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相似文献
 共查询到20条相似文献,搜索用时 93 毫秒
1.
Zusammenfassung  Die Hornhaut war vor nun mehr als 100 Jahren das erste erfolgreich transplantierte Gewebe. W?hrend das Verst?ndnis für ein erfolgreiches Hornhauttransplantat vor 100 Jahren noch fehlte, haben sich sowohl die Operationstechniken, als auch die konservative Therapie in den letzten Jahrzehnten zum Teil grundlegend ge?ndert. Die Hornhaut ist nun weltweit nicht nur das am h?ufigsten transplantierte Gewebe, sondern auch das mit der besten Prognose. Die Erfolgsgeschichte der Keratoplastik begann mit dem Verst?ndnis des immunologischen Aspektes und der Einführung lokaler und systemischer Immunsuppressiva. Heutzutage stehen uns zahlreiche dieser Wirkstoffe zur Verfügung, um ein gutes Transplantationsergebnis auch bei Patienten mit hohem Absto?ungsrisiko zu erreichen. Auch die Renaissance der lamell?ren Keratoplastik hat die Ergebnisse der Hornhauttransplantation deutlich verbessert. In dieser übersichtsarbeit beschreiben wir sowohl die Geschichte der Keratoplastik als auch die neuen lokalen, systemischen und chirurgischen Optionen um die Erfolge von Hornhauttransplantaten zu verbessern.   相似文献   

2.
Die Ophthalmologie - Die Kanaloplastik ist ein nicht penetrierendes Glaukomoperationsverfahren, das den natürlichen Abflussweg des Kammerwassers durch den Schlemm-Kanal und die...  相似文献   

3.
Die Ophthalmologie - Seit 2016 wurde das eigenständige Zentrum für die intravitreale operative Medikamenteneingabe (IVOM) an unserer Klinik etabliert. Viele Ziele haben das Projekt der...  相似文献   

4.
Uveales Melanom     
Die Ophthalmologie - Die personalisierte Medizin in der onkologischen Betreuung von Patienten ist bestrebt, durch eine individuell angepasste Therapie das bestmögliche Ziel für den...  相似文献   

5.
Hintergrund. Die transsklerale Diodenlaserkoagulation ist ein neues Verfahren zur Therapie der proliferierenden Sichelzellretinopathie (PSR). Sie erweitert das Therapiespektrum der PSR, das bisher aus transpupill?rer Laser- und transskleraler Kryokoagulation bestand.  相似文献   

6.
The specificity of the automated suprathreshold perimeter Fieldmaster 200 was tested in a series of 100 normal eyes of 71 patients. The central and the peripheral visual fields were tested three times with three different test conditions. The specificity for the central visual field was 53%–93% and for the peripheral visual field 48%–78%.
Zusammenfassung Die Spezifität des automatischen, überschwelligen Perimeters Fieldmaster 200.Die Spezifität des automatischen, überschwelligen Perimeters Fieldmaster 200 wurde an einer Gruppe von 100 gesunden Augen von 71 Patienten untersucht. Das zentrale und das periphere Gesichtsfeld wurde jeweils dreimal mit verschiedenen Untersuchungsbedingungen getrennt untersucht. Die Spezifität der Perimetrie lag für das zentrale Gesichtsfeld zwischen 53% und 93%, für das periphere Gesichtsfeld zwischen 48% und 78%.
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7.
Zusammenfassung Untersucht wurde das Elektroretinogramm bei 20 Stauungspapillen und die Ergebnisse mit jenen von 20 normalen Elektroretinogrammen verglichen. Die Höhen der a- und b-Wellen bei Blitzreizen verschiedener Intensität wurden als Kurven dargestellt und die Latenzzeiten der a- und b-Wellen sowie die Kulminationszeiten der b-Wellen gemessen und die objektive Flimmer-Fusionsfrequenz bestimmt. Es fanden sich geringgradige Erhöhungen der a-Wellen und Erniedrigung der b-Wellen, wodurch es bei der Kurvenaufzeichnung zu einer Verlagerung der Schnittpunkte der a- und b-Wellenkurven in Richtung der niederen Blitzintensitäten kommt.Die gefundenen Latenz- und Kulminationszeiten zeigten keine Differenzen. Die objektive Flimmer-Fusionsfrequenz lag für die Stauungspapillen etwas höher als beim Normalen. Die Streubreite der Ergebnisse ist allerdings so erheblich, daß im Einzelfall das Elektroretinogramm als diagnostisches Hilfsmittel bei der Stauungspapille ungeeignet erscheint.Mit 3 Textabbildungen  相似文献   

8.
Die h?ufigsten intraokularen malignen Tumoren sind das uveale Melanom im Erwachsenenalter sowie das Retinoblastom im Kindesalter. In der Diagnostik des Aderhaut- und Ziliark?rpermelanoms werden vermehrt neue hochaufl?sende bildgebende Verfahren klinisch eingesetzt. Die genetische Untersuchung der Tumorzellen erlaubt eine pr?zisere individuelle Einsch?tzung des Metastasierungsrisikos. Neben den klassischen Therapieans?tzen in der Behandlung dieses Tumors werden neuere Verfahren wie die Endoresektion, die transsklerale Tumorresektion, die Teletherapie mit Protonen sowie die Transpupill?re Thermotherapie klinisch vermehrt eingesetzt. Die Therapie des heredit?ren Retinoblastoms hat sich in den letzten Jahren erheblich gewandelt. Da nach der bisher üblichen perkutanen Strahlentherapie eine drastisch erh?hte Rate an nicht okul?ren Zweitmalignomen in dieser Patientengruppe beobachtet wurde, wurden neue Therapieans?tze entwickelt und erprobt. Die systemische Polychemotherapie in Kombination mit lokaler Tumortherapie stellt derzeit eine erfolgsversprechende Therapiealternative zum perkutanen Strahlentherapie bei fortgeschrittenen Befunden dar. Die Therapie des Retinoblastoms stellt mittlerweile einen multimodalen Ansatz mit einer individuellen Kombination der zur Verfügung stehenden Therapieformen in jedem Einzelfall dar.  相似文献   

9.
Zusammenfassung Die Autoren untersuchten an 32 Schweine-, 9 Kaninchen-, 2 Meerschweinchen-und einem menschlichen isolierten Irissphincterpräparat diequantitative pharmakodynamische Wirkung des Eserins und Tosmilens (BC 48). Nach Bestimmung der Grenzschwelle fanden sie, daß die obigen Miotika in einer Konzentration von 10–7–10–5 die Empfindlichkeit des Präparates dem Acetylcholin gegenüber auf das 100 bis 1000fache steigern. Das Tosmilen ist ein 10mal wirksamerer Esteraseinhibitor als das Eserin. Die Inaktivierungsgebiete der beiden Miotika stimmen überein. Die in vitro durchgeführten quantitativen Untersuchungen bekräftigen die Ansicht, daß bei der Anwendung des Tosmilens die 0,1%ige Verdünnung jene Grenze darstellt, bei welcher im Irismuskel kein überflüssiges Miotikum mehr vorhanden ist. Falls bei dieser Konzentration das ins Auge eingeträufelte Tosmilen noch subjektive Beschwerden verursacht, kann eine Lösung von niedrigerer Konzentration noch immer einen guten Effekt haben, da ja das 0,1%ige Tosmilen fünfmal wirksamer ist als das Eserin in derselben Konzentration.Mit 5 Textabbildungen  相似文献   

10.
Im Sommer 2000 wurde das humane Genom vollst?ndig sequenziert. Die DNA-Technologien wurden immer besser und schneller, immer einfacher anzuwenden, teilweise sogar automatisierbar. Das Genom wird v. a. durch 4 chemisch ?hnliche Bestandteile aufgebaut, die in ihrer linearen Anordnung die codierte Information der DNA enthalten. Beim Sequenzieren der DNA wird diese in Fragmente aufgebrochen und die Sequenz kann dann durch einen automatisierten repetitiven Prozess untersucht werden. Die automatisierte Analyse des Genoms wurde auch dadurch erleichtert, dass unabh?ngig vom Ursprung des Gewebes, wegen der ?hnlichkeit der DNA verschiedener Spezies, dieselbe Technologie angewandt werden konnte. Dies erkl?rt die exponentielle Geschwindigkeit bei der Entwicklung von automatisierten Prozessen zur Sequenzierung des Genoms. Mit etwa 30.000–40.000 Genen ist das menschliche Genom mehr als doppelt so gro? wie das einer Fruchtfliege.  相似文献   

11.
Die Ophthalmologie - Fragestellung: Um das Reißverhalten der menschlichen Linsenkapsel bei der Kapsulorhexis besser zu verstehen, wurden rasterelektronenmikroskopische Untersuchungen der...  相似文献   

12.
Zusammenfassung Die Aktivität im letzten Jahrzehnt macht eine gewisse Klarstellung der Therapiefrage der diabetischen Retinopathie notwendig. Es wird der geschichtliche Weg verfolgt. Die bewegenden Fragen von heute werden herausgestellt. Es wird gezeigt, wie sich das Bemühen immer mehr auf die Verhütung der diabetischen Retinopathie konzentriert.  相似文献   

13.
Zusammenfassung Die vorstehenden Untersuchungen ergaben, daß das langwellige, nichtpenetrierende Ultrarot nur in sehr hohen Intensitäten für das Auge gefährlich werden kann, und zwar lediglich dadurch, daß es zu oberflächlichen Schädigungen von Hornhaut und Bindehaut im Sinne von Verbrennungen Anlaß gibt.  相似文献   

14.
Zusammenfassung Das Erscheinungsbild des Diabetes mellitus wird zusehends von spezifischer Angiopathie beherrscht. Die Hauptausdrucksformen dieser Angiopathie: Retinopathie und Nephropathie (Kimmelstiel-Wilson) entscheiden bereits weitgehend das Schicksal des Diabetikers. Als neue Tatsache wird über das Alleinbestehen von Retinopathie auf Dauerohne sonstige Angiopathiezeichen — berichtet. Eine Erklärung im genetischen Sinne wird gegeben.  相似文献   

15.
Hintergrund. Die Keratographie ist eine relativ neue Methode zur Behandlung der Leucoma corneae, bei der farbechte Pigmente mit einer speziellen entomologischen Nadel in das Hornhautstroma eingebracht werden.  相似文献   

16.
Zusammenfassung 1. Die Klumpenzellen in der Uvea können sowohl mesodermalen als ektodermalen Ursprunges sein.2. Die Durchströmungskultur hat den Beweis erbracht, daß eine Behinderung in der Nahrungszufuhr zu der Umwandlung von Chromatophoren in Klumpenzellen Veranlassung geben kann.3. Die Beschaffenheit des Pigmentes in den Klumpenzellen ist bei der Differenzierung dieser Zellen nicht von entscheidender Bedeutung.4. Das nadel- oder lanzettförmige Pigment in den Irisepithelien entsteht in einer späteren Entwicklungsphase als das kugelförmige Pigment. Die Ausbildung des retinalen Pigmentes ist wahrscheinlich mit der Entwicklung der Retina eng verknüpft.  相似文献   

17.
Zusammenfassung Es werden zwei Fälle von Lymphangiom der Orbita beschrieben. Die histologische Untersuchung und der Vergleich der beiden Geschwülste führt zu der Auffassung, daß das Vorhandensein des lymphatischen Gewebes in den Orbitalymphangiomen nicht kongenitalen Ursprungs ist, sondern sekundär entsteht und auf den Reiz zurückzuführen ist, welchen die Blutungen und das Fortschaffen des Blutes darstellen.  相似文献   

18.
Zusammenfassung Beschreibung von Glaslinien in der Bowmanschen Membran bei 3 Patienten. Die Erkrankung führte nicht zu Klagen, ist nicht progressiv und nicht erblich. Die Hornhäute weisen bei Untersuchung mit der Spaltlampe keinerlei Veränderung auf, außer bei einem Patienten, bei dem leichte epitheliale nebulae zwischen den fadenförmigen Figuren sichtbar sind. Die Sensibilität ist normal. Das Bild ist nahezu dasselbe, wie das vonVogt im Jahre 1921 bei 4 Fällen beschriebene Erkrankung.Mit 4 Textabbildungen  相似文献   

19.
Zusammenfassung Die Behauptung vonSchwarz, mit dem Elektronenmikroskop im Glaskörper mehrere Fadensysteme verschiedener Größenordnung und verschiedener Funktion festgestellt und dabei erst das gelbildende Fadensystem entdeckt zu haben, das ein noch wesentlich feinfaseriges System sei als das vonBaurmann undThiessen im Immersionsultramikroskop dargestellte, wird einer kritischen Prüfung unterzogen. Dabei stellt sich heraus, daß das vonSchwarz elektronenoptisch dargestellte Fadensystem identisch ist mit dem vonBaurmann undThiessen im Ultramikroskop dargestellten. Diese Feststellung ergibt sich 1. aus dem Ergebnis vorgenommener Fadenzählungen an den Bildern vonSchwarz und dessen Gegenüberstellung mit den Ergebnissen vonBaurmann undThiessen, 2. aus der außerordentlich guten Übereinstimmung der mit völlig verschiedenen Methoden gewonnenen Werte für die Fadendicke einerseits beiBaurmann und andererseits beiSchwerz. Die vonSchwarz abgebildeten, aus dem Glaskörperkerngebiet stammenden viel gröberen Faden entstammen wahrscheinlich dem Glaskörperkanal und sind Reste der resorbierten A. hyaloidea, nicht aber ein besonderes Stützsystem. Die Fäden des Glaskörpers bilden ein Filzwerk aber kein Raumnetz; letzteres entsteht nur unter pathologischen Bedingungen im Verlauf und als Ausdruck des Fadenzerfalls.Mit 4 Textabbildungen  相似文献   

20.
Ziel der vorliegenden Untersuchung war es, das Ausma? der Hornhautsch?digung durch eine Kataraktextraktion im Hinblick auf das Hornhautendothel und die Hornhautdicke zu untersuchen. Patienten und Methode: In einer prospektiven Untersuchung wurde die Entwicklung der Hornhautdicke und der Endothelzelldichte an 48 Patienten untersucht. Die Patienten wurden mittels Phakoemulsifikation operiert. Die Hornhautdicke wurde dabei mit einem Ultraschallpachymeter bei 12 Uhr und im Hornhautzentrum und die Endothelzelldichte mit einer Endothelzellkamera an den gleichen Me?punkten pr?operativ sowie 4 Wochen, 4 Monate und 1 Jahr postoperativ bestimmt. Ergebnisse: Ein Jahr postoperativ nahm die Hornhautdicke nach Phakoemulsifikation an der 12-Uhr-Position um ca. 9% und im Hornhautzentrum um ca. 12% im Vergleich zum pr?operativen Wert zu. Die Endothelzelldichte war 1 Jahr postoperativ an der 12-Uhr-Position um ca. 27% und im Zentrum um ca. 18% reduziert. Das Patientenalter korrelierte signifikant mit dem Zellverlust an beiden Me?punkten. Bezüglich der Dickenzunahme ist keine signifikante Korrelation festzustellen. Schlu?folgerung: Nach einer Kataraktextraktion ist der Hornhautstoffwechsel reduziert. Als Indikator k?nnen der Verlauf der Endothelzelldichte und der Dicke herangezogen werden.   相似文献   

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