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1.
W. B. Soper 《Clinical and experimental medicine》1914,16(3):467-483
Zusammenfassung Aus den verschiedenen Prüfungsserien, welche ich über das Verhalten der reticulo-endothelialen Zellelemente (Histiocyten)
angestellt habe, lassen sich folgende Schlüsse ziehen: Der reticulo-endotheliale Apparat der Milz und der Lymphknoten verh?lt
sich gegenüber der Bestrahlung vonγ-Strahlen auffallend widerstandsf?hig und unterscheidet sich dadurch wesentlich von dem mit ihm r?umlich eng verbundenen lymphatischen
Apparat. W?hrend die Lymphocyten relativ schnell und leicht gesch?digt werden (Heineke), lassen sich derartige Sch?digungen
für die histiocyt?ren Elemente überhaupt nicht oder nur in geringem Umfange nachweisen; wohl aber tritt bei l?nger dauernder
intermittierender Bestrahlung eine Reizung der Histiocyten in dem Sinne auf, dass sie st?rker wie sonst allerlei Zellelemente
phagocytieren. Dieser Reizzustand geht bei continuierlicher starker Bestrahlung in einen L?hmungszustand über. Auffallend
war bei den Bestrahlungsversuchen, dass selbst bei Nahbestrahlung mit relativ hohen Dosen (50 mg RaBr) eine wesentliche Ver?nderung
des Blutbildes nicht beobachtet wurde, auch die Tiere sich auffallend resistent verhielten und erst bei tagelang fortgesetzter
continuierlicher Nahbestrahlung eine Sch?digung des Gesamtorganismus aufwiesen.
Das unterschiedliche Verhalten zwischen den reticulo-endothelialen Elementen, zu denen auch die Pulpazellen geh?ren, einerseits
und der lymphocyt?ren Elemente andererseits, wie es sich bei den Bestrahlungen ergab, liess sich auch an den Lymphknoten bei
Zufuhr k?rperlicher Substanzen durch den Lymphstrom feststellen, indem sich nur die reticuloendothelialen Elemente, aber nicht
die Lymphocyten an der Aufnahme der Fremdk?rper beteiligten. Bei homologen und heterologen Transplantationen erwiesen sich
die reticulo-endothelialen Elemente im ganzen weniger widerstandsf?hig als die lymphocyt?ren Zellen. Bei dem Untergang der
genannten Zellen wurden die von ihnen gespeicherten Farbstoffe frei und von dem von dem K?rper des Empf?ngers gebildeten Granulationsgewebe
resorbiert. Die Unterscheidung zwischen den untergehenden reticuloendothelialen Elementen des Empf?ngers konnte bei differenter
Vitalf?rbung der beiden Tiere leichter wie mit den bisherigen Methoden durchgeführt werden. Es zeigte sich, dass selbst bei
homoplastischer Transplantation eine Wiederbelebung des Milz- oder Lymphdrüsengewebes nicht oder nur vorübergehend in den
Lymphocyten zustande kommt, w?hrend die reticulo-endothelialen Elemente regelm?ssig zugrunde gehen. 相似文献
2.
R. Degkwitz R. Frowein C. Kulenkampff U. Mohs 《Journal of molecular medicine (Berlin, Germany)》1960,38(3):120-123
Zusammenfassung Nach der intraven?sen Injektion von 350 mgl-Dopa kam es beim Menschen zu vorübergehendem deutlichem Blutdruckanstieg, charakteristischem Mi?empfinden und Erbrechen.
Wurden kleinere Dopa-Dosen verabfolgt, waren diese Erscheinungen weniger ausgepr?gt oder fehlten ganz. Durch Reserpinvorbehandlung
wurden die Wirkungen der Injektion vonl-Dopa nicht ver?ndert, w?hrend Chlorpromiazinvorbehandlung sie abschw?chte oder aufhob. Untersuchungen mit Vitamin B6 und Iproniazid sprechen dafür, da? diese Medikamente die Blutdruckeffekte des Dopa steigern. Personen, die unter dem Einflu?
von Hypnotika standen, reagierten auf Dopa nicht anders als schlafmittelfreie. Die w?hrend der Reserpinbehandlung auftretende
„Sedierung“ lie? sich vom 5. Tage der Reserpinkur an durchl-Dopa vorübergehend oft eindrucksvoll beheben.
Die Untersuchungen wurden mit freundlicher Unterstützung der Firma C. F. Boehringer & S?hne GmbH., Mannheim, durchgeführt,
die uns unter anderem Dopa und Reserpin (Sedaraupin) zur Verfügung stellte. Bei einem Teil der Untersuchungen hat unser früherer
MitarbeiterC. Wichert mitgewirkt. 相似文献
3.
Adolf Bickel 《Clinical and experimental medicine》1943,113(1):77-96
Zusammenfassung Durch Stoffwechselversuche an Gruppen wei?er Ratten und an Menschen wird gezeigt, da? beim normalen Individuum die Wirkung
des Genusses von Natrium bicarbonicum oder des alkalischen Mineralwassers der Staatlichen Quelle in Fachingen auf die Oxydationslage,
wie auf den Leberglykogengehalt in Abh?ngigkeit von der Art der übrigen Nahrung verschieden ist.
Insonderheit werden durch den Genu? von Natrium bicarbonicum oder Fachinger Mineralwasser die Oxydationen gef?rdert und der
Leberglykogengehalt gesenkt, wenn im übrigen die Nahrungszusammensetzung derjenigen angen?hert wird, welche die für den Leistungssport
optimale Nahrung mit ihrem reichen Gehalt an Eiwei? unter starker Bevorzugung des tierischen Eiwei?es darstellt. Es werden
in solchem Falle durch den Genu? von Natrium bicarbonicum oder Fachinger Mineralwasser diejenigen Stoffwechselwirkungen verst?rkt,
die für die genannte Ern?hrungsweise beim Leistungssport an sich schon charakteristisch sind und deren leistungssteigernde
Wirkung verbürgen.
Umgekehrt werden durch den Genu? von Natrium bicarbonicum oder Fachinger Mineralwasser die Oxydationen gebremst und der Leberglykogengehalt
gesteigert, wenn die Nahrung, ungeeignet für den Leistungssport, im wesentlichen vegetabilischer Art unter starker Bevorzugung
von Kartoffel, Roggenbrot und Gemüse ist und au?erdem wenig Eiwei? enth?lt und dieses Eiwei? in weit überwiegender Menge derartiges
vegetabilisches Eiwei? ist. Es wird also auch hier durch den Genu? von Natrium bicarbonicum oder Fachinger Mineralwasser die
Ausbildung derjenigen Stoffwechsellage verst?rkt, die durch die genannte Di?t an sich schon herbeigeführt wird und für sie
kennzeichnend ist.
Die Versuche offenbaren ein Zusammenspiel der Di?t mit dem alkalischen Fachinger Mineralwasser, wie es bisher in gleicher
Sch?rfe noch für kein Mineralwasser dargetan worden ist.
Die Versuche zeigen ferner die umsatzf?rdernde und damit die M?glichkeit einer leistungssteigernden Wirkung des Genusses des
Fachinger Mineralwassers beim gesunden Menschen, wenn es zusammen mit der für den Leistungssport optimalen Nahrung genossen
wird.
Die Versuche beweisen endlich die Beeinflu?barkeit der Zusammensetzung der organischen Lebersubstanz durch den Genu? von Fachinger
Mineralwasser.
Die Bedeutung der Eigenart des mineralischen Milieus im K?rper in Abh?ngigkeit von der Art der Nahrung und der ?nderung desselben
durch den Genu? von Natrium bicarbonicum oder Fachinger Mineralwasser und der damit verknüpften ?nderung der regulatorischen
Ionen-wirkung auf den Stoffwechsel wird in bezug auf die ?tiologie der entdeckten Vorg?nge er?rtert, die Analogie zu den Geschehnissen
bei der Aminos?urenregulation des Stoffwechsels herausgestellt. 相似文献
4.
Hans Hoff und Fritz Silberstein 《Clinical and experimental medicine》1925,44(1):257-267
Zusammenfassung 1. Durch parenterale Einverleibung virushaltiger Gehirnemulsionen von Kaninchen und Hund gelingt es, relativ hochwertige virulizide
Sera zu erhalten.
2. Das Auftreten virulizider Antik?rper im Serum bedingt noch nicht eine Immunit?t des Serumspenders gegen subdurale Einverleibung
des Virus. Durch unser Immunisierungsverfahren wird also zun?chst wenigstens keine zellul?re Immunit?t des Zentralnervensystems
erzeugt. Wenn die Tiere sich sp?ter auch gegen subdurale Infektion resistent erweisen, so ist das wahrscheinlich auf übertritt
von hochwirksamen Immunk?rpern aus dem Blute ins Zentralnervensystem zurückzuführen. Dieser erfolgt durch die im Gefolge der
Trepanation eintretende Erh?hung der Durchl?ssigkeit des Plexus und der Meningen.
3. Die hochwertigen Sera wirken selbst bei den extrem ungünstigen Umst?nden subduraler Infektion mit mehrfach letaler Virusmenge
nicht nur bei simultaner, sondern auch bei getrennter prophylaktischer und therapeutischer Einverleibung. 相似文献
5.
Minko Dobreff 《Clinical and experimental medicine》1925,44(1):393-403
Zusammenfassung 1. Gleich nach der Pflanzensekretininjektion tritt eine vorübergehende, etwa 2 Stunden andauernde (Maximalpunkt ca. 1 Stunde
nach der Injektion) Erythrocytose ein, die auch von einer Steigerung der H?moglobinkonzentration begleitet ist.
2. Parallel mit der Steigerung des H?moglobin- und Erythrocytengehaltes des zirkulierenden Blutes tritt auch eine solche der
Trockensubstanz ein. Diese Trockensubstanzsteigerung des Blutes ist auch, wie die Erythrocytose selbst, vorübergehend.
3. Die vorübergehende, sich bei den akuten Experimenten nach Pflanzensekretininjektion einstellende Erythrocytose ist nicht
durch eine direkte Stimulierung des h?matop?tischen Apparates bedingt. Wir haben hier eine sekund?re vorübergehende, durch
Dehydration des str?menden Blutes bedingte Erythrocytose.
4. Bei der chronischen Einverleibung von Pflanzensekreitnen zeigt sich im Gegenteil eine Reduktion der roten Blutk?rperchen
und eine damit verbundene H?moglobinabnahme.
5. Parallel mit diesem an?mischen Zustand tritt auch eine entsprechende Herabsetzung des Trockenrückstandes des Blutes ein.
6. Auch bei dem letzten Fall haben wir eine sekund?re Ver?nderung des Blutcharakters, bedingt durch Ver?nderung der physikalisch-chemischen
Beschaffenheit des Blutplasmas — durch eine Hydr?mie. 相似文献
6.
J. Hayden und F. Silberstein 《Clinical and experimental medicine》1925,44(1):436-447
Zusammenfassung 1. Erh?ht man nach dem Vorgange vonFlexner undAmoss die Durchl?ssigkeit von Plexus und Meningen durch eine aseptische meningeale Reizung, so kommt es bisweilen zu einer Lokalisation
von in die Blutbahn gebrachten Keimen im Zentralnervensystem.
2. In einem Falle gelang es, auch durch Leberausschaltung eine Lokalisation von Pneumokokken im Zentralnervensystem zu erzielen.
3. Unter Umst?nden gelingt es, durch sterile meningeale Reizung oder durch einen leichten cytotoxischen Effekt Kaninchen mit
Virus fix von der Blutbahn aus zu infizieren.
4. Durch einen derartigen Eingriff kann ein sonst nur nach subduraler Injektion wirksames Encephalitisvirus auch bei intracutaner
Einverleibung Krankheit und Tod der Kaninchen bewirken. Wichtig dabei scheint das Intervall zwischen Punktion und Infektion
und ferner die Lokalisation der intracutanen Injektionen zu sein.
5. Derartige Ver?nderungen in der Durchl?ssigkeit des Schutzwalles des Zentralnervensystems k?nnen auch für Infektionen, die
von den Schleimh?uten des Nasen-Rachenraumes ausgehen (Meningitis epidemica, Poliomyelitis usw.), von Bedeutung sein. Bei
Versuchen mit Encephalitisvirus erkrankte von sechs Hunden einer.
6. Das Spülwasser des Nasen-Rachenraumes gesunder Hunde ist bisweilen imstande, Encephalitisvirus zu neutralisieren. 相似文献
7.
《Clinical and experimental medicine》1940,107(3):401-411
Zusammenfassung 1. Phlorrhizin suspendiert in Oliven?l intramuskul?r gespritzt zeigt an angiostomierten Tieren, da? bei kleinen Dosen Wirkungen
nur im Bereich des Nierengewebes durch vermehrte Zufuhr von Blutzucker und durch eine Harnzuckerausscheidung feststellbar
sind. Die Glucosezufuhr h?lt nach einmaliger Injektion bis 2 Tage an.
2. Die Tatsache, da? das Nierengewebe eines der zucker?rmsten Gewebe im Organismus ist und der klinisch auffallende Befund,
da? Diabetiker ganz selten bei ihrer geh?uften Neigung zu Infekten an einer Nierenentzündung erkranken, gaben Anla?, im Tierversuch
nach Setzen eines experimentellen Nierenschadens zu prüfen, ob es gelingt, krankhafte Erscheinungsbilder, die von der Niere
ausgehen, mittels Phlorrhizin und Traubenzucker zeitlich abzukürzen oder überhaupt nicht in Erscheinung treten zu lassen.
3. Bei Kaninchen und Hunden wurden durch Urannitrat Nierensch?digungen hervorgerufen. Durch Behandlung derselben mit Phlorrhizin
und Traubenzucker wurde der Zeitraum festgestellt, der bis zu einer im Urin und Blut nicht mehr nachweisbaren Sch?digung vergeht
und in Vergleich gestellt zu unbehandelten Urantieren. Die Unterschiede waren bei jenen Tieren, die auf Uran stark reagierten,
betr?chtlich. Durch gleichzeitige Gaben von Uran, Phlorrhizin und Traubenzucker konnte eine Urannierensch?digung vollkommen
ausgeschaltet werden.
4. Es sei zugegeben, da? Uran nicht das idealste Nierenreiz- und Sch?digungsmittel darstellt. Versuche, die ich mit anderen
Mitteln, Cantharidin usw. anstellte, zeigten jedoch keine Vorteile.
Der Einwand protoplasmatischer Sch?digungen des Phlorrhizins und die Befürchtung wegen anderweitiger Organerkrankungen oder
sch?digender Beeinflussungen kann wegen der geringen Menge der intramuskul?ren Phlorrhizin-Oliven?lsuspensionen übergangen
werden. Wieweit therapeutische Verwendungsm?glichkeiten dem Phlorrhizin als Glucoseübermittler sich ?ffnen, soll noch in weiteren
Untersuchungen geprüft werden. 相似文献
8.
Klaus Lorentz 《Journal of molecular medicine (Berlin, Germany)》1963,41(1):18-21
Zusammenfassung Die Fermentaktivitäten von LDH, MDH, GPT, AP und LAP in der Blasengalle zeigen gegenüber dem Serum eine Erhöhung auf das 10fache, ALD steigt auf das 5- und GOT auf das 50fache des Serumspiegels an. Ähnliches Verhalten weisen ZF und SP auf, doch läßt die geringe Zahl der untersuchten Fälle keine definitive Aussage zu. Längere Störungen der Cholerese infolge von Cysticus- oder Choledochussteinen führen zum Abfall der Enzymkonzentrationen in der Blasengalle. LDH und MDH, GOT und GPT, AP und LAP zeigen gleichartiges Verhalten. Die hohen Enzymspiegel in der Galle werden als Folge einer biliären Exkretion von Serumfermenten gedeutet. 相似文献
9.
Zusammenfassung
Zahlreiche Zelltypen der Speicheldrüsen sind durch ein helles Zytoplasma gekennzeichnet. Die hellzellige Beschaffenheit des
Zytoplasmas kann sowohl auf einem Verlust an Zellorganellen als auch auf einer Einlagerung von Substanzen in das Zytoplasma
oder auf Fixationsartefakten beruhen. Zur Differenzierung der verschiedenen hellen Zellen sind Spezialf?rbungen und der Einsatz
der Immunzytochemie oder Elektronenmikroskopie erforderlich. Eine neue charakteristische Tumorentit?t stellt das hyalinisierende
hellzellige Karzinom der Speicheldrüsen dar, welches in der revidierten WHO-Klassifikation der Speicheldrüsentumoren noch
nicht enthalten ist. Aus der Analyse der im Speicheldrüsen-Register Hamburg gesammelten F?lle und den bisherigen Mitteilungen
des Schrifttums ergibt sich, da? es sich um niedrig maligne Tumoren mit überwiegender Lokalisation in den kleinen Speicheldrüsen
und bevorzugtem Vorkommen beim weiblichen Geschlecht handelt. Die pathohistologischen Kennzeichen sind solid oder trabekul?r
angeordnete polygonale helle Zellen, zwischen denen eine desmoplastisches hyalines Stroma entwickelt ist. Die hellen Zellen
sind muzin-negativ und exprimieren Zytokeratin und EMA, teilweise auch CEA, dagegen nicht S-100-Protein, Aktin oder andere
Marker für Myoepithelzellen. Ultrastrukturell handelt es sich um undifferenzierte Gangepithelien mit geringem Organellengehalt
und Einlagerung von Glykogengranula. Differentialdiagnostisch müssen andere hellzellige Tumoren abgegrenzt werden, insbesondere
epithelial-myoepitheliale Karzinome und hellzellige Varianten des myoepithelialen Karzinoms, des Azinuszell- und Mukoepidermoidkarzinoms.
相似文献
10.
F. Rosenthal und K. Zinner 《Clinical and experimental medicine》1931,78(1):498-510
Zusammenfassung Die im vorangehenden geschilderten gasometrischen Untersuchungen über die Schwankungen der Gallens?uren in der Duodenalgalle
dürften ein ann?herndes Bild von der Gallens?urenkonzentration in den Fraktionen der Duodenalgalle vermitteln, die wir unter
dem Begriff der A-und B-Galle, der sog. Leber- und Blasengalle zusammenfassen. Sie zeigen, da? entsprechend der Annahme vonStepp u. a. die A-Galle auch hinsichtlich ihres Gallens?urengehaltes ann?hernd der Konzentration der unverdünnten Lebergalle entspricht,
w?hrend die dunkle Galle nach Ausl?sung desKalk-Sch?ndubeschen Hypophysinreflexes meist ein kompliziertes Gemisch von ausgesto?ener Blasengalle mit wechselnden Mengen von Lebergalle
ist. Darüber hinaus zeigen unsere Befunde in Erweiterung früherer tierexperimenteller Erfahrungen vonRosenthal undLicht, da? auch die menschliche Gallenblase offenbar nicht allein Aussto?ungsarbeit und Eindickungsarbeit leistet, sondern auch
resorptive Leistungen unter Auswahl der verschiedenen Gallensubstanzen vollführt. Sie ist für den Gallenfarbstoff allem Anscheine
nach vor allem Konzentrationsorgan, für die Gallens?uren Konzentrationsorganund Resorptionsorgan. 相似文献