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1.
The results of clinical and mycological study of 215 mycologically proved cases of tinea cruris done at Ain Shams University, Cairo are reported. Of these 36 cases are associated with tinea corporis. Four clinical varieties are described. The age and sex incidence are analysed and discussed.
T. rubrum is the most common organism isolated (62.02 %) followed by E. floccosum (25.14 %). The results are discussed and compared with reports from other parts of the world.

Zusammenfassung


Die Ergebnisse der klinischen und mykologischen Untersuchung von 215 mykologisch gesicherten Fällen von Tinea cruris aus der Ain Shams-Universität in Cairo werden mitgeteilt. 36 dieser Fälle hatten zusätzlich eine Tinea corporis. 4 klinische Variationen sind beschrieben. Der Einfluß von Alter und Geschlecht auf die Häufigkeit des Vorkommens wurde analysiert und diskutiert.
Trichophyton rubrum wurde am häufigsten isoliert, nämlich in 111 von 179 Fällen mit Befall der Genitocruralgegend (62,02 %). Am zweithäufigsten wurde Epidermophyton floccosum gefunden: 45 Fälle = 25,14 %. Dann folgte mit 21 Fällen (= 11,73 %) Trichophyton mentagrophytes und schließlich Trichophyton violaceum mit 2 Fällen (= 1,11 %).
Die Befunde wurden mit Berichten aus anderen Teilen der Welt verglichen und diskutiert. Der stärkere Befall der Männer (132 Fälle) gegenüber 47 entsprechend erkrankten Frauen wird durch die anatomischen Unterschiede erklärt.
Auffállig ist, daß nur in 2 Fällen Trichophyton violaceum isoliert wurde, obwohl dieser Pilz in Ägypten als Erreger von Tinea capitis und Tinea corporis häufig vorkommt.  相似文献   

2.
I. Altera&#;  M.D. 《Mycoses》1971,14(12):565-568
Klinische und mykologische Befunde über ein Krankengut von 525 Fällen durch Dermatophyten verursachter Onychomykosen sind wiedergegeben. Die Fälle wurden in den letzten 20 Jahren in Bukarest gesammelt. Die Zehennägel waren am meisten befallen (65 % allein und 15 % zusammen mit Fingernägeln); der Befall der Fingernägel betrug 20 % allein und 15 % zusammen mit Fußnägeln. Der Haupterreger war T. rubrum (55 % aller Fälle), an den Fußnägeln zu 70 %. An zweiter Stelle folgte T. mentagrophytes (interdigitale) bei 26% aller Fälle, überwiegend (88 %) an Fußnägeln. Bei 3 Patienten war T. mentagrophytes (granulare) der Erreger. In der Reihenfolge der Häufigkeit folgte T. violaceum (12 %); bevorzugt befallen wurden die Fingernägel (83 %). E. floccosum war nur in 3 % der Fälle verantwortlich. Der Anteil von T. schönleinii war zahlenmäßig nur von geringer Bedeutung (1,3%). Andere Arten, z. B. T. tonsurans, T. verrucosum, T. quinckeanum, M. canis und M. audouinii wurden nur sporadisch gefunden. In 83 % der Fälle waren außer dem Nagelbefall auch verschiedene Hauterscheinungen zu verzeichnen.  相似文献   

3.
I. Alteras    I. Cojocaru 《Mycoses》1973,16(7):229-237
Das Vorkommen von Tinea pedis hat in den letzten 10 Jahren in Rumanien sehr stark zugenommen. In dem Zeitraum von 1960–1970 wurde in dem Mykologischen Laborato-rium des Dermato-Venereologischen Zentrums in Bukarest eine Obersichtsarbeit durchge-fiihrt, um Einzelheiten zu gewinnen. Es handelte sich um 4050 Patienten mit Tinea pedis. Alle Falle waren mykologisch gesichert. Die Manner waren in 58,3 % der Falle befallen. Die Infektion wurde vorwiegend in Stadtgebieten (97 %) festgestellt. Die meisten Falle wurden in der warmen Jahreszeit (April–September) registriert. Die jiingere Alters-gruppe (19–35 Jahre) und die mittlere Altersgruppe (36–50 Jahre) waren ungefahr gleich haufig vertreten. Der vesikulo-bullose Typ war vorherrschend (40 %), gefolgt von der intertriginosen Form (25 %) und dann von dem trockenen Typ (24 %) der Tinea pedis. Mischformen wurden in 10 % der Fälle beobachtet. Bei mehr als 18 % der Patienten waren audi die Näel befallen, hauptsächlich die Fußnäel (85 %). Die Mehrzahl der Nagelmykosen wurde durch Trichophyton rubrum verursacht, nur in 20 % der Fälle durch Trichophyton mentagrophytes. Tinea cruris wurde zusatzlich bei 7,5 % der Patienten gefunden. Allergische Erscheinungen vom Typ der id-Reaktion, vorwiegend an den Händen, wurden in 5 % der Fälle beobachtet. Die häufigsten Erreger der untersuchten Fälle von Tinea pedis waren Trichophyton mentagrophytes (interdigitale) — 52 % — und Trichophyton rubrum — 41 %; der letzt-genannte Pilz überwog in den letzten 4–5 Jahren. Die puderige Form von Trichophyton mentagrophytes (granulöse Variante) wurde von 12 Patienten mit Tinea pedis isoliert. Epidermophyton floccosum spielte nur eine geringere Rolle (6,5 %) bei der Entstehung von Tinea pedis. Andere Dermatophyten, seien es Vertreter der Gattung Trichophyton oder Mikrosporum, wurden nur gelegentlich gefunden (0,5 %). Infektionsquellen waren hauptsächlich Swimming-Pools, Strand und öffentliche Bader mit ihren großen Möglich-keiten einer massiven Verbreitung. In 1 % der Fälle waren die Erkrankungen in der Familie erworben worden; die meisten familiären Herde betrafen Trichophyton rubrum.  相似文献   

4.
Summary:  Between 1978 and 1983 the authors examined 2091 patients in Rome affected with ringworm of the scalp, beard, body, groin and foot. The results have been compared to those obtained in a previous study carried out between 1972 and 1977 by the same authors involving 1664 patients (3) and with earlier studies made in Rome from 1900 to the present time.
From the data collected during the past 12 years, an epidemiological pattern emerges which is basically limited to four species: Microsporum canis, Trichophyton rubrum, Trichophyton mentagrophytes, and Epidermophyton floccosum. The other species have progressively become less evident, which is contrary to the situation described for the first half of this century.
Only one other species, Microsporum gypseum, which had not been previously observed, was isolated from some cases of tinea corporis and tinea capitis.
Zusammenfassung:  Die Verfasser haben in den Jahren von 1978 bis 1983 in Rom 2091 Fälle von Tinea capitis, Tinea barbae, Tinea corporis, Tinea cruris und Tinea pedis untersucht und stellen die gesammelten Unterlagen den Ergebnissen der von den Verfassern in den Jahren von 1972 bis 1977 untersuchten 1664 Fälle (3), sowie den anderen in Rom seit 1900 bis heute angestellten Untersuchungen gegenüber.
Die Untersuchungen der letzten 12 Jahre ergeben im Wesentlichen ein auf 4 Arten beschränktes epidemiologisches Bild, bestehend aus Microsporum canis, Trichophyton mentagrophytes, Trichophyton rubrum und Epidermophyton floccosum. Im Vergleich mit den Ergebnissen aus der ersten Hälfte des Jahrhunderts haben alle anderen Arten fortschreitend an Wichtigkeit verloren. Nur eine einzige, in den früheren Berichten nie gemeldete Art, Microsporum gypseum, hat in den letzten Jahren anscheinend pathogene Eigenschaften erworben und wurde in einzelnen Fällen von Tinea corporis und Tinea capitis festgestellt.  相似文献   

5.
Summary. Between 1985 and 1993, 13 880 patients were studied for possible forms of dermatophytoses. The most frequently isolated dermatophyte was in 2821 positive cases Microsporum canis (50%), followed by Trichophyton rubrum (27%), Trichophyton mentagrophytes (10.6%), Epidermophyton floccosum (9.3%), Microsporum gypseum (2.3%), Trichophyton violaceum (0.6%), Trichophyton tonsurans (0.2%) and Trichophyton verrucosum (<0.1%). The genera and species isolated were also considered in relation to the site of the lesion. Our epidemiological data were compared with those obtained by other authors in other cities and with those obtained in Rome in previous studies conducted between 1972–77 and 1978–83. Results obtained by various investigators in Europe are also discussed.
Zusammenfassung. Zwischen 1985 und 1993 wurden 13 880 Patienten auf mögliche dermatophytosen untersucht. Aus insgesamt 2821 positiven Fällen ergab sich die folgende Häufigkeitsreihe isolierter Dermatophyten: Microsporum canis (50%), Trichophyton rubrum (27%), Trichophyton mentagrophytes (10.6%), Epidermophyton floccosum (9.3%), Microsporum gypseum (2.3%), Trichophyton violaceum (0.6%), Trichophyton tonsurans (0.2%) und Trichophyton verrucosum (<0.1%). Gattung und Art werden in Bezug auf die Infektlokalisation ebenfalls diskutiert. Unsere epidemiologischen Daten werden verglichen mit Daten anderer Autoren in anderen Städten und mit älteren Studien aus Rom, die von 1972–1977 und von 1978–1983 durchgeführt wurden. Ergebnisse analoger Studien aus anderen Gebieten Europas werden ebenfalls diskutiert.  相似文献   

6.
H. Zaun  and Gertrud Port 《Mycoses》1986,29(10):465-468
Zusammenfassung: In den Jahren 1980 bis 1985 konnten von Patienten unserer Klinik und Poliklinik (Einzugsbereich Saarland AVestpfalz) mit Pilzinfektionen verschiedener Lokalisation im Mykologischen Labor der Klinik 1198 Dermatophyten isoliert werden. Trichophyton rubrum wurde als vorherrschender Erreger festgestellt (83,9%). Andere Spezies waren — in absteigender Häufigkeit — Trichophyton mentagrophytes, Epidermophyton floccosum, Microsponun canis und Trichophyton verrucosum. Die Ergebnisse werden mit Befunden früherer epidemiologischer Auswertungen aus anderen Regionen verglichen. Die weltweite Zunahme von Trichophyton rubrum bestätigt sich in unseren Untersuchungen. Mögliche Ursachen werden diskutiert.
Summary: In the last six years (1980–1985) a total of 1198 dermatophytes have been isolated from patients in our clinic (representing the population of Saarland and Western Palatia) with dermatomycosis of different localization. Trichophyton rubrum was found to be the predominant causative organism (83.9%). Other species involved were — in decreasing incidence — Trichophyton mentagrophytes, Epidermophyton floccosum, Microsponun canis and Tr. verrucosum. The results have been compared with data from earlier epidemiologic investigations in other regions. Our results confirm of a significant increase in Trichophyton rubrum in different parts of the world. Possible causal factors are discussed.  相似文献   

7.
I. Altera&#; 《Mycoses》1971,14(9):443-446
Pimafucin cream and dusting powder were given to 10 patients with various forms of tinea pedis, with the aim of observing the final results of long-term treatment (6 months) with this drug. The sensitivity of each isolated strain to pimaricin was tested before treatment began. The cases caused by T. rubrum and E. floccosum responded better to the local application of Pimafucin cream. Failure was observed in one case, slight improvement in another. Half of the rest was cured, the other half were markedly improved. Attention should be given to the long-term application of Pimafucin cream and powder in patients with tinea pedis, when other local antifungal drugs fail to improve the disease. The attending physician should encourage the patient to continue the prescribed regimen of treatment faithfully.

Zusammenfassung


Pimafucin Creme und Puder wurden bei 10 Patienten mit verschiedenen Formen von Fußmykosen über 6 Monate hindurch zweimal täglich angewendet, um ein Urteil über das Ergebnis einer Langzeitbehandlung zu gewinnen. Die Empfindlichkeit der isolierten Stämme von Trichophyton mentagrophytes, T. rubrum und Epidermophyton floccosum wurde vor Beginn der Behandlung getestet. Die durch T. rubrum und E. floccosum verursachten Fälle sprachen besser auf die Behandlung mit Pimafucin Creme an. 1 Fall mußte als Versager bezeichnet werden, ein anderer wurde nur leicht gebessert. Die übrigen Fälle wurden zur Hälfte ausgeheilt, zur Hälfte wesentlich gebessert. Deshalb wird empfohlen, Pimafucin Creme und Puder für die Langzeittherapie einzusetzen, wenn andere Mittel in der Lokalbehandlung versagt haben. Der Arzt sollte den Patienten ermutigen, Pimafucin Creme und Puder lange genug gewissenhaft anzuwenden.  相似文献   

8.
Summary: We studied the epidemiologic characteristics of dermatophyte infection in a group of 170 children and adolescents from Barcelona, Spain. Ages of the patients ranged from 11 months to 18 years. Most children resided in urban districts with poor hygiene and social conditions. There was a predominance of single skin lesions (156 cases or 92%) and a greater number of tinea corporis cases (59%). Trichophyton mentagrophytes (72%) and Microsporum canis (15%) were most frequent causative fungi. Anthropophilic species (E. floccosum) were isolated in 67% of patients with tinea cruris and in 50% of patients with tinea pedis. Most children with dermatophytosis (11% cases or 67%) were aged between 14 and 11 years.
Zusammenfassung: Bei einer Gruppe von 170 Kindem im Alter von 11 Monaten bis 18 Jahren wurden in Barcelona, Spanien, die epidemiologischen Eigenschaften der Dermatophyteninfektion untersucht. Die Mehrzahl der Kinder stammte aus Stadtgebieten mit erheblichen sanitären hygienischen und sozialen Problemen. Es wurden überwiegend Einzelherde (156 Fälle oder 92%), sowie eine große Anzahl von Tinea corporis (59%) festgestellt. Trichophyton mentagrophytes (72%) und Microsporum canis (15%) waren die häufigsten Pilzerreger. Anthropophile Spezies (E. floccosum) wurden bei 67% der Patienten mit Tinea cruris und bei 50% mit Tinea pedis isoliert. Die Mehrzahl der Kinder mit Dermatophytose (114 Fälle oder 67%) befanden sich im Alter von 4 bis 11 Jahren.  相似文献   

9.
In den letzten zwei Jahren wurden 250 Fälle von Kopfpilzerkrankungen mykologisch untersucht. In 172 Fällen konnte der Erreger kulturell nachgewiesen werden. In 92 Fällen (53,3%) wurde Trichophyton violaceum isoliert, in 46 Fällen (26,7%) war Trichophyton schoenleinii der Erreger, in 32 Fällen (18,8%) Microsporum canis. Trichophyton mentagrophytes und Trichophyton tonsurans wurden je einmal isoliert. Microsporum audouinii wurde nicht angetroffen.
Aus einer Übersicht über die Literatur ergibt sich, daß Trichophyton violaceum der häufigste Erreger der Kopfpilzerkrankungen in Ägypten ist.  相似文献   

10.
Summary: The nematocidal activity of culture filtrates of 10 dermatophytes was determined against infective larvae of Nematospiroides dubius using different dilutions and different time intervals for the treatment. The infectivity and development of treated larvae was also observed. The culture filtrates of Trichophyton mentagrophytes, T. rubrum, T. terrestre, Epidermophyton floccosum and Microsporum nanum showed very good nematocidal activity as they caused complete mortality of the larvae which also were unable to develop in mice.
Zusammenfassung: Die nematozide Aktivität der Kulturfiltrate an 10 Dermatophyten wurde an infektiösen Larven von Nematospiroides dubius geprüft, wobei für die Behandlung verschiedene Verdünnungsstufen und verschiedene Zeitintervalle benutzt wurden. Die Infektiosität und die Entwicklung der behandelten Larven wurde ebenfalls beobachtet. Die Kulturfiltrate von Trichophyton mentagrophytes, T. rubrum, T. terrestre, Epidermophyton floccosum und Microsporum nanum zeigten sehr gute nematozide Aktivität, da sie eine vollständige Abtötung der Larven hervorriefen, die überdies unfähig waren, sich in Mäusen zu entwickeln.  相似文献   

11.
Prof. Dr.  K. F. Schaller  Dr.  H. Rieth  Dr.  Karin Hopf 《Mycoses》1971,14(10):503-505
In den Monaten Februar bis August 1968 wurden von 234 Einheimischen insgesamt 339 Hautproben entnommen, steril verpackt und zur mykologischen Untersuchung mit Luftpost nach Hamburg geschickt.
Die Anzahl der isolierten Pilzstämme betrug 60, und zwar 55 Trichophyton violaceum, 3 T. mentagrophytes und 2 T. concentricum.
Die Krankheitsbilder waren klinisch in vielen Fällen nicht als Trichophytie anzusprechen, insbesondere nicht bei Erkrankung der Interdigitalräume. Um Mißverständnissen, Unklarheiten und Widersprüchen in den Pilz- und Krankheitsbezeichnungen vorzubeugen, wird für Erkrankungen durch Dermatophyten (ganz gleich, ob Trichophyton, Mikrosporum oder Epidermophyton) die Bezeichnung "Dermatophytie" verwendet.  相似文献   

12.
Summary:  A survey on dermatophytosis was carried out at dairy farms of Habbowal and Punjab Agricultural University (PAU), Ludhiana (India). On direct microscopy and/or culture dermatophytosis was revealed in 107 (0.59%) of 18 099 Murrah buffaloes, 77 (1.56%) of 4 923 cattle and 27 (3.98%) of 678 farm workers. The fungi isolated from various sources in order of decreasing isolation frequency are: Buffaloes: Trichophyton mentagrophytes, T. verrucosum, Microsporum gypseum, Keratinomyces ajelloi, Chrysosporium ; Cattle: T. verrucosum, T. mentagropytes, M. gypseum ; Farm workers: T. rubrum, T. mentagrophytes, M. gypseum, Epidermophyton floccosum, T. violoaceum. The disease occurred throughout the year in all ages, breeds and sexes of animals with a higher prevalence during winter, in young cross-bred male buffaloes and cattle of private dairy farms.
Zusammenfassung:  Auf Milchfarmen der Landwirtschaftlichen Universität Habbowal und Punjab (PAU), Ludhiana (Indien), wurde eine Dermatophytosis-Studie durchgeführt. Mikroskopisch und/oder kulturell wurde an 107 (0.59%) von 18 099 Murrah-Büffeln, an 77 (1.56%) von 4 923 Rindern und an 27 (3.98%) von 678 Landarbeitern eine Dermatophytose festgestellt. Die aus verschiedenen Entnahmebereichen isolierten Pilze waren in abnehmender Häufigkeit: Bei Büffeln: Trichophyton mentagrophytes, T. verrucosum, Microsporum gypseum, Keratinomyces ajelloi, Chrysosporium. Bei Rindern: T. verrucosum, T. mentagrophytes, M. gypseum. Bei Landarbeitern: T. rubrum, T. mentagrophytes, M. gypseum, Epidermophyton floccosum, T. violaceum. Die Krankheit trat das ganze Jahr über in allen Altersstufen, Zuchten und Geschlechtern auf, mit stärkerer Verbreitung im Winter, in jungen, männlichen Hybrid-Büffeln und an Rindern auf privaten Milchfarmen.  相似文献   

13.
Im Zeitraum April 1968—Oktober 1974 wurden 2024 Pilzuntersuchungen durchge-führt, von denen 1190 (= 58,8 %) positiv waren. Bei den Dermatophyten war T. rubrum mit 68,2 % der häufigste Pilz, gefolgt von T. mentagrophytes mit 14,3 % und E. floccosum mit 7,57 %. Relativ häufig waren auch T. quinckeanum und M. canis , was durch die stei-gende Beliebtheit von Kleinhaustieren wie Katzen, Hamstern und Meerschweinchen erklärt wird. Malassezia furfur war in 19,98 % aller Fälle nachweisbar.  相似文献   

14.
M. A. Abd-Allah    A. Abdel-Fattah    Hoda  El-Mazny  M. Refai 《Mycoses》1971,14(2):83-88
448 nicht ausgesuchte ambulante Patienten des Hospitals der Ain Shams-Universität wurden klinisch auf Pilzbefall-der Zehengewebe untersucht. 174 davon waren Männer, 274 waren Frauen. Zeichen von Tinea interdigitalis pedis wiesen 54 (= 31,1%) Männer und 92 (= 33,6 %) Frauen auf.
Aufgrund dieser orientierenden Voruntersuchung wurden nun 304 Fälle mit klinischen Erscheinungen mykologisch untersucht, 89 Männer und 215 Frauen. Das Alter betrug meist zwischen 11 und 50 Jahren, unter 10 Jahren waren nur 3 Personen, über 50 Jahre deren 12.
Das Nativpräparat erwies sich in 112 Fällen als positiv; nicht nur Pilzfäden, sondern auch sicher erkennbare Sproßzellen wurden als "positiv" gewertet.
Kulturell wurden in weitaus überlegener Anzahl Hefen der Gattung Candida gezüchtet, insgesamt 64,4 %, nur eine verhältnismäßig geringe Anzahl von Dermatophyten, nämlich 4,6 %, und 10, 5 % Schimmelpilze.
Die Differenzierung der Pilze ergab: 164 C. albicans, 4 C. tropicalis, 2 C. stellatoidea, 2 C. catenulata, 24 nicht identifizierte Candida-Hefen; 12 Trichophyton rubrum und 2 T. mentagrophytes.
Die besondere Rolle von C. albicans, die nicht zur normalen, sondern zur pathogenen Hautflora gehört, wird diskutiert. Die enttäuschenden Ergebnisse der Grieofulvinbehandlung bei Hefebefall werden hervorgehoben. Die Behandlung mit Candida-wirksamen Medikamenten ist erforderlich.  相似文献   

15.
H. Prochacki 《Mycoses》1967,10(6):221-224
Nach dem 2. Weltkrieg stieg die Häufigkeit der Mykosen des Capillitiums in zahlreichen europäischen Ländern, darunter Polen, rasch an. Zwischen 1949 und 1952 wurden in Polen jährlich mindestens 3500 Kinder mit Mykosen der behaarten Kopfhaut registriert. 1951 führte das Gesundheitsministerium eine Kampagne gegen Dermatomykosen durch, in deren Verlauf 2 Millionen Kinder untersucht werden konnten. 2500 Fälle mit mykotischen Infektionen der Kopfhaut wurden dabei entdeckt. Folgende Dermatophyten ließen sich nachweisen: Trichophyton violaceum: 42%, T. schönleinii: 18,7%, T. gypseum: 17,5%, T. plicatile: 6,4%, Microsporum: 6,0%, T. crateriforme: 3,3% und andere: 6,6%. Eine Aufschlüsselung nach Distrikten ließ eine sehr unterschiedliche Verteilung der Häufigkeiten erkennen. In Bialystok und Warschau überwog T. violaceum, in Lublin und Poznan T. mentagrophytes, im Distrikt Szczecin waren M. canis und T. mentagrophytes mit 40,9 resp. 40,8% etwa gleich häufig vertreten. Tinea capitis durch T. rubrum oder Scopulariopsis brevicaulis wurde nur im Distrikt Poznan beobachtet. Die Häufigkeit des Favus betrug in Warschau und Danzig etwa das Vierfache der Häufigkeit in den übrigen Provinzen. In den letzten Jahren scheinen die Infektionen durch zoophile Dermatophyten gegenüber denen durch anthropophile zuzunehmen.  相似文献   

16.
R. Nowicki 《Mycoses》1996,39(9-10):399-402
Summary. A survey of dermatophytes and dermatophytoses was carried out among patients of the Department of Dermatology, Medical University of Gdansk, in the years 1984-95. Over the 12-year period, 1195 cases of ringworm were seen: 55% in men and 45% in women. Listing the dermatophytes isolated and their frequencies as a percentage of the total are as follows: Trichophyton mentagrophytes 42.1%, Microsporum canis 26.0%, Trichophyton rubrum 14.7%, Epidermophyton floccosum 11.0%, Trichophyton tonsurans 4.6%, Trichophyton verrucosum 1.3%, Trichophyton violaccum 0.3%. The most common clinical variant of dermatophytosis in the Gdansk area was tinea cutis glabrae (32.9%), followed by tinea pedis (24%), onychomycosis (16.5%), tinea capitis (11.9%)), tinea inguinalis (10.3%) and tinea manuum (4.4%). Dermatophytoses were significantly more frequent among adults (> 15 years) (71.3%).
Zusammenfassung. Dermatophytosen und ihre Erreger, in den Jahren 1984–1995 in der Dermatologischen Klinik in Gdansk diagnostiziert, werden in einer Übersicht zusammengestellt. Es wurden 1195 Fälle von Dermatophytosen beobachtet, darunter 55% bei Männern und 45% bei Frauen. Die Dermatophyten wurden in folgenden Häufigkeiten beobachtet: Trichophyton mentagrophytes 42.1%, Microsporum canis 26.0%, Trichophyton rubrum 14.7%, Epidermophyton floccosum 11.0%, Trichophyton tonsurans 4.6%, Trichophyton verrucosum 1.3%, Trichophyton violaceum 0.3%. Am häufigsten wurde in Gdansk Tinea cutis glabrae (32.9%), Tinea pedis (24%), Onychomycosis (16.5%), Tinea capitis (11.9%)), Tinea inguinalis (10.3%), und Tinea manuum (4.4%) gefunden. Dermatophyten wurden bei Erwachsenen (> 15 Jahre) deutlich häufiger (71.3%) beobachtet als bei Kindern unter 15 Jahren.  相似文献   

17.
M. Refai    M. A. Shalaby  M. S. Saber 《Mycoses》1977,20(5):198-202
Trichophyton rubrum, T. violaceum, T. schoenleinii, Epidermophyton floccosum and Microsporum canis were shown to be able to agglutinate the RBC's of different animals and man. The reaction was proved to be specific by using the haemagglutination inhibition test (HI). The application of HI on the homologous, as well as the heterologous, serum revealed the cross-antigenic relationships between the 5 dermatophytes. The physical and chemical natures of the haemagglutinin were also investigated.

Zusammenfassung


Es wurde nachgewiesen, daß Trichophyton rubrum, T. violaceum, T. schönleinii, Epidermophyton floccosum und Microsporum canis imstande waren, Erythrozyten von ver-schiedenen Tieren und Mensch zu agglutinieren. Mit Hilfe des Hämagglutinationshem-mungstests wurde bewiesen, daß die Reaktion spezifisch war. Die 5 Dermatophyten zeigten auch Kreuzreaktionen. Die physikalischen und chemischen Eigenschaften der Hämagglutinine wurden auch untersucht.  相似文献   

18.
P. Schmidt 《Mycoses》1967,10(5):179-184
Es wird über 2 Fälle einer in Deutschland seltenen oberflächlichen Trichophytie durch Trichophyton violaceum aus dem Raum Hamburg bei 2 gleichaltrigen Schulkindern berichtet.
Der 1. Fall führte durch symptomatische Behandlung mit antibiotika- und kortikosteroidhaltigen Externa zu einer Maskierung des Krankheitsbildes. Nach einer 5tägigen Behandlungspause wurde die Diagnose Mykose auf Grund des klinischen Bildes und des Myzelnachweises im Pilzpräparat gestellt. Die kulturelle Untersuchung ermöglichte die Spezifizierung der Dermatomykose durch Nachweis von Trichophyton violaceum. Der 2. Fall wird als mögliche Folgeinfektion angesehen. Nach 10tägiger Behandlung mit insgesamt 3,75 g Griseofulvin (mikrofein) in Kombination mit einem lokal wirksamen Antimykotikum erfolgte die Abheilung.
Zur geographischen Verbreitung von Trichophyton violaceum und zur Epidemiologie wird kurz Stellung genommen.  相似文献   

19.
J. U. Egere  H. C. Gugnani 《Mycoses》1982,25(4):178-181
Summary: A total of 1030 specimens of scrapings, hair and nail clippings were examined for the presence of dermatophytes. Out of these, 351 specimens were found positive for dermatophytes. Trichophyton rubrum was the most frequently isolated species represented by 107 (30.2%) isolates, followed by T. soudanense-79 (22.2%) isolates and T. mentagrophytes var. mentagrophytes-60 (17.1%) isolates. Epidermophyton floccosum and Microsporum audouinii were represented by 23 (6.2%) and 18 (5.5%) isolates respectively. The rarity of zoophilic dermatophytes was conspicuous. All the isolates of T. rubrum were of the ‘African variety’. T. soudanense was frequently isolated from lesions on scalp as well as from lesions on other parts of the body. Infections due to M. audouinii and T. soudanense were predominant in children, whereas those due to T. rubrum, E. floccosum and T. mentagrophytes were predominant in adults. Zusammenfassung: Insgesamt wurden 1.030 Haut-, Haar- und Nagelproben auf Dennatophyten untersucht. 351 dieser Proben führen zum Nachweis von Dermatophyten. Trichophyton rubrum war bei weitem am häufigsten mit 107 (30,2%) Isolaten. Es folgte T. soudanense mit 79 (22,2%) und T. mentagrophytes var. mit 60 (17,1%) Isolierungen. Epidermophyton floccosum und Microsporum audouinii wurden 23 × (6,2%) bzw. 18 × (5,5 %) isoliert. Die Seltenheit der zoophilen Dermatophyten war auffällig. Alle isolierten T. rubrum-Stämme gehörten der ?afrikanischen Varietät” an. T. soudanense wurde vor allem von der Kopfhaut, aber auch von anderen Körperpartien isoliert. Infektionen durch M. audouinii und T. soudanense kamen vor allem bei Kindern vor, während die Infektionen durch T. rubrum, E. floccosum und T. mentagrophytes vorwiegend bei Erwachsenen auftraten.  相似文献   

20.
Inkeri  Helander 《Mycoses》1978,21(3):71-80
Cell-mediated immunity to dermatophytin antigens was studied by the lymphocyte transformation test in 63 patients suffering from dermatophytosis and in 31 controls. The antigens were prepared from Epidermophyton floccosum, Microsporum canis, Trichophyton rubrum , and Candida albicans. Fifty-six per cent of the patients and 23 per cent of the controls responded to the dermatophytin antigens, which were found to cross-react with each other. Seventy-seven per cent of the patients and 76 per cent of the controls responded to Candida antigen."No difference was found between the lymphocyte responses of the patients who had suffered from,- one infection as compared to those patients who had suffered from two ore more infections.

Zusammenfassung


Zellvermittelte Immunreaktionen gegen Antigene von Dermatophyten wurden mit dem Lymphozytentransformationstest in vitro bei 63 Patienten mit einer Dermatophytosis der Haut bzw. Nägel und bei 31 Kontrollpersonen untersucht. Die Antigene wurden aus Kul-turen von Epidermophyton floccosum, Microsporum canis, Trichophyton mentagrophytes, Trichophyton rubrum und Candida albicans bereitet. In 56 Prozent der Patienten und 23 Prozent der Kontrollpersonen wurden positive Stimulationsraten gegen die Dermato-phytenantigene beobachtet. Kreuzreaktionen zwischen den verschiedenen Pilzarten waren häufig. 77 Prozent der Patienten und 76 Prozent der Kontrollpersonen reagierten auf Candida- Antigen positiv. Kein signifikanter Unterschied in derLymphozytenstimulations-fähigkeit in vitro konnte zwischen den Patienten, welche nur unter einer Entzündung zu leiden hatten, im Vergleich mit Patienten mit zwei oder mehrere Entzündungen gezeigt werden.  相似文献   

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