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相似文献
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Zusammenfassung Es wurde in der vorliegenden Arbeit der Versuch unternommen, einige der sog. Blutgifte in ihrer Wirkung auf die Resistenz des Hämoglobins gegenüber Natronlauge zu prüfen. Als Blutgifte fanden Verwendung: Kalium chloricum, Phenylhydracin, Pyrogallol, Sublimat, Bleinitrat und Phosphor. In Vorversuchen war festgestellt worden, daßakute Vergiftungen durch chemische und gasförmige Blutgifte (Leuchtgas, Schwefelwasserstoff, Phosphor, Sublimat, Arsen) keine Veränderungen der Hb-Resistenz zu bewirken vermögen. Die Dosierung einiger der genannten Mittel wurde infolgedessen derart gewählt, daß chronische Vergiftungen der Versuchstiere eintreten mußten.Die Versuche ergaben: Kalium chloricum, Pyrogallol, Sublimat und Phosphor hatten nur einen geringen Einfluß auf die Resistenz des Hämoglobins im Sinne einer Erhöhung. Mit Phenylhydracin und Bleinitrat chronisch vergiftete Tiere zeigten dagegen eine deutliche Verlängerung der Zersetzungszeit des Hb. Es ist wichtig und interessant, daß nur bei chronischen Phenylhydracin- und Bleinitratvergiftungen zugleich auch ein deutlicher Einfluß auf das Blutbild festgestellt werden konnte. Auf Grund dieser Tatsache glauben wir uns zu dem Schluß berechtigt, daß die Resistenz des Blutfarbstoffes, die nachvon Krüger nur abhängig sein kann von dem Eiweißanteil des Hämoglobins, letzten Endes ihre Ursache findet in dem Verhalten der blutbildenden Organe, woraufBischoff seinerzeit des öfteren hingewiesen hat.  相似文献   

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Zusammenfassung Die Behandlung von Kindern und jugendlichen Patienten mit vaskulären Anomalien im Kopf- und Halsbereich erfordert die interdisziplinäre Zusammenarbeit von Pädiatern, Mund-, Kiefer- und Gesichtschirurgen, Dermatologen und Radiologen.Grundlage der gemeinsamen Therapieentscheidung ist eine international anerkannte Klassifikation vaskulärer Anomalien. Danach werden Hämangiome als proliferierende Neubildungen von vaskulären Malformationen als anlagebedingte Fehlbildungen unterschieden. Nach Hämodynamik und Gefäßbett teilen wir letztere in langsam durchströmte kapilläre, lymphatische oder venöse Malformationen und in rasch durchflossene arteriovenöse Malformationen ein.In dieser Arbeit wird ein Algorithmus zur klinischen und bildgebenden Diagnostik vaskulärer Anomalien vorgestellt. Die Indikationen zur Behandlung werden diskutiert und die Therapieoptionen erläutert.  相似文献   

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Zusammenfassung Die Bereitschaft deutscher Patienten, wegen tatsächlicher oder vermuteter Kunstfehler ihres Arztes vor Gericht zu ziehen, stieg im Verlauf der Jahre, wie auch in anderen westlichen Ländern, an. Durch die Berichterstattung in den Medien werden Ärzte und ihre Leistungen kritischer betrachtet als früher. Dies betrifft auch die Radiologie, wenngleich für Radiologen im Vergleich zu chirurgischen Disziplinen eine deutlich geringere Wahrscheinlichkeit besteht, in einen Rechtsstreit verwickelt zu werden. Im Unterschied zu anderen Fachrichtungen liegen die Bilder der Radiologie zur erneuten Begutachtung allerdings jederzeit vor.In der vorliegenden Studie wurde 4760 Radiologen ein Fragebogen zugesandt. Der Fragebogen wurde von 1503 Radiologen ausgefüllt zurückgeschickt. Die abgefragten und mitgeteilten Daten aus anhängigen oder abgeschlossenen Verfahren wurden ausgewertet. Die Klagen richteten sich in 38% gegen die Beurteilung, in 30% gegen die Durchführung einer Untersuchung und in 14% der Fälle gegen die Aufklärung (18% sonstige Angaben).Angiographien, Mammographien oder Radiographien waren der häufigste Grund, eine Klage zu führen. Die Mehrzahl der Patienten, die klagten, war zwischen 40 und 50 Jahren alt. 30% der Verfahren hatten zivilrechtliche, 5,5% strafrechtliche Folgen. 73% der Ärzte, denen ein fehlerhaftes Verhalten vorgeworfen worden war, waren der Meinung, dies geschehe zu Unrecht, 26% hielten den Vorwurf für berechtigt, der Rest hatte noch keine feste Meinung. Am häufigsten wurden niedergelassene Ärzte und Chefärzte (70%) verklagt.  相似文献   

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Vascular ultrasound has been proven to be effective in the assessment of hemodialysis fistulas providing noninvasive diagnostic work-up of vascular morphology and hemodynamics. The most common reason for hemodialysis fistula failure is thrombosis due to stenosis. Therefore, early identification of stenosis is essential to avoid complications. Ultrasound-based identification of hypoechoic plaques and intimal proliferation helps to reach therapeutic decisions. An estimation of the grade of stenosis is also feasible. An occlusion rate of up to 45% due to reduced blood flow justifies follow-up examinations. Due to frequent puncture of the fistula the risk of hemodynamically relevant stenoses is increased. Establishment of new ultrasound methods like B-flow and advanced dynamic flow (ADF) enable direct visualization of the flow in the area of the anastomosis. In addition, high-resolution ultrasound techniques allow improved flow detection without aliasing. Our report addresses the topics of examination strategy, possible complications, and treatment like percutaneous intervention techniques.  相似文献   

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Zusammenfassung Im Gegensatz zur Blutserologie, die meist nach wenigen Tagen versagte, erlaubte die Immunhistochemie (PAP-Technik) an 23 bei Zimmertemperatur gelagerten Nierenpräparaten monatelang eine fehlerfreie Aussage über die Blutgruppe (AB0), meist auch über den Sekretorstatus. Monoklonale Antikörper lieferten bessere Ergebnisse als humane Seren. Die Blutgruppendiagnose beruhte in späten Stadien der Zersetzung nicht auf dem Nachweis erythrocytärer Antigene, sondern auf den fäulnisresistenteren Antigenen der Sammelrohrepithelien (bei Sekretoren) und der Endothelien der Arteriolae medullares rectae; zusätzlich wird durch Autooder Heterolyse in den Tubuli contorti II (Tc II) ein fäulnisresistentes epitheliales Antigen demaskiert. Bakterielle und pilzliche Blutgruppen-Antigene kamen häufig vor, ließen sich jedoch stets eindeutig den Mikroorganismen zuordnen. In den Epithelien der TC II trat bei Fäulnis vorübergehend eine schwache, falsch-positive Reaktion mit monoklonalem Anti-B auf.  相似文献   

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Background

The consequences of domestic violence are often life-threatening injuries. In order to protect the victim and ensure sufficient prosecution, forensic assessments, thorough documentation of injuries and correct securing of biological traces are of eminent importance.

Objective

The complexity, extent and characteristics of domestic violence and its consequences were assessed and evaluated to illustrate the indispensable importance of forensic medical expertise.

Material and methods

A retrospective statistical analysis of forensic physical examinations at the Institute of Forensic Medicine at the Hanover Medical School (MHH) in the years 2001–2010 was conducted. Cases that were investigated as part of criminal proceedings following domestic violence were scientifically analyzed.

Results

From 1 January 2001 to 31 December 2010 a total of 3098 forensic physical examinations were conducted. In 216 cases the victim had been physically and/or sexually assaulted by the partner (7?%). Of the victims 25?% had a medical background, indications of alcohol consumption, drugs or medication abuse. Women (92.1?%) were disproportionately overrepresented in comparison to men (7.9?%) and repeatedly subjected to violence by the partner (41?%). In 80.6?% of cases the forensic physical examination was conducted within 48 h of the incident. In 91.7?% of the patients the detected injuries were predominantly located on the upper extremities (67.1?%), head (55.1?%) and neck (45.8?%) and were often caused by life-threatening actions (50.5?%). These were mostly due to blunt force (70.8?%), sexual assault (31?%) and violence to the neck. Of the victims 82.8?% expressed subjective complaints during and/or after having been subjected to violence on the neck and in 74.7?% visible injuries to the neck or petechiae in the facial region could be detected. As a result of sexual violence by the partner only unspecific, insignificant anogenital findings could be detected.

Conclusion

A forensic physical examination of the victim shortly after the incident is of eminent importance to ensure correct documentation of injuries and collection of biological traces, which can be used as evidence in court. Apart from the forensic physical examination for the police/public prosecution department, the Institute of Forensic Medicine of the MMH provides victims with a documentation of injuries and securing of evidence free of charge with the project “Netzwerk ProBeweis”, thereby closing a gap in the healthcare system.
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Struffert T  Reith W 《Der Radiologe》2004,44(3):266-269
Ohne Zusammenfassung  相似文献   

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Zusammenfassung An Hand dreier eigener Fälle und einer Literaturübersicht wird das Problem der Zusammenhangsfragen zwischen Stirnhirnschäden und Suicid erörtert. Hierbei ist neben einer genauen anatomischen Untersuchung besonderer Wert zu legen auf die Eruierung der Ausgangspersönlichkeit und auf die Erhebung einer eingehenden sozialen biologischen Ananamnese unter Berücksichtigung der für die Bejahung des Zusammenhanges zu fordernden progressiven Wesensveränderung.  相似文献   

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Ohne ZusammenfassungNach einem Vortrage, gehalten am 21. III. 1928 im Hann. Ärzteverein.  相似文献   

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