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1.
    
Zusammenfassung Der linksseitige thoraco-abdominale Zugang für Carcinome des unteren Oesophagus und der Kardia hat mehrere Vorteile. 1. ausgezeichnete Darstellung des Situs. 2. Die Dissektion der Lymphknoten im Mediastinum und Abdomen kann leicht durchgeführt werden. 3. Eventuell notwendig werdende Zusatzoperationen können durchgeführt werden, ohne die Lagerung des Patienten zu verändern. 4. Geringes operatives Risiko. Während der letzten 7 Jahre wurden 123 Patienten mit Carcinomen des unteren Oesophagus und der Kardia mit einer Operationsletalität von 1 % reseziert und rekonstruiert. Die am häufigsten durchgeführte Form der Rekonstruktion war die Jejunuminterposition mit einer Länge von etwa 25 cm.  相似文献   

2.
Zusammenfassung Aufgrund anatomischer Gegebenheiten, sekretorischer und klinischer Untersuchungen, sowie des signifikanten Einflusses des intraoperativen Elektrotests auf postoperative Sekretion und Rezidivrate, ist folgendes grundsätzliches Vorgehen bei der PSV gerechtfertigt: 1. ausgedehnte Befreiung von Kardia und Fundus, 2. Denudation des Oesophagus auf 6 cm, 3. Skeletieren der Kleinkurvatur bis auf 6 cm an den Pylorus heran, 4. Vollständigkeitskontrolle mit dem intraoperativen Elektrotest, und 5. in Einzelfällen die vordere oder zirkuläre Myotomie des Oesophagus. Die Indikation zur Myotomie sollte nur aufgrund eines persistierend positiven Elektrotests gestellt werden.  相似文献   

3.
Zusammenfassung Zur Bestimmung der Voraussetzungen für einen Bewegungsfixateur des Ellbogengelenks wurden acht menschliche Kadavergelenke anatomisch und biomechanisch untersucht. Als Ergebnis konnte beobachtet werden, daß die Achsenschwankungen des Ellbogens mit maximal 3° wesentlich geringer anzusehen sind als bisher angenommen. Die Untersuchungen ergaben, daß die Extensions-Flexions-Bewegung nicht allein von dem Winkel zwischen Humerusschaft und Ulnaschaft abhängt. Zusätzlich beeinflussen die Winkeländerungen des Incisura-trochlearis-Verlaufs und die Winkelabweichungen des Humerus- und Ulnaschaftes von der Gelenkebene sowie der Abwinklung der Incisura ulnae vom Ulnaschaft und die unterschiedlichen Ventralabwinklungen der radialen und ulnaren Rolle die Ellbogengelenkbewegung.Als Konsequenz aus den Untersuchungen wurden ein Scharniergelenk für ein externes Fixationssystem entwickelt und die Gelenkfuhrung röntgenkinematographisch untersucht. Als Resultat wurde festgestellt, daß sich in allen acht Fällen nach vollständiger Banddurchtrennung eine korrekte Gelenkführung ohne Abweichung vom physiologischen Gelenkverlauf ergab. Das Scharniergelenk erfüllt nach dieser Untersuchung die Funktion einer externen Gelenkführung des Ellbogens im Sinne einer Näherungslbsung.  相似文献   

4.
Zusammenfassung Geschwulstbildungen des Magens sind überaus häufig. Im Gegensatz zu den vorwiegend malignen Geschwülsten nehmen hierunter die benignen Tumoren nur einen kleinen Teil ein, der im eigenen Krankengut mit 1600 Carcinomen und Sarkomen nur knapp 3% ausmacht. Unter 48 benignen Tumoren fanden sich neun gutartige neurogene Geschwülste. Außerdem wurde ein malignes Neurinom beobachtet.Die klinische Erkennung der Magenneurinome ist selten möglich. Sie verursachen meist erst beim Auftreten von Komplikationen Erscheinungen, die vorzugsweise in Blutungen bestehen. Die Diagnose läßt sich makroskopisch häufig auch bei der in jedem Fall indizierten Operation nicht klären. Eine Unterscheidung von malignem Tumor oder gutartigem Neurinom ist vielmehr nur histologisch unter Zuhilfenahme spezieller Färbemethoden möglich. Die intraoperative Untersuchung im Schnellschnittverfahren hat sich für die Wahl des operativen Vorgehens bewährt.Die Prognose der Erkrankung ist günstig, sofern die radikale Entfernung des tumortragenden Magenabschnittes einer, wenn auch seltenen, malignen Entartung zuvorkommt. Anhand von zehn beobachteten Fällen werden Symptome, Klinik, Behandlung und postoperative Ergebnisse geschildert.Mit 8 Textabbildungen  相似文献   

5.
Zusammenfassung Die instrumentellen Anastomosen mit dem Auto Suture Model EEA werden demonstriert. Die Operationen wurden mit einem linksseitigen thorako-abdominalen Zugang durchgeführt. Nach der Resektion des unteren Oesophagus und der Kardia bei Carcinomen wurde ein Jejunumsegment interponiert. Eine fortlaufende Ecknaht mit atraumatischer Seide ist bei Gebrauch des EEA-Modells einer Tabaksbeutelnaht bei wenig Platz wie im hinteren Mediastinum vorzuziehen. Die End-zu-Seit-Oesophagojejunostomie wird empfohlen. Für eine atraumatische Einführung des EEA-Modells in den Oesophagus wurde eine spezielle Kappe für die Spitze des Gerätes entwickelt.  相似文献   

6.
Zusammenfassung In einer prospektiven Studie wurde an 36 Patienten mit chronisch-rezidivierenden Ulcera duodeni die Kardiafunktion vor und nach proximal-gastrischer Vagotomie manometrisch und pH-metrisch untersucht. Zusätzlich wurden 5 cm oral der Kardia Oesophagusbiopsien entnommen. Als Kontrollkollektiv dienten 12 gesunde Probanden. Ein direkter Einfluß der proximal-gastrischen Vagotomie auf die Kardiafunktion ließ sich dabei nicht nachweisen. Im Gegenteil, eine bei 38,9% der untersuchten Ulcus-Patienten präoperativ nachweisbare Oesophagitis heilt 12 Monate nach proximalgastrischer Vagotomie weitgehend aus. Dieser positive Effekt der Vagotomie ist eher über eine günstige Beeinflussung des Regurgitates als über einen Effekt auf die Kardiafunktion zu deuten.
Cardia function after proximal-gastric vagotomy
Summary In 36 patients with chronic duodenal ulcer disease LES-function before and after proximal-gastric vagotomy was examined manometrically and by determining pH-values in a prospective study. In addition, esophagus biopsies were taken 5 cm proximal of the cardia. 12 healthy volunteers served as controls. A direct effect of proximal-gastric vagotomy on LES-function could not be shown. On the contrary, in 38,9 % of the patients examined, preoperatively proven esophagitis disappears nearly completely 12 months following proximal gastric vagotomy. This positive effect of vagotomy is to be interpreted as a beneficial effect on regurgitated intestinal juice, more so than an effect on cardia function itself.
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7.
Zusammenfassung Es wird über 12 Fälle berichtet, bei denen ein Oesophagus- oder Kardiacarcinom vorlag, welches mit einer an sich gutartigen Erkrankung des Oesophagus oder der Kardia einherging und bei denen angenommen wird, daß durch dieses Grundleiden die Carcinomentstehung ausgelöst wurde. In Anbetracht der schlechten Heilungsaussichten des Oesophagus-und Kardiacarcinoms und der andererseits großen Möglichkeiten der modernen Chirurgie wird empfohlen, den gutartigen Oesophaguserkrankungen im Hinblick auf die Krebsdisposition größere Aufmerksamkeit zuzuwenden; 2 weitere Fälle von histologischen Präcancerosen konnten operiert und geheilt werden.Mit 5 Textabbildungen  相似文献   

8.
Zusammenfaasung Mallory u. Weiss beschrieben 1929 Schleimhautrisse am cardiooesophagealen Übergang als Ursache von gastrointestinalen Blutungen, die nach häufigem Erbrechen auftreten können.In der hier dargelegten Versuchsreihe erhielten 35 Kaninchen Thrombin in Verbindung mit verschiedenen vasoaktiven Substanzen für 1–4 Std i.v. infundiert. Gewebe des cardiooesophagealen Übergangs wurde histologisch untersucht. 28 Tiere zeigten eine Thrombosierung in der Drüsenmagenschleimhaut am Übergang zum Plattenepithel des Oesophagus. Die Fibrinthromben verschlossen Capillaren und Venolen in der Basis der Mucosa. In der restlichen Magenschleimhaut fanden sich selten Thromben. Nur ein Tier entwickelte eine Schleimhautblutung.In diesem Experiment wird gezeigt, daß beim Kaninchen durch intravasale Gerinnung besonders im Bereich des cardiooesophagealen Schleimhautübergangs Thromben in Venolen und Capillaren auftreten. Diese führen zur Ischämie und setzen die Mucosaresistenz herab. Mechanische Faktoren können nun leichter zum Einreißen der Schleimhaut führen.Diese experimentelle Beobachtung möchte zur Suche nach passageren Phasen intravasaler Gerinnung anregen, die bei der Genese des Mallory-Weiss-Syndrom, dessen Prophylaxe und Therapie von Bedeutung sein könnten.
Experimental model for the Mallory-Weiss syndrome. The pathogenetic role of intravascular coagulation
Summary In 1929 Mallory and Weiss described mucosal tears at the cardio-oesophageal junction as a cause of gastrointestinal haemorrhage following frequent vomiting. In the series of experiments described here 35 rabbits received thrombin in combination with various vasoactive substances by intravenous infusion for 1–4 h. Tissue from the cardiooesophageal junction was examined histologically. 28 animals showed thrombosis in the glandular gastric mucosa at the junction with the squamous epithelium of the oesophagus. The fibrin thrombi occluded capillaries and venules at the base of the mucosa. The remaining gastric mucosa showed only occasional thrombi. Only 1 animal developed mucosal haemorrhage. The experiment shows that in rabbits, through intravascular clotting, thrombi occur in venules and capillaries, especially in the region of the cardiooesopageal mucosal junction. These lead to ischaemia and lower the resistance of the mucosa. Mechanical factors may then easily lead to tears in the mucosa. This experimental observation suggests a search for transient phases of intravascular clotting which may be of importance in the origin of the Mallory-Weiss syndrome, its prophylaxis and treatment.
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9.
Zusammenfassung In den letzten Jahren sind die Magen- und Darmfisteln bei operativen Eingriffen am Verdauungskanal vor allem des Neugeborenen und Säuglings in steigendem Maße mit gutem Erfolg angewandt worden. Andererseits sind sie als ein weiterer Eingriff, vor allem beim Frühgeborenen, eine gewisse Gefahrenquelle mit zusätzlichen Komplikationsmöglichkeiten. - Die Gastrostomie dient dem Schutz eines Operationsgebietes oral oder aboral des Magens, der Entlastung und besseren Entleerung des Magen-Darm-Kanals bei Ileussituationen, als Ernährungsfistel und schließlich zur Bougierung des Oesophagus. Sie kann im Grunde bei allen Fehlbildungen des Verdauungstraktes von Nutzen sein. Das Indikationsgebiet der Enterostomie ist begrenzter. Während die seitliche wandständige Darmfistel mit Hilfe von Sonden bei hohen und tiefen Darmverschlüssen und beim Meconiumileus der Dekompression und Schienung dient, sollte das endständige Ileostoma nur in Notsituationen kurzfristig angelegt werden.
Summary During the last few years gastric and intestinal fistulas have been increasingly used with good success during surgical procedures on the gastrointestinal system, particularly in newborns and infants. On the other hand, as an additional procedure, they constitute a certain source of danger with additional potential complications, most of all in prematures. – Gastrostomy serves for the protection of the surgical field proximal or distal to the stomach, it also serves for decompression and improved evacuation of the gastro-intestinal tract in patients with ileus, as a feeding fistula, and, finally, for dilating the esophagus with bougies. Basically it may be of value for all malformations of the gastro-intestinal tract. The indications for enterostomy are more limited. Whereas the lateral fistula of the intestinal wall with the aid of probes serves for decompression and splinting in patients with distal intestinal occlusions and meconium ileus, terminal ileostomies should only be used for a short time in emergency situations.
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10.
Zusammenfassung Der distal gestielte Peronaeus-Insellappen, erstmals 1984 von Yoshimura publiziert, ist ein fasciocutaner Lappen, der über einen Hautast der A. peronea ernährt wird. Die A. peronea weist distal, ca 5 cm oberhalb des Sprunggelenkes, einen Ramus perforans zur A. tibialis anterior auf und über einen Ramus communicans besteht eine Verbindung zur A. tibialis posterior. Unterbindet man die A. peronea proximal der Abgangsstele der Hautarterie, so kommt es über die distalen Anastomosen zur retrograden Durchblutung. Der distal gestielte Peronaeuslappen besitzt einen großen Schwenkbereich bis hin zum Fußrücken. Die Durchgängigkeit der drei Unterschenkelarterien ist die Voraussetzung für die Durchführbarkeit. Die Indikation ergibt sich bei oberflächlichen Knochen- und Hautdefekten im distalen Unterschenkeldrittel, der Malleolengabel, der Ferse und des Fußrückens.  相似文献   

11.
Zusammenfassung Die Membrana phrenicooesophagea ist die verankernde Struktur, die den terminalen Oesophagus und die Kardia in ihrer Lage gleitend und begrenzend fixiert. Sie ist entwicklungs- und altersbedingten Veränderungen unterworfen, kann bei verschiedenen Menschen unterschiedlich gebildet und selbst unsymmetrisch aufgebaut sein. Der starke, fixierende Teil der Membran kommt fast immer von der Fascia diaphragmatica inferior, zieht durch den Hiatus oesophageus nach cranial und setzt an der Adventitia und mit einigen Fasern an der Tunica muscularis des Oesophagus an. Dorsal des Oesophagus ist die Membran sehr gut ausgebildet. Zur Diskussion stehen gezielte chirurgische Aufmerksamkeit, eine Ergänzungsnaht bei der Hiatushernie und behutsames Vorgehen bei der Mobilisation der terminalen Speiseröhre.
Connections between the lower esophagus, cardia and diaphragm (variations of the phrenicoesophageal membrane)
Summary The esophageal hiatus lies in the muscular part of the diaphragm. The hiatus transmits, in addition to the esophagus, the vagus nerves, the esophageal blood vessels and connective tissue. The connective tissue binding the esophagus to the diaphragm has been termed the phrenicoesophageal membrane. Its strongest part derives from the inferior diaphragmatic fascia, extends some distance above the diaphragm to attach to the adventitia of the esophagus. The variations of the attachments have been described in detail. The importance for the surgical treatment of mobilisation and a supplementary suture of the lower esophagus are discussed.
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12.
Zusammenfassung Eine entsprechende Motilität eines Dünndarmtransplantats ist für seine resorptive Funktion sowie auch für die Selbstreinigung des Darms von grundlegender Bedeutung. In der Literatur finden sich einige Angaben über Störungen der Motilität nach Denervation oder Transplantation, jedoch keine vergleichende Untersuchung über den Einfluß einer akuten Abstoßung auf die Darmmotilität. Es wurde deshalb ein Modell erarbeitet, das folgende Kriterien erfüllen sollte: eine orthotope Position des Transplantats, ein ausreichender Ernährungszustand des Versuchtstiers auch bei mangelhafter Funktion des Transplantats, dauerhaft implantierte Elektroden sowohl am Transplantat als auch am korrespondierenden Segment des Eigendarms sowie die Möglichkeit der Transplantation in isogener oder allogener Kombination. Von Lewis-Spendertieren wurden 10 cm proximales Jejunum 5 Lewis-Empfängern in orthotoper Position knapp distal der Treitz-Flexur ohne eine Resektion von Eigendarm interponiert. Am Transplantat sowie am anschließenden Eigendarm wurden jeweils 3 bipolare Elektroden fixiert und serienmäßig elektromyographische Untersuchungen bis zum Ende der 3. postoperativen Woche unternommen. Am Transplantat lassen sich unabhängig vom Eigendarm ablaufende Zyklen migratorischer myoelektrischer Komplexe bereits ab dem 5. postoperativen Tag und in der Folge über 3 Wochen beobachten. Die Schrittmacherfrequenz der Transplantate ist gleich der Frequenz des transsezierten Eigendarms. Dieses frühe Wiedereintreten einer quantifizierbaren Darmmotorik macht das gewählte Modell geeignet für eine Reihe von Untersuchungen, insbesondere aber zur Untersuchung des Einflusses der Abstoßung auf die Motilität, da auch in stark allogenen Kombinationen der Darm von Lewis-Ratten nicht vor dem 6. postoperativen Tag histologische Zeichen einer Abstoßung zeigt.
Rat model to investigate electromyographic activities of small bowel transplants
Summary Adequate motility of a small bowel transplant is a prerequisite for its resorptive function as well as its self-purging capacity. The literature contains some reports on changes in motility following denervation or transplantation, but none on the impact of acute rejection on motility of small bowel grafts. Therefore an experimental model was established to meet the following criteria: orthotopic position of graft, adequate nutritional status even when graft is functionally impaired, chronically implantable electrodes attached to graft and corresponding segment of native bowel, isogeneic or allogeneic set-up. 10 cm of proximal jejunum were transplanted from Lewis donors to five Lewis recipients in an orthotopic position just distal of the ligament of Treitz without resection of native small bowel. Three bipolar electrodes were sutured to the graft and the same number to the subsequent recipient bowel. Serial myoelectric measurements were taken until the end of week 3. From day 5 on, migratory myoelectric complexes independent of myoelectric activities of native bowel were recorded. Pacemaker frequency of the graft was found to be the same as that of the transsected native small bowel. This early reappearance of myoelectric activities makes this model suitable for comparative studies of small bowel transplant motility and in particular its changes during rejection, since even in strongly allogeneic combinations Lewis small bowel does not show histological signs of rejection before day 6.
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13.
Zusammenfassung Bei 239 Patienten mit papillären und folliculären Schilddrüsencarcinomen wurde eine retrospektive Analyse der prognostischen Parameter, Geschlecht, Alter, Tumorstadium, Lymphknotenmetastasen hinsichtlich der Dauer des Überlebens und der Länge des rezidivfreien Intervalls durchgeführt. Da mit einer wechselseitigen Beeinflussung zu rechnen war, erfolgte die Auswertung der Parameter simultan. Bei papillären Carcinomen erwiesen sich für die Länge des rezidivfreien Intervalls das Tumorstadium, für die Dauer des Überlebens das Tumorstadium und das Patientenalter von signifikanter Bedeutung. Ohne prognostischen Einfluß blieben regionäre Lymphknotenmetastasen. Bei folliculären Carcinomen korrelierte die Länge des rezidivfreien Intervalls mit dem Nachweis von Lymphknotenmetastasen, die Dauer des Überlebens mit Lymphknotenmetastasen, dem Tumorstadium und unter Einschränkung auch dem Patientenalter.  相似文献   

14.
Zusammenfassung Bei 96 Kranken mit einem Carcinom (77) oder Sarkom (19) des Magens wurde eine vergleichende katamnestische Untersuchung über das Verhalten der Serumproteine zum Zeitpunkt der Diagnosestellung und verschiedener Überlebenszeiten durchgeführt. Dabei ergab sich, daß dysproteinämische Veränderungen nur bei jedem zweiten Tumorkranken in dem Stadium der klinisch vermeintlichen Kurabilität bestanden. Ein regelrechtes Verhalten der Serumproteine schließt also das Bestehen einer bösartigen Erkrankung des Magens nicht aus. Sofern aber Abweichungen im Elektropherogramm vorhanden waren, ließ sich eine gute Übereinstimmung zwischen dem Grad der Vermehrung der Alpha1-Globulin-Fraktion und bestimmten Überlebenszeiten feststellen. Eine deutliche Zunahme der Alpha1-Globulin-Fraktion war bei 73% der Kranken mit einem Carcinom und bei 79% derjenigen mit einem Sarkom des Magens, ungeachtet der durchgeführten Therapie, jeweils mit einer ungünstigen Prognose verbunden. Diese Abweichung war signifikant unterschieden von dem entsprechenden Verhalten dieser Fraktion bei den länger Überlebenden und bei dem hier herangezogenen Kollektiv von 20 gesunden Probanden. Eine entsprechend gesicherte Korrelation bestand nicht für das Verhalten der Alpha2-Globulin-Anteile und den Überlebenszeiten. Bei der Gruppe der langfristig überlebenden Sarkomkranken mit einem Reticulosarkom des Magens ergaben sich in Übereinstimmung mit früheren Untersuchungen auch auf Grund des Verhaltens des Elektropherogramms weitere Anhaltspunkte, die für eine relative Benignität dieser Tumoren sprechen. Histologisch differenzierende Kriterien zwischen diesen biologisch sehr unterschiedlichen Verhaltensweisen wurden bislang nicht gefunden (Kay 1964). Damit erlaubt also die Kenntnis des Elektropherogramms eine Gruppenprognose, die der wünschenswertenIndividualprognose näher zu kommen scheint, als dies bisher bei den bekannten anderen entsprechenden Kriterien der fall ist. Diese Untersuchungen und ihre Ergebnisse eröffnen der Tumorchirurgie wesentliche neue Aspekte.Herrn Professor Dr.H. Hamperl, auf dessen Anregung hin die folgende Untersuchung zustande kam, in Verehrung gewidmet.  相似文献   

15.
Zusammenfassung Magenkrebsoperationen sind mit großen Belastungen und Risiken für den Patienten verbunden. Diese Risiken sind abhängig von Lokalisation und Ausdehnung des Tumors, vom Allgemeinzustand des Patienten (Ernährungs- und Immunstatus), vom Alter, von Zweiterkrankungen und der Größe der notwendigen Operation. Hierbei sind die Prinzipien der Radikalität gegen die Belastungsfähigkeit des Patienten abzuwägen, vor allem beim alten Menschen. Umfangreiche diagnostische Maßnahmen sind zur Risikoerkennung notwendig. Der Operationsvorbereitung (Hyperalimentation), der abgewogenen Indikationsstellung und risikogerechten Operationstaktik sowie perioperative Maßnahmen kommt große Bedeutung zu, um die Belastung und das Risiko für den Patienten zu begrenzen.  相似文献   

16.
Zusammenfassung Einscheidung des Oesophagusendes in einen endständig mukosalos gemachten Dünndarmabschnitt. Hierdurch wird für die innere Oberfläche der Anastomose der Vorteil einer stenosearmen Stoß-auf-Stoß-Technik erreicht. Der das äußere Oesophagusende übergreifende Serosa-Muscularis-Mantel des Dünndarmes trägt dem Fehlen einer Serosa des Oesophagus Rechnung und sichert die Anastomose durch breitflächige Kongruenz zwischen innerer Dünndarmmuscularis und äußerer Oesophagusmuscularis. - Erfolgreiche Demonstration dieser Technik an 21 End-zu-End-Anastomosen zwischen Oesophagus und Jejunuminterponat des Schweines.  相似文献   

17.
Zusammenfassung 814 Patienten wurden nach der AJCC-R-Klassifikation als RO klassifiziert. In 109 (13,3%) Fällen ergab die definitive histologische Untersuchung Tumor im Resektionsrand. Die Häufigkeit befallener Resektionsränder korrelierte mit der Tumorlokalisation und stieg an beim Kardiacarcinom, bei Tumorbefall des Gesamtmagens und auch beim Tumortyp III und IV nach Borrmann. Die proximale Resektion hatte die schlechtesten Ergebnisse. Zunehmende Tumorentdifferenzierung und ungenügender Abstand zwischen Tumor und Resektionsrand steigerten die Residualtumorrate. Deshalb sind bei grossen, proximal lokalisierten, undifferenzierten Carcinomen Schnellschnittuntersuchungen empfehlenswert.  相似文献   

18.
Zusammenfassung Die Aktivität der Maltasen, Saccharase und alkalischen Phosphatase in unterschiedlichen Abschnitten des Darmes von Hunden wurde 0, 3, 6 und 9 Wochen nach einer operativen Veränderung der Integrität des Darmrohres bestimmt (Resektion des Jejunums, ileo-jejunale Transposition und Scheinoperation). Die Aktivität der Bürstensaumenzyme steigt vom Duodenum bis zum proximalen Ileum leicht an und ist im weiter distal gelegenen Ileum äußerst niedrig. Im Beobachtungszeitraum ändert sich die Aktivität der Enzyme bei den Kontrolltieren nicht; bei den jejunumresezierten Hunden steigt die Aktivität im Duodenum an, im jetzt anschließend an das Duodenum liegenden Ileum entsprechen die Werte der Aktivität denjenigen, die am Versuchsbeginn gefunden wurden. Nach ileojejunaler Transposition ist sowohl im jetzt proximal liegenden Ileum wie im distal verlagerten Jejunum eine Resektion der Enzymaktivität auf 60 bzw. 50 % der Ausgangswerte zu beobachten. Die Veränderungen der unterschiedlich gemessenen Enzyme verhalten sich gleichsinnig und ereignen sich innerhalb von 3 Wochen postoperativ. Die Ergebnisse zeigen in Abhängigkeit vom Typ der Operation (Resektion versus Transposition des Jejunums) unterschiedliche Veränderungen der Bürstensaumenzyme des Ileums.
Changes of activity of brush border enzymes after ileo-jejunal transposition or resection of the jejunum in dogs
Summary The maltases, saccharase, and alkaline phosphatase activity of different intestinal segments of dogs was determined 0, 3, 6 and 9 weeks after an operation which altered the integrity of the intestinal tube (resection of jejunum, ileo-jejunal transposition, sham operation). Enzyme levels increase from duodenum to the proximal ileum but are very low more distally. At different time intervals enzyme activity remains unchanged in shame operated animals. After resection of the jejunum the activity in the duodenum increased, but was found almost unaltered in the proximal and distal ileum. In contrast, after ileo-jejunal transposition a reduced activity of 50 % and 60 % was observed informer jejunal or, ileal loops, respectively. The levels of the different measured enzymes change in a similar fashion, and the described alterations occur within 3 weeks after operation. The results show depending on the type of operation (resection versus transposition of the jejunum) a different alteration of ileal brush border enzymes.
Mit Unterstützung der Deutschen Forschungsgemeinschaft (Nu 17/4)  相似文献   

19.
Zusammenfassung Gutartige narbige Stenosen des Oesophagus treten meist als Folge einer Refluxoesophagitis bei der Hiatusgleithernie im unteren Speiseröhrendrittel auf. Heterotopien von Magenschleimhaut sind vornehmlich im oberen Oesophagusdrittel lokalisiert und führen selten zu klinischen Erscheinungen. Ringförmige Stenosen durch Magenschleimhaut kommen dagegen fast ausschließlich im unteren Oesophagusdrittel vor. Sie sind meist mit Hiatushernien kombiniert. Das klinische Bild bereitet differentialdiagnostisch in der Abgrenzung eines Carcinoms außerordentliche Schwierigkeiten. Diese werden an Hand von vier Beobachtungen besprochen. Bezüglich der Ätiologie besteht bisher keine einheitliche Auffassung. Am wahrscheinlichsten ist es, daß ringförmige Magenschleimhautstenosen Folge einer Refluxoesophagitis sind. In Anbetracht der differentialdiagnostischen Schwierigkeiten ist eine operative Freilegung der Stenose unerläßlich. Als wichtigste Behandlungsmaßnahme wird die Beseitigung der Beseitigung der Hiatushernie zur Ausschaltung der Refluxoesophagitis herausgestellt. Die intraluminäre Resektion der Stenose und End-zu-End-Vereinigung des Oesophagus haben sich zur Behebung der Beschwerden bewährt. Zur Verhinderung von Frühkomplikationen ist in einem Falle die Anastomosierung des Oesophagus über eine temporär eingelegte Endoprothese durchgeführt worden, die 3 Wochen später von oral entfernt wurde.Mit 10 Textabbildungen  相似文献   

20.
Zusammenfassung Das Risiko einer Leberresektion wird in erster Linie von folgenden Faktoren bestimmt. 1. vom Ausmaß des zu resezierenden Gewebes, 2. von der Funktionsreserve des verbleibenden Leberparenchyms und 3. vom Operationstrauma und der Resektionstechnik. ad 1: Sonographie und Computertomographie sind die wichtigsten Methoden zur Feststellung eines Lebertumors. ad 2: Ein modifiziertes Schema zur Beurteilung der Funktionsreserve der Leber wird vorgestellt. Außer den bekannten Parametern wird auf den Galactose-Eliminations-Test, den Amino-Pyrin-ExhalationsTest und den Indocyanin-Grün-Test eingegangen. ad 3: Besonders wichtig ist die Vermeidung eines intraoperativen Blutverlustes. Die entsprechende Technik wird dargestellt.  相似文献   

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