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1.
Reproduktionsimmunologie: 3. Der Einfluß des Seminalplasmas von Männern mit einer Oligozoospermie auf in vitro-Lymphozytenkulturen
Das Seminalplasma von 10 Männern mit Oligozoospermie wurde in Untersuchungen über Lymphozytentransformation benutzt, um das inhibitorische Potential auf die Transformationsraten von Blasen zu prüfen.
Es ergaben sich bei den einzelnen Patienten unterschiedliche Grade der Hemmung; im Vergleich zu Männern mit Normozoospermie sind die Hemmwerte bei Männern mit Oligozoospermie leicht erhöht. Die Autoren schlössen hieraus, daß das inhibitorische Potential von Seminalplasma nicht auf Männer mit Normozoospermie beschränkt ist.  相似文献   

2.
The inhibitory effect of seminal plasma from normozoospermic patients on cell mediated immune responses was studied. All the seminal plasma specimens were adjusted to a protein concentration of 300 μ/ml. These specimens were used as suppressors of transformation rates of lymphocytes in vitro microcultures. From the results of this study we concluded that there is competition between the mitogen and the seminal plasma inhibition factor for the surface receptor sites of the lymphocytes. Although varying degrees of inhibition were obtained from the 25 patients, no correlation could be found to exist between sperm counts and percentage inhibition.
Reproduktionsimmunologie: 2. Der inhibitorische Einfluß des menschlichen Seminalplasmas von Männern mit Normozoospermie auf in vitro-Lymphozytenkulturen

Zusammenfassung


Es wurde der hemmende Einfluß des Seminalplasmas von Männern mit Normozoospermie auf zellvermittelte Immunreaktionen untersucht. Alle Spermaproben wurden auf eine Proteinkonzentration von 300 μ/ml eingestellt. Diese Proben wurden als Suppressor von Transformationsraten von in vitro-Lymphozytenmikrokulturen verwendet. Aus den Ergeb nissen dieser Studie schließen die Autoren, daß ein Wettstreit zwischen dem Mitogen und dem Hemmfaktor des Seminalplasmas um die Orte der Oberflächenrezeptoren auf den Lymphozyten besteht.
Obwohl unterschiedliche Grade von Hemmung bei den 25 Patienten beobachtet wurden, konnte keine Korrelation zwischen der Spermienzahl und dem Prozentwert der Hemmung gefunden werden.  相似文献   

3.
Dr.  V. NIKKANEN 《Andrologia》1978,10(4):299-306
Der Einfluß von Mesterolon auf die akzessorischen männlichen Geschlechtsorgane, auf das Spermiogramm, Plasmatestosteron und FSH
Bei 42 Männern mit Subfertilität (mäßige Oligozoospermie) wurde eine Therapie mit Mesterolon in der Dosierung von 3 × 25 mg tgl. über 6 Monate durchgeführt. Diese Behandlung führte zu keiner Änderung des Plasma FSH, Plasma-Testosteron und der Prostataphosphataseaktivität, während die Aktivität der sauren Phosphatase und die Citronensäure im Spermaplasma anstiegen. Die Fructosewerte zeigten eine rückläufige Tendenz, was mit einem Anstieg der Spermatozoendichte erklärt wird. In 93% ergab sich eine Besserung oder keine Änderung des Spermiogramms. In 30% ergab sich eine Normozoospermie. 6 Schwangerschaften wurden beobachtet.
Mehr als 50% der Patienten gab an, daß die Behandlung sich positiv auf ihr Allgemeinbefinden auswirkte. Etwa 30% gab eine Steigerung der sexuellen Aktivität 2–3 Wochen nach Beginn der Behandlung an; dieser Effekt war jedoch vorübergehend.
Negative Einflüsse auf den Zustand der Prostata wurden nicht festgestellt.  相似文献   

4.
Beobachtungen über die Motilität, Ultrastruktur und Elementarzusammensetzung der menschlichen Spermatozoen bei Inkubation mit Koffein
In einer gegenüber Placebo kontrollierten Studie wurde der Einfluß von Koffein (bis zu einer Konzentration von 6 mM) bei zwei fertilen Männern und bei zwei infertilen Männern mit Asthenozoospermie auf die Motilität, Ultrastruktur und Elementarzusammensetzung der Spermatozoen untersucht. Mittels der Lichtmikroskopie wurde die Motilität geprüft; mittels Raster-Elektronenmikroskopie wurde die Morphologie und mittels Raster-Transmissions-Elektronenmikroskopie wurde eine Mikroanalyse der intrazellulären Elementarzusammensetzung der einzelnen Spermatozoenköpfe bestimmt. Koffein und die Inkubation stimulierte deutlich die Motilität der Asthenozoospermie-Proben. Nach Inkubation mit Koffein schien eine größere Anzahl von Spermatozoen (speziell in der Infertilitätsgruppe) eine Zerreißung der normalen Architektur-Muster des Spermatozoenkopfes zu haben. Die Mittelwerte für die Elementarzusammensetzung in der Koffeingruppe übertrafen die der Placebogruppe in 9 von 12 Experimenten; die Werte der Inkubationsgruppe übertrafen die der nichtinkubierten Gruppe in 11 von 12 Experimenten. Die Mittelwerte der fertilen Gruppe übertrafen jene der infertilen Gruppe in alien 12 Experimenten; eine statistische Signifikanz war erreicht in der Konzentration für Calcium und Chlor. Diese Ergebnisse zeigen, daß die Inkubation mit Koffein einen schädlichen Einfluß auf menschliche Spermatozoen haben könnte und daß eine direkte Bestimmung der Elementarzusammensetzung von augenscheinlich normalen Spermatozoenköpfen ein meßbarer Indikator des normalen Samens beweisen könnte.  相似文献   

5.
Isoenzym LDH X im Seminalplasma infertiler Männer
Bei 55 Proben von Patienten mit Azoo-bzw. Oligozoospermie wurde das Isoenzym LDH X im Seminalplasma sowie das Hormonprofil bestimmt.
Die zwischen den LDH X-Werten und den Gonadotropinen gefundene Korrelation kann als Indikator für die Keimzellendifferenzierung benutzt werden. Auffallend hohe LDH X-Werte, die bei Patienten mit hochgradiger Oligozoospermie gefunden wurden, könnten darauf hindeuten, daß diese Patienten eine normale Spermatogenese haben und möglicherweise auf eine Hormontherapie ansprechen.  相似文献   

6.
Relative Viskosität des menschlichen Spermas. Einfluß der Spermatozoendichte, der Motilität und biochemischer Bestandteile
Am Sperma von56 Männern wurden Untersuchungen über die relative Viskosität im Hinblick auf die Spermatozoendichte und Spermatozoenmotilität sowie über den Einfluß der biochemischen Bestandteile im Hinblick auf eine Änderung der Viskosität vorgenommen. Die Ejakulate wurden in verschiedene Gruppen aufgeteilt. Die Normozoospermie-Gruppe zeigte gegenüber allen anderen Gruppen (mit Ausnahme der Astheno- zoospermie und Oligozoospermie) eine statistisch signifikante Differenz der relativen Viskosität. Ein höherer Viskositätsgrad wurde bei Oligozoo- und Normozoospermie beobachtet. Allerdings sind die Autoren der Auffassung, daß Spermatozoendichte und Motilität nicht die einzigen Determinanten sind, welche die Viskosität beeinflussen. Lediglich 1/3 der Einflußmöglichkeiten auf die Viskosität geht auf die Spermatozoendichte und die Motilität zurück. Für eine gepoolte Beobachtung verursacht die Viskosität eine negative Korrelation mit der Spermatozoendichte und der Motilität. Die große Differenz bei den biochemischen Bestandteilen in den verschiedenen Gruppen deutet darauf hin, daß eine höhere oder geringere Viskosität des Spermas durch die Protoplasma-Suspension und nicht nur durch die Spermatozoendichte und die Motilität signifikant bedingt ist.  相似文献   

7.
Auswertung der Bestimmung von Magnesium, Calcium und anorganischer Phosphate bei Normozoospermie und Subfertilität
Bei 41 Männern mit Normozoospermie und 102 Männern mit einer Dysspermie mit und ohne Infektion der akzessorischen Geschlechtsdrüsen wurden die Beziehungen der Konzentration von Spermaplasma-Magnesium, -Calcium und anorganischem Phosphat zu verschiedenen Parametern des Spermas untersucht. Die Calcium-Konzentration war bei Asthenozoo- und Oligozoospermie geringer als bei Normozoospermie und positiv korreliert zur Magnesiumkonzentration ohne Rücksicht auf die Spermaqualität oder das Vorhandensein einer Infektion. Die Magnesium-Konzentration bei Normozoospermie und Oligozoospermie mit einer Infektion war geringer als bei Normozoospermie ohne eine solche Infektion, allerdings höher bei Azoospermie. Magnesium war negativ korreliert zum pH; die Magnesium- und Calciumkonzentrationen waren verknüpft mit den Werten der sauren Phosphatase. Anorganisches Phosphat war höher bei Asthenozoospermie, aber niedriger bei Azoospermie als bei Normozoospermie. Bei Asthenozoo-, Oligozoo- und Azoospermie war Phosphat positiv korreliert rnit Fruktose. Bei Mannern mit einer Infektion der akzessorischen Geschlechtsdrüsen führte eine erfolgreiche Therapie zu einem signifikanten Anstieg der Konzentration aller Substanzen. Es wird die Schlufifolgerung gezogen, dal3 vom diagnostischen Gesichtspunkt aus eine Bestimmung der genannten Substanzen im Seminalplasma, teilweise bei Magnesium und Phosphat, die Funktionskapazität der akzessorischen Geschlechtsdrusen widerspiegelt.  相似文献   

8.
Doppelblind-cross over-Studie einer Therapie mit Mesterolon von Männern mit Oligozoospermie Die Bedeutung der Hodenbiopsie
59 sorgfältig ausgewählte Männer mit einer Oligozoospermie (1–40 Mill. Sp./ml) wurden randomisiert und mit Mesterolon (75 mg tgl.) oder Placebo behandelt, um ihre Fertilität zu bessern. Nach 6 Monaten Therapiedauer wurde von Mesterolon auf das Placebo übergegangen und umgekehrt. 14 Schwangerschaften wurden erreicht, 7 unter Mesterolon und 7 unter Placebo.
Ein Hodenbiopsie-Score war von prognostischem Wert: Die Männer, bei denen eine Schwangerschaft der Frauen erreicht wurde, zeigten einen signifikant höheren Score als jene, bei denen dieses Ereignis nicht eintrat. Irgendwelche anderen signifikanten Differenzen konnten zwischen den beiden Gruppen nicht beobachtet werden. Es wird festgestellt, daß Mesterolon keinen anderen Einfluß besitzt als das Placebo, wenn die von den Autoren benutzten Ausgangsparameter Verwendung fanden.  相似文献   

9.
Erhöhte Serum-Prolaktin-Konzentration nach Metoclopramid-Stimulation bei idiopathischer Oligozoospermie und Azoospermie
Ziel der vorliegenden Untersuchung war das Hormonmuster von Männern mit idiopathischer Oligozoospermie und Azoospermie. Es handelt sich um 13 Männer im Alter von 21 – 34 Jahren (3 × Oligozoospermie III, 3 × schwere Oligozoospermie und 7 × Azoospermie). Die Kontrollgruppe bestand aus 11 gesunden Männern mit einer Normozoospermie. Bei allen Männern wurden mittels RIA Bestimmungen von LH, FSH, Prolaktin, Testosteron und DHT (Basalwerte) und Prolaktin nach Stimulation mit Metoclopramid (10 mg i.v.) nach 15, 30 und 60 Min. vorgenommen. Es ergab sich, daß die Männer mit idiopathischer Oligozoospermie und mit Azoospermie signifikant höhere Prolaktinwerte als Reaktion auf die dopaminergische Rezeptorblockade mit Metoclopramid aufwiesen und signifikant niedrigere Konzentrationen für Serum-Testosteron und DHT.  相似文献   

10.
Der Einfluß des Seminalplasmas und des Calciums auf die Stabilität der Flächenproteinkomposition der Bullenspermatozoen
Ejakulierte Bullenspermatozoen wurden in verschiedenen Medien inkubiert, um den Einfluß des Seminalplasmas und des Calciums auf die Stabilität der Protein- K omposition der Spermatozoenoberfläche zu untersuchen. Die Spermatozoen wurden vor oder nach der Inkubation mit Radiojod markiert, und die markierten Proteine und Spermatozoen wurden mit der SDS-Polyacrylamidgelelektrophorese analysiert. Das Seminalplasma löste effektiv Komponenten aus der Spermatozoenoberfläche. Sogar bei einem Seminalplasmagehalt von 2% wurden merkbare Quantitäten an 44 K und 17 K Proteinen in das Medium abgegeben. Die 17 K Proteine des Seminalplasmas wurden auch an den Spermatozoenoberflächen während der Inkubation adsorbiert. Die Abgabe des 27 K Proteins schien vom Calcium abhängig zu sein.  相似文献   

11.
Untersuchungen über die Beziehung von Natrium und Kalium im Spermaplasma zur Befruchtungskapazität bei normalen und infertilen Männern
Mittels der Flammenphotometrie wurden bei 139 Männern der verschiedenen andrologischen Diagnosen Untersuchungen über etwaige Beziehungen zwischen dem Gehalt an Natrium und Kalium im Spermaplasma und der Befruchtungskapazität angestellt. Dabei wird festgestellt, daß keinerlei Beziehungen zwischen der Spermatozoendichte und der Elektrolytkonzentration besteht. Bei einem Vergleich der eigenen Ergebnisse mit denen anderer Autoren wird hervorgehoben, daß die Variation der sog. Normwerte abhängig ist von der Selektion des Materials, von den unterschiedlichen Bestimmungsmethoden und von ethnischen Unterschieden, sowie von saisonalen Faktoren (gilt vornehmlich für Tiere). Weiterhin ergibt sich, daß ein höherer Wert für Natrium im Seminalplasma die Ursache für einen geringeren Prozentsatz motiler Spermatozoen sein kann; derartige Zusammenhänge wurden auch bei Schimpansen nachgewiesen. Gleichartige Befunde ergeben sich auch für Kalium, das einen negativen Einfluß auf die Motilität hat, wie bereits von Koelliker 1856 gezeigt werden konnte. Es wird dann weiterhin auf die Beziehungen zwischen Elektrolytkonzentration im Seminalplasma und im Lumen der Tubuli seminiferi hingewiesen, in denen etwa dreimal höhere Konzentrationen gefunden wurden.  相似文献   

12.
Pathogenese der fortwährenden Infertilität nach Varikocelenentfernung
Bei einer Gruppe von 27 Männern mit einer Varikocele und Infertilität wurden verschiedene andrologische Untersuchungen durchgeführt, wobei besonderer Wert auf die auch nach der hohen Ligatur fortbestehende Infertilität gelegt wurde. Es kann gezeigt werden, daß 12 dieser Männer eine persistierende Varikocele aufwiesen. Gelegentlich lag die Spermatozoendichte in der Gruppe der infertilen Männer höher als bei denen, die in der Zwischenzeit ein Kind gezeugt hatten. Die Spermaanalyse allein dürfte daher nicht ausreichend sein. Auch der weibliche Partner muß berücksichtigt werden. Darüberhinaus ist es wichtig, praeoperativ die Gonadotropine und Veränderungen des Keimepithels abzuklären. Auch Antikörper können eine Rolle spielen. Daraus wird die Schlußfolgerung gezogen, daß in derartigen Fällen die Varikocele nicht die ausschließliche Ursache ist.  相似文献   

13.
Certain components of the male genital tract are capable of inhibiting the transformation rates of in vitro lymphocyte cultures. In the present study the effect of human seminal plasma was investigated for its inhibitory properties when used in varying protein concentrations together with different dilutions of Phytohaemagglutin-M (PHA-M). It is concluded that whole human seminal plasma is suitable in inhibition studies provided an optimal protein concentration is used.
Reproduktionsimmunologie: I. Der Einfluß verschiedener Proteinkonzentrationen des Seminalplasmas auf in vitro-Lymphocyten-Kulturen

Zusammenfassung


Bestimmte Bestandteile des männlichen Genitaltraktes sind in der Lage, die Transformationsrate von in vitro-Lymphocyten-Kulturen zu hemmen. In der vorliegenden Untersuchung wurde der Einfluß des menschlichen Seminalplasmas hinsichtlich seiner Hemmfunktionen unter besonderer Berücksichtigung der Variation von Proteinkonzentrationen im Zusammenhang mit anderen Lösungen von Phytohaemagglutinin-M(PHA-M) untersucht. Es kann die Schlußfolgerung gezogen werden, daß das Gesamt-Seminal-Plasma in der Lage ist, eine derartige Hemmung zu verursachen, soweit es sich um eine optimale Proteinkonzentration handelt.  相似文献   

14.
Imipramin zur Behandlung der Infertilität bei Männern nach retroperitonealer Lymphknoten-Entfernung
Im Zusammenhang mit einer operationsbedingten Verletzung der thorako-lumbalen Kette des Sympathicus oder des Plexus hypogastricus kommt es nach retroperitonealer Lmyphknoten-Entfernung zu einer Infertilität des Mannes mit retrograder Ejakulation. Bei sieben Männern mit dieser Symptomatik als Folge einer Hodenkrebsoperation wurde eine Behandlung mit Imipramin 25 mg durchgeführt. Bei zwei dieser Patienten kam es unter der Therapie zu einer prograden Ejakulation, was die Autoren zu der Aussage veranlaßt, daß weitere Studien auf diesem Gebiet notwendig sind, da man bisher keinerlei Hoffnung auf Besserung bei diesen jungen Männern haben konnte.  相似文献   

15.
Die Gonadotropinausschüttung nach Clomiphen bei verschiedenen Störungen der Hodenfunktion
Die Gonadotropinausschüttung des hypothalamisch-hypophysären Systems nach Clomiphen-Applikation wurde an 9 Männern mit Normozoospermie und 61 Männern mit Spermatogenesestörungen untersucht. Der Test bestand in der Applikation von 100 mg Clomiphen an 12 aufeinanderfolgenden Tagen sowie in der Bestimmung von FSH, LH und Testosteron (T) am 1., 9., 13., 18. und 23. Tag.
Die Größe R, die das Verhältnis der maximalen Gonadotropinwerte zwischen dem 9. und 13. Tag und dem Wert am 1. Tag darstellt, nahm — dem Verlauf einer Hyperbel folgend — ab, während der letztgenannte Wert zunahm. Auf dem vertikalen Ast der Hyperbel waren die Spermatogenesestörungen ohne Abnahme des T-Spiegels verteilt, auf dem horizontalen Ast lagen diejenigen mit T-Abnahme.
Zusammenfassend läßt sich sagen: Sowohl die inkretorische als auch die exkretorische Funktion haben einen Einfluß auf die Regulation der Gonadotropine, obwohl die Spermatogenese eher FSH-spezifisch und die Androgenproduktion eher LH-spezifisch ist. Ein erhöhtes R kann der einzige hormonale Parameter für eine Spermatogenesestörung sein.  相似文献   

16.
Die Lipidzusammensetzung des menschlichen Hodens bei Patienten mit bilateraler Varikozele als Ursache der Subfertilität .
Bei Patienten mit bilateraler Varikozele, die für die Infertilität verantwortlich gemacht wurde, wurde die Lipidzusammensetzung der Hoden untersucht. Dabei konnte festgestellt werden, daß die Total-Lipide 1,9% des Gesamtgewichtes des Gewebes ausmachten. Hoden-Cholesterin bildete 26,5%, Glyceride 28,5% und Phospholipide 45% der Gesamtlipide. Der bei Männern mit bilateraler Varikozele im Vergleich zur Kontrollgruppe beobachtete Anstieg des Gesamtcholesterins und der Glyceride in den Hoden scheint darauf hinzudeuten, daß bei mangelnder Verwertung von Cholesterolestern für die Androgenbiosynthese ein Androgendifizit resultieren würde. Ein Androgendefizit wurde sich in einer Hemmung der Spermatogenese ausdrücken, wie die histologische Untersuchung der beidseitigen Hodenbiopsie zeigte. Eine beeinträchtigte Steroidbiosynthese und Spermatogenese hat regelmäßig eine Veränderung der Neutralfette des Hodens zur Folge. Daher können die Lipide des Hodens als ein wichtiger Indikator für dessen Funktion angesehen werden.  相似文献   

17.
Seminal-Lipide als Energie-Substrate für die Spermatozoen
Im Sperma von 17 Männern mit Normozoospermie, von 10 Männern mit Oligozoospermie und von 10 Männern mit Azoospermie wurden Fruktose, nichtveresterte Fettsäuren (NEFA), Triglyceride und die Lipaseaktivität bestimmt. Die Untersuchungen wurden sowohl unmittelbar nach der Verflüssigung des Ejakulates als auch 2 Std. später vorgenommen. Für Fruktose und NEFA ergaben sich signifikant niedrigere Werte, während die Triglyceride einen signifikanten Anstieg zeigten. Dieses Phänomen war mehr bei der Normozoospermie ausgeprägt, in geringerem Ausmaß bei der Oligozoospermie, und fehlte völlig bei der Azoospermie. Daraus wird die Schlußfolgerung gezogen, daß Fruktose und freie Fettsäuren von den Spermatozoen zur Versorgung mit Energie verwertet werden oder von ihnen in Triglyceride inkorporiert werden. Mittels der vorgestellten Methode konnte keine Lipase-Aktivität festgestellt werden.  相似文献   

18.
Einfluß einer Behandlung mit Doxycyclin auf die Spermaqualität bei Asthenozoospermie mit T-Mykoplasma-Infektion der Genitalorgane
Die pathogenetische Bedeutung der T-Mykoplasmainfektionen des Spermas bei Sterilität des Mannes ist eine kontroverse Angelegenheit. In der gegenwärtigen Untersuchung wird der Einfluß einer spezifischen Behandlung mit Doxycyclin studiert, die ausschließlich bei Anwesenheit von T-Mykoplasma im Sperma zur Anwendung gelangte. 25 Patienten (24–49 Jahre alt; etwa 4 Jahre kinderlos verheiratet) wurden in diese Studie aufgenommen. In jedem Fall lag eine Asthenozoospermie vor, die durch dreimalige Spermiogrammuntersuchung gesichert werden konnte. Therapie mit 200 mg Doxycyclin täglich über 20 Tage; Kontrollspermiogramme nach 30 und 90 Tagen. In alien Fällen ließ sich T-Mykoplasma nach der Behandlung nicht mehr nachweisen; gleichzeitig konnte eine Zunahme der vorwärtsbeweglichen Spermatozoen und eine Abnahme der unbeweglichen Spermatozoen be-obachtet werden. Qualitativ ergab sich bei 11 Männern eine Normalisierung des Spermiogramms im Sinne einer Normozoospermie; in 5 Fällen fand sich eine signifikante Besserung und in 9 Fällen zeigte sich keinerlei Änderung. Die Autoren vertreten die Auffassung, daß die Anwesenheit von T-Mykoplasma im Sperma bei Asthenozoospermie Berücksichtigung finden sollte und konsequenter Weise einer entsprechenden Behandlung bedarf.  相似文献   

19.
Dr.  P.A. LEE 《Andrologia》1978,10(6):485-489
Der Einfluß von Östradiol und Progesteron auf den Serumspiegel von FSH und LH wurde bei drei Gruppen von je fünf normalen erwachsenen Männern untersucht. Diese Steroide wurden verabfolgt, um festzustellen, ob sowohl der Hypothalamus, als auch die Hypophyse des Mannes die Fähigkeit besitzt, eine akute Ausschüttung und positive Rückkopplung von Gonadotropinen durchzuführen. Dies ist ein wohlbekanntes Charakteristikum des Hypothalamus und der Hypophyse bei der Frau. Eine Herabsetzung der Gonadotropine im peripheren Blut stellte sich nach der oralen Gabe von 0,1 mg Äthinylöstradiol täglich während dreier Tage bei der Versuchsgruppe 1 ein. Dasselbe zeigte sich bei Versuchsgruppe 2 nach neuntägiger Verabfolgung von 0,1 mg Äthinylöstradiol plus 1,0 mg am zehnten Tag.
Eine positive Rückkopplung der LH Spiegel im Serum erfolgte bei zwei von fünf Männern der Versuchsgruppe 3, nachdem diese 0,5 mg Äthinylöstradiol täglich oral während dreier Tage erhalten hatten. Drei Männer zeigten einen Anstieg der FSH Konzentration zwischen dem 5. und 8. Tag der Verabfolgung dieser Substanz. Zehn mg Progesteron (i.m.) diesen Männern nach Suppression mit Östradiol gegeben, rief ebenfalls eine positive Rückkopplung des FSH bei drei, des LH bei vier von fünf Männern hervor.  相似文献   

20.
Histologische Untersuchung an Hoden von Patienten mit akuter Hodentorsion
Nach einer Hodentorsion ist die Infertilität häufig, falls der torquierte Hoden nicht operativ entfernt wird und atrophisch wird. Der dafür verantwortliche Mechanismus scheint ein Autoimmunphänomen zu sein. Um festzustellen, ob der atrophierte Hoden Ursache der Antigene ist, wurde eine sorgfältige histologische Untersuchung des atrophischen Hodens von sechs Patienten vorgenommen. Zwei Patienten mit einer mehr als drei Jahre zurückliegenden Hodentorsion zeigten keine erkennbare Hodenstruktur, während bei den anderen Männern mit einer etwa 1 Jahr zurückliegenden Torsion noch einige Spermatogonien innerhalb der Tubuli seminiferi und einige Spermatozoen im Nebenhoden aufwiesen.
Die Autoren vertreten die Auffassung, daß die chirurgische Entfernung des torquierten Hodens mehr als ein Jahr nach dem Ereignis zweifelhaft ist für eine Prävention oder eine Blockierung des Autoimmunphänomens, weil die testikulären Antigene fehlen und der Autoimmunmechanismus in der Lage ist, sich selbst zu erhalten.  相似文献   

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