazolderivat BAY h 4502 (Bifonazol) behandelt. In alien Fällen war die Diagnose mykologisch gesichert. Das Test-präparat wurde als 1% Creme (bei Tinea inguinalis) und als 1% Lösung (bei Pityriasis versicolor) eingesetzt, die Therapiedauer betrug 14 Tage bei nur einer Anwendung pro Tag. Bei den Patienten mit Tinea inguinalis wurde eine randomisierte, einfach-blinde Vergleichsstudie durchgeführt, wobei die eine Hälfte des befallenen Hautareals eines jeden Patienten mit BAY h 4502, die andere Hälfte mit 2% Miconazol-Creme als Referenzsubstanz behandelt wurde. Die Referenzsubstanz wurde zweimal täglich angewendet. Bei den Patienten mit Pityriasis versicolor wurde eine offene klinische Studie unter mikrobiologischer Kontrolle durchgeführt. Die klinischen und mykologischen Kontrollen fanden in beiden Studien während der Behandlung wöchentlich, zum Abschluß der Behandlung sowie 2 und 4 Wochen nach Therapieende statt. In alien mit Bifonazol behandelten Fällen beider Indikationen konnten die Erreger beseitigt werden, die klinischen Symptome verschwanden ebenfalls. Mit Miconazol ergab sich eine mykologische Sanierung in 23 Fällen, entsprechend 76,7%. In den mit Miconazol behandelten Halbseiten gingen in fast alien Fällen die Symptome hinsichtlich der Intensität zurück, bestanden aber noch zum Ende der Therapie und bei den Nachuntersuchungen. Der Unterschied zwischen der klinischen Wirksamkeit beider Behandlungsgruppen erwies sich als statistisch signifikant (p < 0,01). Die lokale Verträglichkeit war in alien Fällen sehr gut. Weder der Wirkstoff BAY h 4502 noch die inerten Zuschlagstoffe der beiden Formulierungen (1% Creme bzw. 1% Lösung) zeigten einen allergisierenden oder reizenden Effekt.  相似文献   

18.
Zusammenfassung: Das in Form lipophiler Salbe und hydrophilem Gel angewandte Monoäthanolamin weist antimykotische Eigenschaften auf. Die Bewertung der Heilprogression wurde durch mykologische Untersuchung des an den infizierten Stellen entnommenen Materials durchgeführt, als auch durch ein klinisches Punkt-Bewertungsverfahren und histopathologische Prüfung. Die ermittelten Ergebnisse der Behandlung mit Monoäthanolamin wurden mit denjenigen verglichen, die man in der parallel geführten Behandlung mit Canesten Creme Polfa (Lizenpräparat der Fa. Bayer) erzielte. Die Unterschiede zwischen den untersuchten Präparaten waren mit P < 0,05 signifikant.
Summary: Monoethanolamine used in a lipophilic ointment or in a hydrophilic gel has shown antimycotic effect. Mycological, histopathological and clinical investigations were performed to study this effect. The antimycotic effect of monoethanolamine was compared with the effect of the cream Canesten "Polfa" (production licensed by Bayer Comp.) After 14 days of clearing with monoethanolamine the P value was < 0,05 in comparison to Canesten.  相似文献   

19.
Ibolya Trk  Gy. Simon  Maria Pap 《Mycoses》1982,25(3):136-142
Summary: In an open trial, ketoconazole, a new imidazole derivative with broad-spectrum antifungal activity for oral use, was evaluated in 160 patients with superficial and systemic mycotic infections. The therapeutic efficacy of various daily and total dosages of ketoconazole are discussed. Ketoconazole was well tolerated by the patients. Laboratory values changed rarely and transiently. The clinical and mycological studies proved that ketoconazole is a highly effective drug for the systemic therapy of mycotic infections. Zusammenfassung: In einer offenen Studie wurde Ketoconazol, ein neues, oral wirksames Imidazol-Breitband-Antimykotikum an 160 Patienten geprüft, die an oberflächlichen oder systemischen Mykosen litten. Die therapeutische Wirksamkeit derverschiedenen täglichen und gesamten Dosen wurde diskutiert. Die Verträglichkeit des Ketoconazol war sehr gut. Die Laborwerte zeigten nur selten und vorübergehend Abweichungen. Klinische und mykologische Untersuchungen haben bewiesen, daß das Ketoconazol ein hochwirksames Mittel in der systemischen Behandlung der mykotischen Infektionen ist.  相似文献   

20.
BRIGITTE STEPHAN 《Mycoses》1966,9(5):179-203
Insgesamt 359 Onychomykosen, die in der Hautpoliklinik der Freien Universität Berlin mit Griseofulvin behandelt wurden, konnten nachuntersucht werden. Es handelte sich um 160 Onychomykosen in Fingern und um 199 Onychomykosen an Zehen. 114 Finger– und 141 Zehennagelmykosen wurden konservativ mit Griseofulvin behandelt. Die übrigen 46 Finger– und 58 Zehennagelmykosen erhielten Griseofulvin in Verbindung mit der Extraktion der erkrankten Nägel. Bei konservativer Therapie wurden 62% der Fingernagelmykosen und 11% der Zehennagelmykosen geheilt. Bei kombinierter Behandlung waren es 80% Erfolge bei den Fingernägeln und 55% Erfolge bei den Zehennägeln. Der Behandlungserfolg hängt aber nicht nur von der Lokalisation der Mykose sondern auch vom Alter des Patienten und von der Höhe der Griseofulvingesamtdosis ab. Bei konservativer Griseofulvintherapie nimmt der Heilerfolg durchschnittlich um 3,1 % und bei kombinierter Behandlung durchschnittlich um 6,6 % mit je zehn Jahren Alterszunahme ab. Zwischen der Tablettenzahl und dem Heilerfolg besteht nach Aussage des Korrelationskoefflzienten für die konservative Therapie starke Abhängigkeit, d. h. je größer die Griseofulvingesamtdosis, die der Patient erhalten hat, ist, desto größer ist die Quote der geheilten Onychomykosen. Insgesamt 155 der 359 Onychomykosen (43 %) konnten geheilt werden. Von den 86 konservativ geheilten Onychomykosen rezidivierten je 9 innerhalb des ersten und des zweiten Jahres nach Therapieende. Zusammen 26 Rezidive traten bei 69 Heilungen durch kombinierte Griseofulvinbehandlung auf. 14mal innerhalb des ersten, 8mal innerhalb des zweiten und 4mal innerhalb des dritten Jahres nach Kurende. Bei beiden Behandlungsmethoden überwiegen die Rezidive der Zehennagelmykosen. 10 Rezidiven bei Onychomykosen der Zehen stehen 8 Rezidive bei Onychomykosen der Finger nach konservativer Behandlung und 18 Rezidiven der Zehennagelmykosen stehen 8 Rezidive bei Fingernagelmykosen nach kombinierter Therapie gegenüber. Zusammenfassend läßt sich feststellen, daß unter den 155 erfolgreich behandelten Onychomykosen sich 108 Onychomykosen der Finger und 47 Onychomykosen der Zehen befanden. 92 der 108 geheilten Fingernagelmykosen (85 %) blieben wahrend einer Nachbeobachtungszeit von mindestens 18 und maximal 42 Monaten rezidivfrei. Bei den Zehennagelmykosen betrug der Anteil der rezidivfreien 19 von 47, d. h. nur 40 z% Bei insgesamt 44 Onychomykosen kam es also zu einem Rezidiv.  相似文献   

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