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相似文献
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1.
U.D. Schmid 《Der Nervenarzt》2000,36(6):265-274
Der Wert verschiedener Operationstechniken lumbaler Bandscheibenvorf?lle wurde anhand einer Literaturmetaanalyse untersucht.Standarddiskektomie ohne Mikroskop (5.080 Operationen/9 Serien) und Mikrodiskektomie (5.354/23) wurden einzeln analysiert und miteinander verglichen (2.494/10); Chemo- (2.729/16), Lasernukleolyse (644/3), 3 Arten perkutaner Nukleotomie (3.357/18) wurden einzeln analysiert und untereinander (942/5) mit der Mikrochirurgie (561/5) oder der Standarddiskektomie (1.020/6) verglichen. Outcome-Kategorien (Macnab) waren: I “sehr gut”, II “gut”, III “besser als pr?operativ”,“Schmerzmittelbedarf”, IV “praktisch gleich”, V “schlechter”; I/II “deutlich gebessert”, III “zum Teil gebessert”, IV/V “nicht gebessert”; I–III(“erfolgreich” bzw. IV/V “erfolglos”.  相似文献   

2.
Zusammenfassung Vergleichende Verlaufsbeobachtungen operativ und konservativ behandelter lumbaler Bandscheibenhernien (NPP) aus 10 Jahren wurden unter besonderer Berücksichtigung des Schicksals der NPP mit motorischen Ausfällen zusammengestellt. In diesem Zeitraum wurden 149 Patienten operativ und 140 Patienten konservativ behandelt. Bei allen Fällen handelte es sich um schwere, meist langbestehende und bereits erfolglos in der Praxis behandelte Fälle. Nachuntersucht wurden 143 Patienten, von denen 73 operiert und 70 konservativ klinisch behandelt worden waren.Auf die Symptomatologie und die Lokaldiagnostik der lumbalen Wurzelkompressionen wird unter Vergleich mit der Literatur über begleitende motorische Schädigungen kurz eingegangen.Die verschiedenen Operationsverfahren (Tab. 1), die Wurzelkompression und die Nucleusposition im Spinalkanal (Tab. 3) werden für Fälle ohne muskuläre Ausfälle, mit teilweisen Lähmungen und mit Caudasyndromen (Tab. 2) genauer aufgegliedert. Trotz der Schwere der Fälle war in den letzten Jahren eine Laminektomie nur noch in 3% (gegenüber 15% in früheren Zeiträumen) erforderlich. Die Fensterung des Ligamentum flavum nachLove, eine grundsätzliche Inspektion von mindestens 2 Wurzelabgängen und eine völlige Befreiung des Zwischenwirbelraumes von freiflottierenden Massen scheint die Methode der Wahl zu sein. Bei diesem Vorgehen wurden häufiger Nuclei in 2 Etagen gefunden, negative Explorationen bis auf 3 Fälle eingeschränkt. Bei diesem Vorgehen traten in den letzten 4 Jahren auch keine Rezidive mehr auf.66 Fälle hatten eine Lähmung einzelner Muskeln oder ganzer Muskelgruppen (44,3%), die etwa gleichhäufig auf die HöheL 5 undS 1 verteilt waren. Bei lateralem Prolapssitz hatte nur jeder 3. Patient muskuläre Teilausfälle, bei medialem Sitz kamen dagegen 2,5 mit Paresen auf einen Patienten ohne motorische Ausfälle.Kontrolluntersuchungen bei 73 operierten und 70 konservativ behandelten bzw. bei 48 motorisch gestörten Patienten (jeweils 24 operierte und nichtoperierte) geben uns — bei Anlegung eines strengen Beurteilungsmaßstabes — einen Aufschluß über später noch vorhandene Schmerzen, neurologische Reststörungen und die Frage der Arbeitsfähigkeit. Nach operativer Behandlung wurden 53% ganz, 30% teilweise, 17% nicht gebessert. Bei konservativer Behandlung betragen diese Vergleichszahlen 26%, 24% und 50% (Tab.4a). Die Lähmungen gingen nach Operationen in etwa 2/3, nach konservativer Behandlung nur in etwa 1/3 zurück (Tab.4b). Operierte Patienten gaben in 30% keinerlei Kreuz- oder Ischiasschmerzen, in weiteren 55% nur noch seltene und nicht weiter störende Kreuzschmerzen an, die in erster Linie auf der angeborenen Bindegewebsschwäche mit vertebraler Insuffizienz beruhen. Im Vergleich dazu waren die Angaben bei Nichtoperierten für die entsprechenden Gruppen 13% und 14% (Tab.5). 59% der Operierten waren wieder voll, weitere 16% unter zeitweiliger Schonung in ihrem alten Beruf tätig, von den konservativ Behandelten waren dies 33% bzw. 14% (Tab. 6). Auf das Schicksal der 5 Patienten mit einem Querschnittsbild wird besonders eingegangen; unter ihnen findet sich der einzige Todesfall innerhalb unserer Beobachtungsreihe. Er wurde erst 6 Wochen nach Einsetzen der Lähmung zur operativen Operation eingewiesen und starb 4 Monate später an einer Urosepsis.Die kritische Zusammenstellung der durchweg schweren Fälle bestärkt uns in der Ansicht, daß lange konservativ behandelte NPP, vor allem solche mit Teilparesen im Versorgungsgebiet der gequetschten Nervenwurzeln spätestens 1 Jahr nach Krankheitsbeginn operativ dekomprimiert werden sollen. Caudasyndrome durch medialen Massenprolaps müssen sogar so früh wie irgend möglich operiert werden. Bei einer Bevorzugung der schonenden Fensterungsoperation, bei einer grundsätzlichen Revision von mindestens 2 Wurzelabgängen und bei einer sorgfältigen Befreiung des Zwischenwirbelraumes von Resten des Nucleusgewebes ist auch bei Fällen mit motorischen Komplikationen meist eine Lähmungsrückbildung und eine weitgehende Beschwerdefreiheit, damit auch eine Wiedereingliederung in den Arbeitsprozeß ohne nennenswerte Störungen zu erwarten.  相似文献   

3.
Zusammenfassung Die Progressive Multifokale Leukoenzephalopathie (PML), eine durch das JC-Virus hervorgerufene Enzephalitis, tritt bei etwa 4%–5% aller HIV-1-infizierten Personen auf und hat mit einer mittleren postdiagnostischen überlebenszeit von 3 bis 6 Monaten eine ?u?erst schlechte Prognose. Bis heute existiert keine effektive Therapie der PML, Therapieversuche an kleineren Kollektiven mit a-Interferon, Didanosin und Arabinosid hatten nur wenig Erfolg. In einer kontrollierten Studie mit Cytarabin konnte keine Wirksamkeit dieses Medikamentes gegen die PML beobachtet werden. Erste Einzelfallbeschreibungen über eine Therapie der PML mit Cidofovir (Vistide?), einem für die Zytomegalie-Retinitis bei AIDS-Patienten ohne renale Dysfunktion zugelassenen Nukleotid-Analogon, zeigten positive Ergebnisse. Wir berichten über zwei weitere F?lle der Behandlung einer AIDS-assoziierten PML mit Cidofovir. Von 22 in der Literatur beschriebenen F?llen einer Behandlung der AIDS-assoziierten PML mit Cidofovir – einschlie?lich der beiden hier beschriebenen F?lle – haben sich 16 Patienten unter der Therapie gebessert, 2 Patienten zeigten eine stabile Symptomatik und nur 4 Patienten verschlechterten sich weiterhin fulminant. Diese Ergebnisse deuten darauf hin, da? Cidofovir einen antiviralen Effekt auch auf das JC-Virus ausübt, der in der Therapie der PML bei Patienten mit AIDS genutzt werden sollte, da bisher kaum therapeutische Alternativen bestehen. Ob andere Faktoren für die klinische Verbesserung der 16 bisher beschriebenen F?lle unter einer Therapie mit Cidofovir mitverantwortlich sind oder ob die klinische Verbesserung ein alleiniger Effekt der Therapie mit Cidofovir ist, mu? letztlich offen bleiben und in einer randomisierten, kontrollierten Studie mit gro?er Patientenzahl gekl?rt werden.   相似文献   

4.
Since 1 January 2004, the German Act for the Modernisation of Health Insurance (GMG) has regulated collection of a so-called practice fee-a charge to patients for their first outpatient health care in any given quarter. We report the case of a slightly inebriated patient who, against his will, was taken to a psychiatric outpatient department by local authorities, where he had to pay the quarterly charge of 10 EUR. Considering that he was forced and therefore had to pay the fee against his will, the present regulation is being discussed with respect to legal and moral implications in psychiatric emergency cases.  相似文献   

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We present the case of a 16-year-old girl with a 12-year history of trichotillomania and trichotillophagia in combination with mental retardation and early childhood deprivation, all contributing to the growth of a stomach ulcer and an oversized, stomach-shaped trichobezoar which had to be removed by gastrotomy. Included are a discussion of psychodynamic aspects, therapeutic strategies, and significant literature, concluding with a short, historic view on the varieties and therapy of bezoars.  相似文献   

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We describe retrospectively the course of 17 AIDS patients with progressive multifocal leukoencephalopathy (PML) and give a review of their clinical symptoms and survival times. The relative frequency of PML in our cohort of AIDS patients was 2.6%. The mean of CD4-positive cells was 80.5 +/- 82.5/microliter. CD4-positive cells were > 200/microliter only in one patient and increased significantly under a combination of three antiretroviral drugs whereas, with the other patients, CD4-positive cells did not increase with a maximum of two antiretroviral drugs. The mean survival time was 6.6 (1.5-20) months and correlated positively with the number of CD4-positive cells. The diagnosis of PML can be regarded as confirmed when JC-virus DNA is detectable in cerebrospinal fluid, typical changes can be seen in MRI and typical clinical symptoms occur. No effective therapy is known to date. Single case reports on therapy with cidofovir, as in one of the cases described here, showed positive results.  相似文献   

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Ohne ZusammenfassungErweiterte Diskussionsbemerkungen, vorgetragen in der Medizinischen Gesellschaft und Poliklinik in Nürnberg. Sitzung vom 12. Juli 1923.Zum Schluß ist es mir eine angenehme Pflicht, meinem hochverehrten früheren Chef, Herrn Geheimrat Siemerling, für die Anregung zu der vorliegenden Arbeit meinen verbindlichsten Dank auszusprechen.  相似文献   

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While the importance of magnetic resonance (MR) spectroscopy, volumetry, and T2-relaxometry for preoperative localization has already been verified, the question arises as to what extent the individual techniques are useful for assessing postoperative prognosis with respect to seizures and neuropsychological outcome. In a prospective comparative study, 26 patients were examined preoperatively with a 1.5 T whole-body scanner. The MR spectroscopy was taken by high resolution 1 H proton spectroscopy, the volumetry with MP rage technique. The postoperative outcome was laid down using Engel's classification. Our results show that the metabolic changes can be divided into three groups using MR spectroscopy: unilateral, slightly bilateral, and severely bilateral to contralateral. In case of bilateral changes, the severity of metabolic changes in the nonoperated, contralateral side was decisive for postoperative outcome. The results from volumetry did not correlate with postoperative outcome.  相似文献   

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Ohne ZusammenfassungHerrn Geh. Rath Jolly erlaube ich mir für die freundliche Ueberlassung des Materials, Herrn Geh. Rath Sander für die bereitwilligst gestattete Einsicht in eine Reihe von Krankengeschichten aus der städtischen Irrenanstalt Dalldorf meinen ergebensten Dank abzustatten.  相似文献   

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Zusammenfassung Technik und Nebenwirkungen der Lufteinblasung werden besprochen. Therapeutisch ist die Lufteinblasung anscheinend von einigem Wert bei Meningitis, von größerem Werte bei genuiner und symptomatischer Epilepsie, besonders bei Status epilepticus.Als unterstützende Methode ist die Lufteinblasung bei Intoxikationszuständen, besonders Delirium tremens und Alkoholpsychosen, Alkaloidentziehung, Schwangerschaftspsychosen, Eklampsie und Metallintoxikationen zu empfehlen.Gelegentliche Erfolge der Lufteinblasung bei unklaren Erregungszuständen, Schizophrenien, zirkulärem Irresein, progressiver Paralyse und Tabes dorsalis sind als Scheinerfolge zu buchen und haben nur Zufallswert.Ein vorsichtiger Ausbau der Lufteinblasung als Therapie ist empfehlenswert. Sie besitzt bei vorsichtiger Anwendung den großen Vorzug der Einfachheit.  相似文献   

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Zusammenfassung Die Bedeutung der Schilddrüse für die Wärmeregulation stcht außer Zweifel, Histologisch lassen sich plötzlicher Wärmeverlust oder gesteigerte Anforderung an die Aufrechterhaltung der Körperwärme am Schilddrüsenbild ablesen (Watzka). Da für derartige Funktionsabläufe die Steuerung durch die vegetativen Nervenfasern der Schilddrüse ohne Bedeutung ist (Scharrer), muß ein anderer Regulationsmechanismus verantwortlich sein. Durch vielfältige Untersuchungen ist die Sekretionssteuerung der Schilddrüse (SD) durch den Hypophysenvorderlappen (HVL) sicher bewiesen. Die Thyroxinproduktion wird direkt durch die -Zellen des HVL reguliert, die das Thyreotropin produzieren (Griesbach, Purves). Wenn die SD unter dem Einfluß fortwährend gesteigerter Thyreotropinstimulierung verausgabt ist, muß sie zur Erhöhung ihrer sekretorischen Kapazität durch mitotische Teilung der Thyreozyten proliferieren. Die Tochterzellen sprossen aus dem Follikelepithelverband aus und bilden über parafollikuläre Zellhaufen junge, hormonproduktionsfähige Follikel (Ehrenbrand).Greer fand, daß Proliferation und Funktionssteigerung nicht parallel laufen müssen, ja daß man unter geeigneten experimentellen Bedingungen beide Abläufe voneinander trennen kann. Er nimmt daher zwei vom HVL gebildete Faktoren an: 1. einen Stoffwechselfaktor zur Regulation der Thyroxinsynthese und 2. einen Wuchsfaktor für die Proliferation der SD. Experimente mit MTU zeigen, daß bei Senkung des Stoffwechsels durch Hemmung der Thyroxinsynthese gleichzeitig die SD proliferiert. Im HVL treten Thyreoidektomiezellen (T-Zellen) auf, die nicht, wie häufig angenomemmen wurde, vakuolisierte -Zellen sind, sondern speziell differenzierte -Zellen. Bei Verabreichung von MTU+BAL wird der Stoffwechsel stärker gesenkt, die Kropfbildung verstärkt. Im HVL ist die Zahl der T-Zellen erhöht. MTU+Methionin aber bewirken bei erhöhter Kropfbildung und T-Zellzahl einen normalen Stoffwechsel. NaJ ergibt bei hoher Dosierung periodische Stoffwechseländerungen. Bei sinkender Stoffwechseltendenz sind die -Zellen zahlenmäßig vermehrt und hypersekretorisch tätig, steigt der Stoffwechsel, so sind die vermehrten -Zellen deutlich granuliert. Auch in der SD zeigen sich Aktivierung bei sinkendem, Beruhigung bei steigendem Stoffwechselverhalten. Das HVL-SD-System ist also bestrebt, das Stoffwechselniveau und damit den Wärmehaushalt normal zu erhalten. Bei Jodgabe kann kein experimenteller Kropf erzeugt werden. Im Verlaufe der Aktivitätssteigerung proliferiert die SDohne signifikante Gewichtserhöhung. Hierbei finden sich transitorisch T-Zellen im HVL. Also sind die -Zellen für die Stoffwechselaktivität regulatorisch tätig, die -Zellen und deren Sonderform T-Zelle dagegen für die Regulation des SD-Wachstums. Durch Hypothalamusläsion oder Hypophysenstieldurchschneidung kann die experimentelle T-Zellbildung verhindert werden, es unterbleibt die MTU-Strumabildung (Bogdanove undHalmi). Für die Produktion des Thyreoproliferins (growth factor) ist also die anatomische Integrität der Verbindung zwischen Hypothalamus und HVL notwendig, die Thyreosekretin-Produktion (metabolic factor) wird dagegen durch Hypothalamusschädigung nicht aufgehoben (Greer). Das anatomische Substrat der SD-Proliferationsbahn wird in dem vonMetuzals entdeckten hypothalamischen Faserzug vermutet, der sich im spezifischen Parenchym des HVL verzweigt. Das Zwischenhirn greift alsoindirekt in die Regulation ein, indem es durch die Steuerung der Schilddrüsenparenchymvermehrung die Voraussetzung für die Thyroxinsekretion schafft.
Summary The importance of the thyroid gland for temperature regulation is beyond any doubt. Histologically, a sudden loss of temperature or an increased demand for maintenance of the body temperature may be read from the thyroid picture (Watzka). As for such functional processes the regulation by the vegetative nerve fibers is of no importance (Scharrer), another regulative mechanism must be responsible. By manifold investigations the regulation of the secretion of the thyroid gland by the anterior lobe of the hypophysis has been proved for certain. The production of thyroxine is directly regulated by the thyrotrophic cells of the anterior lobe of the hypophysis, which produce the thyrotrophine (Griesbach, Purves). When the thyroid gland is exhausted under the influence of continued increased thyrotrophine stimulation it must proliferate by mitotic division of the thyrocytes in order to increase its secretory capacity. The derivative cells sprout out from the unit of the follicular epithelium and from, over parafollicular heaps of cells, young follicles tending to hormonal production (Ehrenbrand).Greer has found that proliferation and increase in function must not proceed parallely but that both processes may even be separated from one another under appropriate experimental conditions. He therefore assumes two factors produced by the anterior lobe of the hypophysis: 1. a metabolic factor for the regulation of the thyroxine synthesis and 2. a growth factor for the proliferation of the thyroid gland. Experiments with MTU show that at a decreased metabolism due to inhibition of the thyroxine synthesis the thyroid gland proliferates simultaneously. In the anterior lobe of the hypophysis appear thyroidectomy cells (T-cells) which are not vacuolized thyrotrophic cells, as frequently assumed, but especially differentiated chromophobe cells. On administration of MTU+BAL the metabolism is more lowered, the formation of struma more intensified. In the anterior lobe of the hypophysis the number of T-cells is augmented. MTU+methionine, however, bring about a normal metabolism, at an intensified formation of struma and an augmented number of T-cells. NaJ, if administered in strong doses, povokes periodic metabolic changes. At a decreasing metabolic tendency the thyrotrophic cells are augmented and hypersecretorily active; at an increasing metabolism the augmented thyrotrophic cells are distinctly granulated. Also in the thyroid gland occur activation, at a decreasing metabolic behavior, and calming, at an increasing metabolic behavior. The system of the anterior lobe of the hypophysis and the thyroid gland tends therefore to maintain the metabolic level and, therewith, the normal level of temperature regulation. On administration of iodine no experimental struma may be produced In the course of intensification of the activity the thyroid gland proliferates without any significant raise in weight. Thereat aretransitorily found T-cells in the anterior lobe of the hypophysis. Thus the thyrotrophic cells display a regulative function for the metabolic activity, the chromophobe cells and their special form, the T-cells, however, for the regulation of growth of the thyroid gland. By hypothalamic lesion or stalk dissection the experimental formation of T-cells may be impeded; the MTU formation of struma does not occur (Bodganove andHalmi). For the production of thyroproliferine (growth factor) the anatomical integrity of the communication between the hypothalamus and the anterior lobe of the hypophysis is therefore necessary; the thyrosecretine production (metabolic factor), however, is not abolished by the hypothalamic lesion (Greer). The anatomical substratum of the pathway of proliferation of the thyroid gland is presumed to be in the hypothalamic fibers discovered byMetuzals, which ramify in the specific parenchyma of the anterior lobe of the hypophysis. The diencephalon, therefore, intervenes indirectly at the regulation by putting up the supposition to the thyroxine secretion by regulating the increase in the parenchyma of the thyroid gland.

Résumé L'importance de la glande thyroïde pour la régulation thermique est hors de doute. Histologiquement, une soudaine perte de température ou une demande augmentée pour le maintien de la température du corps peuvent être dérivées de l'aspect thyroidien (Watzka). La régulation par les fibres nerveuses végétatives n'ayant pas d'importance pour de tels processus fonctionnels (Scharrer), un autre mécanisme régulateur doit être responsable. Par des recherches variées on a prouvé la régulation de la sécrétion de la glande thyroïde par le lobe antérieur de l'hypophyse. La production de thyroxine est directement réglée par les cellules thyrothrophiques du lobe antérieur de l'hypophyse qui produisent la thyrotropine (Grießbach, Purves). Quand la glande thyroïde est épuisée sous l'influence d'une stimulation augmentée continuée par de la thyrotropine, elle doit proliférer par une division mitotique des thyrocytes pour augmenter sa capacité secrétoire. Les cellules dérivées de l'unité de l'épithélium folliculaire forment des accumulations cellulaires parafolliculaires et ensuite des follicules nouvelles qui tendent à la production hormonale(Ehrenbrand). Greer a trouvé qu'il n'est point nécessaire que la prolifération et l'augmentation de la fonction procédent parallèlement mais que les deux processus peuvent être séparés l'un de l'autre sous des conditions expérimentales appropriées. Ainsi, il suppose deux facteurs produits par le lobe antérieur de l'hypophyse: 1. un facteur métabolique pour la régulation de la synthèse de thyroxine et 2. un facteur de croissance pour la prolifération de la glande thyroïde. Des expériences avec MTU démontrent que, à un métabolisme diminué par suite d'une inhibition de la synthèse de thyroxine, la glande thyroïde prolifère simultanément. Dans le lobe antérieur de l'hypophyse se trouvent des cellules de thyroïdectomie (cellules T) qui ne sont pas de cellules thyrotrophiques vascuolisées, comme fréquemment présumé, mais des cellules chromophobes spécialement différenciées. À l'application de MTU+BAL le métabolisme est plus abaissé, la formation de goitre plus intensifiée. Dans le lobe antérieur de l'hypophyse, le nombre de cellules T est augmenté. La MTU+méthionine, pourtant, produit un métabolisme normal, à une formation intensifiée de goitre et un nombre augmenté de cellules T. NaJ donné en fortes doses provoque des changements métaboliques périodiques. À une tendence métabolique diminuée, les cellules thyrotrophiques sont augmentées et montrent une activité hypersécrétoire; à un métabolisme augmenté, les cellules thyrotrophiques augmentées sont distinctement granulées. Aussi dans la glande thyroïde il y a une activation, à une conduite métabolique diminuée, et une modération, à une conduite métabolique augmentée. Le systéme du lobe antérieur de l'hypophyse et de la glande thyroïde tend à maitenir le niveau métabolique et, par là, le niveau normal de régulation thermique. À l'application de l'iode on ne peut pas produire un goitre expérimental. À l'intensification de l'activité, la glande thyroïde prolifère sans augmentation de poids. On y trouvetransitoirement des cellules T dans le lobe antérieur de l'hypophyse. Ainsi, les cellules thyrotrophiques présentent une fonction régulatrice pour l'activité métabolique, les cellules chromophobes et leur forme spéciale, les cellules T, pourtant, pour la régulation de croissance de la glande thyroïde. Par des lésions hypothalamiques ou une dissection de la tige pituitaire la formation expérimentale de cellules T peut être empêchée; la formation MTU de goitre ne se passe pas (Bogdanove etHalmi). Pour la production de thyroproliférine (facteur de croissance) l'intégrité anatomique de la communication entre l'hypothalamus et le lobe antérieur de l'hypophyse est nécessaire; la production de thyrosécrétine (facteur métabolique), n'est cependant pas abolie par la lésion hypothalamique (Greer). Le substrat anatomique de la voie de prolifération de la glande thyroïde sont probablement les fibres découvertes parMetuzals qui se ramifient dans le parenchyme spécifique du lobe antérieur de l'hypophyse. Le diencéphale intervient doncindirectement dans la régulation en créant la supposition pour la sécrétion de thyroxine par la régulation de l'augmentation du parenchyme de la glande thyroïde.


Mit 21 Textabbildungen.

Mit Unterstützung der Deutschen Forschungsgemeinschaft.

Nach gemeinsamen Untersuchungen mitW. Förster, F. Ehrenbrand, E. Muscholl undChrista Herrmann.  相似文献   

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