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相似文献
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1.
Zusammenfassung Es wurde untersucht, ob und wieweit die Sulfonamide einen Einfluß auf das Blutbild des gesunden und kranken Menschen, auf den Verlauf des künstlichen Fiebers durch Pyrifer, auf den Zuckerbelastungsversuch, den Wasserbelastungsversuch und die Säurewerte des Magensaftes haben. Bei einem Teil dieser Versuche ließ sich eine deutliche Wirkung des Sulfapyridins sowohl beim gesunden als auch in besonderem Maße beim kranken Menschen erkennen.Die von uns untersuchten Reaktionen des Organismus unterstehen einer Regulation durch das zentrale und vegetative Nervensystem. Es ist als wahrscheinlich anzunehmen, daß die Beeinflussung dieser Reaktionen durch eine Einwirkung der Sulfonamide auf die zentrale und vegetative Regulation des Organismus zustande kommt.  相似文献   

2.
    
Zusammenfassung 1. Entfernung der Gehirnrinde (im Gebiete Gyri sigmoid.) hebt den hemmenden Einflu? auf den Tonus des Zentrums Nn. vagi auf und gibt die M?glichkeit, vagotrop. Wirkung des Ca zu beobachten. 2. Der hemmende Einflu? der gro?en Gehirnhemisph?ren auf den Tonus des Zentrums des Nn. vagi ist gekreuzt.  相似文献   

3.
Zusammenfassung Die Konzentration des Submaxillarspeichels ist bei Sympathicusreizung an K, Ca und an organischen Substanzen höher, an Na und Cl niedriger als bei Chordareizung. Der höhere Trockensubstanzgehalt des Sympathicusspeichels ergibt sich aus einer parallelen Erhöhung des Mucins und Albumins. Sowohl auf Sympathicus-, als auch auf Parasympathicusreizung wird die prozentuale Konzentration an K, Na, an Cl und an organischen Trockensubstanzgehalt mit der sezernierten Speichelmenge parallel herabgesetzt. Die prozentuale Konzentration des Calciums sinkt nur im Sympathicusspeichel, im Chordaspeichel bleibt sie praktisch stets am selben Niveau. Durch die gegenseitige Drüse wird auf gleiche Stromstärke ein Chordaspeichel von gleicher Konzentration abgesondert. Vorangehende Sympathicusreizung hat auf den anorganischen Trockensubstanzgehalt des Chordaspeichels keinen Einfluß, allein der Gehalt an organischer Trockensubstanz weist eine Erhöhung auf. Durch eine vorangehende Sympathicusreizung wird die Sekretionsgeschwindigkeit des Chordaspeichels herabgesetzt.  相似文献   

4.
Zusammenfassung 1. Nach Gro?hirn- und Kleinhirnverletzungen war die elektrische Erregbarkeit des Iris erweiternden Sympathicus überhaupt nicht oder nur unbedeutend ver?ndert (teils Steigerungen, teils leichtes Absinken der elektrischen Erregbarkeit). 2. Nach Verletzungen der unteren Teile des Zwischenhirns traten st?ndig erhebliche Steigerungen der elektrischen Erregbarkeit des Halssympathicus auf. 3. Nach Verletzung des oberen oder mittleren Teils des Zwischenhirns trat die Erregbarkeitssteigerung nur dann auf, wenn hierbei der untere Teil mitverletzt wurde oder wenn durch starken Blutergu? beim Eingriff ein Druck auf den unteren Teil ausgeübt wurde. 4. Nach Verletzung der Medulla oblongata trat in zwei Versuchen Erregbarkeitssteigerung des Halssympathicus auf; die Versuche k?nnen zur Zeit aber noch nicht als abgeschlossen gelten und werden weiter unter genauer Lokalisation der Verletzungen fortgeführt werden. 5. Wir k?nnen aus den vorstehenden Ergebnissen schlie?en, da? Gro?hirn und Kleinhirn keine Iris erweiternden sympathischen Fasern enthalten und der Beginn des Iris erweiternden Sympathicus in den unteren Teil des Zwischenhirns (Centrum ciliospinale) zu verlegen ist.  相似文献   

5.
Zusammenfassung Es werden Untersuchungen mitgeteilt über den Einfluß des Veritols auf die Zirkulationsgröße des gesunden Menschen.Nach Veritol findet sich eine erhebliche Steigerung des Herzschlagvolumens, das bis auf das Doppelte ansteigen kann. Die Wirkungsdauer ist sehr günstig; sie erstreckt sich bei intramuskulärer Injektion, die man bei therapeutischer Anwendung wohl als Methode der Wahl bezeichnen kann, bis auf 11/2 Stunde.Mit der Erhöhung des Herzschlagvolumens geht einher eine Blutdrucksteigerung und meist auch eine Verlangsamung der Herzschlagzahl. Die letztere ist wahrscheinlich als Ausdruck einer Selbststeuerung des gesunden Organismus zu betrachten, der auf dem Wege über die Blutdruckzügler die Herzschlagzahl senkt. Die Blutdrucksteigerung ist. zum Teil durch Erhöhung des peripheren Widerstandes bedingt.Die Elastizität des arteriellen Windkesselsystems wird trotz der Blutdrucksteigerung nahezu konstant gehalten.  相似文献   

6.
Ohne ZusammenfassungDie ausführliche Mittheilung des Falls wird an einem andern Orte erfolgen. Hier wollte ich nur auf Wunsch des Herrn Prof. Pflüger die Beobachtung des Einschlafens kurz mittheilen, deren nahe Beziehung zu der zuerst von Pflüger aufgestellten Theorie des Schlafs auf der Hand liegt.  相似文献   

7.
    
Zusammenfassung 1. Der normale Jodgehalt des Vollblutes beim Kaninchen betr?gt im Sp?therbst und Winter 9,4 γ-% in der feuchten, 55,0 γ-% in der Trockensubstanz. 2. Die Sensibilisierung mit artfremdem Eiwei? hat auf die H?he des Blutjodspiegels keinen Einflu?. 3. Sowohl im akuten als auch im prolongierten anaphylaktischen Shockzustand ist der Jodgehalt des Blutes stark erniedrigt. 4. Bei schilddrüsenlosen Tieren, deren Blutjodspiegel schon vor der Reinjektion des artfremden Eiwei?es abgesunken war, tritt infolge des anaphylaktischen Shocks keine weitere ?nderung im Jodgehalt des Blutes auf. 5. Es wird auf Grund der vorliegenden Versuche vermutet, da? der durch den anaphylaktischen Shockzustand bewegte Anteil des Blutjods endokrinen Ursprungs ist.  相似文献   

8.
Zusammenfassung Es wurde in kurzfristigen Untersuchungen bei 5 Patienten mit Lungenemphysem und chronischer respiratorischer Acidose der Einfluß von Euphyllin, bei 10, später 7 Patienten, in langfristigen 8 Monate durchgeführten Untersuchungen der Einfluß von Diamox auf Säure-Basen-Gleichgewicht, O2-Druck, arterielle Sättigung des Hb und Hb-Gehalt untersucht.Euphyllin bewirkte 1 Std nach intravenöser Injektion von 0,48 g einen Abfall des CO2-Drucks von im Mittel 60,6 auf 52,8 mm Hg, einen Anstieg des O2-Drucks von 42,6 auf 47,6 mm, der arteriellen Sättigung des Hb von 71,8 auf 80,1% und des Blut-p H von 7,367 auf 7,405.Diamox (2mal 250 mg/Tag) führte anfangs zu einem Abfall der erhöhten Pufferbasen von 53,6 auf 47,6 mval/L und des CO2-Drucks von 59,3 auf 48,6 mm Hg. Der O2-Druck stieg von 45,1 auf 61,4 mm, die Sättigung des Hb von 76,1 auf 87,7% an. Im weiteren Verlauf der Behandlung nahmen Pufferbasen und CO2-Druck wieder zu, ohne aber die Ausgangswerte zu erreichen.Der für Euphyllin und Diamox anzunehmende Wirkungsmechanismus wird im Zusammenhang mit Grundfragen der pathologischen Physiologie des Lungenemphysems besprochen.Abschließend werden praktisch-klinische Fragen besprochen und Behandlungsvorschläge gegeben.Herrn Prof.Schoen zum 65. Geburtstag gewidmet.  相似文献   

9.
Zusammenfassung 1. Die parenterale Zufuhr von Milchpr?paraten (Abijon und Aolan) bewirkt beim Menschen deutliche Ver?nderungen des respiratorischen Stoffwechsels, und zwar auch beim Ausbleiben von Temperatur-Schwankungen. 2. Bei der Wirkung dieser artfremden Proteine auf den Gasstoffwechsel müssen wir 2 Phasen unterscheiden, einmal eine prim?re Senkung des Grundumsatzes, gleichbedeutend mit Hemmung der Stoffwechselprozesse, und andererseits die F?rderung dieser Prozesse, eine Steigerung des Grundumsatzes. 3. Die einander entgegengesetzten Einwirkungen auf den Stoffwechsel entsprechen einer auch auf anderem Gebiete nachgewiesenen Funktions?nderung eines der beiden Antagonisten Vagus und Sympathicus. Der Vagus wirkt hemmend, der Sympathicus f?rdernd auf den Stoffwechsel. 4. Die Intensit?t der künstlich erzeugten Stoffwechselschwankungen ist abh?ngig von der Ansprechbarkeit des vegetativen Systems.  相似文献   

10.
Zusammenfassung Es wurde die Wirkung des An- und Katelektrotonus des Induktionsstromes auf die Erregungswelle im Nervenabschnitt untersucht, der vorher der Wirkung der einwertigen (K, NH4) oder der zweiwertigen Kationen (Ca, Ba, Mg) unterworfen war. Dabei zeigte es sich, daß die einwertigen Kationen die hemmende Wirkung des Anelektrotonus auf die 1. Erregungsphase sehr erschweren (Anfang und Mitte des absoluten Refraktärstadiums) und die hemmende Wirkung des Katelektrotonus auf die 2. Phase fördern (Ende des absoluten und Anfang des relativen Refraktärstadiums).Die zweiwertigen Kationen dagegen fördern bedeutend die hemmende Wirkung des Anelektrotonus auf die 1. Erregungsphase. In der 2. Phase zeigt der Katelektrotonus keine hemmende Wirkung, im Gegenteil, diese Phase wird jetzt vom Anelektrotonus gehemmt. Infolgedessen wird die Ansicht ausgesprochen, daß die 1. Phase einen mehr oder weniger einfachen Kolloidprozeß darstellt, der 2. Phase aber liegen mehr komplizierte biochemische Prozesse fermentativen Charakters zugrunde.  相似文献   

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