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1.
Theo v. Spreter 《Clinical and experimental medicine》1932,85(1):19-45
Zusammenfassung Bestrahltes Ergosterin hat in den, an der experimentell rachitischen Ratte geprüften, die Dentinrachitis heilenden Dosen von
t?glich 150 Ratteneinheitenkeinen Einflu? auf den parathyreopriven Symptomenkomplex der ausgewachsenen Ratte. Die Tiere erliegen ausnahmslos der parathyreopriven
Kachexie und zeigen dieselben Schmelz- und Dentindefekte wie die unbehandelten Kontrolltiere.
Bestrahltes Ergosterin in t?glichen Dosen von 5000 Ratteneinheiten nach dem Ausbruch der Tetanie zugeführtverhütet undheilt parathyreoprive Nagezahndefekte und vermag die Tiere beliebig lange am Leben zu erhalten, ohne Kalkeinlagerungen in den Organen
oder andere Erscheinungen der überdosierung zu erzeugen.
Die unter denselben Bedingungen verfütterten Dosen von 5000 Ratteneinheiten werden vom normalen, nicht epithelk?rperchengesch?digten
Kontrolltierunbeschadet vertragen.
Es wird der Vermutung Raum gegeben, da? bei der antitetanischen Wirkung des bestrahlten Ergosterins der toxischen Komponente
eine überwiegende Bedeutung zukommt. Sie ist in ihrer Wirkung nicht als direkte Substitution des Epithelk?rperchenhormons
aufzufassen, sonder sie ben?tigt h?chstwahrscheinlich die Vermittlung korrelativ funktionierender Organe.
Mit 15 Textabbildungen. 相似文献
2.
Robert Koritschoner 《Anatomy and embryology》1922,66(3-6):404-423
Zusammenfassung I. Die Epithelk?rperchen der S?ugetiere und des Menschen besitzen ein alle Zellen umspinnendes Gitterfasergerüst, das morphologisch
den bereits bekannten in anderen Organen vollkommen entspricht.
II. Das Gitterfasergerüst der Epithelk?rperchen entsteht aus dem Ektoplasma der Epithelzellen.
III. Der sogenannte „zentrale Schilddrüsengang“ beim Kaninchen stellt den Rest der vierten Schlundspalte, eventuell des ultimobronchialen
K?rpers dar und tritt zu der Schilddrüse in sekund?re Beziehung.
IV. Die ?u?eren Epithelk?rperchen beim Kaninchen setzen sich in der Mehrzabl der F?lle in einen epithelialen Strang fort,
der in die epithelialen Elemente der Thymus übergeht und als Rest der dritten Schlundspalte aufzufassen ist.
V. Die Zahl der Epithelk?rperchen, besonders der inneren, beim Kaninchen ist ?u?erst schwankend, ebenso die Form und Lage
in kranial-caudaler Richtung. 相似文献
3.
Hermann Rebensburg 《Clinical and experimental medicine》1935,96(1):770-774
Zusammenfassung Die blutzerst?renden Funktionen der Milz werden an der überlebenden Katzenmilz untersucht, indem durch h?ufige Milzpassagen
des Blutes die Einwirkung der Milz verl?ngert und verst?rkt und dadurch besser me?bar gemacht wird.
Die wiederholte Milzpassage führt zu einer Abnahme der Zahl der roten Blutk?rperchen, abh?ngig von Verweildauer, Temperatur
und Narkosesch?digungen.
Ferner wird die osmotische Resistenz des Blutes geschw?cht, ebenfalls abh?ngig von Verweildauer und Narkosesch?digungen, aber
unabh?ngig von den verwendeten Temperaturen.
Der F?rbeindex des Blutes steigt bei der Milzpassage um so st?rker, je l?nger die Milz auf das Blut einwirkt. 相似文献
4.
S. Ender und M. Plitman 《Clinical and experimental medicine》1927,57(1):361-365
Zusammenfassung 1. Jedes Serum enth?lt pupillenerweiternde und -verengernde Substanzen.
2. Die Wirkung derselben h?ngt ab vom überwiegen der einen über die anderen.
3. Ausfall der Schilddrüsenfunktien verringert den Gehalt an pupillenverengernden Substanzen und erh?ht denjenigen an erweiternden.
4. Schilddrüsenimplantation und Thymektomie erh?hen den Gehalt an verengernden und verringern denjenigen an erweiternden Substanzen.
5. Die Physostigminwirkung wird durch die verengernden Substanzen verst?rkt und durch die erweiternden gel?hmt.
6. Die Atropin-Neutralisation durch Serum besteht wahrscheinlich auf Anh?ufung im Serum pupillenverengernder Substanzen. 相似文献
5.
N. Louros und H. E. Scheyer 《Clinical and experimental medicine》1927,55(1):724-730
Zusammenfassung Aus den beschriebenen Untersuchungen geht hervor, da? es auf dem Wege einer allgemeinen Leistungssteigerung des R.E.S. vor
allem durch Steigerung der Phagocytoset?tigkeit der Retikuloendothelien, namentlich gegenüber eingebrachten Bakterien in einem
Drittel der F?lle gelingt, mit Kohleinjektionen einen günstigen Einflu? auf den Ablauf einer Streptokokkenerkrankung im Tierversuch
auszuüben. Die Kohle wirkt dabei einmal durch Ver?nderung derp
H-Konzentration im Sinne einer das Streptokokkenwachstum hemmenden S?urung der Medien (Dresel). Sodann entfaltet die Kohle ihre Hauptwirksamkeit als Adsorbens und dient als Vehikel für die Bakterien, zu deren Phagocytose
sie mechanisch das R.E.S. anreizt. Die Wirkung ist als eine rein unspezifische aufzufassen und scheint deshalb besonders günstig
zu sein, weil die mechanische Reizwirkung auf das R.E.S. mit der physikalischen Erscheinung der Adsorption und der physikalisch-chemischen
Erscheinung derp
H-Konzentrations?nderung kombiniert ist. 相似文献
6.
Alfred Plaut 《Clinical and experimental medicine》1923,32(1):300-306
Zusammenfassung 1. Die von anderen Autoren beschriebene relative Hypertrophie der Nebennieren bei Avitaminosen wird best?tigt.
2. Im Gegensatz zu anderen Organen, deren Gewichte sich bei Avitaminose ?hnlich verhalten wie beim Hunger, geht die Gewichtsabnahme
der Epithelk?rperchen der Gewichtsabnahme des ganzen K?rpers parallel.
3. In den Epithelk?perchen normaler Ratten waren die Zellen voll Fett; dieses schwand im Avitaminoseversuch proportional der
Abmagerung der Tiere.
4. Bei Ratten, in deren Futter das Vitamin A fehlte, fand sich reichlich sudanophiles, nicht doppelbrechendes Fett in der
Milz, bei Minus-B-Tieren und bei normalen Ratten nicht.
5. Die Megakaryocyten der Rattenmilz verschwanden bei Avitaminose.
6. Es ist von besonderer Wichtigkeit, bei jeder Avitaminose festzustellen, welche Erscheinungen als Symptome des Hungers zu
deuten sind, und noch wesentlicher ist das Problem, welche von den bei langsamem Verhungern auftretenden Ver?nderungen mit
der ungenügenden oder fehlenden Vitaminzufuhr im Zusammenhang stehen. 相似文献
7.
《Clinical and experimental medicine》1925,44(1):706-722
Zusammenfassung Es gelang durch die systematische Einspritzung von aus Thymus hergestelltem nucleinsauren Na bei Kaninchen eine sehr stark
ausgepr?gte Leukocytose von dauerndem Charakter hervorzurufen.
Im Anschlu? an diese Leukocytose waren die jugendlichen Entwicklungsformen der wei?en Blutk?rperchen, die Myelocyten und Myeloblasten,
nach einer bestimmten Zeit im Blute st?ndig nachweisbar ganz bis zum Tode der Tiere.
Die Gewebsver?nderungen waren teilweise denen ?hnlich, die wir bei myeloider Leuk?mie, teilweise aber im Anschlusse an subakute
bzw. chronische entzündliche Prozesse zu sehen pflegen.
Es gelang, mit dem enteiwei?ten w?sserigen Extrakt von leuk?mischen wei?en Blutk?rperchen bei Kaninchen eine ausgesprochene
Leukocytose von dauerndem Charakter hervorzurufen.
Auf Grund all dieser Experimente ist eine Theorie gegeben, in deren Sinne die Leuk?mie vielleicht auf die reizende Wirkung
der aus den Zellkernen sich abspaltenden Nucleins?ure, eventuell noch deren prim?re Spaltungsprodukte, bei dafür disponierten
Individuen zurückzuführen w?re.
Bei der histologischen Aufarbeitung des Stoffes war mir Dr.E. Friesz freundschaftlichst behilflich, wofür ich ihm w?rmsten Dank sage.
Mit der Unterstützung des „International Health Board of the Rockefeller Foundation for Medical Research.“ 相似文献
8.
Dr. K. Kloos 《Virchows Archiv : an international journal of pathology》1939,304(4):625-658
Zusammenfassung Die Ver?nderungen in den hier zusammengestellten gleichartigen F?llen beruhen auf einer “prim?ren” Resorptionsst?rung des
Dünndarmes, welche sich haupts?chlich auf die Fettstoffe erstreckt.
Der Ort dieser St?rung liegt wahrscheinlich in der Epithelzelle; sie wird durch eine fehlerhafte Leistung in der Fettresynthese
oder bei der Abgabe des Fettes in den muk?sen Lymphraum erkl?rt. li]2.|Eine weitere Ver?nderung des Chylusfettgemisches ist
durch eine “Auswahl”-Speicherung der azidotischen Reticulumzellen denkbar. li]3.|In der Wirkung auf den Gesamtorganismus kommt
diese Erkrankung der Sprue gleich. Die ihr zugrunde liegende Resorptionsst?rung greift an der gleichen Phase der Resorption
und wahrscheinlich auch in gleichgerichteter Weise an. li]4.|Die heute mit Sprue bezeichnete Krankheit weist eine Reihe von
Symptomen auf, welche sich als zweite Krankheit im Sinne einer sekund?ren polysymptomatischen Avitaminose (Hansen, Jeckeln), mit den Folgen für den intermedi?ren Stoffwechsel, die Infektionsbereitschaft, und mit dem Marasmus von der prim?ren Fettresorptionsst?rung
trennen lassen, und die sich ebensogut im Verlaufe anderer Krankheiten finden, welche zu einer Behinderung der Fettresorption,
sei es durch mangelnde Spaltung oder mechanische Behinderung oder Zugrundegehen des resorbierenden Epithels oder durch Umgehen
des physiologischen Chymusweges bedingt, führen. li]5.|Die urs?chlichen Momente für das Zustandekommen der zur Sprue führenden
und in unseren F?llen vorhandenen Fehlleistung der Darmepithelzelle sind zur Zeit noch nicht eindeutig zu übersehen.
Nach den Untersuchungen vonGutzeit, Jeckeln, van der Reis, Rietschel undVerzár ist hierfür jedoch ein ursprünglich durch einen septischen Proze? hervorgerufener chronischer. Entzündungszustand des Dünndarmes
mit lang bestehender Sekretions?nderung, einem ver?nderten ph-Milieu mit seinen Folgen für die Bakterienbesiedlung und die
Verhinderung der Abheilung als letzte Ursache wahrscheinlich.
Hier hat eine ?tiologische Therapie anzugreifen, wie sie z. B. in der Frauenmilch für die kindliche Sprue gefunden ist (van der Reis, Rietschel). 相似文献
9.
R. Rössle 《Virchows Archiv : an international journal of pathology》1932,283(1):41-57
Zusammenfassung Es wird an einer Reihe von Beispielen die Gleichzeitigkeit der Fehlentwicklung der branchialen Organe und der übrigen Schlunddarmabkömmlinge (Schilddrüse) gezeigt.Es werden zwei einschlägige Fälle beschrieben, in denen die Untersuchung in Serien- und Stufenschnitten den Mangel von Epithelkörperchen ergab.In einem der beiden Fälle handelt es sich um ein auch sonst schwer mißgebildetes Kind, im zweiten Falle um ein an sich lebensfähiges Kind, das aber an seiner parathyreopriven Konstitution im Alter von 10 Monaten starb.Es ist damit der Beweis erbracht, daß auch die kindliche Tetanie auf einer Insuffizienz der Epithelkörperchen beruhen kann.Mit 7 Abbildungen im Text. 相似文献
10.
Zusammenfassung
Es wird über 2 Patientinnen (Alter 54 und 57 Jahre) mit einer Neurofibromatose Typ 1 berichtet, bei denen eine Mitbeteiligung
des Dickdarms vorlag. Im ersten Fall handelte es sich um eine polyp?se neuronale Hyperplasie, die bereits an einer kleinen
Schleimhautbiopsie durch den Nachweis von Wagner-Meissner-Tastk?rperchen diagnostiziert werden konnte. Bei der zweiten Patientin
bestand ein idiopathisches Megakolon des Sigmas, das wegen akuter Ileussymptomatik operiert werden mu?te. Morphologisch zeigten
sich ein plexiformes Neurofibrom der Darmwand sowie eine ausgedehnte neuronale Hyperplasie der Mukosa und Submukosa mit Ausbildung
einer funktionellen Darmstenose und einer ausgepr?gten pr?stenotischen Lichtungsektasie. Die seltene Neurofibromatose des
Gastrointestinaltrakts ist gekennzeichnet einmal durch eine neuronale Hyperplasie, die manchmal auch kleine Ganglionzellaggregate
einschlie?t und dann leicht erkannt werden kann. Zumeist erlaubt aber erst die immunhistochemische Darstellung von S-100-Protein
den sicheren Nachweis. Zum anderen liegen solit?re, multiple oder plexiforme Neurofibrome vor, wobei die letztgenannten als
geradezu pathognomonisch für eine Neurofibromatose Typ 1 gelten und von mesenterialen oder subser?sen Nerven ausgehen. Gastrointestinale
Neurofibrome sind als Sp?tmanifestation des M. von Recklinghausen anzusehen und k?nnen bei sonst nur schwach ausgebildeten
?u?eren Stigmata manchmal erstes Zeichen dieser Erkrankung sein, so da? die Patienten und ihre Angeh?rigen auf eine NF 1 untersucht
werden müssen.
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