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相似文献
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1.
H.-J. Westphal  Ursula  Kaben 《Mycoses》1977,20(8):297-300
In der Literatur existieren eine Vielzahl von Methoden zur Extraktion von Antigenen aus dem Zellinhalt und der Zellwand von Candida albicans, von denen jedoch nur wenige befriedigende Ergebnisse liefern, da die Qualität der extrahierten immunologischen Bestandteile bei einigen Verfahren durch Strukturveränderungen beeinträchtigt und in der Regel nur ein Teil der Antigene dargestellt wird.—Neben der sachgerechten Extraktion stellen die weitere Reinigung und Fraktionierung Möglichkeiten zur Gewinnung von chemisch exakt definierten C. albicans-Antigen mit Mannan-, Protein- oder Mannan-Proteincharakter dar.
Mannane gewinnen wir durch eine milde Hydrolyse mit β-Naphthol und anschließender Fällung mit FEHLINGscher Lösung. Neutrale und saure Mannane lassen sich durch eine Cetavlonbehandlung voneinander trennen. Proteinantigene werden nach mechanischer Zerstörung der Hefezellen und Fällung mit Ammoniumsulfat dargestellt.

Summary


Numerous methods for the extraction of somatic and cell wall antigens from Candida albicans are described in the literature, but only a few of these produce satisfactory results, since the quality of the extracted immunological components is impaired by structural modification in the case of some methods and, as a rule, only a part of the antigens are obtained. Apart from correct extraction, further purification and fractionation represent other opportunities for obtaining chemically precisely defined. C. albicans antigens of a mannan, protein or mannan-protein character. Mannans are obtained by mild hydrolysis with ß-naphthol and subsequent precipitation by F ehling's solution. Neutral and acidic mannans can be seperated by treatment with Cetavlon. Protein antigens are obtained by the mechanical destruction of the yeast cells and precipitation by ammonium sulphate.  相似文献   

2.
P. K. Khosla    K. S. Chavla    Prem Prakash  V. M. Mahajan 《Mycoses》1978,21(11):342-348
Summary: Candida albicans was grown in Sabouraud's dextrose liquid medium alone and with decadron®*, terramycin®** and both. Decadron® was incorporated in the strengths of 0.01, 0.05 and 0.1 % and terramycin® in 0.1, 0.2 and 0.5% strengths. Dry weight and pH values of the growths obtained were determined. The maximum increase in values occured when C. albicans was grown with decadron and terramycin together. The increase with decadron® or terramycin® individually or in combination was proportional to the increase in the concentration of the additives and was statistically significant when compared to the respective controls. The lesions in rabbit cornea were more severe with treated than untreated Candida.
Zusammenfassung: Candida albicans wurde in flüssigem Sabouraud-Dextrose-Me-dium allein, unter Zusatz von Dexamethason, von Oxytetracyclin und von Dexamethason + Oxytetracyclin gezüchtet. Dexamethason wurde in einer Konzentration von 0,01, 0,05 und 0,1 % angewendet, bei Oxytetracyclin betrugen die Konzentrationen 0,1, 0,2 und 0,5 %. Das Trockengewicht der gewachsenen Hefen und die pH-Werte im Nährboden wurden bestimmt. Der höchste Anstieg von Trockengewicht und pH-Wert trat auf, wenn Candida albicans unter gleichzeitigem Zusatz von Dexamethason und Oxytetracyclin gezüchtet wurde. Der Anstieg bei Züchtung mit Dexamethason oder Oxytetracyclin einzeln oder in Kombination war proportional zum Anstieg der Konzentrationen dieser Zusätze und war statistisch gegenüber den zugehörigen Kontrollen signifikant. An der Cornea des Kaninchenauges hervorgerufene Läsionen waren aus-geprägter, wenn Candida albicans-Zellen verwendet wurden, die im Nährmedium mit den genannten Zusätzen angezüchtet worden waren.  相似文献   

3.
P. K. Khosla    K. S. Chavla    Prem Prakash  V. M. Mahajan 《Mycoses》1978,21(10):342-348
Summary: Candida albicans was grown in Sabouraud's dextrose liquid medium alone and with decadron®*, terramycin®** and both. Decadron® was incorporated in the strengths of 0.01, 0.05 and 0.1 % and terramycin® in 0.1, 0.2 and 0.5% strengths. Dry weight and pH values of the growths obtained were determined. The maximum increase in values occured when C. albicans was grown with decadron and terramycin together. The increase with decadron® or terramycin® individually or in combination was proportional to the increase in the concentration of the additives and was statistically significant when compared to the respective controls. The lesions in rabbit cornea were more severe with treated than untreated Candida.
Zusammenfassung: Candida albicans wurde in flüssigem Sabouraud-Dextrose-Me-dium allein, unter Zusatz von Dexamethason, von Oxytetracyclin und von Dexamethason + Oxytetracyclin gezüchtet. Dexamethason wurde in einer Konzentration von 0,01, 0,05 und 0,1 % angewendet, bei Oxytetracyclin betrugen die Konzentrationen 0,1, 0,2 und 0,5 %. Das Trockengewicht der gewachsenen Hefen und die pH-Werte im Nährboden wurden bestimmt. Der höchste Anstieg von Trockengewicht und pH-Wert trat auf, wenn Candida albicans unter gleichzeitigem Zusatz von Dexamethason und Oxytetracyclin gezüchtet wurde. Der Anstieg bei Züchtung mit Dexamethason oder Oxytetracyclin einzeln oder in Kombination war proportional zum Anstieg der Konzentrationen dieser Zusätze und war statistisch gegenüber den zugehörigen Kontrollen signifikant. An der Cornea des Kaninchenauges hervorgerufene Läsionen waren aus-geprägter, wenn Candida albicans-Zellen verwendet wurden, die im Nährmedium mit den genannten Zusätzen angezüchtet worden waren.  相似文献   

4.
W. Fegeler 《Mycoses》1997,40(S1):47-52
Zusammenfassung. Von 1254 Hefen aus der mykologischen Routinediagnostik, die mittels eines Breakpoint-Testes gegenüber 1 g/ml und 4 g/ml Fluconazol getestet wurden, lag bei 78,5% die minimale Hemmstoffkonzentration (MHK) 4 g/ml. In einem Vergleichstest für ein Teilkollektiv von 128 der 1254 Hefestämme ergab sich für keinen Stamm eine höhere MHK im Mikrodilutionstest als die MHK im Breakpoint-Test. In 43,0% war hingegen im Mikrodilutions-test die MHK niedriger als die im Breakpoint-Test. Die MHK von >4 g/ml Fluconazol im Breakpoint-Test in einem weiteren Teilkollektiv von 94 Hefestämmen konnte nur in 45,7% im Mikrodiltionstest bestätigt werden. Die Anzahl der Stämme mit einer MHK >4 g/ml Fluconazol war in beiden Testen artabhängig, wobei die Anzahl von Stämmen mit einer verminderten Empfindlichkeit für Candida albicans niedriger war als für C. glabrata und andere Candida -Arten, insbesondere C. krusei, C. inconspicua und einem Teil der C.-tropicalis -Stämme. Der Breakpoint-Test erlaubt mit hoher Zuverlässigkeit eine Selektion sensibler Stämme. Hefestämme mit einer MHK >4 g/ml Fluconazol sollten bei klinischer Relevanz in der Mikrodilution getestet werden, um, falls notwendig, eine höhere Dosierung von Fluconazol oder einen Wechsel der antimykotischen Therapie in Betracht zu ziehen. Der Breakpoint-Test erwies sich als ein schneller und zuverlässiger Suchtest.  相似文献   

5.
Summary: Ihe effect of pretreatment of Candida albicans with two antineoplasbc agents thiotepa and methotrexate on experimental cendidosis in mice was studied. In vitro treatment of C. albicans with these two cytotoxic drugs altered its pathogenicity in two different ways. Pretreatment with thiotepa seems to definitely enhance the pathogenicity of C. albicans as evidenced by macroscopic and microscopic findings. In contrast, pretreatment with methotrexate seems to exert a beneficial effect as measured by the same criteria. Pretreatment of the host with thiotepa gave similar enhancement as that observed with thiotepa-treated microogranisms. However, treating the host with methotrexate gave a contrasting picture to that obtained by treating the yeast itself with this drag. These findings suggest that thiotepa enhances the pathogenicity of C. albicans in one of two ways: 1 By exerting an effed on the yeast itself and as such, making it more invasive. 2 By exerting an effect on the host, compromising its defence system and making it more susceptible to infection by this organism. By comparison, the mechanism by which methotrexate potentiates the effects on C. albicans is through an effect on the host solely and not through the oxganism. The clinical implication of these findings is discussed. Zusammenfassung. Zunächst wurde der Einfluß einer Vorbehandlung von Candida albicans mit zwei Cytostatica Thiotepa und Methotrexat auf die experimentelle Candidose bei Mäusen untersucht. Die Vorinkubation von Candida albicans mit diesen beiden cytotoxischen Medikamenten beeinflußte ihre Pathogenität in zweierlei Weise. Wie makroskopische und mikroskopische Untersuchungen zeigen, scheint eine Vorbehandlung mit Thiotepa eindeutig die Pathogenität von Candida albicans zu steigern. Im Gegensatz dazu ließ sich bei Vorbehandlung mit Methotrexat eher ein günstiger Effekt aufzeigen. Die Vorbehandlung des Wirtsorganismus mit Thiotepa ergab eine ähnliche Steigerung der Pathogenltät, wie sie bei der Vorbehandlung der Hefen mit Thiotepa beobachtet worden waren. Im Gegensatz dazu zeigte sich bei Vorbehandlung des Wirtsorganismus mit Methotrexat em Bild, das von dem abwich, wie es erhalten wurde, wenn die Hefe mit Methotrexat vorbehandelt wurde. Die Untersuchungsergebnisse lassen darauf schließen, daß Thiotepa die Pathogenität von Candida albicans in unterschiedlicher Weise steigert: 1. durch einen direkten Effekt auf die Hefe, wodurch ihre Fähigkeit zur Gewebeinvasion gesteigert wird. 2. durch Beeinflussung des Wirtes, wobei seine Abwehr geschwächt wird und eine höhere Empfänglichkeit für Infektionen mit diesem Organismus entstehen. Demgegenüber beeinflnßt Methotrexat die Empfänglichkeit für Candida albicans lediglich durch Beeinflussung des Wirtes und nicht durch Einwirkungen auf den Mirkroorganismaus. Die klinische Bedeutang dieser Ergebnisse wird diskutiert.  相似文献   

6.
Stimulierung der Filamentbildung von Candida albicans durch Kammerwasser   总被引:1,自引:0,他引:1  
Zusammenfassung:  Kammerwasser von Kaninchen stimuliert das filamentöse Wachstum von Candida albicans in stammabhängiger Weise. Die Zugabe von Kammerwasser zu Blastosporen des Stammes DSM 70010 in Nährbouillon und Inkubation bei 37°C für 18–24 h führt ebenso zur Filamentbildung wie die Inkubation der Blastosporen mit Blutse-rum. Bei Stamm CBS 2730 ergibt nur Serum Filamentwachstum, nicht aber Kammerwasser. Falls im Verlauf einer Candida -Keratitis die Descement'sche Membran durchwachsen wird, könnte die Filamentstimulation durch Kammerwasser klinische Relevanz erlangen.
Summary:  Aqueous humor of rabbit eyes stimulates the filamentous growth of Candida albicans in a strain-dependent manner. Addition of aqueous humor to blastospores of strain DSM 70010 in nutrient broth and incubation at 37°C for 18–24 h yields filaments which are comparable to filaments after incubation of blastospores with blood serum. In strain CBS 2730 serum promotes the formation of filaments but not aqueous humor. If in the course of Candida keratitis the fungus penetrates Descement's membrane, the filamentation in aqueous humor may influence the outcome of the mycosis.  相似文献   

7.
G. Kühn 《Mycoses》1985,28(7):342-354
Zusammenfassung: 1005 semiquantitative Kulturbefunde von Candida albicans der Standorte sputum und Stuhl wurden den immunflnoreszenzserolologisch ermittelten Candida-albicans- Antiköpertitern von 554 pitienten mit verschiedenen Dematosen and 41 gesunden Kontroll- personen ditferenziert gegenübergestellt Es zeigt sich, daß bei fehlender Hautcandidose die humorale Immunreaktion auf Candida albicans in hobem Grad durch die orointestinale Candida- Besiedlung induziert wird. Patienten ohne Candidose und mit negativer Sputumkultur weisen die niedrigste Inzidenz positive IF-Befunde auf (6%). Beim Nachweis vieler Kolonien C. a. in der Sputumkultur einer unausgewählten Probandengruppe steigt die Summenhäufigkeit positiver Candidaserologien auf 63,5%. Dabei wächst die Summe positiver Immunflnoreszenztiter mit zunehmender Keimdichte von Candida albicans in den angelegten Kulturen. Die Antikörpertiter bei Besiedlung und bei manifester Infektion unterscheiden sich qnantitativ. Beim Vorliegen einer Infektion (in unserem Material durch Titer von 1:512 bls 1:32768 repräsentiert) ist der Titeranstieg am höchsten. Immunfluoreszenztiter im Grenzbereich der indirek- ten Candida-Immunfluoreszenz (1:256, 1:512, 1:1024) können auch eine vermehrte Candida- Besiedlung reflektieren. Sie erklären somit positive serologische Befunde ohne klinisches Korrelat. Summary: Immnnofluorescence antibody titers against Candida albicans were measured in sera fiom 554 patients suffering from various dermatoses and from 41 healthy control persons. The titers were compared in detail to 1005 semiquantitative cultural isolations of the fungus from its sputum and stool habitat. It was found that the cell count of C. albicans in culture correlated significantly with positive immnnofluorescence findings. In cases without skin candidosis the serological reaction to C. albicans is induced, to a high degree, by the oro-intestinal colonization with C. albicans. The antibody titers in case of colonization on one hand and of manifest infection on the other differ quantitatively. Highest titers were found during an infection (characterized in our material by titers between 1:512 and 1:32768). Immnnofluorescence titers in intermediatery or lower ranges of positive candida immunofluorescence (1:256, 1:512, 1:1024) may also reflect an augmented candida colonization and, thus, explain serological findings without any clinicai correlate.  相似文献   

8.
Summary. A modified genotyping assay for Candida albicans based on the RAPD-PCR ( r andom a mplification of p olymorphic D NA) is described. Following capillar blot of RAPD-PCR products onto a nylon membrane, hybridization with a PCR-generated gene probe resulted in heterogeneous band patterns. By this method the discriminatory power of RAPD-PCR is enhanced with satisfactory reproducibility and reduced interference.
Zusammenfassung. Ein modifiziertes Verfahren zur Genotypisierung von Candida albicans , ausgehend von der RAPD-PCR ( r andom a mplification of p olymorphic D NA), wird dargestellt. Nach Kapillarblot der RAPD-PCR-Produkte auf eine Nylonmembran ergibt die Hybridisierung mit einer PCR-generierten Gensonde heterogene Bandenmuster. Mit Hilfe dieser Methode wird die Diskriminationsleistung der RAPD-PCR bei zufriedenstellender Reproduzierbarkeit und reduzierter Störanfälligkeit erhöht.  相似文献   

9.
Summary: The ELISA was adapted to measure antibodies against C. albicans in rabbit and human sera. 50 healthy donors and 10 patients with Candida colonisation in their digestive tract were investigated. Higher ELISA extinction values were measured in sera of patients than that of healthy donors. Results obtained by immunofluorescence technique were similar to that of ELISA.
Zusammenfassung: Der ELISA-Test wurde zur Bestimmung der Antikörper gegen C. albicans in den Seren von Kaninchen und Patienten verwendet. Wir untersuchten 50 gesunde Spender und 10 Patienten, die eine Candidabesiedlung ihres Verdauungskanals hatten. Wir haben in den Seren der Patienten höhere ELISA Extinktions-Werte gemessen als in denen der gesunden Spender. Die mit der Inununofluoreszenz-Technik gewonnenen Ergebnissen waren denen von ELISA ähnlich.  相似文献   

10.
Wir untersuchten in einem miniaturisierten Flusszellsystem den Einfluss von Voriconazol (VCZ) in 27 Versuchen oder von Anidulafungin (ANID) in fünf Versuchen auf die antimykotische Resistenz von C. albicans (Typenstamm SC5314 und drei Stämme aus Blutkulturen). Die Versuche dauerten bis zu 10 Tagen. Nach der kontinuierlichen Zugabe von VCZ oder ANID zum Medium verminderte sich die Biomasse und stiegen die Glucose- und pH-Werte an. Nach der Einwirkung von VCZ fiel das Trockengewicht der Biomasse um 90% ab. Es gab keinen Hinweis auf Resistenz. Keine Resistenz entwickelte sich auch gegen ANID nach einem Einfluss von ein oder drei Tagen Dauer. Nach fünf Tagen wurden in den Biofilmen keine lebenden Zellen mehr nachgewiesen. VCZ und ANID inhibierten also effektiv die Biofilmformierung durch verschiedene C. albicans -Stämme. Unsere Versuche zeigen, dass die Biofilmbildung nicht unbedingt mit einer Resistenzentwicklung verknüpft sein muss.  相似文献   

11.
Magda Rysselaere 《Mycoses》1981,24(4):238-240
Summary: Rabbits experimentally infected with Candida albicans by injection of spore suspensions develop a severe eye infection. Animals which were treated with oral econazole (60 mg daily), beginning at the time when a marked infiltrate was noticed, were cured after 5 to 6 weeks with scarring at the site of the infiltration as only residual sign of the infection. In addition, two human case reports on successful treatment of eye mycoses by topical administration of 2% econazole in arachid oil are given.
Zusammenfassung: Kaninchen, die experimentell mit einer Sporensuspension von Candida albicans infiziert waren, entwickeln eine schwere Augeninfektion. Tiere, die oral mit Econazol von dem Moment an behandelt wurden, zu dem sich ein deutliches Infiltrat in der Cornea einstellte, konnten mit einer Dosis von 60 mg täglich nach 5–6 Wochen geheilt werden. Als Resterscheinung blieb lediglich eine Narbe im Bereich der vorherigen Infiltration zurück. Zusätzlich werden 2 Fallberichte über eine erfolgreiche Behandlung von Augenmykosen durch örtliche Anwendung von 2%igem Econazol in Erdnußöl gegeben.  相似文献   

12.
Switch of phenotype as an escape mechanism of the intruder   总被引:6,自引:0,他引:6  
F.C. Odds 《Mycoses》1997,40(S2):9-12
Summary. Phenotypic switching in Candida albicans is a reversible, high-frequency phenomenon that is readily detectable in a fungal population as changes in cell or colony morphology. Some putative attributes of virulence in C. albicans , including expression of cell wall glycoproteins, secretion of proteolytic enzymes and hypha formation have been associated with switching phenomena. C. albicans isolates from active infection tend to show a higher prevalence of phenotypic switching than those associated with commensalism. Moreover, some characteristics of azole resistance in C. albicans are compatible with a switch of phenotype. There is thus a preliminary basis of scientific evidence for a hypothesis that phenotypic switching may indeed serve as an attribute of virulence in at least one pathogenic fungus, facilitating invasion and escape from host defences.
Zusammenfassung. Der Phänotypwechsel von Candida albicans ist ein reversibles, häufiges Phänomen, das in einer Pilzpopulation als Änderung der Zell- oder Koloniemorphologie leicht erkennbar ist. Einige wahr-scheinliche Virulenzeigenschaften von C. albicans , wie die Bildung von Zellwand-Glykoproteinen, die Sekretion proteolytischer Enzyme und die Hyphenbildung, sind mit Phänotypwechsel in Zusammenhang gebracht worden. C. albicans -Isolate aus aktiven Infektionen zeigen eine höhere Phänotypwechsel-Prävalenz als Isolate aus kommensalen Populationen. Darüber hinaus sind auch einige Besonderheiten der Azolresistenz von C. albicans an Phänotypwechsel gebunden. Die Hypothese, daß Phänotypwechsel als Virulenzattribut anzusehen ist, gewinnt daher zumindest in einer pathogenen Pilz-art an Wahrscheinlichkeit, Eigenschaften, welche die Invasion des Pilzes und das Ausweichen vor Wirtsabwehrreaktionen erleichtern.  相似文献   

13.
Zusammenfassung: In der vorliegenden Arbeit wird die Methodik des Nachweises des Candida albicans abtötenden Faktors und dessen Bewertung beschrieben. Die Untersuchung wurde an Seren von Patienten, die durch eine invasive Kandidose gefährdet sind und von gesunden Menschen durchgeführt. Der candidocide Faktor wurde bei gesunden Menschen, aber auch bei Asthmatikern, die mit Kortikosteroiden behandelt wurden, weiter bei Kranken mit Niereninsuffizienz und bei Leukämikera festgestellt Zur wesentlichen Reduktion dieses Faktors kam es bei Kranken mit Tumoren, Leberzirrhose und besonders bei Diabetikern. Diese Patienten sind deshalb gegen die invasive Form der Kandidose anfällig, denn Candida-Zellen können sich in ihrem Blut ungestört vermehren. Bei den untersuchten Kranken wurden auch komplementfixierende und präzipitierende Anti-körper vorgefunden, die nut dem erhöhten Vorkonunen von Candida im Infektionsmaterial korrelierten. Diese immunologische Reaktion spricht auch für die parasitische Wirkung der Candida-Pilze. Summary: Proof and evaluation of the candidacidal factor ist described in the sera of patients compromised of invasive candidiasis as well as in the sera of healthy persons. The candidacidal factor was found in the sera of healthy persons, of patients treated with corticosteroids, of patients with leukaemia and kidney insufficiency. The factor was substantially reduced in the sera of patients with cancer, cirrhosis and especially with diabetes mellitus. These patients are therefore sensitive to invasive candidiasis as the Candida cells can multiply uninhibited in the serum. Complement fixing antibodies as well as precipitins were found in the investigated patients. The antibodies were in correlation with the high Candida colonisation of these persons. This immunological reaction agrees with the parasitic effect of Candida in these cases.  相似文献   

14.
Summary: Candida antibodies in 35 full-term healthy neonates and their mothers were determined by the indirect hemagglutination test (HAT) and by the indirect immunofluorescence. In addition, lymphocyte stimulation by Candida albicans was studied in 22 neonates and their mothers. 7 mothers and 4 newborns out of the 35 pairs investigated showed an increased anti-Candida titer in the HA-test (≧ 1: 320). Analysis by sucrose density gradient and indirect immunofluorescence revealed that antibodies in the mothers were of the IgM, IgA and IgG classes whereas in the newborns, with one exception, only IgG antibodies were detectable. In contrast to healthy male and non-pregnant female adults the lymphocytes from only 13 of 22 mothers tested immediately after delivery responded to Candida albicans. Significant but weaker lymphocyte proliferation was observed in 10 neonates. In general there was no correlation between the degree of lymphocyte transformation and the level of antibody titers detected in the HAT, nor was there a correlation between lymphocyte responses of mothers and neonates. The findings suggest that the stimulation to Candida cells in the newborns is more a mitogenic than an antigenic effect, whereas in the mothers the stimulation ovserved seems to be a combination of both a mitogenic and an antigenic response. The lack of response in about half of the mothers speaks for a nonspecific immunosuppressive state during pregnancy. Zusammenfassung: Candida-Antikörper wurden an 35 gesunden, reifen Neugeborenen und ihren Müttern im indirekten Hämagglutinationstest (HAT) und im indirekten Immunfluoreszenztest (IFT) bestimmt. Weiterhin wurde die Candida-albicans-bedingte Lymphozyten-Stimulation in 22 dieser Mutter-Kind-Paare untersucht. Sieben Mütter und vier Neugeborene unter den 35 untersuchten Paaren zeigten einen erhöhten Anti-Candida-Titer im HAT (≧ 1: 320). Mittels Saccharose-Dichtegradienten-Zentrifugation und im indirekten Immunfluoreszenztest erwiesen sich die mütterlichen Antikörper als zu den Klassen IgM, IgA und IgG gehörig, während die Neugeborenen-Antikörper mit einer Ausnahme nur IgG-Immunglobuline waren. Im Gegensatz zu gesunden männlichen und nichtschwangeren weiblichen Erwachsenen ließen sich die Lymphozyten in frisch gewonnenen Blutproben von nur 13 der 22 Mütter mit Candida albicans stimulieren. Eine signifikante, jedoch schwächere Lymphozyten-Proliferation wurde an zehn Neugeborenen beobachtet. Es konnte keine Korrelation zwischen dem Grad der Lymphozyten-Transformation und der Höhe des HA-Antikörpertiters gefunden werden, eben-sowenig eine Korrelation bei der Lymphozyten-Stimulation zwischen den Müttern und ihren Neugeborenen. Die Befunde sprechen dafür, daß die Lymphozyten-Stimulation gegen Candida-albicans-Zellen bei Neugeborenen eher auf einer mitogenen als auf einer antigenen Wirkung beruht, während die Stimulation bei den Müttern eine Kombination eines mitogenen mit einem antigenen Effekt zu sein scheint. Das Ausbleiben der Lymphozyten-Stimulation bei etwa der Hälfte des Mütter-Kollektivs spricht für eine unspezifische Immunsuppression während der Gravidität.  相似文献   

15.
R. Volling 《Der Onkologe》2002,8(7):750-755
Bei der Behandlung von Patienten mit Plattenepithelkarzinomen im oberen Aerodigestivtrakt sind Operation und Strahlentherapie etablierte Therapiekonzepte. Bei Patienten mit prim?r operablen Tumoren ist eine chirurgische Resektion des Tumors im Gesunden anzustreben. In fortgeschrittenen Tumorstadien wird die Operation durch eine adjuvante Strahlentherapie erg?nzt. Unbefriedigende Behandlungsergebnisse bei inoperablen Patienten,für die bisher die Strahlentherapie als alleiniges Verfahren oder in Kombination mit einer Chemotherapie zur Verfügung stand, haben zum Konzept des Tumordebulkings, der operativen Verkleinerung von Tumormasse ohne komplette Entfernung, gef ührt. Der Stellenwert dieser Methode soll im Folgenden diskutiert werden.  相似文献   

16.
Summary: Antigens of Candida albicans derived from both growth phases employing five different media and from five different strains using one medium were analysed by gel-electrophoresis and immunoblot-technique. No growth phase or growth-medium dependent differences were noted when commercially available rabbit anti-Candida or human antisera were employed. The SDS-PAGE patterns of the five strains analysed were quite similar. However, one strain isolated from a patient with proven systemic candidiasis showed an additional 60 kd membrane protein which was recognized only by human but not by rabbit antisera. The immunoblot-patterns of patient and blood donor sera were compared. A striking result was that patients sera specifically recognized a 43 kd soluble antigen, whereas blood donor sera did not. Interestingly, early sera of patients with systemic candidiasis showed an isolated IgM-response towards an 80 kd antigen of the soluble fraction. Our results suggest that tests based on these two antigens may facilitate the diagnosis of systemic candidiasis. Zusammenfassung: Wir verglichen durch Gel Elektrophorese und Immunoblot Antigen Prepa-rationen, die von fünf verschiedenen Candida albicans Stämmen sowie unter Verwendung von fünf verschiedenen Anzuchtmedien gewonnen worden waren. Es konnten im Immunoblot keine von der Wachstumsphase des Organismus abhängige Unterschiede festgestellt werden. Die Protein-Bandenmuster der SDS-Gelelektrophorese waren ebenfalls vergleichbar. Bei der Analyse unterschiedlicher Stämme zeigte sich jedoch, daß ein Isolat aus einer Blutkultur ein zusätzliches Antigen in der Membranfunktion aufwies, das nur von menschlichen, aber nicht von Kaninchen-Antiseren erkannt wurde. Weiterhin wurden die Immunoblot-Muster von Patienten und Blutspenderseren verglichen. Dabei zeigte sich, daß Seren von infizierten Patienten mit einem 43kd Antigen reagierten, während Blutspenderseren diese Reaktivität nicht zeigten. Ein weiterer interessanter Befund war, daß Patienten mit systemischer Candidainfektion in der Frühphase IgM-Antikörperzeigten, die gegen ein 80 kd Antigen gerichtet waren. Unsere Ergebnisse lassen vermuten, daß durch Verwendung dieser Antigene in einem ELISA-Test eine Verbesserung der Diagnostik systemischer Candidainfektionen erreicht werden kann.  相似文献   

17.
W. Raab  B. Gmeiner 《Mycoses》1976,19(7):238-240
In manometrischen Untersuchungen (Warburg-Versuch) wurden die Dosis-Wirkungs-Kurven von Econazol auf Candida albicans, Saccharomyces cerevisiae und Staphylococcus aureus bestimmt. Hierdurch ließ sich die breite antimikrobielle Wirkung von Econazol auch im Stoffwechselversuch (Hemmung des Sauerstoffverbrauchs ruhender Keime) bestätigen.
In einer Tabelle wurden die Konzentrationen verschiedener Antimikrobika (Desinfektionsmittel, Antibiotika, Chemotherapeutika) zusammengestellt, die für eine 50 %ige Hemmung des Sauerstoffverbrauchs ruhender Hefen oder Staphylokokken notwendig sind. In diesem Vergleich zeigte sich die breite Wirkung und die hohe Aktivität von Econazol.

Summary


By Warburg assay, the dose-response curve of econazoie on resting Candida albicans, Saccharomyces cerevisiae , and Staphylococcus aureus was evaluated. The broad-spectrum antimicrobial activity of econazoie could be confirmed.
Concentrations of various antimicrobials (disinfectants, antibiotics, chemotherapeutics) were compared which are needed to reduce oxygen consumption of resting yeasts or bacteria to 50 % of control values. In this comparison, econazoie proved its broad spectrum and its high activity.  相似文献   

18.
Summary: The mucosal yeast flora and the serum levels of IgG and IgA antibodies to Candida albicans were studied weekly in 38 patients with malignant haematological disorders prophylactically treated with 400 mg ketoconazole daily during induction chemotherapy. All patients developed granulocytopenia and 30 (79%) were colonized by yeasts. IgG C. albicans antibody levels were higher in carriers of C. albicans, or other yeast species, than in non-carriers throughout the survey, and a statistically significant increase was observed in the first 4 weeks (p < 0.05). IgA C. albicans antibodies followed the same trend. It appears that even severely immunocompromized patients receiving ketoconazole retain a serological response to yeast colonization.
Zusammenfassung: An 38 Patienten mit malignen Hämatopathien, die 400 mg Ketoconazol täglich als Frühtherapie erhielten, wurden die Hefeflora der Schleimhäute und die IgG- und IgA-Antikörpertiter gegen Candida albicans untersucht. Alle Patienten entwickelten eine Granulocytopenie, und 30 (79 Prozent) waren mit Sproßpilzen besiedelt Die IgG-Antikörpertiter gegen C. albicans waren während der Untersuchungsperiode bei Patienten, die mit C. albicans oder anderen Hefearten besiedelt waren, höher als bei nicht-hefebesiedelten Patienten, und in den ersten vier Wochen war ein statistisch signifikanter Titeranstieg (p < 0,05) zu beobachten. Die IgA-Antikörpertiter gegen C. albicans folgten dem gleichen Trend. Offensichtlich kommt es auch bei schwer immunkompromittierten Patienten zu einer ausgeprägten Seroantwort auf die Hefebesiedlung; dies wird durch Ketoconazol nicht unterdrückt.  相似文献   

19.
Zusammenfassung: Mittels elektronenmikroskopischer Methode ultradünner Schnitte wurden 24 Stunden alte Kulturen von Candida albicans erforscht, die mit therapeutischen und zehnfach therapeutischen Dosen von Nystatin, Levorin (4000 ED/L und 40000 ED/L) und Amphoglukamin (2000 ED/L und 20000 ED/L) inkubiert waren. Ermittelt wurde eine Vergrößerung der zentralen Vakuole, die Einverleibung von Zytoplasma und Zellorganoiden - Adaptionsetappe. Bei vierundzwanzigstündiger Inkubation mit therapeutischer Konzentration der Präparate, sowie bei Wirkung fungizider Konzentration, sind außer den angeführten Erscheinungen eine Fragmentierung der zytoplasmatischen Membran und Plasmolyse, bei einem Teil der Zellen, Vakuolisation und Nekrose des Zytoplasmas zu beobachten, welch letztere schon nach 3 Stunden sichtbar sind und bei 6 und 24 Stunden Inkubationszeit zunehmen (Destruktionsetappe). Der Einschluß von Fragmenten von Zytoplasma, Lomasomen und anderer Zellorganoiden in die zentrale Vakuole, die Verdichtung und Vakuolisierung des Zytoplasmas führt zur Verstärkung der autolytischen Prozesse und zur Zerstörung der Pilzzelle. Der Grad der destruktiven Veränderungen steht in Abhängigkeit zur Konzentration des Präparats und zur Inkubationsdauer und ist etwas höher bei der Wirkung von Amphoglukamin. Summary: 24 hours old cultures of Candida albicans were exposed to therapeutical and tenfold therapeutical concentrations of nystatin and levorin (4000 IU/L and 40 000 IU/L) and of amphoglucamin (2000 and 20 000 IU/L) and afterwards were studied in ultra thin sections with the transmission electron microscope. Early changes were an enlargement of the central vacuole with incorporation of cytoplasma and cell organells: this is the adaptation phase. After 24 hours of incubation with therapeutical concentrations or under the influence of fungicidal concentrations fragmentation of the cytoplasmic membrane and plasmolysis can be seen in addition to the early changes. In some of the cells, vacuolisation and necrosis of the cytoplasma can be observed. The latter changes appear already after 3 hours' incubation and increase after 6 or 24 hours of incubation. This is the destruction phase. The incorporation of cytoplasmic fragments, of lomasomes and of other cell organells into the central vacuole as well as condensation and vacuolisation of the cytoplasm accelerate the autolytic processes and the destruction of the fungal cell. The degree of cell destruction is correlated to the concentration of the antibiotic and to the incubation time, and it is slightly more intense when amphoglucamin is applied.  相似文献   

20.
E. Lundell    Kyllikki  Kunnas 《Mycoses》1973,16(3):91-94
Eine 42jährige Frau kam mit einer febrilen Infektion ins Krankenhaus. Sie hatte als Kind an einer rheumatischen Krankheit gelitten, und wahrscheinlidi waren die Herzklappen durch diese Krankheit besdiädigt worden. In den Blutkulturen fand man zuerst nur Staphylococcus aureus. Die Patientin wurde mit massiven Dosen von Antibiotika behandelt und der Staphylococcus verschwand, aber an seiner Stelle trat in den Blutkulturen Candida albicans massenhaft hervor. Diese Hefe wurde audi im Schlund, im Sputum und in der Lunge gefunden. Behandlung mit Pimaricin und Trichomycin war erfolglos, und die Patientin starb. Der Sektionsbefund ergab C. albicans in Blutthromben und im Herzen. Histopathologisch waren die Pseudomyzelien von C. albicans audi in den Herzklappen nachweisbar.  相似文献   

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