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相似文献
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1.
    
Zusammenfassung Opium bewirkt am Magen nach einer kurzen Periode der Hemmung eine durch Steigerung des Tonus und der Peristaltik gekennzeichnete Erregung, die von Zeit zu Zeit durch Perioden der Erschlaffung und peristaltischen Ruhe unterbrochen wird; es bewirkt am Dünndarm eine anfallsweise auftretende starke Tonuszunahme, die mit schnelleren Pendelbewegungen einhergeht, und am Dickdarm eine Tonuszunahme und Frequenzsteigerung der Tonusschwankungen. Zur Erkl?rung der stopfenden Wirkung des Opiums mu? der erh?hte Darmtonus, der die Passage des Darminhalts erschwert, und die Vermehrung der Pendelbewegungen des Dünndarms und der Tonusschwankungen des Dickdarms, die die Resorption des Darminhalts erleichtern und dadurch zur besseren Austrocknung des Kotes führen, mit herangezogen werden.  相似文献   

2.
Zusammenfassung Im Bereich von Magenfundus und Pylorus konnten beim Pylorospasmus der S?uglinge die neurohistologischen Befunde früherer Untersuchungen zum Teil best?tigt werden. An den Ganglienzellen der Kardia tritt durch lacun?re Einsenkungen eine Verringerung des Neuroplasmas auf. In den Einsenkungen liegt das Hüllplasmodium mit seinen Kernen. Diese Ver?nderung wird als “lacun?re Atrophie” bezeichnet. Die vielfach hyperplastischen intramuralen Nervenbündel des Magens weisen schwere degenerative Ver?nderungen auf. Am vegetativen Endnetz finden sich von der Kardia bis zum Duodenum in allen Wandschichten schwerste regressive Erscheinungen. Eine v?llig intakte Beschaffenheit des Terminalreticulums konnte an keiner Stelle im Magen festgestellt werden. Diese Ver?nderungen am nerv?sen Endnetz waren im Pylorusbereich am st?rksten und im Duodenum am geringsten. Am intramuralen Nervensystem des Duodenums sind an den Ganglienzellen nur vereinzelt pathologische Formen zu erkennen. Ganglienzellen und Nervenfasern waren weder vermehrt noch vermindert. Mit 5 Textabbildungen  相似文献   

3.
Zusammenfassung Bei Feten, Neugeborenen und Kindern vor der Pubert?t bemerkt man einen Unterschied der histologischen Struktur der Prostata, welcher von Fall zu Fall verschieden ist. Dieser Unterschied zeigt sich in den histologischen Bildern, in welchen bald Acini mit Lumen vorherrschen, ein Bild das sich dem der Vorstcherdrüse des Erwachsenen n?hert, bald lichtungslose Acini vorherrschen. Die F?lle, in welchen Acini mit Lumen vorherrschen, betrachten wir als hormonal gereizt, die F?lle mit lichtungslosen Acini als hormonal nicht beeinflu?t. Zwischen diesen beiden Extremen finden sich alle Zwischenstufen, die wir als teilweise hormonal beeinflu?t ansehen. In fast allen F?llen konnte ein Parallelismus zwischen dem histologischen Bild der Vorsteherdrüse und dem des Hodens festgestellt werden. Experimentell konnten durch „Antex-Leo” histologische Bilder hervorgerufen werden, welche sich denen der gereizten Vorsteherdrüsen Neugeborener n?hern. Es konnte dieselbe direkte Beziehung zwischen dem Bild des gereizten Hodens und dem der Vorsteherdrüse festgestellt werden. Bei kastrierten Neugeborenen konnte die direkte Wirkung des Antex-Leo auf die Vorsteherdrüse demonstriert werden. Mit 18 Abbildungen im Text.  相似文献   

4.
    
Zusammenfassung 1. Es wurde die Wirkung der Salbeidroge auf den unmerklichen Gewichtsverlust an 18 gesunden Personen in verschiedener Dosierung geprüft. Die Wirkung setzte zwischen dem 1. und 4. Tag der Medikation ein. In 56% fand sich eine deutliche Minderung des unmerklichen Gewichtsverlustes. Gegenüber den normalen Durchschnittswerten zeigte sich eine prozentuale Minderung der extrarenalen Wasserausscheidung von optimal 52% und minimal 18%. 2. Die extrarenale Wasserabgabe kehrte durchschnittlich nach 9 Tagen bis auf die H?he der normalen Werte zurück, obwohl auch weiterhin t?glich Salvysatum gegeben wurde. 3. Bei überdosierung kann eine Steigerung der extrarenalen Wasserausscheidung durch Salvysatum eintreten. Die Grenze zwischen einer den unmerklichen Gewichtsverlust hemmenden bzw. f?rdernden Wirkung ist individuell starken Schwankungen unterworfen. L?stige Nebenerscheinungen wurden nicht beobachtet. 4. Die am Gesunden gewonnenen Ergebnisse über den Einflu? des Salvysatum auf die extrarenale Wasserausscheidung entsprachen weitgehend den Beobachtungen am Krankenbett. Die Arbeit wurde mit Unterstützung der „Gr?finBose-Stiftung“ hergestellt.  相似文献   

5.
    
Zusammenfassung Auch durch eine endosinuale Drucksteigerung mit Gas kann eine Senkung des arteriellen Druckes hervorgerufen werden. Eine spezifische Wirkung von Sauerstoff, Luft oder Kohlens?ure auf Atmung oder Kreislauf wurde nicht beobachtet. Bei wiederholter endosinualer Drucksteigerung und auch bei l?ngerer Durchstr?mung des Carotissinus mit Kohlens?ure wurde eine Erregbarkeitsabnahme der Sinusnervenendigungen beobachtet, die auf die allgemein l?hmende Wirkung der Kohlens?ure bezogen wird. Durch nachfolgende Behandlung mit Sauerstoff konnte die Erregbarkeit sehr rasch wiederhergestellt werden. Für das Vorhandensein besonderer Receptoren im Glomus caroticum ergaben die Versuche keinen Anhalt. Nach Durchschneidung des Sinusnerven entweder unmittelbar nach seinem Ursprung vom Carotissinus oder bei seiner Vereinigung mit dem Glossopharyngeus blieb jede Ver?nderung von Blutdruck oder Atmung aus. Die von anderen Autoren beobachtete Reaktion auf einen chemischen Reiz wird durch die vorliegenden Versuche nicht best?tigt; es wird vielmehr angenommen, da? sie auf einen unvollst?ndigen Verschlu? des Carotissinuspr?parates zurückzuführen sind. Die Versuchsergebnisse wurden zum Teil vorgetragen in der Wiss. med. Gesellschaft an der Universit?t K?ln in der Sitzung vom 1. Juli 1932.  相似文献   

6.
Zusammenfassung 1. Der Testwert am Forsch nimmt im Vergleich zum Ellritzentest mit erh?hter Reinheit des Pigmenthormonpr?parates zu und stellt sich auf einen konstanten Wert ein. 2. Die Steigerung des Forschtestwertes durch Alkalibehandlung des Pigmenthormons tritt nur bei ungereinigten L?sungen auf und ist durch noch unbekannte Hemmstoffe bedingt, die durch Alkalibehandlung zerst?rt oder abgetrennt werden. Mit steigender Reinheit f?llt die Erh?hung des Froschtestwertes fort. 3. Das Testverh?ltnis der alkalibehandelten und nicht behandelten reinen Pigmenthormonl?sung ergibt einen gleichen Relationswert. 4. Reine Pigmenthormonl?sungen, alkali- und nicht alkalibehandelt, werden durch ultraviolettes Licht und durch Salzs?ure im gleichen Zeitabschnitt im gleichen Prozentsatz inaktiviert. 5. Eine interrenotrope Wirkung konnte durch Melanophorenhormonl?sung(Jores) und Intermedin(Zondek) an jungen Ratten im Gegensatz zuJores nicht beobachtet werden. 6. Auf Grund vorliegender Ergebnisse erscheint die Annahme zweier Pigmenthormone nicht berechtigt, da die gefundenen Unterschiede für reine Pigmenthormonl?sungen nicht nachweisbar sind. 7. Es wird diskutiert, ob die Annahme einer chemischen ?nderung des Pigmenthormons durch die Behandlung mit Natronlauge berechtigt erscheint.  相似文献   

7.
Zusammenfassung Bei den mit Curare vergifteten Tieren wird durch die Reizung der Medulla oblongata die Peristaltik und der Tonus des Dünndarmes vermindert. Diese Sympathicuswirkung kann jedoch durch die Durchtrennung des Rückenmarkes unterhalb der Medulla oblongata oder durch die Nicotinisierung des Ganglion coeliacum ausgeschaltet werden. Reizt man die Medulla oblongata nach einem dieser Eingriffe, so kommt es zu einer Steigerung des Tonus und der Peristaltik des Dünndarmes; nach der Durchtrennung des Vagus bleibt diese Wirkung aus. Im Vagus verlaufen demnach erregende Fasern zum Darm.Bei der Katze gelingt am Halse die Trennung von Vagus- und Sympathicusfasern. Wird nun der Vagus hier isoliert gereizt, dann stellt sich im proximalen Abschnitte des Dünndarmes ein starker Krampf ein, während die Wirkung auf das Ileum gering ist.Wird jedoch das Ganglion coeliacum exstirpiert und somit die hemmende Wirkung des Sympathicus ausgeschaltet, dann kommt die Vaguswirkung am ganzen Dünndarm stark zur Geltung.Nach der Novocainisierung der im Mesenterium verlaufenden Nervenfasern oder der Radix mesenterii bleibt die Reizung des Halsvagus wirkungslos; der Darmkrampf wird demnach nicht durch den Herzstillstand verursacht und der Vagusreiz gelangt auf dem Wege der Nervenfasern des Mesenteriums zum Darme.Im Gegensatze zu den Untersuchungsergebnissen vonF. Kiss konnte auch der anatomische Nachweis erbracht werden, daß aus dem Vagus direkte Fasern zum Darme ziehen.  相似文献   

8.
Zusammenfassung Es werden Untersuchungen an einer im übrigen gesunden Frau mit operativ angelegter Magenfistel, nach kompletter Oesophagusstenose, über die Wirkung des Eisbeutels auf die Motilität, Sekretion und sichtbaren Veränderungen der Schleimhaut des Magens mitgeteilt. Die direkte Beobachtung des Mageninnern wurde mittels des Kalkschen Laparoskops, das durch die Fistel in den Magen eingeführt wurde, ausgeführt.Das Auflegen des Eisbeutels auf die Haut im Bereiche des Magens rief Verstärkung der Peristaltik, Hyperämie der Schleimhaut und Erhöhung der Sekretion hervor. Dagegen rief der mit heißem Wasser gefüllte Beutel genau das umgekehrte Resultat hervor, nämlich: Abschwächung der Peristaltik, Anämie der Schleimhaut und Verminderung der Sekretion.Der Autor glaubt, gestützt auf Angaben der Literatur sowie auch die Resultate seiner erwähnten Untersuchungen, die Applikation des Eisbeutels bei Magenblutungen als kontraindiziert ansehen zu können.Vorgetragen in der Gesellschaft für Innere Medizin in Sofia am 23. März 1935.  相似文献   

9.
Zusammenfassung Es wurde die Wirkung des Sympathicus und Vagus beialleiniger undgleichzeitiger Erregung der beiden Nerven auf die Tonusschwankungen des Herzens vonEmys lutaria geprüft. Durch denSympathicus wird der Tonus gesenkt und die Tonusschwankungen hören gleichzeitig auf. Die Hemmung des Tonus durch den Sympathicus überdauert die Reizung sehr lange. Durch denVagus wird der Tonus des Herzens gesteigert und die Frequenz der Tonusschwankungen manchmal erhöht. Eine Nachwirkung ist nur in seltenen Fällen zu verzeichnen.Jeder Nerv wirkt vorzugsweise auf die gleiche, in geringerem Maße auf die gekreuzte Herzhälfte. Doch kommt es nicht selten vor, daß die Nervennur auf die gleiche Seite des Herzens Einfluß nehmen.Beigleichzeitiger Reizung des Sympathicus und Vagus kommt nur die Tonussenkung und das Nachlassen der Tonusschwankungen zum Durchbruch, d. h. die gleiche Wirkung, wie wenn der Sympathicusallein gereizt worden wäre.  相似文献   

10.
    
Zusammenfassung Bestrahltes Ergosterin hat in den, an der experimentell rachitischen Ratte geprüften, die Dentinrachitis heilenden Dosen von t?glich 150 Ratteneinheitenkeinen Einflu? auf den parathyreopriven Symptomenkomplex der ausgewachsenen Ratte. Die Tiere erliegen ausnahmslos der parathyreopriven Kachexie und zeigen dieselben Schmelz- und Dentindefekte wie die unbehandelten Kontrolltiere. Bestrahltes Ergosterin in t?glichen Dosen von 5000 Ratteneinheiten nach dem Ausbruch der Tetanie zugeführtverhütet undheilt parathyreoprive Nagezahndefekte und vermag die Tiere beliebig lange am Leben zu erhalten, ohne Kalkeinlagerungen in den Organen oder andere Erscheinungen der überdosierung zu erzeugen. Die unter denselben Bedingungen verfütterten Dosen von 5000 Ratteneinheiten werden vom normalen, nicht epithelk?rperchengesch?digten Kontrolltierunbeschadet vertragen. Es wird der Vermutung Raum gegeben, da? bei der antitetanischen Wirkung des bestrahlten Ergosterins der toxischen Komponente eine überwiegende Bedeutung zukommt. Sie ist in ihrer Wirkung nicht als direkte Substitution des Epithelk?rperchenhormons aufzufassen, sonder sie ben?tigt h?chstwahrscheinlich die Vermittlung korrelativ funktionierender Organe. Mit 15 Textabbildungen.  相似文献   

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