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W. Meinhof 《Archives of dermatological research》1966,226(1):33-47
Zusammenfassung Die Ultrastruktur von Luftmycel und Makroconidien des Dermatophyten Keratinomyces Ajelloi wurde beschrieben. Zellwände und Septen wiesen einen schichtartigen Bau auf. Die Septen konnten in verschiedenen Entwicklungsstadien dargestellt werden. Der Nachweis von Woronin-Körperchen (septal pore plugs) deutet auf das Vorhandensein von Septumporen hin. Das Cytoplasma ist von einer elektronendichten Zellmembran umschlossen, die teilweise Invaginationen aufweist und an einigen Stellen in gebogene Bruchstücke sowie kleine Vesikel umgewandelt ist. Lomasomen wurden erstmals bei einem Dermatophyten beschrieben. Im Cytoplasma finden sich Mitochondrien, tubuläre oder lamellenartige Strukturen, die als endoplasmatische Lamellen zu bezeichnen sind, sowie Zellkerne ohne Nucleolus. Als Zelleinschlüsse stellten sich grobschollige, elektronendichte Ansammlungen (wahrscheinlich gespeicherte Polysaccharide) vor allem in den Hyphen dar, während in den Makroconidien zusätzlich ein elektronendurchlässigeres, nicht identifiziertes Material gefunden wurde. Als weitere Zellbestandteile fanden sich diffus im Cytoplasma verteilte, feinkörnige Granula (Ribosomen) sowie große Vacuolen in den Makroconidien-Kammern.
Die Untersuchungen wurden mit freundlicher Unterstützung der Deutschen Forschungsgemeinschaft durchgeführt. 相似文献
Summary The ultrastructure of aerial hyphae and macroconidia of the dermatophyte Keratinomyces Ajelloi is described. Cell walls and septa were composed of several distinct layers. Septa occurred in different stages of their formation. The occurrence of Woronin bodies (septal pore plugs) indicates the presence of septal pores. The cytoplasma was surrounded by an electron-dense cell membrane which was partially interrupted by invaginations and transformed into small curved fragments or vesicles. Lomasomes were reported for the first time in dermatophytes. Within the cytoplasma mitochondria, tubular or lamellar structures which are designated as endoplasmic lamellae, and nuclei without nucleoli could be demonstrated. electron-dense inclusions (probably polysaccharide storage granules) were accumulated mainly in the hyphae. In addition, electron transparent unidentified material was found in the macroconidia. Further cell constituts were diffusely dispersed cytoplasmic granula (ribosomes) and, within the cells of macroconidia, large vacuoles.
Die Untersuchungen wurden mit freundlicher Unterstützung der Deutschen Forschungsgemeinschaft durchgeführt. 相似文献
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Fernández-Torres B Mayayo E Boronat J Guarro J 《The British journal of dermatology》2002,146(2):311-313
We report a case of subcutaneous infection caused by the dermatophyte Microsporum gypseum in an immunocompetent host. The patient acquired the infection in the knee through a traumatic inoculation of a splinter. To our knowledge this is the first case of subcutaneous infection caused by this fungus. 相似文献
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PER ONSBERG 《The British journal of dermatology》1978,99(5):527-530
Ninety cases of Microsporum gypseum infection in Denmark during the period 1933-1977 are reviewed. The sex ratio, age distribution, and anatomical sites are started. A case of onychomycosis in a 1-year-old child is reported, and the cases of M. gypseum onychomycosis in the literature are reviewed. 相似文献
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B Kn?pfel F Taviti E M Difonzo 《Der Hautarzt; Zeitschrift für Dermatologie, Venerologie, und verwandte Gebiete》1991,42(10):652-653
Human infections due to microsporum gypseum are rare. We report on a female patient who had tinea corporis caused by M. gypseum after a cutaneous wound. The numerous lesions located on the borders of the wound had an eczematous appearance. 相似文献
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Zusammenfassung Phosphonomycin, ein neues antibakteriell wirksames Antibioticum, zeigt seine stärkste Wirkung in Anwesenheit von Serum. In den vorliegenden Untersuchungen konnte gezeigt werden, daß diese Aktivierung von Phosphonomycin auch in der Anwesenheit von Epidermis- und Dermisextrakt eintritt. Im Warburg-Versuch erfolgt an proliferierenden Staphylokokken eine signifikante Zunahme der bakteriostatischen Aktivität von Phosphonomycin, wenn das Medium einen Epidermis- oder Dermisextrakt enthält. Die für diese Versuche hergestellten Extrakte bewirkten für sich allein eine deutliche Zunahme des Sauerstoffverbrauchs in der ersten Stunde der Versuche. — Da die Epidermis und Dermis Substanzen enthalten, die Phosphonomycin aktivieren können, läßt sich die Schlußfolgerung ziehen, daß Phosphonomycin auch bei lokaler Anwendung eine optimale antibakterielle Wirkung entfaltet.
Investigations of the topical applicability of phosphonomycin
Summary Phosphonomycin, a new antibacterial antibiotic, reaches maximal activity in the presence of serum. It is demonstrated that this activating effect occurs in the presence of both, epidermal and dermal extracts. In Warburg manometrical studies on proliferating staphylococci, the bacteriostatic effect of phosphonomycin was found to be significantly increased when epidermal or dermal extract was added to the test medium. The addition of protein-containing extracts caused an increased oxygen consumption of proliferating bacteria limited for the first hour of incubation. — As substances from the epidermis and the corium are capable of activating phosphonomyein, this antibiotic might develop its optimal activity by topical application, too.相似文献
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W. Meinhof 《Archives of dermatological research》1967,229(3):265-275
Zusammenfassung Die Ultrastruktur der Zellwände, Septen, Cytoplasmamembran und der Mitochondrien von Trichophyton Schönleinii und Trichophyton verrucosum wird beschrieben. In mehreren Schnitten konnte eine Verschmelzung benachbarter Zellwände (Lamina lucida) beobachtet werden. Im Mycel von Trichophyton verrucosum fanden sich unterschiedliche Muster der cytoplasmatischen Struktur. Einige Hyphen waren mit dichtgepackten Granula gefüllt, andere zeigten überwiegend lamelläre Strukturen, darunter auch Mitochondrien. Zum Teil erscheinen die Hyphen auch leer oder lediglich mit Resten denaturierter cytoplasmatischer Strukturen gefüllt zu sein. Die Übereinstimmung dieser Befunde mit einigen histochemischen Beobachtungen wird erörtert.
Die Untersuchungen wurden mit freundlicher Unterstützung der Deutschen Forschungsgemeinschaft durchgeführt. 相似文献
Summary The ultrastructure of the cell wall, septa, plasma membrane and mitochondria of Trichophyton Schönleinii and Trichophyton verrucosum is described. Fusion of the cell walls (lamina lucida) of adjacent mycelia was observed in several sections. Different structural patterns were found in the mycelia of T. verrucosum. Some hyphae were filled with closely packed, electrone-dense granules, other contained mainly lamellate structures including mitochondria. A third type of hyphae appeared to be empty or to contain only a few denaturated intracytoplasmatic structures. Consistency of these findings with certain histochemical observations is discussed.
Die Untersuchungen wurden mit freundlicher Unterstützung der Deutschen Forschungsgemeinschaft durchgeführt. 相似文献
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Tinea incognito is a dermatophytosis of atypical clinical character due to the absence of classic features of ringworm. It is caused by prolonged use of topical steroids, sometimes prescribed as a result of incorrect diagnosis. The cases reported in the literature have different clinical presentations and have generally been in adults. We report three children with tinea incognito in whom the lesions were psoriasis-like, eczema-like, and lichenoid, respectively. Diagnosis was confirmed by mycologic examination, which led to the identification of Microsporum gypseum, a geophilic dermatophyte which is an infrequent agent of mycotic infection in humans. 相似文献
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D. Janke 《Archives of dermatological research》1957,204(2):124-139
Ohne ZusammenfassungMit 3 Textabbildungen 相似文献
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Zusammenfassung Bericht über eine charakteristische Beobachtung von Bromoderma tubero-bullosum, das nach peroraler Medikation von Mixtura nervina aufgetreten war. Es gelang, das Brom im Gewebe sowie im Blut und Urin quantitativ spektrochemisch nachzuweisen. Dabei kann besonders auf den Anstieg der Bromwerte im Urin nach Einleitung der spezifischen Calciumthiosulfat-Therapie hingewiesen werden. Diskussion des Entstehungsmechanismus des Bromoderms und der Wirkungsweise des Cathiosulfats. Es wird die Auffassung vertreten, daß in unklaren Fällen und bei negativem Brom-Nachweis im Urin durch eine Calciumthiosulfatgabe das im Gewebe festgehaltene Brom ausscheidungsfähig und damit auch nachweisbar wird.Herrn Prof. W. Schönfeld, Heidelberg, zum 75. Geburtstag gewidmet. 相似文献
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O. Braun-Falco 《Archives of dermatological research》1955,202(1):56-68
Zusammenfassung Auf Grund histochemischer und morphologischer Untersuchungen läßt sich im Zusammenhang mit bereits mitgeteilten Befunden die Aussage machen, daß das Hyalin Spieglerscher Tumoren einem vorwiegend neutralen Glykoproteidkomplex mit einem hohen Kohlenhydratgehalt entspricht. Für seine epitheliale Abkunft konnten eine Reihe von Argumenten erarbeitet werden. Es ist anzunehmen, daß sich das Hyalin in einer Vorstufe in den Zellen findet und nach Passieren der Zellmembran bevorzugt an Faserelementen (als Kondensationskerne) zum Nieder-schlag kommt. Daneben scheint aber auch der Polykondensationsprozeß bei Alteration der Zellen (z.B. als Bestrahlungsfolge) innerhalb der Zellen möglich zu sein.Mit 7 Textabbildungen. 相似文献