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1.
    
Zusammenfassung In der Absicht, den Wirkungsmechanismus des von uns definierten kontrainsul?ren Hormons des Hypophysenvorderlappens aufzukl?ren, wurden die Beziehungen Hypophysenvorderlappen-Schilddrüse-Kohlehydratstoffwechsel untersucht. Durch das thyreotrope Hormon wird weder unmittelbar noeh als Sp?treaktion eine Blutzuekersteigerung hervorgerufen. Die Blutzuekersteigerung nach Thyroxin tritt beim Tier mit Insuffizienz des Vorderlappens deutlicher hervor, als beim Normaltier. Dagegen ist die Blutzuekersteigerung auf kombinierte Injektion von Vorderlappenextrakt und Thyroxin im Gegensatz zu der entsprechenden Reaktion beim Normaltier abgeschw?cht. Diese Erscheinungen kommen vermutlich über das Nebennierensystem zustande. Entfernung der Schilddrüse ?ndert an der Blutzuckerreaktion auf Vorderlappenextrakt sowie auf Vorderlappenextrakt und Thyroxin nichts. Die kontrainsul?re Wirkung geeigneter Vorderlappenextrakte ist also nicht an die Schilddrüse gebunden, die Schilddrüse schaltet aus dem Wirkungsweg und für den Wirkungsmechanismus mit Sicherheit aus. Demnach kann auch das von uns definierte kontrainsul?re Hormon mit dem thyreotropen Hormon des Hypophysenvorderlappens nicht identisch sein.  相似文献   

2.
    
Zusammenfassung 1. Das destillierte Wasser bei pflanzlicher Kost hat bei den wei?en Ratten struma?hnliche ?nderungen der Schilddrüse zur Folge, welche mit Hyperthyreoidismus verbunden sind. Die Zugabe von Fleisch hebt die Wirkung des destillierten Wassers auf. 2. Das gekochte Fleisch wirkt gleich wie das rohe. 3. Die Schilddrüse der wei?en Ratten, die lange Zeit mit destilliertem Wasser behandelt werden, bekommt wieder ihr fast normales Aussehen, wenn die Tiere eine Zeitlang in der Nahrung auch Fleisch bekommen. 4. Die Wirkung des destillierten Wassers auf dem Menschen beruht sicher auch auf einer Gleichgewichts?nderung mancher endokrinen Drüsen und findet ihren Ausdruck in der Hebung der Funktion der Schilddrüse. Wenn eine solche Hebung bezweckt wird, mu? man das Fleisch und die Tierprodukte überhaupt aus der Nahrung ausschlie?en.  相似文献   

3.
    
Zusammenfassung 1. Histamin vermag bei neutraler bzw. schwach saurer und schwach alkalischer Reaktion eine phagocytosef?rdernde Wirkung in vitro auf Pferdeleukocyten gegenüber Kohle auszuüben. 2. In der hier untersuchten Konzentrationsreihe wurde (bei pH 7,6) die h?chste Steigerung in Verdünnungen von 1: 40 000 bis 1: 50 000 gefunden; sie betrug im Mittel 20% gegenüber den histaminfreien Kontrollversuchen. 3. Mit Rücksicht auf die Rolle, die dem Histamin beim Zustandekommen einer Entzündung zugeschrieben wird, wurde untersucht, ob dieser Stoff die phagocytosef?rdernde Wirkung der bei Entzündungen auftretenden H-Ionenkonzentration noch weiter zu steigern vermag. Es zeigte sich dabei, da? Histamin bei einer pH von 7,2 bis 7,0 die Phagocytose noch weiter f?rderte, w?hrend bei einer pH von 6,7 bis 6,5 kein weiterer steigernder Einflu? mehr festgestellt werden konnte, da in unseren Versuchen eine derartige Wasserstoffionenkonzentrationallein schon eine nahezu maximale F?rderung der Phagocytose bewirkte. 4. Die Angriffspunkte des Histamins als phagocytosef?rderndes Agens sind in erster Linie die Phagocyten; es entfaltet also eine „stimulinartige“ Wirkung. Kohle gegenüber scheint seine Wirkung auch „opsoninartig“ zu sein.  相似文献   

4.
Zusammenfassung 1. Die günstige Wirkung des Dijodtyrosins auf die Hyperthyreose ist an die Anwesenheit der Schilddrüse nicht gebunden. Sie tritt auch bei schilddrüsenlosen Tieren unvermindert in Erscheinung. 2. Ebenso wie das Schilddrüsenhormon besitzt auch das Dijodtyrosin eine typische Nachwirkung. Dieselbe erlaubt h?ufige Unterbrechungen der Medikation und die Benutzung bedeutend geringerer Dijodtyrosinmengen bei Wiederaufnahme der Behandlung. 3. Dem Dijodtyrosin ?hnlich wirken die dijodtyrosinhaltigen s?urel?slichen Hydrolyseprodukte der Schilddrüse. 4. Die beschriebenen antithyreoidalen Nahrungsmischungen leisten in prophylaktischer Hinsicht gute Dienste, indem sie den Verlauf einer nachtr?glichen Schilddrüsenbehandlung sehr stark mildern. 5. Dank der spezifischen Nahrungszufuhr vermag die Leber von mit Schilddrüse behandelten Tieren reichliche Mengen von A-Vitamin abzulagern. Die Leber hyperthyreoidisierter, normal ern?hrter Tiere verarmt dagegen an A-Vitamin. Die Erh?hung des A-Vitaminvorrates der Leber dürfte für die Abwehrder Hyperthyreosesch?digungen von Bedeutung sein.  相似文献   

5.
    
Zusammenfassung Es wird in dieser Mitteilung über den Einflu? von Hypophysen-vorderlappenextrakten auf die Ketonurie von Ratten unter verschiedenen Versuchsbedingungen berichtet, und versucht, die Wirkung des Fettstoffwechselhormons des Hypophysenvorderlappens aus dem Verhalten des Acetonk?rperspiegels im Harn zu testieren. Die Versuche wurden an Ratten vorgenommen, bei denen unter Anwendung der Versuchsanordnungen vonBurn undLing sowie vonButts, Cuttler undDeuel experimentell eine Steigerung der Spontanacetonurie durch Verabreichung einer reinen Fettkost bzw. durch Hunger verursacht wurde. Es ergab sich dabei, da? die Injektion von Fettstoffwechselhormon bei weiblichen Ratten, die bei Butterdi?t gehalten wurden, keinen Einflu? auf die t?gliche Acetonausscheidung ausübte. Dagegen rief die Injektion von Hypophysenvorderlappenextrakten bei hungernden Ratten stets eine Steigerung der Acetonurie hervor. Die Resultate ergaben die M?glichkeit, die Versuchsanordnung mit hungernden Ratten, denen t?glich zur Steigerung der Harnmengen eine bestimmte Menge Kochsalzl?sung per os gegeben wurde, als Testverfahren für das Fettstoffwechselhormon praktisch anzuwenden. Mit Hilfe dieses Testes wurde der Einflu? der nach Fettbelastung im Blute auftretenden ketogenen Substanz auf die Acetonk?rperausscheidung von Ratten untersucht, und ihr Verhalten bei Ultrafiltration in verschiedenen pH-Bereichen geprüft. Es zeigte sich, da? der fettstoffwechselwirksame Stoff aus dem Blute nach Fettbelastung in seinen Eigenschaften dem vonAnselmino undHoffmann aus dem Hypophysenvorderlappen isolierten Fettstoffwechselhormon entspricht.  相似文献   

6.
    
Zusammenfassung I. Die Epithelk?rperchen der S?ugetiere und des Menschen besitzen ein alle Zellen umspinnendes Gitterfasergerüst, das morphologisch den bereits bekannten in anderen Organen vollkommen entspricht. II. Das Gitterfasergerüst der Epithelk?rperchen entsteht aus dem Ektoplasma der Epithelzellen. III. Der sogenannte „zentrale Schilddrüsengang“ beim Kaninchen stellt den Rest der vierten Schlundspalte, eventuell des ultimobronchialen K?rpers dar und tritt zu der Schilddrüse in sekund?re Beziehung. IV. Die ?u?eren Epithelk?rperchen beim Kaninchen setzen sich in der Mehrzabl der F?lle in einen epithelialen Strang fort, der in die epithelialen Elemente der Thymus übergeht und als Rest der dritten Schlundspalte aufzufassen ist. V. Die Zahl der Epithelk?rperchen, besonders der inneren, beim Kaninchen ist ?u?erst schwankend, ebenso die Form und Lage in kranial-caudaler Richtung.  相似文献   

7.
Zusammenfassung 1. Hypophysenhinterlappenpr?parate, die den blutdruckwirksamen Bestandteil enthalten, führen zu einer Drosselung der Coronardurchblutung. Das Herz kann eine erhebliche Drosselung seiner Blutzufuhr durch l?ngere Zeit ertragen, ohne zu versagen. Erst wenn die Coronardurchblutung im Verh?ltnis zur Herzleistung auf ein Drittel ihres ursprünglichen Wertes absinkt, kommt es als Ausdruck des Versagens des Herzens zum Absinken des Blutdruckes bei steigendem Venendruck. 2. Die Ver?nderungen des Elektrokardiogramms, die den verschiedenen Graden einer so verursachten Insuffizienz der Coronardurchblutung zugeordnet sind, werden beschrieben. Es ist dies der Schwere der Durchblutungsst?rung nach geordnet, zuerst eine Abflachung der Finalschwankung, ein Negativwerden der Finalschwankung bei gleichzeitiger Depression der S-T-Strecke, dann ein Hoch- und Spitzwerden der Finalschwankung, die schlie?lich beim st?rksten Grad der Durchblutungsdrosselung die H?he der Initialschwankung erreicht und direkt vom absteigenden Schenkel des R abzweigt. Diese Ver?nderungen des Elektrokardiogramms sind reversibel. 3. Die Ver?nderungen des Elektrokardiogramms und der Coronardurchblutung bei Herabsetzung der arteriellen O2-Spannung werden registriert. Die Ver?nderung des Elektrokardiogramms entsprechen dem Grade der Anox?mie nach geordnet den Ver?nderungen beim Coronarkrampf. 4. Adrenalindauerinfusion verursacht durch Steigerung der Herzleistung bei fehlender Anpassung der Coronardurchblutung ebenfalls eine Coronarinsuffizienz. Die Elektrokardiogrammver?nderungen entsprechen dabei den Ver?nderungen beim Coronarkrampf und bei der Anox?mie. Die Arbeit, deren Drucklegung sich aus ?u?eren Gründen verz?gert hat, wurde im April 1932 abgeschlossen. Eine Mitteilung der Ergebnisse ist in den Verh. dtsch. Ges. inn. Med.44, 525 (1932) erschienen. Sie wurde ausgeführt mit Unterstützung der Notgemeinschaft der Deutschen Wissenschaft.  相似文献   

8.
Zusammenfassung Durch Stoffwechselversuche an Gruppen wei?er Ratten und an Menschen wird gezeigt, da? beim normalen Individuum die Wirkung des Genusses von Natrium bicarbonicum oder des alkalischen Mineralwassers der Staatlichen Quelle in Fachingen auf die Oxydationslage, wie auf den Leberglykogengehalt in Abh?ngigkeit von der Art der übrigen Nahrung verschieden ist. Insonderheit werden durch den Genu? von Natrium bicarbonicum oder Fachinger Mineralwasser die Oxydationen gef?rdert und der Leberglykogengehalt gesenkt, wenn im übrigen die Nahrungszusammensetzung derjenigen angen?hert wird, welche die für den Leistungssport optimale Nahrung mit ihrem reichen Gehalt an Eiwei? unter starker Bevorzugung des tierischen Eiwei?es darstellt. Es werden in solchem Falle durch den Genu? von Natrium bicarbonicum oder Fachinger Mineralwasser diejenigen Stoffwechselwirkungen verst?rkt, die für die genannte Ern?hrungsweise beim Leistungssport an sich schon charakteristisch sind und deren leistungssteigernde Wirkung verbürgen. Umgekehrt werden durch den Genu? von Natrium bicarbonicum oder Fachinger Mineralwasser die Oxydationen gebremst und der Leberglykogengehalt gesteigert, wenn die Nahrung, ungeeignet für den Leistungssport, im wesentlichen vegetabilischer Art unter starker Bevorzugung von Kartoffel, Roggenbrot und Gemüse ist und au?erdem wenig Eiwei? enth?lt und dieses Eiwei? in weit überwiegender Menge derartiges vegetabilisches Eiwei? ist. Es wird also auch hier durch den Genu? von Natrium bicarbonicum oder Fachinger Mineralwasser die Ausbildung derjenigen Stoffwechsellage verst?rkt, die durch die genannte Di?t an sich schon herbeigeführt wird und für sie kennzeichnend ist. Die Versuche offenbaren ein Zusammenspiel der Di?t mit dem alkalischen Fachinger Mineralwasser, wie es bisher in gleicher Sch?rfe noch für kein Mineralwasser dargetan worden ist. Die Versuche zeigen ferner die umsatzf?rdernde und damit die M?glichkeit einer leistungssteigernden Wirkung des Genusses des Fachinger Mineralwassers beim gesunden Menschen, wenn es zusammen mit der für den Leistungssport optimalen Nahrung genossen wird. Die Versuche beweisen endlich die Beeinflu?barkeit der Zusammensetzung der organischen Lebersubstanz durch den Genu? von Fachinger Mineralwasser. Die Bedeutung der Eigenart des mineralischen Milieus im K?rper in Abh?ngigkeit von der Art der Nahrung und der ?nderung desselben durch den Genu? von Natrium bicarbonicum oder Fachinger Mineralwasser und der damit verknüpften ?nderung der regulatorischen Ionen-wirkung auf den Stoffwechsel wird in bezug auf die ?tiologie der entdeckten Vorg?nge er?rtert, die Analogie zu den Geschehnissen bei der Aminos?urenregulation des Stoffwechsels herausgestellt.  相似文献   

9.
    
Zusammenfassung Durch Zufuhr von Schilddrüsensubstanz, sei es in der Nahrung, sei es subcutan in Form eines Extractes, l?sst sich eine specifische Ver?nderung des Schilddrüsengewebes bei Ratten (an denen die Versuche ausschlieslich angestellt wurden) nicht herbeiführen. Die eigenartigen Ver?nderungen, welche sich in den Drüsen der nach Schilddrüsenzufuhr verendeten Thiere finden und als „modificirte Autolyse“ aufgefasst und beschrieben wurden, sind die Folge einer allgemeinen St?rung des Stoffwechsels durch die Schilddrüsenzufuhr. Die Sch?digung des Stoffwechsels durch Schilddrüsenzufuhr ist individuell sehr verschieden.  相似文献   

10.
    
Zusammenfassung 1. Es wurde die Wirkung der Salbeidroge auf den unmerklichen Gewichtsverlust an 18 gesunden Personen in verschiedener Dosierung geprüft. Die Wirkung setzte zwischen dem 1. und 4. Tag der Medikation ein. In 56% fand sich eine deutliche Minderung des unmerklichen Gewichtsverlustes. Gegenüber den normalen Durchschnittswerten zeigte sich eine prozentuale Minderung der extrarenalen Wasserausscheidung von optimal 52% und minimal 18%. 2. Die extrarenale Wasserabgabe kehrte durchschnittlich nach 9 Tagen bis auf die H?he der normalen Werte zurück, obwohl auch weiterhin t?glich Salvysatum gegeben wurde. 3. Bei überdosierung kann eine Steigerung der extrarenalen Wasserausscheidung durch Salvysatum eintreten. Die Grenze zwischen einer den unmerklichen Gewichtsverlust hemmenden bzw. f?rdernden Wirkung ist individuell starken Schwankungen unterworfen. L?stige Nebenerscheinungen wurden nicht beobachtet. 4. Die am Gesunden gewonnenen Ergebnisse über den Einflu? des Salvysatum auf die extrarenale Wasserausscheidung entsprachen weitgehend den Beobachtungen am Krankenbett. Die Arbeit wurde mit Unterstützung der „Gr?finBose-Stiftung“ hergestellt.  相似文献   

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