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1.
Zusammenfassung Bei 16 Patienten mit subakutem oder chronischem Kontaktekzem und 11 mit Neurodermitis constitutionalis wurde die epidermale und dermale Zellproliferation untersucht. Beim Kontaktekzem lagen die H3-Thymidin-Markierungsindices (H3-I) bei 4,55±2,4% in der Epidermis und 0,7±0,44% im dermalen Infiltrat. Bei der Neurodermitis betrugen die Vergleichswerte in der Epidermis 5,5±2,31% und 0,93±0,72% in der Cutis. Die DNS-Synthesezeiten (ts) der Keratinozyten waren mit 11,4±2,4 h beim Kontaktekzem und 11,75±3,68 h bei der Neurodermitis geringgradig verlängert, die mittleren Generationszeiten (tc) mit 244±110 bzw. 233±83 h gegenüber der normalen Epidermis gering verkürzt. Zwischen beiden Ekzemformen bestand hinsichtlich der Zellproliferation in der Haut kein signifikanter Unterschied.
Cytokinetics of epidermal and dermal cells in allergic contact dermatitis and atopic dermatitis
Summary The cytokinetics of epidermal and dermal cells was examined in 16 patients with subacute or chronic allergic contact dermatitis and 11 with atopic dermatitis. In allergic contact dermatitis a H3-thymidine-labelling index (H3-I) of 4.55±2.4% was found in the epidermis and of 0.7±0.44% in the dermal infiltrate. In comparsion, in atopic dermatitis the values were 5.5±2.31% in the epidermis and 0.93±0.72% in the dermis. The DNA-synthesis-time (ts) was lengthened slightly with 11.4±2.4 h in allergic contact dermatitis and 11.75 ±3.68 h in atopic dermatitis. In comparsion with normal skin, the cell-cycle-time (tc) was slightly shortened in allergic contact dermatitis (244±110h) and in atopic dermatitis (233±83 h). There was no significant difference between both types of dermatitis regarding cytokinetics.


Wir danken Herrn Prof. Dr. K. J. Lennartz und Frau E. Vierkotten, Pathologisches Institut der Universität Köln, für methodische und technische Hilfe.  相似文献   

2.
Zusammenfassung Die enzymatische Struktur der Epidermis bei Neurodermitis diffusa (lichenifizierte Herde) wurde durch qualitative und semiquantitative Analyse histochemischer Enzymreaktionen (24 Reaktionen zum Nachweis von Enzymen des energieliefernden Stoffwechsels und hydrolytische Aktivitäten) untersucht und mit Gewebe bei Psoriasis vulgaris und normaler Haut verglichen.Zwischen Neurodermitis diffusa und Psoriasis vulgaris konnten keine qualitativen Unterschiede der Enzymmuster festgestellt werden. Dies gilt besonders für die Intermediärzone, die ortho- oder parakeratotische Hornschicht sowie die Areale histochemischer Parakeratose.Die Enzyme des energieliefernden Stoffwechsels wiesen eine starke Zunahme der Aktivität gegenüber der Norm und entsprechend dem Grad der akanthotischen Epidermisverbreiterung auf, waren jedoch schwächer ausgeprägt als bei Psoriasis vulgaris.Spongiotische Bezirke zeigten geringere celluläre Enzymaktivität.Aus den enzymhistochemischen Ergebnissen wird gefolgert, daß die Epidermis bei Neurodermitis diffusa und Psoriasis vulgaris keine krankheitsspezifische Verhaltensweise erkennen läßt.
Enzyme-histochemical structure of the epidermis in atopic dermatitis as compared to psoriasis vulgaris
Summary By means of qualitative and semiquantitative analyses of histochemical reactions the enzymatic structure of the acanthotic epidermis in neurodermatitis (atopic dermatitis) was investigated. Enzymes of the energy-producing metabolism and hydrolytic enzyme activities were demonstrated histochemically. The results were compared with those obtained in psoriasis vulgaris.In the qualitative (histotopic) enzyme patterns no differences between neurodermatitis and psoriasis vulgaris could be detected in the epidermal compartments of the cellular proliferation, of increasing cellular differentiation and of definitive cornification. The latter especially applies to the intermediary zone below the stratum corneum, the ortho- or parakeratotic horny layer and area of histochemical parakeratosis.The enzymes of the energy-producing metabolism were greatly increased proportional to the degree of acanthosis. However, the reactions were less pronounced than in psoriasis vulgaris.In areas of spongiosis the cellular enzymatic activities decreased.It is concluded, that there is no specific enzymatic histochemical pattern in the epidermis of neurodermatitis (atopic dermatitis) or psoriasis vulgaris.


Durchgeführt mit Unterstützung durch die Deutsche Forschungsgemeinschaft.  相似文献   

3.
Zusammenfassung Mundschleimhautl?sionen sind wiederholt in Assoziation mit Psoriasis beschrieben worden, insbesondere mit der pustul?sen Form. Ob diese Schleimhautl?sionen als orale Manifestation einer Psoriasis zu werten sind, ist noch umstritten. Wir berichten über 2 Patienten mit exazerbierter Psoriasis pustulosa, bei denen es zeitgleich zu Ver?nderungen der Zungenschleimhaut entsprechend dem Befund einer Exfoliatio areata linguae et mucosae oris kam. Die Histologie der Schleimhaut zeigte mit ausgepr?gter Akanthose, Verbreiterung der Reteleisten, fokaler Parakeratose und neutrophilem Infiltrat Ver?nderungen, wie sie auch bei Psoriasis vulgaris der Haut zu finden sind. Bei den vorgestellten Patienten kam es unter systemischer Therapie mit Retinoiden zum parallelen Abheilen der Haut- und Schleimhautl?sionen. Die histopathologischen Befunde und der klinische Verlauf lassen an eine Lingua geographica als orale Manifestation einer Psoriasis pustulosa denken. Eingegangen am 22. Mai 1997 Angenommen am 5. September 1997  相似文献   

4.
Zusammenfassung Es wird die Ultrastruktur der spongiformen Pustel bei der Psoriasis pustulosa beschrieben. Als primäre Erscheinung bei der Entstehung dieser Pustel ist die Cytolyse zu werten. Sie beginnt in der perinucleären Zone der Keratinocyten des oberen Str. spinosum und Str. granulosum. Die Penetration von Leukocyten erfolgt erst sekundär.Die Wichtigkeit dieser Befunde, insbesondere im Hinblick auf die Psoriasis vulgaris, wurde diskutiert.
The ultrastructure of the spongiforme pustule
Summary The ultrastructure of the spongiforme pustule in psoriasis pustulosa is described. Cytolysis can be regarded as the primary event in the formation of this pustule. It begins in the perinuclear zone of keratinocytes in the upper stratum spinosum and stratum granulosum. The penetration of leucocytes is secondary.The importance of these results, particularly with regard to psoriasis vulgaris, is discussed.


Durchgeführt mit Unterstützung der Deutschen Forschungsgemeinschaft.  相似文献   

5.
Zusammenfassung Bei 42 Probanden normalen und hautkranken (A) sowie 14 Patienten mit Neurodermitis constitutionalis (B) wurde vor, während und nach trockener Wärmeexposition (42° C), die in individueller Variation mit sensiblem Schwitzen verbunden war, der Parotisspeichel direkt aus den Ausführungsgängen abgenommen und die Menge pro Zeiteinheit gemessen.Unter trockener Wärmeexposition trat normalerweise eine signifikante Verminderung der Parotisspeichelsekretion ein. Nach Beendigung der Wärmeexposition erreichten die Speichelsekretionsmengen wieder die Ausgangslage.Viele der Patienten mit atopischen Erkrankungen (Neurodermitis, zum Teil in Kombination mit Rhinitis allergica und Asthma bronchiale) wiesen im Gegensatz zu dem ersten Kollektiv (A) eine Stimulation des Parotisspeichelflusses bei thermaler Exposition auf. Bei Nicht-Atopikern zeigte die Kalium- und Calciumkonzentration während der Reduktion der Parotisspeichelmenge im Gefolge der Wärmeexposition eine hochsignifikante Steigerung, während die Natriumkonzentration unverändert blieb.Eine Korrelation zwischen Schweiß- und Parotisspeichelmenge ergab sich nicht.
On the influence of exposure to dry heat on the parotis-secretion with special attention to conditions in atopic dermatitis
Summary In the present examination 56 persons were exposed to dry heat at 42° C for 15 min. The secretion of parotid gland was collected—before, during and after heat exposition—through a polythene-tubing and was measured in term of ml/min. 42 cases were normal or suffering from other skin diseases than atopic dermatitis (A).16 cases were suffering from atopic dermatitis (B). The saliva of parotic gland (A) showed a significant decrease during the exposition to heat, and its ionic concentration of the K+ and Ca++ were increased.A distinct recovery of the volume was observed after the heat was stopped.But patients suffering from atopic dermatitis (partially with rhinitis allergica and asthma bronchiale) showed—in contrary to the group A—an increase of the saliva secretion during the heat exposition.There was no correlation between the amount or sweat secretion and that of saliva secretion.
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6.
Zusammenfassung Bei 13 Patienten mit Neurodermitis diffusa wurden zur Beurteilung der Capillaren und des Zellinfiltrates histochemische und quantitativ encymcytochemische Untersuchungen durchgeführt.Die Veränderungen der Capillaren entsprechen denen bei Psoriasis vulgaris, zeigen jedoch eine geringere Tendenz zu cotton ball-artiger Schlängelung.Das vorwiegend perivasculär lokalisierte dermale Infiltrat besteht überwiegend aus Lymphocyten und zahlreichen Monocyten. Daneben findet sich eine deutliche Vermehrung von Mastzellen. Bindegewebszellen zeigen eine deutliche Mitreaktion (Vermehrung, Vergrößerung, Zunahme der enzymatischen Aktivität). Polymorphkernige Granulocyten können in Abhängigkeit von Sekundärveränderungen (Kratzeffekte) beteiligt sein.Die Zusammensetzung des dermalen Infiltrates bei der Neurodermitis diffusa entspricht somit dem Bild einer chronischen Entzündung und ist als Ausdruck einer unspezifischen gewebepathogenen Wirkung von Immunkomplexen in der Haut zu deuten.
Cellular infiltrate and capillaries in atopic dermatitisQuantitative Enzyme-Cytochemical and Histochemical Investigations
Summary The capillary changes and the cellular infiltrate were investigated in 13 patients with atopic dermatitis by means of histochemical and quantitative enzyme-cytochemical methods. The changes of the capillaries are comparable to those seen in psoriasis vulgaris; differing from psoriatic lesions the cotton-ball-like tortuation of capillaries is less expressed in atopic lesions.The dermal infiltrate, being preferentially located in the perivascular area, mostly consists of lymphocytes and numerous monocytes. Mast cells show an increase in number. Also, connective tissue cells show a marked reaction resulting in an augmentation in number, size and enzymatic activity. Polymorphonuclear granulocytes may be seen, dependent upon secondary injuries (scratching).The composition of the cellular infiltrate in skin lesions of atopic dermatitis shows the feature of a chronic inflammation and is interpreted as the result of a non-specific pathogenetic action of immunocomplexes in the skin.


Mit Unterstützung durch die Deutsche Forschungsgemeinschaft.  相似文献   

7.
The dermal inflammatory reaction in initial psoriatic lesions   总被引:3,自引:0,他引:3  
Summary The cellular infiltrate in the dermis of incipient psoriatic lesions was qualitatively and quantitatively evaluated using cytochemical methods for the differentiation of inflammatory cells. The greatest intensity of the dermal infiltrate was always in the center of early lesions. It was shown that most of the inflammatory cells within the perivascular areas of the upper dermis were macrophages, monocytes and lymphocytes. The number of mast cells was not increased; eosinophils and plasma cells could not be detected. Only seldom could a single or a few polymorphonuclear leucocytes be seen in lesions at a more advanced stage. These findings are discussed in the light of known immunological and functional mechanisms.
Zusammenfassung Das celluläre Infiltrat in der Dermis von Läsionen mit initialer Psoriasis wurde qualitativ cytochemisch zur Differenzierung der Entzündungszellen untersucht. Die größte Dichte des dermalen Infiltrates fand sich immer im Zentrum von frühen Läsionen. Es wurde nachgewiesen, daß die meisten Entzündungszellen innerhalb der perivasculären Räume im oberen Corium Makrophagen, Monocyten und Lymphocyten darstellen. Die Zahl der Mastzellen war nicht erhöht, eosinophile Granulocyten und Plasmazellen konnten nicht nachgewiesen werden. Nur selten fanden sich vereinzelte polymorphkernige Leukocyten in fortgeschrittenem Stadium. Diese Befunde werden von funktionellen und immunologischen Gesichtspunkten diskutiert.


Supported by the Deutsche Forschungsgemeinschaft

We wish to express our gratitude to Dr. Scherer for assisting in the immunological interpretation of our findings, and to Fräulein Ebmeyer for her qualified technical assistance  相似文献   

8.
Summary In 14 patients with atopic dermatitis and in controls the transepidermal water loss was measured in dorsal skin of hands by an electrolytic water analyser. Uninvolved as well as some cases with dry but not inflamed skin were used. A significant increase of transepidermal water loss was found in atopic dermatitis. Transepidermal water loss was simultaneously measured with skin surface lipids remaining on the hands. It was assumed that qualitative changes in the skin lipids, by influencing water-binding substances, may play a role in increased transepidermal water loss.
Zusammenfassung Bei 14 Patienten mit atopischem Ekzem und bei einer Kontrollgruppe wurde mit einem elektrolytischen Wasseranalysator die transepidermalen Feuchtigkeitsabgabe in unveränderter Haut, bei einigen Fällen im Bereich trockener, aber nichtentzündeter Haut des Handrückens gemessen.Eine signifikante Vermehrung der transepidermalen Feuchtigkeitsabgabe wurde bei atopischem Ekzem gefunden.Mit der Feuchtigkeitsabgabe wurden gleichzeitig die Lipide der Hautoberfläche an den Handrücken gemessen; es wird angenommen, daß die nachgewiesenen qualitativen Veränderungen der Hautlipide durch ihren Einfluß auf wasserbindende Substanzen eine Rolle bei der vermehrten transepidermalen Feuchtigkeitsabgabe spielen.
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9.
Zusammenfassung Bei 114 Patienten mit Psoriasis vulgaris, Psoriasis pustulosa generalisata und palmaris et plantaris wurden im Blutserum die Immunoglobuline G, A und M sowie der Komplementbestandteil 1C-A quantitativ bestimmt. Bei der Psoriasis vulgaris fand sich gegenüber einem Kontrollkollektiv von 50 hautgesunden Probanden eine korrelierte Zunahme der Immunoglobuline G und A sowie der Komplementaktivität bei normalen IgM-Werten. Eine ähnliche, wenn auch in ihrem Ausmaß unterschiedliche Reaktionsweise ließ sich auch bei beiden Formen von Psoriasis pustulosa nachweisen.Quantitative Abweichungen der untersuchten Parameter vor und nach Behandlung der Psoriasis konnten im wesentlichen auf die Exoserose im psoriatischen Herd zurückgeführt werden.Die mitgeteilten Befunde dürfen eine unspezifische Begleitreaktion der Erkrankung darstellen. Sichere Anhaltspunkte für eine immunologische Genese der Psoriasis ergaben sich aus unseren Untersuchungsbefunden nicht.
Quantitative determination of immunoglobins and complement in psoriasis
Summary In 114 patients with psoriasis vulgaris, generalized pustular psoriasis and pustular psoriasis of plams and soles quantitative determinations of immunoglobulins G, A and M and complement fraction 1C-A in blood serum were carried out. Compared to 50 patients without skin manifestations, there was a correlated increase of IgG and IgA as well as complement activity. However, normal IgM values were found in patients with psoriasis. A similar but quantitatively varying reaction pattern could be demonstrated in both types of pustular psoriasis.Quantitative changes of the investigated parameters before and after treatment were essentially regarded as a result of exoserosis in psoriatic lesions.These results can be interpreted as non-specific reactions of this disease. From our results it cannot be concluded that immunological factors play a role in the cause of psoriasis.


Die Arbeit wurde in dankenswerter Weise unterstützt durch Mittel der Deutschen Forschungsgemeinschaft.

Herrn Prof. R. Baer, New York, zum 60. Geburtstag gewidmet.  相似文献   

10.
Zusammenfassung Die chemotaktische Wirkung von Blasendecke, Blasenflüssigkeit und Blasengrund wurde mit dem modifizierten Boyden-Assay bei 4 Dermatitis herpetiformis Duhring-Patienten an jeweils einer Blase und einer daneben experimentell erzeugten Blase untersucht. Den Ergebnissen nach sind offenbar weder die Blasendecke bei Dermatitis herpetiformis Duhring-Blasen, noch die der Epidermis daneben an der Chemotaxis neutrophiler Granulocyten beteiligt, wohl aber die Blasenflüssigkeit der Dermatitis herpetiformis-Blase und vor allem der Blasengrund.
The chemotactic effect of blister roof, blister fluid and blister floor on polymorphonuclear leucocytes in dermatitis herpetiformis duhring
Summary The chemotactie response of polymorphonuclear leucocytes to the blister roof, the blister fluid and the floor of the bulla, the underlying papillary dermis with the basement membrane, were studied by a modified Boyden-assay in four patients with dermatitis herpetiformis. In the same way experimental suction blisters of the peri-lesional skin were investigated. The blister roofs showed no chemotactic activity contrary to the blister fluid and especially the underlying papillary dermis which attracted polymorphonuclear leucocytes in a high degree.
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11.
Zusammenfassung Es werden 53 Patienten mit Psoriasis, 24 Patienten mit Neurodermitis und eine hautgesunde Stichprobe von 52 Personen bezüglich ihres Sexualverhaltens miteinander verglichen. Als Testverfahren wurden Frageb?gen zum Sexualverhalten nach Arentewicz und ein eigener Fragebogen zur Sexualit?t und Partnerschaft eingesetzt. Die untersuchten Hautkranken unterscheiden sich signifikant von Hautgesunden im Sinne eines beeintr?chtigten Sexuallebens. Der Austausch von Z?rtlichkeiten ist bei beiden Geschlechtern, die Orgasmusf?higkeit ist bei den weiblichen Patienten hochsignifikant reduziert. Demgegenüber zeigt sich bezüglich der Koitush?ufigkeit kein signifikanter Unterschied. Psoriatiker fühlen sich im Vergleich zu Patienten mit Neurodermitis st?rker beeintr?chtigt. 93% der Psoriasispatienten und 96% der Patienten mit Neurodermitis sind von ihrem behandelnden Arzt bisher nie auf ihr Sexualleben angesprochen worden. Bei aller Problematik, diesen intimen Bereich anzusprechen, sollte der Arzt für Haut- und Geschlechtskrankheiten jedoch ein kompetenter Gespr?chspartner für Fragestellungen, die die Hautkrankheit und ihre Folgen für das Sexualleben betreffen, sein. Es wird diskutiert, inwieweit die Hautkrankheit m?glicherweise zur Regelung von N?he und Distanz eingesetzt wird. Eingegangen am 3. Dezember 1996 Angenommen am 12. Februar 1997  相似文献   

12.
Zusammenfassung Die Bestimmung von Harnstoff bei 47 Patienten mit Psoriasis und 28 gesunden Kontrollpersonen ergab bei einer standardisierten Eiweißkost eine signifikante Erhöhung im Blutserum und Verminderung im Urin bei Psoriasis-Patienten. Dieses Ergebnis wird im Hinblick auf die beobachtete spontane Abheilung der Psoriasis bei Urämie mitgeteilt.
An Unknown metabolic disturbance of psoriasis vulgaris
Summary The urea level of blood serum and of urine of 47 untreated patients suffering from psoriasis and of 28 controls was determined under a standardized protein diet. In psoriasis the mean serum urea level was increased and the mean urinary urea excretion was significantly decreased. These results are reported in connection with the observation of 3 patients with psoriasis whose skin lesions cleared spontaneously after manifestation of renal insufficiency.
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13.
Zusammenfassung Auf Grund von Befunden, die bei vier Fällen von Psoriasis pustulosa vom Typ Hallopeau erhoben wurden, wird die Ansicht vertreten, daß es sich bei dieser Dermatose um eine zentralnervös gesteuerte, hyperergische Sonderform der Psoriasis vulgaris handelt. Ein typischer näher untersuchter Fall der Acrodermatitis continua suppurativa (Hallopeau) zeigte außer der Hautbeteiligung noch Symptome, die auf eine Schädigung des Gesamtorganismus hinweisen. Außer der in der Literatur schon bekannten, nur symptomatischen Prednisonbehandlung des Leidens wird eine i.v. Eisen-Therapie u. U. kombiniert mit Vitamin D2, empfohlen.Herrn Prof. Dr. Grüneberg zum 60. Geburtstag.  相似文献   

14.
Summary A total of 32 pin-sized lesions were excised in 29 patients with psoriasis vulgaris. The specimens were prepared for light and electron microscopy.In four specimens there was psoriatic thickening of the epidermis with typical histological features of the disease. In the remaining 29 biopsies there was a moderate to heavy perivascular infiltrate with exocytosis, spongiosis and initial loss of the granular layer. The tissue changes present in these initial lesions are highly uncharacteristic for psoriasis.Ultrastructurally a wide range of tissue changes was observed in the dermis as well as in the epidermis. These alterations were representative for non-specific activation of the various cutaneous elements.No particular features typical for early events in the evolution of the disease were found.The results demonstrate the preponderance of dermal changes in the development of psoriatic skin lesions.
Zusammenfassung Bei 29 Patienten mit Psoriasis vulgaris wurden 32 stecknadelkopfgroße initiale Psoriasisherde excidiert. Das bioptische Material wurde für Licht- und Elektronenmikroskopie zubereitet.In vier Biopsien wurde eine psoriatische Verdickung der Epidermis mit typischen histologischen Zügen der Erkrankung festgestellt. In den übrigen 29 Biopsien fand sich ein mäßiges bis starkes perivasculäres Infiltrat mit Exocytose, Spongiose und initialem Verlust der Keratohyalinschicht. Die Gewebsveränderungen in den initialen Psoriasisherden sind sehr uncharakteristisch für Psoriasis.Elektronenmikroskopisch konnten Gewebsveränderungen sowohl in der Dermis wie auch in der Epidermis nachgewiesen werden. Diese Veränderungen entsprachen einer unspezifischen Aktivierung der verschiedenen Hautelemente. Spezielle Veränderungen, die allein typisch sind für frühe Ereignisse bei der Entwicklung von Psoriasis vulgaris konnten nicht festgestellt werden. Die Untersuchungen initialer psoriatischer Hautläsionen zeigen ein Übergewicht dermaler Veränderungen.


Supported by Deutsche Forschungsgemeinschaft.  相似文献   

15.
Summary The immunofluorescent staining of lipoproteins in psoriatic skin was carried out using rabbit antiserum to human-lipoproteins. In active psoriatic lesions from 17 patients including 4 patients with psoriasis guttata acuta and a patient with psoriasis pustulosa (Zumbusch), the specific fluorescence suggesting increased deposits of-lipoproteins was constantly observed in the intercellular spaces of the epidermis and around or on the blood vessels in all layers of the corium. With the exception of pustulosis palmaris et plantaris (Lever), in which similar staining results were seen, the above-mentioned finding seems to be considerably characteristic of psoriasis. On the other hand, in 7 improved lesions and in 7 uninvolved regions, the epidermal fluorescence was remarkably diminished and tended to be localized or observed not at all, while the vascular fluorescence of the corium was hardly changed in 5 of 7 cases respectively.
Zusammenfassung Die Lipoproteine psoriatischer Hauttypen wurden durch Immunfluorescenz unter Verwendung von Kaninchen-Antihumanbetalipoprotein-Antiserum dargestellt. In den aktiven Psoriasisherden von 17 Patienten sowie bei 4 Patienten mit Psoriais guttata akuta und einem weiteren Patienten mit Psoriasis pustulosa (Zumbusch) zeigte sich in den Intercellularräumen der Epidermis sowie über/um die Blutgefäße aller Dermisetagen eine spezifische Fluorscenz, die das Vorhandensein erhöhter Mengen von Betalipoprotein vermuten läßt. Mit Ausnahme der Pustulosis palmaris et plantaris (Lever), bei der ein ähnliches Reaktionsmuster beobachtet wurde, scheinen die hier mitgeteilten Resultate von kennzeichnender Bedeutung für die Psoriasis zu sein.Bei 7 abgeheilten Erkrankungsherden sowie in 7 nichterkrankten Hautarealen zeigte sich eine erheblich verminderte, teils lokal begrenzte oder auch fehlende epidermale Fluorescenz. Die an den Gefäßen lokalisierte Fluorescenz im Corium war jedoch bei 5 von 7 Patienten in beiden Fällen kaum vermindert.
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16.
Summary In earlier studies we have shown that there is a significant prolongation of DNA-synthesis time (ts) in the epidermal cells of fully developed psoriatic lesions. The present study shows that this prolongation is to be observed even in very early plaques.The prolongation of ts precedes the development of acanthosis.A dermal infiltrate with increased proliferative activity seems to be a stimulus, in the sense of a Koebner-phenomenon. There is no pronounced prolongation of ts in other acute or chronic inflammatory processes of the skin.The behaviour of the infiltrate in psoriasis is similar to that in allergic patch test reaction. However, the abnormal psoriatic epidermis, with disturbed DNA-synthesis, does not react to the above mentioned infiltrate with a limited hyperproliferation but with the development of a psoriatic plaque.There are obviously congenital distrubances of metabolism within the epidermal cells in psoriasis.
Zusammenfassung In älteren Psoriasisefflorescenzen haben wir in früheren Arbeiten eine signifikante Verlängerung der DNS-Synthesezeit (ts) der Epidermiszellen nachgewiesen. Die vorliegende Studie zeigt, daß auch in sehr frühen Papeln diese Veränderung bereits vorhanden ist. Die Verlängerung der ts geht der Entwicklung der Acanthose voraus. Ein schnell proliferierendes dermales Infiltrat wirkt offenbar stimulierend im Sinne eines Koebner-Phänomens. Bei anderen akuten oder chronischen entzündlichen Prozessen der Haut fehlt eine so ausgesprochene Verlängerung von ts.Das Verhalten des Infiltrates bei Psoriasis entspricht dem bei allergisch positiven Epicutantests. Die abnormale psoriatische Epidermis mit gestörter DNS-Synthese reagiert aber nicht mit einer begrenzten Proliferation auf das erwähnte Infiltrat, sondern mit einer Psoriasisefflorescenz, da offenbar ein Störfaktor in der Epidermiszelle selbst vorhanden ist.
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17.
Summary Skin surface lipids were estimated on the uninvolved skin of the back of hands in patients with atopic dermatitis by a gravimetric method and a significant decrease was found. According to results of thin layer chromatographic studies recorded by densitometry, this lipid reduction is due to a decrease in skin lipids of sebaceous origin. The low sebum excretion on the hands in atopic dermatitis is in agreement with clinical observations of frequent dryness of the skin in this region.
Zusammenfassung Hautoberflächenlipide wurden in der unveränderten Haut des Handrückens bei atopischem Ekzem mit einer gravimetrischen Methode gemessen. Eine signifikante Verminderung wurde festgestellt.Ergebnisse chromatographischer Untersuchungen mit Densitometrie zeigten, daß diese Lipidverminderung durch eine Verminderung der Talgdrüsenlipide verursacht wird. Die niedrigen Talgabsonderungen an Händen bei atopischem Ekzem stimmt mit klinischen Beobachtungen von häufig trockener Haut in diesen Hautgebieten überein.
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18.
Die Manifestation einer erythrodermischen Erkrankung auf dem Boden einer bereits bestehenden Erythrodermie anderer Genese bei einem Patienten ist ein seltenes Ereignis. Es wird über eine 13-j?hrige Patientin berichtet, bei der eine kongenitale lamell?re Ichthyose mit Erythrodermie und generalisierter Schuppung bestand. Wahrscheinlich im 11. Lebensjahr hat sich eine Psoriasiserythrodermie in Assoziation mit einer Psoriasis pustulosa palmoplantaris vom Typ Barber-K?nigsbeck und einer psoriatischen Osteoarthropathie entwickelt, die klinisch unbemerkt blieb. Das Aufdecken derartiger überlagerter Krankheitsbilder ist für eine spezifische Therapie von Bedeutung.  相似文献   

19.
Zusammenfassung An Hand der Schilderung eines typischen Krankheitsfalles mit ausgedehnter Psoriasis pustulosa (Zumbusch) wird zur Abgrenzungsmöglichkeit dieser Erkrankung von der Impetigo herpetiformis, der Acrodermatitis continua und der Acrodermatitis enteropathica Stellung genommen. Die Merkmale, die eine Unterscheidung der — makro- und mikromorphologisch nicht sicher abgrenzbaren — genannten Krankheiten möglich machen, werden im einzelnen besprochen. Ob es sich bei den Erkrankungen um wesensmäßig unterschiedliche Leiden oder sämtlich nur um morphologische Varianten der Psoriasis vulgaris handelt, ist zur Zeit nicht zu entscheiden. Solange dieses Problem nicht geklärt ist, sprechen praktische Gründe dafür, die bisher gebräuchlichen selbständigen Krankheitsbegriffe beizubehalten.Mit 7 TextabbildungenHem Prof. Dr. Dr. J. Hämel zum 70. Geburtstag.  相似文献   

20.
Zusammenfassung Mit der nach Gomori modifizierten Koelle-Friedenwald-Methode wurde neurodermitisch veränderte Haut im Vergleich zu normaler Kontrollhaut histochemisch auf den Gehalt an Acetylcholinesterase (AChE) untersucht.Neurodermitisch veränderte Haut weist gegenüber normaler Kontrollhaut statistisch signifikant vermehrt AChE auf. Diese vermehrte AChE ist im Bereich des subpapillären Gefäßplexus lokalisiert.Der klinische Schweregrad der Neurodermitis geht der histochemisch nachgewiesenen erhöhten AChE parallel. Neurodermitiker im Krankheitsintervall sind aber histochemisch nicht von normalen Kontrollpersonen zu unterscheiden.In Anlehnung an andere Ergebnisse und Befunde wird das vermehrte AChE-Vorkommen als erhöhter ACh-Gehalt in neurodermitisch erkrankter Haut interpretiert.Mit der Glenner-Methode zum Nachweis der Monoamin-Oxydase wurde in 13 von 15 Neurodermitisfällen ein durchgehendes rot-violettes Farbband im Stratum granulosum nachgewiesen; dieses fehlte in 13 von 15 Kontrollfällen.
Summary Atopic skin has been studied histochemically concerning the content of acetylcholinesterase (AChE) in comparison with normal skin of controls with the Koelle-Friedenwald method modified by Gomori.Skin with active atopic dermatitis shows statistical significant higher content of AChE than normal skin of controls. This increased content of AChE is localized in the subpapillary plexus.The severity of the clinical cutaneous manifestations runs parallel with the histochemically demonstrated increased level of AChE. Patients with inactive atopic dermatitis (interval) are histochemically not discernable from normal controls. According to further results and findings, the increased AChE-content in active atopic dermatitis is interpreted as increased ACh-content.With Glenner's method for the demonstration of monoaminoxydase in 13 of 15 cases of atopic dermatitis a continuous red-violet colored band has been shown in the stratum granulosum; this was absent in 13 of 15 controls.
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