Hypothalamus und Schilddrüse

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Modifikation der Goldsublimat-Methode Cajals für Paraffinschnitte

Zusammenfassung Verfasser beschreibt eine Modifikation der Goldsublimat-MethodeCajals zur Astrocytendarstellung am Paraffinschnitt. Die Schnitte werden mit Brom- und Fluorwasserstoff vorbehandelt und in stark verdünnter Goldsublimatlösung imprägniert. Astrocyten und ihre Ausläufer werden gewöhnlich gut dargestellt.

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Summary A modification ofCajal's goldsublimate-impregnation of astroglia on paraffin sections is described. The sections are pretreated with hydrobromic and hydrofluoric acid and are finally impregnated in a very diluted solution of goldsublimate. Mostly astrocytes and their processes clearly come forward.

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Mit 2 Textabbildungen     

Die Bedeutung der Hirnpunktion für die Diagnose der Hirntumoren

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Mitteilungen der Österreichischen Gesellschaft für Epileptologie

Clinical Epileptology -     

Die Bedeutung der Fokalinfektion für den Diabetes

Zusammenfassung Mit Hilfe des Sekundenphänomens gelingt es auf völlig neuartige Weise, Zusammenhänge zwischen Fokus und Fernstörung aufzudecken. Auf diese Weise wurde erkennbar, daß die Zahl der fokusbedingten Erkrankungen sehr viel größer ist, als selbst die Fokus-Optimisten bisher annahmen. Die Tatsachen sprechen dafür, daß praktisch jedes Krankheitsbild auch fokusbedingt sein kann. Diese Regel scheint auch für den Diabetes Gültigkeit zu haben, wie eine über längere Jahre vorhaltende Diabetesheilung durch Mandelentfernung beweist und ferner die allerdings nicht so beweiskräftigen Aussagen mehrerer Zahnärzte, die nach Zahnsanierung Diabetes ausheilen sahen. Es wäre schon eine lohnende Aufgabe für die Wissenschaft, diesem Problem mit einfühlsamen Händen nachzugehen.

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Summary With the aid of the second-phenomenon it is possible, in an absolutely new way, to reveal connections between focus and corresponding trouble. In this way it becomes apparent that the number of diseases caused by a focus is greater than assumed before by the optimistic followers of the focus theory. The facts lead to the conclusion that practically any picture of a disease may be based on a focus. This rule seems to be in force also as far as diabetes is concerned, as proved by the healing of a case of diabetes lasting for several years by means of tonsillectomy. Further it is proved by the statements of several dentists, which, however, are no strong proof, who saw diabetes heal after dental care. It is a scientific problem worth while to be investigated carefully.

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Résumé Par le phénomène à secondes il est possible, d'une manière absolument nouvelle, de dévoiler les rapports entre un foyer et le trouble correspondant. De cette manière il devien évident que le nombre de maladies causées par un foyer est au delà de toute attente des partisans à la théorie focale. Les faits mènent à la conclusion que, pratiquement, toute image d'ume maladie peut avoir une origine focale. Cette règle paraît être en vigueur aussi en ce qui concerne la diabète. Elle a été prouvée par la guérison d'un cas de diabète durant pendant quelques années par une tonsillectomie. En outre elle a été prouvée par les constatations d'un nombre de dentistes, qui, bien que cela ne soit pas d'épreuve trop forte, ont vu la guérison de diabète, après traitement dentaire. C'est un problème scientifique qui mérite des recherches soigneuses.

     

Mitteilungen der Österreichischen Gesellschaft für Epileptologie

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Mitteilungen der Österreichischen Gesellschaft für Epileptologie

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Zur Sterilisation der Nadelelektroden für elektromyographische Untersuchungen

Zusammenfassung Es wird empfohlen, Elektroden der verschiedenen Typen für elektromyographische Untersuchungen in einem Sterilisationskasten mit Formalindampf zu sterilisieren. Das Verfahren ist in der Urologie seit langem üblich und hat sich bewährt. Infektionen sind bei umfangreichen eigenen Untersuchungen nicht eingetreten.Mit 2 Textabbildungen     

Die Bedeutung der Infektion für die Neurologie

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Mitteilungen der Österreichischen Gesellschaft für Epileptologie

Clinical Epileptology -     

Isch?mietoleranzModell für die Forschung, Hoffnung für die Klinik? Modell für die Forschung, Hoffnung für die Klinik?

Isch?mietoleranz bezeichnet das Ph?nomen, dass ein kurzer isch?mischer, metabolischer oder physikalischer Stimulus das Gehirn paradoxerweise “resistent” macht gegenüber einer darauf folgenden, l?nger dauernden Isch?mie. Bei globalen zerebralen Isch?miemodellen kann der Schaden in der CA1-Region des Hippokampus bis zu 90% reduziert werden, nach fokaler zerebraler Isch?mie kommt es zu einer Reduktion des Infarktvolumens um ca 20–60%. Die zugrunde liegenden molekularen Mechanismen sind bislang nur ansatzweise verstanden. In der Induktion der Isch?mietoleranz spielen NMDA- und Adenosinrezeptoren und m?glicherweise freie Radikale sowie Konservierung des Energiemetabolismus eine Rolle, in der Signaltransduktion Proteinkinasen, Transkriptionsfaktoren und immediate early genes. Isch?mietoleranz selbst kann in unterschiedlichen Zeitfenstern beobachtet werden. Ein erstes Fenster besteht wenige Stunden nach dem pr?konditionierendem Stimulus. Adenosinrezeptoren und ATP-abh?ngige Kaliumkan?le scheinen hier, ?hnlich wie am Herzen, beteiligt zu sein. Ein 2. Zeitfenster, mit einem Maximum nach 2–4 Tagen, kann m?glicherweise besser durch genomische Mechanismen erkl?rt werden. Vermutlich kommt es in dieser Phase zu einem komplexen genetischem Remodeling durch Induktion bzw. Repression multipler Gene. Einige Kandidatengene, wie Hitzeschockproteine; Zytokine oder Antioxidantien konnten hier bereits identifiziert werden.     

Die Bedeutung der neurologischen Symptome für die Diagnose der CO-Vergiftung

Ohne Zusammenfassung     

Die Bedeutung der Lufteinblasung für Hirn- und Rückenmarksdiagnostik

Ohne Zusammenfassung