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相似文献
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1.
Zusammenfassung 11 Patienten mit schwerer, dekompensierter, diffuser Hyperthyreose wurden kombiniert mit Favistan und Endojodin behandelt. Die Halbwertszeiten sowohl des gebundenen als auch des freien Hormons (5,7 bzw. 3,4 Tage) waren unter kombinierter Therapie signifikant kürzer als unter alleiniger Favistan-Gabe (9,3 bzw. 6,8 Tage). Zwischen der Höhe des Thyroxin-Ausgangswertes im Serum vor Therapie und der Zeit bis zum Erreichen des Euthyreose-Bereiches bestanden enge lineare Beziehungen. Da im Mittel der Ausgangswert des freien Thyroxins wesentlich stärker erhöht war als der des Cesamt-T4, erreicht trotz kürzerer Halbwertszeit die Konzentration des stoffwechselaktiven freien Hormons den Euthyreose-Bereich um 2–3 Tage später als die des Gesamt-Thyroxins. Bei Beachtung dieser Verhältnisse und Kenntnis der Ausgangswerte läßt sich die Mindestdauer der kombinierten Therapie abschätzen. Der gleichfalls bestimmte Verlauf der Jodkonzentrationen im Serum erlaubt Rückschlüsse auf die erforderliche Joddosis.  相似文献   

2.
Zusammenfassung Bei 21 Patienten mit einer diffusen dekompensierten Hyperthyreose wurden vor und unter Therapie mit Methylmercaptoimidazol das proteingebundene Jod127 und das freie Thyroxin neben dem proteingebundenen Jod131 (nur vor Therapie) und dem Grundumsatz gemessen. Aus den Einzelwerten im Therapieverlauf wurden die Halbwertszeiten des proteingebundenen Jod127 und des freien Thyroxins bestimmt. Nach statistischen Kriterien erwiesen sich proteingebundenes Jod127 und freies Thyroxin in ihrer Beziehung zur Grundumsatzhöhe und in der Abhängigkeit ihrer Halbwertszeiten vom intrathyreoidalen Jodumsatz als homologe Parameter. Die Halbwertszeit des freien Thyroxins ist jedoch kürzer als die des gesamten Thyroxins. Der größere Gradient des Abfalls des freien Thyroxins ist im wesentlichen durch eine Zunahme der Gesamtbindungsvalenz der Transportproteine unter Therapie bedingt.
Summary Studies concerning the course of PB127 I and of free thyroxine (FT4; AFT4) during treatment with methylmercaptoimidazole have been carried out in 21 patients suffering from hyperthyroidism (diffuse type). Half-concentration-time data (T50%) were obtained from frequent single measurements while MMT was administered. PB127 I and AFT4 proved to be homologous parameters in their resp. relation to pretreatment BMR levels and PB131 I values. Under MMI treatment, T50%-AFT4 (6.5d) was considerably less than T50%-PB127 I (9.6), which is most probably due to an increase of thyroxine binding capacity.
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3.
Zusammenfassung Parallel zu tierexperimentellen Befunden, daß Thyroxingaben zu einer erhöhten Enzymkonzentration alkalischer Phosphatasen im Dünndarmgewebe führen, konnte im Serum von 50 hyperthyreoten Patienten eine Vermehrung intestinaler alkalischer Phosphatasen nachgewiesen werden. Damit tragen neben der deutlichen Zunahme von Isoenzymen ossären Ursprungs als Folge reaktiv gesteigerter Osteoblastentätigkeit auch intestinale alkalische Phosphatasen zu der bei einer Hyperthyreose häufig zu findenden Erhöhung der Serumgesamtaktivität bei. Die angeführten Befunde sollten daher für die differentialdiagnostische Wertung des klinisch-chemischen Parameters Gesamtaktivität der alkalischen Phosphatase im Serum bei der Hyperthyreose berücksichtigt werden.  相似文献   

4.
Zusammenfassung Zur Therapie der symptomatischen Endometriose stehen heute eine Vielzahl von vertr?glichen Behandlungsmodalit?ten zur Verfügung. Bei Ovarialendometriomen und infiltrierender Endometriose lassen sich oft nur durch resezierende Verfahren befriedigende Ergebnisse erzielen. Eine maximale medikament?se Suppression des Krankheitsgeschehens hat oft keinen nachhaltigen Effekt. Ziel des therapeutischen Handelns mu? es vielmehr sein, in Abstimmung mit der Patientin einzelne Behandlungsverfahren so einzusetzen, da? Symptomatik und zu erwartende Nebenwirkungen der Behandlung in einem ausgeglichenen Verh?ltnis stehen.  相似文献   

5.
Zusammenfassung Bei einer Stichprobe von 11 Patienten mit Multipler Sklerose wurden unter der kombinierten Therapie mit Aldosteron und Spirolactone-Derivaten die Transformationsfähigkeit der Lymphocyten in der PHA-Kultur untersucht. Bei der Mehrzahl der untersuchten Patienten fand sich eine wahrscheinlich dosisabhängige verminderte Stimulierbarkeit der Lymphocyten in der 2.–4. Behandlungswoche.Mit Unterstützung der Deutschen Forschungsgemeinschaft.  相似文献   

6.
Summary A female patient with Wegener's granulomatosis developed severe bone marrow depression after two years treatment with cyclophosphamide. Corticosteroids alone could not sufficiently suppress disease activity, therefore additive therapy with Cyclosporin A was started. Four weeks later the patient developed a central nervous system disorder with affective disturbances and progressive somnolence. However, inspite of intensive diagnostic procedures, no definite diagnosis could be established. After another two months she died. Post-mortem-examination showed progressive multifocal leukoencephalopathy. An association between immunosuppressive therapy and reactivation of JC-Virus is suggested.

Abkürzungsverzeichnis PML Progressive multifokale Leukoenzephalopathie - WG Wegener'sche Granulomatose - CyA Cyclosporin A - (C)CT (Craniale)Computertomographie - NMR Nuclear Magnetic Resonance (Kernspintomographic) - ZNS Zentralnervensystem - AIDS Acquired Immuno-deficiency Syndrome  相似文献   

7.
Zusammenfassung Bei vier Patienten mit maligner renaler Hypertonie wurde die Nierenarterienembolisation (Spiralembolisation nach Gianturco) als Alternative zur bilateralen Nephrektomie durchgeführt: drei Patienten mit funktionierendem Nierentransplantat und medikamentös nicht einstellbarer Hypertonie ohne Nachweis von Gefäßstenosen am Transplantat. Ein Dialysepatient mit maligner Hypertonie (Volumenunabhängig, therapieresistent). Der Hochdruck konnte in allen Fällen gebessert und die Antihypertensiva reduziert werden.  相似文献   

8.
Zusammenfassung Die Arterienstrecken in geschrumpften Nieren von Patienten mit und ohne Hämodialysebehandlung wurden histologisch und morphometrisch untersucht, um die Wirkung der chronischen Hämodialyse auf die Nierengefäße bei chronischer Niereninsuffizienz zu erfassen. Die Dialysegruppe besteht aus 33 Patienten, von denen 28 Präparate aus beidseitigen Nephrektomien und 5 aus autopisch entnommenen Nieren untersucht wurden. Die Kontrollgruppe sind 21 Fälle von chronischer Niereninsuffizienz, die ohne Dialysebehandlung urämisch verstorben sind.Statistisch wurden zum einen die Meßwerte entsprechender Gefäßstrecken zwischen Dialyse- und Kontrollgruppe verglichen, zum andern eine Korrelationsmatrix nach dem sogenannten BMD- 03D-Programm aufgestellt, um die Einflüsse klinischer Befunde, wie bekannte Dauer der Nierenerkrankung und Niereninsuffizienz sowie Dauer und Höhe der Hypertonie auf die Nierengefäße für jede Patientengruppe getrennt zu berücksichtigen.Nach diesen Ergebnissen wird die Entwicklung einer Intimafibrose in den Arterien geschrumpfter Nieren durch die Hämodialysebehandlung entscheidend gefördert.Die Befunde werden durch eine zusätzliche Minderdurchblutung der geschrumpften Nieren während der Dialysezeit erklärt, weil es vergleichbare Beispiele in anderen Gefäßregionen gibt.
Obliterated intimofibrosis of the renal arteries under the influence of hemodyalysis in patients with chronic renal insufficiency
Summary Histologic and morphologic methods were employed to study the influence of chronic hemodialysis on kidney vessels in chronic renal insufficiency. Arteries of contracted kidneys from patients with and without hemodialysis treatment were investigated. The dialysis group was made up of 33 patients, 28 having undergone bilateral nephrectomy and 5 having died. The control group consisted of 21 patients with chronic renal insufficiency, who died in uremic coma without prior hemodialysis.A statistical evaluation was done by comparing measurements from corresponding arteries in the dialysis- and control groups. The correlation pattern from a BMD 03D-program, in which each group was separately assessed for the possible influence of various clinical findings, was determined. Clinical influences taken into account included the course of the kidney disease, grade of renal insufficiency, duration and degree of hypertension as affecting the renal arteries.The statistical results showed that hemodialysis treatment, even taking clinical data into consideration, influenced the development of intimal fibrosis in the arteries of contracted kidneys in an increasing positive manner. Decreased perfusion of the kidneys during hemodialysis suggested as a possible cause. The examination of early lesions in renal arteries following short-term dialysis treatment lends support to this possibility. Here edema and proliferation of the intimal cells in the arteries, similar to that in vessels having a reduced blood flow, is observed.
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9.
Zusammenfassung Um mit Hydroxy-Harnstoff (HU) über 36 Std einen wirksamen, die DNS-Synthese blockierenden Plasma-Spiegel aufrecht erhalten zu können, muß die individuell stark schwankende HU-Eliminationskinetik ermittelt werden. Bei 9 Patienten lag die HU-Halbwertszeit im Plasma zwischen 120 und 198 min. Nach der durch den HU-Block erreichten Synchronisation der proliferierenden Zellen erfolgt die phasenspezifische cytozide Therapie durch 4malige Gabe von 1 mg/kg Cytosin-Arabinosid (AraC). Durch den Wiederbeginn des Therapiecyclus mit HU kann der nach AraC auftretende Recruitment-Effekt genutzt werden. Bei der Behandlung von 4 akuten myeloischen Leukämien nach diesem Synchronisations/Recruitment-Schema konnte in einem Fall eine Vollremission erzielt werden, die bis jetzt 14 Monate anhält. Bei akuten myeloischen Leukämien mit nach biochemischen und zellkinetischen Parametern hohen Proliferationsraten erscheint der beschriebene Behandlungsplan erfolgversprechend.
Abkürzungen AML akute myeloische Leukämie - AraC Cytosin-Arabinosid - 6-MP 6-Mercaptopurin - Mtx Amethopterin - HU Hydroxy-Harnstoff (-Urea) - 3HTdR Tritium-markiertes Thymidin - AraC Alexan® - 6-MP Puri-Nethol® - Mtx Methotrexat® - HU Litalir® Mit Unterstützung durch die Deutsche Forschungsgemeinschaft (Forschergruppe Leukämie- und Tumortherapie)Mit Unterstützung durch die Robert-Bosch-Stiftung.Wir danken Herrn Priv.-Doz. Dr. med. K. Wilms, Medizinische Universitätsklinik II, Tübingen, für die freundliche Überlassung des dauerkultivierten menschlichen Lymphoblastenstammes (SKL-1).  相似文献   

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