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相似文献
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1.
    
Zusammenfassung In einer retrospektiven Untersuchung wurden 207 Patienten (121 Frauen, 86 Männer, Durchschn. Alter 69,2 Jahre) mit infiziertem alloarthroplastischem Hüftgelenksersatz hinsichtlich therapeutischem Erfolg sowie funktioneller Spätergebnisse analysiert. Die Beurteilung der Hüftfunktion —ausgenommen Patienten mit Girdlestonehüfte — ergab überwiegend gute und zufriedenstellende Resultate ohne wesentliche Differenz zwischen den einzelnen Operationsverfahren. Während die einzeitige Austauschoperation eine hohe Reinfektionsrate (33%) zeigte, konnte diese beim zweizeitigen Vorgehen auf 10% reduziert werden. Der verzögerte zweizeitige Prothesenwechsel war jedoch mit einer hohen Krankenhausmortalität (lange Immobilisation) behaftet, so dass unser bevorzugtes Vorgehen der zweizeitige Prothesenwechsel mit frühzeitiger Reimplantation (<4 Wochen nach Prothesenentfernung) darstellt.  相似文献   

2.
Zusammenfassung Aufgrund noch nicht überzeugender Ergebnisse der Prothetik des oberen Sprunggelenks (OSG) ist die tibiotalare Arthrodese bei fortgeschrittener posttraumatischer Arthrose weiterhin Therapie der Wahl. Zur technischen Ausführung der Arthrodese am OSG steht eine Fülle von Verfahren zur Verfügung, wobei sich die Kompressionsarthrodese mittels internen Implantaten durchgesetzt hat. 137 Arthrodesen des OSG wurden mit Kompressionsmarknägeln durchgeführt. Mit Hilfe eines speziellen Nageldesigns ist eine stabile Verriegelung im Talus mit axialer Kompressionsausübung und hoher Primärstabilität möglich. Bei korrekter Gelenkstellung wurde eine Abtragung des Knorpels unter Erhalt der knöchernen Konturen, bei notwendiger Achskorrektur wurde die Resektion der korrespondierenden Gelenkflächen vorgenommen. Zusätzlich wurden Spongiosaanlagerungen nach Möglichkeit in Dübeltechnik angewendet. Von den 137 Patienten konnten 110 nachuntersucht werden. Davon kam es bei 99 Patienten (90,0%) zu einer primären Durchbauung der Arthrodese. Bei weiteren 6 Patienten (5,5%) konnte durch Nachkompression des Marknagels und Durchführung einer Spongiosaplastik die knöcherne Durchbauung erreicht werden. In 5 Fällen (4,5%) verblieb eine Pseudarthrose. Operative Komplikationen betrafen jeweils 1 Schaftfraktur und 1 revisionspflichtiges Hämatom. Septische Komplikationen traten als oberflächliche Wundinfektion in 3, als tiefe Infektion in 8 Fällen auf. Im Verlauf war in 3 Fällen eine rasch einsetzende Anschlussarthrose zu behandeln. Zur Schmerzsymptomatik gaben 70 Patienten (63,6%) eine Besserung, 37 Patienten (33,6%) keine wesentliche Änderung und 3 Patienten (2,7%) eine Verschlechterung der Beschwerdesymptomatik an. Die tibiotalare Arthrodese mit Kompressionsmarknagel stellt bei korrekter Anwendung ein sicheres und zuverlässiges Verfahren dar. Die wesentlichen Vorteile der Methode sind der limitierte Weichteilzugang in der Sprunggelenkregion und die mögliche frühe axiale Vollbelastung ohne Gipsruhigstellung.Dr. Peter Schittig gewidmet.  相似文献   

3.
Zusammenfassung Aus den Jahren 1958–1984 konnten 119 Patienten mit 121 infizierten Unterschenkelfrakturen nachuntersucht werden. Es handelt sich um 55 Patienten mit offenen und 64 Patienten mit primär geschlossenen Unterschenkelbrüchen. Lediglich in 3 Fällen ist die Behandlung primär in unserer Klinik erfolgt. Bei 76 Patienten lag eine Pseudarthrose vor. Eine Unterschenkelamputation ist bei 18 Patienten erforderlich gewesen. Die durchschnittliche Behandlungsdauer betrug 44 Monate. Zur Verbesserung des Behandlungsergebnisses wird auf die Dringlichkeit der radikalen chirurgischen Therapie mit Stabilisierung und Infektsanierung hingewiesen.  相似文献   

4.
Zusammenfassung Die Indikation zur operativen Gelenkversteifung wird heute seltener gestellt. An Knie- und oberem Sprunggelenk ist die Arthrodese in der Erfolgssicherheit den Plastiken überlegen. Bei irreparablen Nervenlähmungen gibt es an der unteren Extremität häufig keine Alternative. Mit dem heutigen Fixateur externe ist bei weitgehend standardisierter Operationstechnik eine zuverlässige Stabilität erreichbar, so daß die Voraussetzung für die Konsolidierung der resezierten Gelenkflächen wesentlich verbessert werden konnte, vor allem für Knie- und oberes Sprunggelenk. Anhand eines 10-Jahres-Kollektives von 158 Arthrodesen wurden Indikation, Technik und Erfolgsquote dargestellt.  相似文献   

5.
    
Zusammenfassung Im Rahmen der Behandlung offener Frakturen der distalen unteren Extremität resultieren infolge Gelenkzerstörung oder anhaltender Infektionen bisweilen Situationen, die nur durch die sekundäre Arthrodese des Sprunggelenkes beherrscht werden können. Anhand des eigenen Krankenguts wird erläutert, daß die früh-sekundäre Arthrodese des oberen Sprunggelenkes wegen des geringen Funktionsausfalls hier ein wertvolles Verfahren darstellt. Technisch finden je nach Weichteilsituation die externe Fixateur- oder die interne Schraubenosteosynthese Verwendung.  相似文献   

6.
The atopic eczema is often seen together with allergic rhinoconjunctivitis or allergic asthma as the classical “trias of atopic diseases”. The chronically relapsing itching atopic eczema is affecting 10-20% of the children and about 3% of the adults. Characteristics are sebostasis, irritability of the skin and poor resistance to infection together with predilection at flexural areas. Correspondingly basic therapy with emollients and proactive treatment of previous eczematous areas is recommended to avoid relapses.  相似文献   

7.
Zusammenfassung Mit den Klammernahtgeräten LDS, GIA, TA und EEA können an Magen und Dünndarm Nähte, Blindverschlüsse und Anastomosen angelegt werden. Schnelligkeit und Sauberkeit des Operierens sind ihre Vorteile. Die Sicherheit ist vergleichbar der konventionellen Technik. die Insuffizienzrate bei Nähten und Anastomosen liegt bei etwa 1 %, beim Duodenalstumpfverschluß bei 2,6%. Nachblutungen (0,7%–1%) werden beim GIA und LDS beobachtet. Die Letalität unterscheidet sich nicht von der konventionellen Technik. Eingesparte Overationszeit und Qerinaere Infektionsrate rechtfertigen die Mehrkosten.  相似文献   

8.
Operationsprinzip Knochenspanarthrodese des oberen Sprunggelenks als einfache, sichere und effektive Form der Versteifung eines Gelenks ohne deutliche Deformit?t Die zugrundeliegende Operationstechnik ist vergleichbar mit der ventralen, interkorporellen Fusion an der Wirbels?ule; auch werden ?hnliche Instrumente verwendet. übersetzer der engl. Originalfassung: J?rg A. Zimmermann und Klaus E. Rehm, K?ln.  相似文献   

9.
Zusammenfassung Die Indikation zur Arthrodese im OSG ist bei posttraumatischer oder rheumatischer Gelenkflächenzerstörung wie bei fixierter Fehlstellung des Fußes in Folge Narbenzug oder Lähmung gegeben. Ziel der Arthrodese ist es, die ohnehin unzureichende, schmerzhafte Restbeweglichkeit im oberen Sprunggelenk aufzugeben zu Gunsten wiederhergestellter Belastbarkeit der gesamten Extremität. Als Effekte der Arthrodese sind zu beachten: 1. Abrollen des Fußes ist beeinträchtigt. 2. Dynamikverlust der Wadenmuskulatur. 3. Dekompensation angrenzender Nachbargelenke. 4. Beinverkürzung 1–2 cm. Eine orthopädische Schuhversorgung kompensiert diese Effekte wirksam.  相似文献   

10.
ZusammenfassungFragestellung Eine konstante neuromuskuläre Blockade kann unter klinischen Bedingungen auch mit einfachen Regelungssystemen aufrechterhalten werden. Hierbei stellen der verzögerte Wirkungseintritt, die Nichtlinearität der Dosis-Wirkungs-Beziehung und die individuelle Empfindlichkeit des einzelnen Patienten gegenüber Muskelrelaxanzien limitierende Faktoren dar.Methodik Bei 20 Patienten, die sich elektiven chirurgischen Eingriffen unterziehen mussten, wurde unter kontinuierlicher Propofol-Alfentanil-Anästhesie zur Aufrecherhaltung eines elektromyographisch ermittelten 90%igen neuromuskulären Blocks (T1=10%) unter Cisatracurium ein modifizierter Zweipunktregler (On-off-Regler) verwendet. Mit diesem von uns entwickelten computergestützten Messarbeitsplatz wurde der Verlauf der neuromuskulären Blockade registriert, und die zeitlichen Abläufe und Abweichungen vom angestrebten Blockadeniveau wurden ermittelt.Ergebnisse Die neuromuskuläre Blockade wurde durchschnittlich 64,2±14,0 min auf einem T1-Niveau von 10% geregelt. Der mittlere Fehler als Abweichung des erreichten Blockadeniveaus vom Sollwert betrug durchschnittlich –1,6±0,9%. Zur Aufrechterhaltung wurden 1,4±0,9 µg*kg KG–1*min–1 Cisatracurium benötigt.Schlussfolgerungen Es kann festgestellt werden, dass ein einfaches Regelungssystem eine sichere Anwendung des mittellang wirksamen Muskelrelaxans Cisatracurium für die Durchführung chirurgischer Eingriffe ermöglicht.  相似文献   

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