首页 | 本学科首页   官方微博 | 高级检索  
相似文献
 共查询到20条相似文献,搜索用时 15 毫秒
1.
2.
3.
4.
Zusammenfassung Bei der Untersuchung von 9, durch extraartikul?re Ursachen versteiften Finger- bzw. Zehengelenken ergibt sich, da? auch nach l?ngerer Zeit, bis zu 17 J., der knorpelige überzug der Gelenke vollkommen erhalten bleibt. Hierbei ist es gleichgültig, ob die Gelenkenden in gegenseitigem Kontakte stehen oder nicht. Werden einzelne Teile des knorpeligen überzuges mehr beansprucht als die anderen, so zeigen sich an diesen Stellen degenerative Ver?nderungen. Die schwersten Ver?nderungen finden sich bei Ankylosen in der Kapsel und den umgebenden Weichteilen. Ruhigstellung allein kann nach unserer Untersuchung nicht zur Ausbildung einer Arthritis deformans führen. L?ngere Zeit sollen ohne Schaden für den Knorpelbelag nur Gelenke ruhig gestellt werden, die früher keine Zeichen einer Erkrankung des knorpeligen überzuges dargeboten haben.  相似文献   

5.
Zusammenfassung Auf Grund von 7 licht- bzw. elektronenoptisch untersuchten Makrodaktyliefällen wird diese seltene Mißbildung als eine Sonderform der Neurofibromatose aufgefaßt. Als Ursache der Hyperplasie wird eine Regulationsstörung des Nervensystems angenommen. Die Amputation des befallenen Strahles mit hoher Durchtrennung der Digitalnerven wird als Therapie empfohlen.
Clinical and pathological observations on macrodactylism
Summary Macrodactylism should be differentiated from the gigantism of fingers and toes observed in systemic diseases—as of the vessels (Klippel-Trenaunay disease), of the nerves (Recklinghausen's disease) and of the endocrine glands (Curtius' syndrome). Macrodactylism, having certain anatomical findings, is also to be distinguished from the so-called big finger or big toe, which is the pure hypertrophic form—all other tissues being normal.The delayed healing, the poor blood circulation, the hypoaesthesia, and the progressive hypertrophy of the soft tissue are well known facts; the results of reduction plastics are very poor, because of the various complications.For these reasons we tried to investigate this congenital malformation using light and electron microscopy.Seven cases with macrodactylism of the toes were observed and treated. Surgery was performed between the ages of 8 months and three years. The affected toes were amputated or reduced, and the whole of the hypertrophic fat tissue of the metatarsal area was resected. In 5 cases the digital nerves were hypertrophic, and divided at the level of the metatarsal capitulum.These cases, being in the area of the L5-dermatome, were classified according to their localisation into three groups (Fig. 1).Histologically, a hyperplasia of all types of tissue has been observed. The nerval and vascular abnormalities were the most remarkable findings, beside the parakeratosis and abnormal thickness of the skin.The peri- and endoneural connective tissue was increased, however, without the degenerative changes of the nerves stated by Moore (1942). In electron microscopy the nerves have a similar construction to the normal peripheral ones described by Pease and Pallie. The Schwann cells, the fibroblasts and collagen fibres are increased. The axoplasm, nerve fibres and myelin sheaths were degenerated, and vacuoles and ruptures or irregularities of the myelin sheaths were observed. We interpret these findings as a consequence of the increased peri- and endoneural connective tissue. These degenerations could be also the cause of the hypoaesthesia observed in 4 of our cases.Also, in the vascular system pathological changes have been found, such as an increased amount of endarteries and hyperplasia of the glomera. These changes could be the cause of the low blood-flow of the diseased extremity, as determined plethysmographically by Tuli, and also the cause of postoperative inflammation of the wound and of hypertrophic scars. In one case we were obliged to amputate the leg because of recurrent inflammation of bone and acro-osteolysis, which occurred one year later.In conclusion, and according to our histological findings, we consider macrodactylism as a special form of neurofibromatosis, with a circumscribed dysplasia of all kinds of tissue. The cause of the hyperplasia could be a disturbance of the regulation of the nervous system, which is well known in other regions of the human body.The pathogenic considerations and the histological findings, which explain the delayed healing and the poor operative results, justify the method proposed by Barsky for the treatment of macrodactylism:—amputation of the affected finger or toe, and resection of the hyperplastic fat tissue—combined, however, with excision of the digital nerves as recommended by Tsuge.


Frl. Hackl sind wir für die Anfertigung der Präparate zu Dank verpflichtet.  相似文献   

6.
Ohne Zusammenfassung Nach Vortr?gen, gehalten in der medicinischen Gesellschaft zu Magdeburg.  相似文献   

7.
8.
Zusammenfassung Ausgehend von der Histopathologie, der Pathogenese und Ätiologie wird mit Hilfe der Klinik unter Berücksichtigung von 700 eigenen Fällen eine Dreiteilung der Magenpolypen vorgenommen und eine strenge Unterscheidung sowohl im pathogenetischen als auch im klinischen Sinne getroffen. Gruppe a. Pathogenetische Entstehung aus einer chronisch-atrophischen hyperplastischen Gastritis in Form eines adenomatösen, zunächst beetförmigen Schleimhautwachstums, als RegenerationspolypenKonjetznys, die später breitbasig, zottig oder papillomatös der Schleimhaut aufsitzen mit beliebigem Sitz in den verschiedenen Magenanteilen, je nach Lokalisation und Ausdehnung der Entzündung und eine große prospektive Potenz der malignen Entartung besitzen. Gruppe b. Adenomatöses Schleimhautwachstum ohne nennenswerte umgebende Entzündung bis zur Entwicklung eines breitbasigen, mehr papillomatösen als zottigen Tumors, der seinen Sitz vorwiegend im Bereich des Antrum-, Pylorus- und Bulbusgebietes hat und eine große Tendenz der malignen Entartung zeigt. Gruppe c. Gestielter, schmalbasiger, stromareicher, drüsenarmer, meist solitär vorkommender Polyp mit vorwiegendem Sitz im Antrumgebiet des Magens, der sehr selten carcinomatös entartet.Unter 700 Magentumoren unserer klinik ließen sich insgesamt 55 polypöse Tumoren nachweisen. Von diesen 55 polypösen Tumoren entfielen 33 auf die Gruppe a, 17 auf die Gruppe b, während 5 als Solitärpolypen zur Gruppe c gehörig imponierten. Nach Diskussion der Symptomatologie und Diagnostik entsprechend der Gruppen folgt die therapeutische Konsequenz. Hierbei werden die Polypenformen der Gruppe a und b auf Grund ihrer hohen malignen Entartungsquote klinisch immer als Carcinome betrachtet und behandelt mit der Teiloder Totalresektion des Magens. Bei den Polypen der Gruppe c wird eine Polypektomie unter Mitnahme einer großen Schleimhautbasis empfohlen, nachdem die feingewebliche Schnellschnittuntersuchung keinen Malignitätsverdacht ergab.Mit 7 TextabbildungenNach einem Referat gehalten auf der 38. Tagung der Bayerischen Chirurgenvereinigung.  相似文献   

9.
Ohne Zusammenfassung
Zur Klinik und Pathologie der Manenpolypen
  相似文献   

10.
11.
12.
Zusammenfassung An Hand von 8 F?llen wird das klinische und histologische Bild der sogenannten riesenzellhaltigen Sehnenscheidentumoren besprochen. Es handelt sich bei ihnen um eine besondere, und zwar gutartige Tumorart, bei welcher die bislang in den Vordergrund gestellten degenerativen Prozesse, besonders die Xanthomatose, nur eine untergeordnete Rolle spielen.  相似文献   

13.
Ohne Zusammenfassung Vortrag, gehalten im ?rztlichen Verein zu Essen, Ruhr.  相似文献   

14.
15.
16.
17.
Ohne Zusammenfassung “Wahrheit ist das Ziel, treue Arbeit der Weg.” Plank.  相似文献   

18.
19.
20.
Ohne Zusammenfassung (Mit 27 Abbildungen.) Siehe I. Teil: Schweizer Arch. f. Neurol., Bd. 8. II. Teil: Deutsche Zeitschr. f. Chir. Bd. 176.  相似文献   

设为首页 | 免责声明 | 关于勤云 | 加入收藏

Copyright©北京勤云科技发展有限公司  京ICP备09084417号