首页 | 本学科首页   官方微博 | 高级检索  
相似文献
 共查询到20条相似文献,搜索用时 0 毫秒
1.
2.
Zusammenfassung Bis heute wissen wir nicht, welche strukturellen Unterschiede im menschlichen Gehirn den erstaunlichen Funktionsunterschieden zwischen linker und rechter Hemisphäre zugrunde liegen, oder auf welchen strukturellen Veränderungen das während der Kindheit zunehmende Unvermögen der rechten Hemisphäre, das Sprachvermögen aufrecht zu erhalten, basiert. Frühere Argumente, daß nichtmenschliche Gehirne nicht in der Lage sind menschliche Funktionen zu leisten, trotz annähernd entsprechender Gehirngewichte und Zellzahlen die denen menschlicher nanocephaler Zwerge entsprechen, mögen nicht überzeugend sein, doch bleibt die Bedeutung dieser Faktoren unklar. Wenn die Hirnstruktur zur Zeit keinen brauchbaren Anhalt für die Hirnfunktion darstellt, so haben wir möglicherweise die morphologische Ähnlichkeit zwischen Menschen- und Affengehirn überbetont und die neuropsychologischen Unterschiede unterschätzt. Diese Unterschiede werden zusammenfassend kurz dargestellt. Neben dem Sprachvermögen scheinen die Wirkungen beidseitiger Hippocampuszerstörung auf das Verhalten den wichtigsten Unterschied darzustellen: Eine schwere anterograde Amnesie unabhängig von der Modalität der sensorischen Afferenzen beim Menschen, ein weniger schwerer Defekt des visuellen Lernens und des visuellen Gedächtnisses beim Affen (mit bisher nur widersprüchlichen Hinweisen für taktile oder auditive Gedächtnisstörungen bei diesem Tier). Obgleich wir keine Unterlagen über die Wirkungen einer bilateralen Hippocampusdestruktion beim Schimpansen haben, so wurde doch kürzlich gezeigt, daß dieses Tier verschiedene Leistungen (vielleicht sogar der Sprache) erreichen kann, welche der Affe (monkey) bisher nicht erlangte. Es wird argumentiert, daß neuropsychologische Untersuchungen am Schimpansen eine größere Bedeutung für unser Verständnis der menschlichen Hirnfunktion haben als solche Untersuchungen mit dem Affen (monkey); und daß die Verfügbarkeit von Schimpansen durch Zucht in Europa sicher gestellt werden sollte.
A comparison between the human and monkey brain in the light of present neuropsychological knowledge
Summary As yet we do not know what structural differences in the human brain underlie the astonishing differences in function between the left and right cerebral hemispheres or what structural alterations underlie the progressive failure during childhood for the right hemisphere to sustain language. Previous arguments that non-human brains fail to attain human functions despite nearly equivalent brain weights and cell numbers to those of human nanocephalic dwarfs may be invalid-but the importance of these factors remains unclear. If brain structure is not at present a useful guide to brain function we may have overemphasised the morphological similarity between the human and monkey brain and underestimated the neuropsychological differences. These differences are briefly reviewed. Apart from speech, the behavioural effects of bilateral hippocampal destruction appear to constitute the most important difference: a severe anterograde amnesia irrespective of the modality of sensory inflow in man, a less severe defect of visual learning and retention in the monkey (with at present only contradictory evidence for tactile or auditory memory defect in this animal). Although we lack evidence on the effects of bilateral hippocampal destruction in the chimpanzee this animal has recently been shown to attain various performances (perhaps even language) which so far the monkey has not achieved. It is argued that neuropsychological work with the chimpanzee may have greater relevance than such work with the monkey to our understanding of human brain function; and that our supply of chimpanzees should be safe-guarded by breeding these animals in Europe.


Vortrag auf der 106. Versammlung deutscher Naturforscher und Ärzte, Düsseldorf 1970.  相似文献   

3.
4.
5.
6.
7.
Zusammenfassung Es werden vergleichende cytologische und cytochemische Untersuchungen an Blutzellen bei reaktiver Monocytose (kongenitale infantile Agranulocytose) und leukämischer Monocytose (Promyelocyten-Monocyten-Leukose) mitgeteilt. Aufgrund der cytochemischen Kriterien erscheint die myeloische Genese der Blutmonocyten bei diesen Erkrankungen wahrscheinlich.
Summary The results of cytologic and cytochemical investigations of blood cells in reactive (congenital infantil agranulocytosis) and leucemic (promyelocyticmonocytic-leucosis) monocytosis are presented. On the basis of cytochemical criteria the blood monocytes seem to be of myelocytic genesis in these diseases.


Mit Unterstützung durch die Deutsche Forschungsgemeinschaft. Wir danken Herrn Dr.H. J. Wessolowski, Chefarzt der Kinderklinik der Städt. Krankenanstalten Stade, für die Überlassung von Blut- und Knochenmarksausstrichen.  相似文献   

8.
9.
10.
11.
Ohne ZusammenfassungReine Wismutkuren sind in dieser Arbeit nicht berücksichtigt worden, da ich über sie s. Zt. ausführlich berichtet habe. Med. Klinik 1924, Nr. 24 u. 25.  相似文献   

12.
Ohne ZusammenfassungAus dem I. Pathologisch-anatomischen Institut der Kgl. Ung. P. P. Universität [Direktor: Prof. Dr.K. Buday].Mit 6 Abbildungen im Text.  相似文献   

13.
Zusammenfassung Variolavirus reaktivierte wärmeinaktiviertes Vaccinevirus in HeLa-Zellkulturen, auf der CAM des bebrüteten Hühnereies und nach i.cer. Impfung der infantilen Maus. Die umgekehrte Reaktivierung von inaktiviertem Variolavirus mit vermehrungsfähigem Vaccinevirus konnte nur in HeLa-Kulturen nachgewiesen werden. Versuche an i.p. infizierten Babymäusen und intracutan geimpften Kaninchen verliefen negativ. Veränderungen der für das bebrütete Hühnerei charakteristischen Merkmale beider Viren wurden bei den Reaktivierungen nicht beobachtet.Herrn Professor Dr. A.Herrlich zum 60. Geburtstag gewidmet.  相似文献   

14.
Zusammenfassung Die Ausscheidung der freien 17-OHCS und der biologisch aktiven freien Einzelsteroide Cortisol und Cortison, deren Tetrahydroverbindungen sowie die 20- und 6-Hydroxymetaboliten wurde bei 9 Patienten mit Lebercirrhose im Vergleich mit einem Normalkollektiv untersucht. Zur Erfassung von Veränderungen des tageszeitlichen Ausscheidungsrhythmus wurden die Steroide in 6 vierstündigen auf einanderfolgenden Ausscheidungsperioden gemessen. Die mittlere Ausscheidung der freien 17-Hydroxycorticosteroide sowie die Summe der 8 bestimmten Einzelsteroide war im Cirrhosekollektiv höher als bei den Normalpersonen. Patienten mit Lebercirrhose schieden im Unterschied zu Gesunden mehr Cortison als Cortisol aus. Das Verhältnis der an C6 und C20 hydroxylierten Verbindungen zu Cortisol und Cortison war bei den Patienten mit Lebercirrhose höher als das entsprechende Verhältnis der Tetrahydroverbindungen zu den nicht-metabolisierten Hormonen jeweils im Vergleich zum Normalkollektiv. Aus den Befunden wird auf eine qualitative und quantitative Störung der Cortisolsekretion und seines Metabolismus geschlossen. Der bei Gesunden zu beobachtende tageszeitliche Ausscheidungsrhythmus war bei den Cirrhosepatienten als Folge der metabolischen Veränderungen weitgehend aufgehoben. Die Befunde stützen die auf Grund früherer Ergebnisse anderer Autoren angenommene Hypothese, daß die Leber eine wesentliche Funktion bei den physiologischen Regelvorgängen zur Aufrechterhaltung einer normalen Nebennierenrindensekretion hat.
Summary Urinary excretion of free 17-OHCS and unconjugated cortisol, cortisone, tetrahydrocortisol, tetrahydrocortisone and of 20- and 6-hydroxymetabolites were measured in 9 patients with biopsyproven cirrhosis of the liver. The results are compared with data from normal subjects. To evaluate the circadian variations the urinary excretion of the above mentioned steroids was determined in six consecutive 4-hr. periods starting at 8 o'clock in the morning. Mean urinary excretion of free 17-OHCS and the summation of the 8 individual steroids in 9 patients with liver disease was significantly greater than the mean excretion in the group of 10 control subjects. Patients with cirrhosis of the liver excreted more cortisone than cortisol. The ratio of C6 and C20 hydroxylated metabolites to cortisol and cortisone was higher than the correlated value of tertrahydrocortisol and tetrahydrocortisone to the free biological active hormones. The results demonstrate a qualitative and quantitative change in metabolic transformation of cortisol. The circadian variations in urinary unconjugated cortisol, cortisone and their main metabolites were absent in patients with cirrhosis of the liver. These findings support the concept of hepatic regulation of pituitary ACTH secretion by the feedback mechanism in so far as progressive impairment in hepatic degradation of cortisol may lead to a lessened diurnal variation of the free cortisol and its metabolites, pituitary suppression and, in turn, reduced adrenocortisol cortisol production.
  相似文献   

15.
16.
17.
18.
Zusammenfassung Das Fettsäuremuster der Muskelphosphatide von Patienten mit autosomal dominanter Myotonia congenita unterscheidet sich sehr stark von dem der Patienten mit autosomal recessiver Myotonia congenita und von Muskelgesunden. Zunahme der Palmitinsäure (C 16:0), Stearinsäure (C 18:0), Eikosadiensäure (C 20:2) und 5,8,11 Eikosatriensäure (C 20:3) sowie Abnahme der Ölsäure (C 18:1), Linolsäure (C 18:2) und der Arachidonsäure (C 20:4) wurden gefunden. Diese Ergebnisse können auf einen Membranstrukturfehler bei der autosomal dominanten Form und einen Enzymdefekt bei der autosomal recessiven Form der Myotonia congenita hindeuten. Sie erlauben eine Unterscheidung der beiden Arten von Myotonia congenita.
Summary The fatty acid pattern of muscle phosphatides from patients with autosomal dominant Myotonia congenita differs very strongly from that of patients with autosomal recessive Myotonia congenita and from normal persons. Raising of palmitic acid (C 16:0), stearic acid (C 18:0), eicosadienoic acid (C 20:2) and 5,8,11 eicosatrienoic acid as well as a lowering of oleic acid (C 18:1), linoleic acid (C 18:2) and of arachidonic acid (C 20:4) were found. These results could point to a defect in the structure of membranes in the autosomal dominant form and an enzymedefect in the autosomal recessive form of Myotonia congenita. They permit the differentiation between the two forms of Myotonia congenita.


Mit Unterstützung der Deutschen Forschungsgemeinschaft.  相似文献   

19.
Ohne Zusammenfassung Diese Arbeit und diese Untersuchungen konnten mit Hilfe der vom Fürsten Paul v. Esterh?zy gegründeten medizinisch wissenschaftlichen Forschungsunterstützung vollbracht werden.  相似文献   

20.
Zusammenfassung Komplement- und Blutgerinnungssystem sind gemeinsam an unterschiedlichen Erkrankungen beteiligt, so daß es naheliegt, nach direkten oder indirekten funktionellen Beziehungen zu suchen. Beide Systeme haben gemeinsame Aktivatoren, so z.B. Endotoxin oder Antigen-Antikörper-Komplexe, die sowohl in vitro als auch in vivo auf beide Systeme einwirken. Bisher erarbeitete Befunde lassen trotz dieser Gemeinsamkeiten keine direkten funktionellen Beziehungen zwischen plasmatischer Gerinnung und Komplement erkennen. Eine gegenseitige Beeinflussung von Blutgerinnung und Komplement besteht nicht. Aktivierte Komplementkomponenten können jedoch eine Thrombozytenaggregation sowie Thrombozytenfreisetzungsreaktion hervorrufen, die ihrerseits eine intravaskuläre Gerinnung zu akzelerieren, jedoch nicht zu aktivieren vermögen. Demnach bestehen unter pathologischen Bedingungen beim Patienten oder im Tierexperiment, besonders nach Aktivierung der intravaskulären Gerinnung, indirekte Interaktionen zwischen Komplement und Blutgerinnung, die nur über weitere Mediatoren beider Systeme erklärt werden können.Herrn Prof. Dr. U. Hadding, Institut für Medizinische Mikrobiologie der Universität Mainz, danke ich für die kritische und hilfreiche Durchsicht des Manuskripts  相似文献   

设为首页 | 免责声明 | 关于勤云 | 加入收藏

Copyright©北京勤云科技发展有限公司  京ICP备09084417号