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1.
Orale pr?kanzer?se Konditionen—eine übersicht   总被引:4,自引:0,他引:4  
Zusammenfassung Präkanzeröse Konditionen (Zustände) umfassen Erkrankungen, die mit einem signifikant erhöhten Krebsrisiko verbunden sind. Dazu gehören die sideropenische Dysphagie, der orale Lichen planus (OLP), die orale submuköse Fibrose (OSF), die Syphilis, der diskoide Lupus erythematodes (DLE), das Xeroderma pigmentosum sowie die Epidermolysis bullosa. Die Zahl publizierter Fälle von oralen oder perioralen Transformationen zu Karzinomen ist für einige dieser Erkrankungen klein. Auch sind Zungenkarzinome oder Karzinome der Mundhöhle bei Spätsyphilis eher von historischem Interesse, obwohl in den 90er Jahren immer noch auf eine mögliche Assoziation einer positiven Syphilisserologie und dem Auftreten eines Zungenkarzinoms hingewiesen wurde. Der OLP ist eine nach wie vor kontrovers diskutierte präkanzeröse Kondition. Transformationsraten werden zwischen 0 und 5,6% angegeben. Neuere Untersuchungen, v. a. prospektive Studien, weisen darauf hin, dass möglicherweise die orale lichenoide Reaktion (OLR) Ausgangszustand einer Transformation ist und nicht der klassische OLP. Die Differenzierung zwischen OLP und OLR ist sowohl vom klinischen als auch vom histopathologischen Aspekt nach wie vor schwierig. Zweitwichtigste präkanzeröse Kondition ist die OSF, die durch das Kauen von Betel in Süd- und Südostasien bedingt wird. Mit 7,6% liegt für die OSF die höchste Transformationsrate aller präkanzerösen Konditionen vor.
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2.
Einleitung. Das her-2/neu-Protoonkogen kodiert für eine Rezeptortyrosinkinase mit Homologie zum epidermalen Wachstumsfaktor (EGFR). Bislang konnte für dieses Onkogen bei Mamma- und Ovarialkarzinomen eine prognostische und pr?diktive Wertigkeit nachgewiesen werden. Ziel dieser Untersuchung war es, den Einfluss einer her-2/neu-überexpression auf das tumorfreie sowie auf das Gesamtüberleben von Patienten mit oralen Plattenepithelkarzinomen zu analysieren. Material und Methode. Für die immunhistochemische Untersuchung wurden der polyklonale Antik?rper A0485 (Dako) verwendet, und entsprechend der Intensit?t und dem Anteil der gef?rbten Tumorzellen wurde ein Score zwischen 0 und 3+ vergeben. Als überexpression wurden ein Score von 2+ und 3+ gewertet. Die FISH-Analyse wurde mit 2 direkt markierten Sonden (LSI her-2/neu Spektrum orange und CEP17 Spektrum grün, Vysis) durchgeführt. Lag das Signalverh?ltnis von her-2/neu zu Chromosom 17 >2, wurde von einer Amplifikation ausgegangen. Ergebnisse. In 11 von insgesamt 97 Biopsien (11,3%) konnte eine überexpression (Score 2+ und 3+) nachgewiesen werden. Bei 42 mit FISH untersuchten Biopsien war in 14 F?llen eine Amplifikation nachweisbar. Bei 28 Biopsien lag das Verh?ltnis von her-2/neu- zu Chromosom-17-Signalen unterhalb von 2. In 36 von 42 F?llen (86%) war eine übereinstimmung zwischen Immunhistochemie und FISH zu verzeichnen. Weder im Vergleich mit den pathohistologischen Daten noch mit dem tumorfreien oder Gesamtüberleben konnte eine Korrelation mit dem her-2/neu-Status nachgewiesen werden. Diskussion. Es l?sst sich eine überexpression des her-2/neu-Protoonkogens in einem Teil der oralen Plattenepithelkarzinome nachweisen. Die prognostische Wertigkeit im Hinblick auf das tumorfreie oder Gesamtüberleben ist jedoch fraglich. Inwieweit der her-2/neu-Status eine pr?diktive Relevanz bei der adjuvanten Therapie besitzt, müssen weitere Studien kl?ren. Electronic Publication  相似文献   

3.
Bockmühl U  Tennstedt C 《HNO》2000,48(6):470-473
Squamous cell carcinomas are rare malignant tumors of the major and minor salivary glands in the head region. This is the report of a squamous cell carcinoma within a cyst of the submandibular gland. Clinical, histological and immunohistochemical findings are presented, and the importance as well as the therapeutic strategy of this very rare malignant tumor of the salivary glands are discussed.  相似文献   

4.
Bockmühl U  Küchler I  Petersen I 《HNO》2000,48(6):451-456
In individual patients with head and neck squamous cell carcinomas (HNSCC), established prognostic factors do not satisfactorily predict clinical outcome. For the first time we investigated a total of 100 HNSCC by Comparative Genomic Hybridization (CGH) to define chromosomal alterations that are associated with the patients prognosis. Patients were followed for at latest 4 but at least 2 years after surgery or until death. During this observation period twenty-nine of them died because of cancer disease. The Kaplan-Meier method was used plotting survival curves for every single chromosomal alteration as well as every clinico-pathological parameter. The curves were tested for significance by the log rank as well as the Breslow test. Significance of particular prognostic parameters was then evaluated by the Cox regression model. The overall survival time as well as the recurrence free survival time were significantly lower in patients who's tumors showed amplifications of the chromosomal region 11q13 (p = 0.0008 for LR and p = 0.0024 for B). The survival time of the patients was also lower if the carcinomas carried over-representations of chromosome 3q (p = 0.0299 for LR and p = 0.0546 for B). Multivariate analysis (Cox's proportional hazards model) revealed both alterations as most important independent prognostic factors in HNSCC. None of the conventional clinicopathological parameters (pT-, pN-status, UICC stage, grading) achieved statistical significance in the multivariate model. These results suggest that in HNSCC the occurrence of 11q13 amplification and 3q overrepresentation are highly significant independent prognostic markers and of better value than the established TNM and grading criteria.  相似文献   

5.
H?ufigkeitsangaben zu oralen Spalten (OS) sind in den verschiedenen ethnischen Gruppierungen und auch in europ?ischen Regionen unterschiedlich. Fl?chendeckende Untersuchungen zum Auftreten von OS über l?ngere Zeitr?ume liegen aus Deutschland nicht vor, da keine kontinuierliche Fehlbildungserfassung erfolgt. Das seit 1980 bestehende Magdeburger Erfassungssystem registriert Fehlbildungen in einer Population von ca. 1,5 Mio. Einwohnern und einer j?hlichen Geburtenrate von ca. 8,000 Kindern. Mit einer Pr?valenz von 18,5/10,000 Geborenen bei allen OS wird im Vergleich zu Literaturangaben ein sehr hoher Wert gefunden, der haupts?chlich durch die Lippen-Kiefer-Gaumenspalten bedingt ist. 22% der beobachteten Kinder mit OS hatten zus?tzliche Fehlbildungen. Mit ca. 10% waren Herzfehler am h?ufigsten mit OS kombiniert. Signifikante Pr?valenzanstiege der OS waren 1988 und 1989 zu verzeichnen. Da in der Zeit von 1987–1989 auch Pr?valenzgipfel bei den neuralen Spaltbildungen auftraten, werden exogene Einflüsse als urs?chlich mitverantwortlich für die Pr?valenzanstiege diskutiert.   相似文献   

6.
7.
8.
P. Meyer  E. Werner  A. Bankau 《HNO》1997,45(1):7-10
Zusammenfassung Biochemisch-analytische Untersuchungen am Kallikrein-Prokallikrein-System im Mischspeichel mit dem Ziel, eine pathobiochemische Relevanz dieses Enzymsystems zu belegen, sind im Schrifttum nur in geringer Zahl belegt. Es scheint gesichert, da? die Speichelkallikreinkonzentration bei chronisch entzündlichen Prozessen der Speicheldrüsen erh?ht ist. über Relationen des Mischspeichelkallikreins bzw. -prokallikreins zu malignen Prozessen, insbesondere zum oralen Plattenepithelkarzinom sind statistisch relevante Erkenntnisse nicht bekannt. Um quantitative Ver?nderungen am Kallikrein-Prokallikrein-System zu belegen, wurde mittels enzymatischer Spaltung des chromogenen Tripeptides DL-Val-Leu-Arg-p-nitranilid der Enzym- bzw. Proenzymgehalt im Mischspeichel bei 17 (bzw. 16) m?nnlichen Kontrollpersonen und 15 (bzw. 14) M?nnern mit oralem Plattenepithelkarzinom bestimmt. Zus?tzlich erfolgte die Untersuchung an einer Kontrollgruppe von 17 Frauen der gleichen Altersgruppe bezüglich der Normalwerte. Es konnte ein hochsignifikanter (p=0,0003) Anstieg des Kallikreins und ein ebenfalls hochsignifikanter (p=0,0012) Anstieg des Prokallikreins im Mischspeichel bei oralem Plattenepithelkarzinom gesichert werden (Mann-Whitney-Wilcoxon-Test). In Schlu?folgerung dieser Befunde ist eine pathobiochemische Bedeutung dieses Enzyms für die Pathogenese oraler Tumoren wahrscheinlich.   相似文献   

9.
Die frühzeitige Erkennung von Zweitkarzinomen bei der Prim?rdiagnostik oraler Plattenepithelkarzinome ist für die Prognose bedeutsam und für die Therapieplanung wegweisend. In einer prospektiven Studie wurden von 1993–1998 83 Patienten mit histologisch gesicherten prim?ren Plattenepithelkarzinomen der Mundh?hle, des Oropharynx und der Lippe im Rahmen des Stagings panendoskopiert, um zu prüfen, ob mit dieser Methode eine Frühdiagnostik simultaner Zweitkarzinome des oberen Aerodigestivtrakts m?glich ist. Die Panendoskopie wurde mit einer starren Tracheobronchoskopie eingeleitet, gefolgt von der starren ?sophagoskopie. Es schlo? sich die endoskopische Untersuchung des Naso-, Oro- und Hypopharynx an. Den Abschlu? bildete die Mikrolaryngoskopie. An suspekten Arealen wurden Biopsien und mikrobiologische Abstriche entnommen. Der Anteil simultaner Zweitkarzinome betrug 8,4%. S?mtliche Tumoren waren im oberen Aerodigestivtrakt lokalisiert, ?sophagus, Trachea und Bronchialsystem ausgenommen. Auch bei einem Lippenkarzinom wurde am Stimmband ein simultanes Larynxkarzinom erkannt. Pr?kanzerosen konnten mit Hilfe der Panendoskopie ebenfalls diagnostiziert werden. Diese Studie und 2 retrospektive Studien (1988–1994) aus der Klinik und Poliklinik für Mund-, Kiefer-, Gesichtschirurgie sowie dem Tumorzentrum Regensburg (1993–1997) best?tigen den hohen Anteil von Zweitkarzinomen bei einem Primarius im “Kopf-Hals-Bereich”. Der finanzielle und apparative Aufwand der Methode erscheint angesichts des hohen Anteils simultaner Zweittumoren gerechtfertigt. Aufgrund der bislang guten Erfahrungen und des komplikationslosen Verlaufs, entsteht offensichtlich durch diese Untersuchung auch keine zus?tzliche Gef?hrdung der Patienten, weshalb die Panendoskopie ohne Einschr?nkung für das Staging bei Tumoren im Kopf-Hals-Bereich empfohlen werden kann.   相似文献   

10.
Der seltene Fall eines hellzelligen odontogenen Tumors im anterioren Unterkiefer wird vorgestellt. Eine Literaturübersicht über 19 seit 1985 beschriebene F?lle wird gegeben. Der Tumor zeigt neben aggressivem Wachstum teilweise die F?higkeit zur lokalen und zur Fernmetastasierung. Unter diesen Voraussetzungen halten wir die Bezeichnung hellzelliges odontogenes Karzinom für richtig. Ein radikales chirurgisches Vorgehen ist indiziert. Im vorgestellten Fall zeigte sich, als noch nicht beschriebene Form, eine lokale Metastasierung des hellzelligen odontogenen Karzinoms und zus?tzlich die Metastase eines intraoralen Plattenepithelkarzinoms. Differentialdiagnostisch müssen andere hellzellige Tumoren ausgeschlossen werden.   相似文献   

11.
ZusammenfassungFallbericht Es wird über den klinischen Verlauf eines 40-jährigen Patienten mit der oralen Manifestation einer miliaren Tuberkuloseinfektion berichtet. Neben Mundschleimhaut und Lunge waren Kolon und Ileum ebenfalls befallen. Diese oralen Schleimhautläsionen können einer malignen Erkrankung ähneln und sind klinisch schwierig zu differenzieren, insbesondere da die Tuberkulose in den industrialisierten Ländern selten geworden ist.Diskussion Orale Läsionen und auffallende pulmonale Beschwerden sollten ein Alarmsignal für eine bestehende Tuberkulose sein. Patienten mit derartigen Beschwerden sind einer geeigneten Diagnostik zu unterziehen. Die wichtigsten Diagnostikschritte sind eine Röntgenaufnahme des Thorax und Biopsie aus dem verdächtigen Bereich der Mundhöhle für histologische Untersuchungen. Parallel sollte mit der Koch-Diagnostik, dem Nachweis säurefester Stäbchen in Sputum, Magensaft und Urin, begonnen und Kulturen angelegt werden. Bei negativem Ergebnis kann ggf. im Rahmen einer PCR die DNA von Mycobacterium tuberculosis nachgewiesen werden.  相似文献   

12.
BACKGROUND AND OBJECTIVE: The symptoms and microscopic findings in carcinoma of the external auditory meatus are often unspecific and misinterpreted as recurrent otitis externa. A definite diagnosis is therefore often delayed, frequently resulting in advanced tumor stages with unfavorable prognosis at the time of diagnosis. PATIENTS/METHODS: In a retrospective analysis of 11 of our own patients and four cases from the Wittmack collection, the clinical data and course of this disease were examined with particular focus on the intratemporal bone growth pattern and possible surgical strategies. RESULTS: Histopathologically, all cases consisted of squamous cell carcinoma of variable differentiation, with predomination of higher tumor stages (T2-T4: 93.3%) and little initial lymph node metastases (N+: 14.3%; M+: 0%). Osseous destruction was present (almost obligatory) in 93.3% (determined histopathologically and radiologically with CT). Follow-up (to a maximum of 6 years) after surgical resection and postoperative irradiation shows local recurrence at an average of 10 months in 40% of the cases, with a metastasis rate of 44.4%. Mean overall survival is 29.7 months, and 45.5% of the patients experience an average tumor-free period of 46.4 months. The most important prognostic factor in this context is the initial tumor stage. CONCLUSION: In regard to prognosis of external auditory meatus carcinoma, early diagnosis is of vital importance. Especially older patients (50-80 years) who previously have had no history of ear disease should undergo early computer tomographical examination and biopsy in cases of recurrent external otitis.  相似文献   

13.
ZusammenfassungZielstellung Das Ziel war die Entwicklung eines neuen Index für eine Therapiestudie des oralen Lichen planus (OLP), um die Wirksamkeit von zwei topischen Glukokortikoiden zu vergleichen. Bewertet werden sollte der klinische Schweregrad des nongingivalen und gingivalen Lichen planus sowie der Schweregrad aus der Sicht der Patienten.Beschreibung des Index Ein klinischer Index zur Schweregradbestimmung des oralen Lichen planus wird beschrieben, mit dem die klinischen Formen einzeln sowie auch alle verschiedenen Formenkombinationen bewertet werden können. Die klinische Klassifikation des oralen Lichen planus nach Andreasen [1] in sechs Formen ist Grundlage des Index. Dieser gibt Auskunft, welchen Schweregrad die Erkrankung in einzelnen Regionen und bei einem Patienten insgesamt hat. Der Index ist unterteilt in einen Basisindex und in Ergänzungsindizes, die optional erhoben werden können. Mit dem Basisindex werden klinische Formen und die Größe des OLP erfasst, mit den Ergänzungsindizes können verschiedene formenspezifische Merkmale, wie z. B. Intensität der weißlichen Zeichnung oder des mukosalen Erythems, zusätzlich bestimmt werden. Der nongingivale und der gingivale Lichen planus haben jeweils eigene Indizes. Zur Beschwerdebeschreibung steht der subjektive Symptomindex zur Verfügung, der eine visuelle Analogskala und verbale Skalen umfasst. Der Index liegt auch in einer Kurzform (Index Studienregion/Ein-Regionen-Index) vor, wobei eine einzelne ausgewählte Region bewertet wird.Schlussfolgerung Der hier vorgestellte Index steht als eine neue Bewertungsmethode des Schweregrades insbesondere für Studien des OLP zur Verfügung und bietet dazu Basis- und Zusatzinformationen.  相似文献   

14.
Zusammenfassung Die Kernspinsialographie wird als Modifikation einer MR-Pulsfolge vorgestellt und ihre Speichelgangdarstellung mit der digitalen Subtraktionssialographie als Standard verglichen. Bei 10 gesunden Probanden und 15 symptomatischen Patienten mit Erkrankungen der Glandula parotis wurde eine stark T2-gewichtete Kernspintomographie (TR 3600, TE 800) angefertigt, so da? lediglich der intraduktale, statische Speichel signalgebend zur Darstellung kam. Die untersuchten Patienten wiesen sowohl benigne als auch maligne Tumoren, Sialolithiasitiden, Sialadenitiden, ein Heerfordt-Syndrom oder kongenitale Ganganomalien auf. Der Stenon-Gang sowie G?nge 1. Ordnung lie?en sich in der Kernspinsialographie gut darstellen. In der Darstellung von G?ngen 2. und 3. Ordnung war die MR-Sialographie der Subtraktionssialographie als Standardmethode unterlegen. Die Kernspinsialographie erwies sich dagegen in der Diagnostik erweiterter G?nge proximal von kompletten Gangverschlüssen und der Darstellung von zystischen Speichelretentionen überlegen. Pathologische Befunde wie Gangektasien, Gangstrikturen, intraduktale Steine, tumor?s bedingte Gangverlagerungen oder Gangabbrüche konnten sowohl in der Kernspin- als auch in der Subtraktionssialographie vergleichbar erhoben werden. Die Kernspinsialographie ist aufgrund der Darstellung pathologischer Befunde generell zur Beurteilung des Speichelgangsystems der Glandula parotis geeignet. Vorteile liegen in ihrer Nichtinvasivit?t, dem Fehlen einer Strahlenexposition und der funktionellen Darstellung des Speichelgangsystems. Des weiteren kann mit Hilfe der Kernspinsialographie die oft publizierte, kernspintomographische Darstellung des N. facialis differentialdiagnostisch zu den Speichelg?ngen verifiziert, bzw. falsifiziert werden. Eingegangen am 21. Februar 1997 Angenommen am 23. September 1997  相似文献   

15.
F. Gerhards  R. Büttner  S. Jänicke 《HNO》2001,49(6):476-478
A neck fistula next to the sternocleidomastoid muscle is suspicious of a branchial origin. Here we report on a 29-year-old patient with a discharging cutaneous orifice caused by an ectopic salivary gland. The clinical and histological findings are demonstrated and discussed with reference to the literature. Surgical removal of ectopic salivary gland tissue is the treatment of choice. However, surgery is limited in extent compared to surgical removal of a branchial fistula. Our case demonstrates that an ectopic salivary gland should be considered in the differential diagnosis of a branchial fistula.  相似文献   

16.
S. Hellwig  M. Schönermark  C. Raulin 《HNO》1996,44(10):592-594
Zusammenfassung Der gütegeschaltete Rubinlaser mit einer Wellenl?nge von 694 nm und einer Impulsdauer von 25 bzw. 40 ns bewirkt eine gezielte Zerst?rung von Pigmenten natürlichen und artifiziellen Ursprungs in der Haut. Neben den Indikationen benigne pigmentierte Hautver?nderungen (Lentigo benigna, Epheliden, Café-au-lait-Flecken, Becker-N?vi) und Laien- und Profit?towierungen hat sich der gütegeschaltete Rubinlaser als sehr effektiv in der Behandlung von akzidentellen Schmutzt?towierungen erwiesen. Wir berichten über die narbenfreie Entfernung von Schmutzt?towierungen exemplarisch an 2 Patienten. Wir betrachten die Entfernung von Schmutzt?towierungen durch den gütegeschalteten Rubinlaser als neue Therapie der Wahl. Eingegangen am 24. Januar 1996 Angenommen am 3. Juni 1996  相似文献   

17.
Zusammenfassung Das Vorliegen der klinischen Symptome einer progredienten Innenohrschwerh?rigkeit, Schwankschwindel und der gleichzeitige radiologische Nachweis einer kontrastmittelaufnehmenden Raumforderung des inneren Geh?rgangs erh?rten den Verdacht auf das Vorliegen eines Akustikusneurinoms. Wir berichten über eine 57j?hrige Patientin mit anamnestisch bekanntem Sharp-Syndrom und der zun?chst typischen Befundkonstellation. Die vorgestellte Kasuistik zeigt einen Fall eines gro?en Lymphoms im Bereich des Kleinhirnbrückenwinkels, der sich mit einem peripheren Hirnnervenausfall im HNO-Bereich und zun?chst fehlender zentraler Neurologie ?u?erte. Weder die prim?re radiologische Diagnostik noch der Ausfall ausschlie?lich peripherer Hirnnerven lie?en pr?operativ das Vorliegen eines Lymphoms vermuten. Die innerhalb weniger Wochen aufgetretene Fazialisparese und die typischen okzipitalen Cephalgien mit Ausstrahlung ins Ohr sind für ein Akustikusneurinom eher ungew?hnlich. Eine suspekte Befundkonstellation wie in dem von uns geschilderten Fall mu? trotz vorliegender Leitsymptome herausfordern, eine differentialdiagnostische Abkl?rung herbeizuführen. Die Manifestation solit?rer Lymphome im Kleinhirnbrückenwinkel gilt als Rarit?t. Dies ist der erste Bericht über ein intrazerebrales Lymphom bei Sharp-Syndrom.   相似文献   

18.
Two different methods for classifying cochlear pathology were applied to 62 Békésy audiograms obtained from cochlear pathology subjects to determine which method was the better indicator of cochlear pathology. The two methods compared were: (1) Jerger's type II, which is based upon the difference (D) between the client's threshold for the interrupted-tone tracing and the threshold for the continuous-tone tracing; and (2) Bilger's Wc, which is the swing width of the continuous tone tracing for 4 000 Hz. Results indicated that D classified 62% of the audiograms (39) correctly, and Wc classified 52% of the audiograms (32) correctly. Both measures jointly classified 37% of the audio-grams (23) correctly and jointly missed 23% of the audiograms (14). Statistical analysis showed no difference between the two methods in classifying cochlear pathology  相似文献   

19.
BACKGROUND AND OBJECTIVE: Acinic cell carcinoma of the parotid gland is a rare malignant tumor, which is generally regarded as low grade. However, rapidly fatal courses do occur. PATIENTS AND METHODS: Eighteen patients with acinic cell carcinoma were studied retrospectively who had undergone treatment between 1968 and 1997 at the University Ear, Nose, and Throat (ENT) Hospital in Homburg (Saar), Germany and between 1994 and 1997 at the Marienhospital ENT Hospital in Stuttgart, Germany. RESULTS: The distribution of the T category (UICC 1997) was as follows: T1 n = 8, T2 n = 7, T3 n = 1, and T4 n = 2). Treatment was exclusively surgical in 14 cases and a combination of surgery and postoperative radiotherapy in 4 cases. The recurrence rate according to Kaplan-Meier was 6% after 3 years and 19% after 5, 10, and 15 years. The survival rate was 87% after 3 years and 73% after 5, 10, and 15 years. None of the 12 patients with low-grade tumors according to Batsakis et al. (1979) died from the tumor, whereas survival at 5 years was only 33% for 6 high-grade tumors (p = 0.02). CONCLUSIONS: We recommend complete surgical removal of the tumor, in general by total parotidectomy. Postoperative radiotherapy may be useful in advanced high-grade tumors.  相似文献   

20.
Biermann E 《HNO》2001,49(11):914-921
Background. The extent of cervical lymphadenectomy in treatment of differentiated thyroid cancer is controversial. Technique and results of paratracheal lymphadenectomy are presented to demonstrate safety of cervical lymphadenectomy procedures. Patients and methods. 68 Patients with differentiated thyroid cancer underwent total thyroidectomy and extended lymphadenectomy in a standardized technique. The pre- and paratracheal and the lateral lymphnode compartments were cleared. Results. Permanent pareses of recurrent laryngeal nerve or permanent hypocalcaemias were not observed. 3 patients developed transient recurrent nerve palsy, 26 patients transient hypocalcaemia (Ca2+ >1,7 and <2,2 mmol/l). In 3 patients mild voice disturbances, probably due to superior laryngeal nerve dysfunction were observed. In 1 patient shorttime tracheotomy was performed. 1 patients showed permanent Horner's syndrome. Conclusions. Thyroidectomy with extended lymphadenectomy achieves removal of all cervical tumor masses without relevant morbidity. The distribution of metastatic lymph nodes underlines the necessity of extended lymphadenectomy.  相似文献   

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