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相似文献
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Brucellosis has become a rarity in industrialized countries. The manifestation as a granulomatous inflammation of the testes is described with an incidence of 5-40% in the literature and therefore is a relatively common complication of brucellosis. In cases of pain of the testes combined with B symptoms, a systemic inflammation with a local complication should also be considered besides cancer of the testes.  相似文献   

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Ohne Zusammenfassung Mit 10 Abbildungen im Text.  相似文献   

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For the development of patient-specific therapies the guidelines offer the physician a valuable catalogue of possible treatment options. They are based on the current level of knowledge and urological research, but also let some space for individual treatment at the same time. In this article, the current guidelines of several urological associations on the topic of urolithiasis regarding recommendations are described and the differences are highlighted.  相似文献   

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Die Anaesthesiologie - Die Qualität der postoperativen Schmerztherapie in Deutschland zeigt eine heterogene Versorgungspraxis und große Qualitätsunterschiede zwischen einzelnen...  相似文献   

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Ohne Zusammenfassung Die Arbeit war für die Ludloffsche Festschrift bestimmt, mu?te aber aus redaktionellen Gründen zurückgestellt werden.  相似文献   

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Zusammenfassung Trotz des Fortschrittes durch die Anwendung der lyophilisierten Leichendura ist daran festzuhalten, daß der beste Duraersatz die eigene Dura ist.Das vor 20 Jahren von Kuhlendahl angegebene Verfahren der Dura-UmkippPlastik, bei darn der Duradefekt der typischen frontobasalen Liquorfistel in oder neben dam Siebbeinbereich durch einen türflügelförmig aus dam orbitalen Duraüberzug geschnittenen and auf den Defekt umgeschlagenen Duralappen gedeckt wind, wind beschrieben.Da eine Fixierung des umgeschlagenen Lappens nicht notwendig ist and die Entnahmestelle nicht gedeckt warden muß, ist die Operation kaum zeitaufwendiger als das Einkleben eines Fremdduralappens. Bei großen Defekten etwa in der Stirnhöhlenhinterwand wird eine Doppeltürflügelplastik empfohlen.Unter 165 frontobasalen Verletzungen mit Liquorrhoe konnte das Verfahren 85mal angewandt werden. Darunter 68mal bei posttraumatischen Fisteln, 3mal bei iatrogenen Schäden, 2mal bei angeborenen Defekten und 12mal zum Verschluß bei einer transorbitalen Pfählungsverletzung des Gehirns.Das Hineinoperieren in eine nicht abgeklungene Meningitis ist unbedingt zu vermeiden, da es zu unbeherrschbarem Wiederaufflackern der Entzündung führen kann.
Dura turn-over plasty for the closure of frontobasal CSF fistulae
Summary Despite advances through the use of lyophilized cadaver dura it must be maintained that the patient's own dura is the best dura substitute. The dura turn-over plasty method suggested by Kuhlendahl 20 years ago is described. The dura defect of the typical fronto-basal CSF fistula in or next to the ethmoid region is covered by a dura flap cut like a door from the orbital dura covering and turned over on to the defect. Since there is no need for fixation of the turnedover flap or for covering the site of removal, the operation does not take any more time than insertion of a foreign dura flap. For large defects, perhaps in the posterior wall of the frontal sinus, a double-door plasty is recommended. In 165 fronto-basal injuries with a CSF leak the method could be used in 85 cases, including 68 with posttraumatic fistula, 3 with iatrogenic injuries, 2 with congenital defects and in 12 for closure of a transorbital impaling injury of the brain. Any operation in a case of not completely healed meningitis must be avoided at all costs because it may lead to uncontrollable recrudescence of the inflammation.
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Zusammenfassung Bei 38 Patienten mit Oesophaguscarcinom wurde die Korrelation der computertomographischen zu den postoperativen Befunden untersucht. Ein korrektes Staging bezüglich der Tumorausbreitung nach dem TNM-System gelang in 19 Fällen (50%). Der Hauptteil der übrigen Patienten wurde zu niedrig eingestuft. Über die Infiltration von Nachbarorganen konnte in 31 Fällen (81,5%) eine korrekte Aussage gemacht werden. Die Beurteilung der Lymphknoten gelang nur in 16 Fällen (42,1%) zutreffend. Nach unseren Ergebnissen ist ein prätherapeutisches Staging beim Oesophaguscarcinom mit der Computertomographie nur eingeschränkt möglich.  相似文献   

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Zusammenfassung Wir können also auf Grund unserer Ergebnisse feststellen, daß als Ursache für das klinische Bild einer gutartigen Stenose der Papilla Vateri bei Zweiteingriffen ohne Steinbefund zu unterscheiden ist zwischen der entzündlichen Form (Papillitis stenosans) und der degenerativen (adenomyomatösen) Form, hinzu kommen sog. Mischformen und schließlich echte Neubildungen (Myom, Neurinom u. a.). Liegt der Zeitpunkt des Beginns erneuter klinischer Symptome unmittelbar nach dem Ersteingriff, so handelt es sich um eine übersehene Papillenstenose (mit oder ohne Steine im Choledochus), die im Rahmen der Cholecysto-Cholangiopathie im weiteren Sinne nicht erkannt und durch den alleinigen Eingriff an Gallenblase oder-gang nicht behandelt wurde. Meist sind dies die entzündlichen Formen. Treten die Symptome nach beschwerdefreiem Intervall von mehreren Jahren auf, so muß entweder eine sog. primäre Papillitis als Zweiterkrankung diskutiert werden, oder es handelt sich —wie fast immer—um eine Adenomyomatose des Sphincterorganes, die als eine isolierte selbständige Erkrankung der Papillaa Vateri angesehen werden muß. Gleiches gilt für die echten Neubildungen.Während eine entzündlich-sklerosierte Papille—einschließlich der Röhrenstenose—durch einfache Papillenspaltung dauerhaft beseitigt werden kann (die biliodigestive Anastomose lehnen wir als fehlerhaft ab), vorausgesetzt, daß durch eine langdauernde T-Drainage eine entzündliche Restenosierung verhindert wird (Cattell), ist es bei der adenomyomatösen Wucherung der Papille noch keinesfalls erwiesen, ob nach einer einfachen Papillotomie ein Rezidiv ausgeschlossen ist. Wir selbst verfügen noch nicht über Fälle von Zweiteingriffen an der Papilla Vateri nach Papillotomie wegen adenomyomatöser Formen der Papillenstenose.  相似文献   

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Zusammenfassung Die modifiziert radikale Mastektomie mit der queren Schnittführung stellt, bei gleicher Überlebensrate wie die radikale Mastektomie, für die Rekonstruktion eine wesentliche Erleichterung dar. Die auf dem pathologisch-anatomischen Ausgangsbefund basierende Prognose entscheidet über den Wiederaufbau. Bei Tumoren (T1) unter 2 cm Durchmesser kann wegen der geringen axillären Metastasierung und der geringen Lokalrezidivrate nach 6 Wochen ein Wiederaufbau erfolgen. Bei größeren Tumoren (T2) wartet man das mögliche Auftreten von 80% der Lokalrezidive innerhalb von 3 Jahren ab. Bei Lymphknotenbefall muß eine Rezidivfreiheit von 5 Jahren abgewartet werden.  相似文献   

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