首页 | 本学科首页   官方微博 | 高级检索  
相似文献
 共查询到20条相似文献,搜索用时 31 毫秒
1.
Ullmann  U.  Wind  G. 《Trauma und Berufskrankheit》2016,6(1):S57-S60
Trauma und Berufskrankheit - Etwa 20–25% aller Unfallverletzten leiden an einer psychoreaktiven Störung, die die Heilverfahrensverläufe verlängert und die berufliche und...  相似文献   

2.
Trauma und Berufskrankheit - Etwa 45% der Unfallverletzungen betreffen die Hand.Diese werden in der Regel von Ärzten versorgt, die nicht über die Bezeichnung “Handchirurg” als...  相似文献   

3.
Zusammenfassung Hintergrund Mit der Entwicklung neuer endoskopisch anwendbarer Operationsinstrumente erweitert sich das Spektrum der “minimal invasiven” Chirurgie auch im Bereich der Thoraxchirurgie. Methode Am Beispiel einer thorakoskopischen Lungenteilresektion und der Resektion einer gro?en Perikardzyste werden die M?glichkeiten dargestellt und die OP-Technik erl?utert. Ergebnisse Bei beiden Patienten war die thorakoskopische Operation ohne Komplikationen einfach durchführbar. Schlu?folgerung Die Vorteile des “minimal invasiven” Vorgehens sind die Minimierung des Operationstraumas und des postoperativen Schmerzes, die kurze Rekonvaleszenzzeit und ein kosmetisch optimales Ergebnis.   相似文献   

4.
Kardiovaskuläre Erkrankungen, v. a. koronare Herzerkrankungen, zählen zu den weltweit häufigsten Todesursachen. Trotz verbesserter medizinischer Versorgung sind Behandlungserfolge bis heute moderat, und die Sterblichkeitsrate ist, speziell im ersten Jahr nach einem Myokardinfarkt, sehr hoch. Da die Mehrzahl der Herzerkrankungen alterskorreliert ist und die Lebenserwartung in unserer Gesellschaft stetig steigt, ist in den nächsten Jahrzehnten mit einem weiteren drastischen Anstieg der Inzidenz koronarer Herzerkrankungen zu rechnen. Dies verlangt, dass die Anstrengungen zur Erforschung neuer, unkonventioneller Therapieansätze deutlich forciert werden müssen. Hauptgrund des Herzversagens ist ein massiver Verlust funktioneller Kardiomyozyten, z. B. bedingt durch Infarkte oder chronisch erhöhte Druckbelastung des Herzens. Da Kardiomyozyten jedoch nur über ein extrem niedriges Regenerationspotenzial verfügen, kann dieser Verlust nicht kompensiert werden. Trotz intensiver Forschung auf dem Gebiet der regenerativen Medizin mit dem Ziel, die endogene Herzregeneration anzuregen oder verlorenes Herzgewebe durch Applikation von Stammzellen und Kardiomyozyten auszugleichen, ist bis zum heutigen Tag eine Herztransplantation die einzige nachhaltige Option, Kardiomyozyten zu ersetzen. Dieser Übersichtsbeitrag präsentiert den derzeitigen Stand regenerativer Strategien und diskutiert deren Vorteile, Einschränkungen und Zukunftsperspektiven im Vergleich zu konventionellen Behandlungsmethoden.  相似文献   

5.
Der Hodenhochstand stellt mit einer Inzidenz von 0,7–3 % bei reif geborenen männlichen Säuglingen eine der häufigsten kongenitalen Anomalien dar. In den ersten 6 Lebensmonaten kann es bei bis zu 70 % zu einem spontanen Deszensus kommen. Liegt der Hoden danach nicht in einer skrotalen Position, kann es langsam zu einer Einschränkung der Fertilität und zu einer Risikoerhöhung für einen Hodentumor kommen. Deshalb empfiehlt die aktuelle deutsche Leitlinie zum Maldescensus testis, dass die Therapie zwischen dem 6. und 12. Lebensmonat erfolgen sollte. Nach ausführlicher Aufklärung über Vor- und Nachteile kann beim Gleithoden eine Hormontherapie mit dem Ziel des Deszensus bzw. beim bilateralen Befund mit dem Ziel der Verbesserung des Keimzellpools angeboten werden. Nach dem 1. Lebensjahr ist die Hormontherapie obsolet. Ansonsten stellt die chirurgische Intervention die Therapie der Wahl dar. Beim Gleit- bzw. tiefen Leistenhoden über einen skrotalen oder auch inguinalen Zugang, beim nicht tastbaren und sonographisch nicht detektierbaren Hoden erfolgt die Laparoskopie zur Diagnostik und gleichzeitigen Therapie. Im 1. postoperativen Jahr sollte eine adäquate Nachsorge erfolgen, um einen Reaszensus und/oder ein insuffizientes Wachstum zu detektieren. Die regelmäßige Selbstuntersuchung ab dem 15. Lebensjahr dient der frühzeitigen Detektion eines nur sehr selten auftretenden Hodentumors (ca. 0,003 %).  相似文献   

6.
Trauma und Berufskrankheit - Meniskusverletzungen stellen die häufigste Ursache für operative Eingriffe am Kniegelenk dar. Da die Kniegelenkmenisken über eine Vergrößerung...  相似文献   

7.
Die Anaesthesiologie - Die anästhesiologische Tätigkeit in der Kreißsaalumgebung impliziert die Besonderheiten der 200 %-Letalität, die beschreibt, dass Notfallsituationen...  相似文献   

8.
Zusammenfassung Das Schicksal bauchschu?verletzter Patienten unterliegt multifaktoriellen Einflüssen. Ein entscheidender Faktor liegt in der Qualit?t der chirurgischen Versorgung, die sich nicht nur in der Technik, sondern—vor allem anderen—in der Verfahrenswahl ausdrückt. Die Operationstaktik sollte negative Begleitumst?nde wie Bergeverzōgerungen, Begleitverletzungen, die spezifische Waffenwirkung und die Anforderungen eines Massenanfalles berücksichtigen. Dies erfordert die Definition bestimmter Verletzungsformen und-kategorien, denen standardisierte Operationsverfahren entsprechen. Dies und flankierende Ma?nahmen bieten den Verletzten die Ausschōpfung des ?Machbaren? und ?Mōglichen? an überlebens- und Rehabilitationschancen. Wie in anderen Bereichen der Medizin ist auch in der speziellen Traumatologie von Schu?verletzungen die Prophylaxe über die Therapie zu stellen. Da sich professionelle Vorkehrungen wie etwa die Nutzung von Gel?ndedeckungen, Gel?ndeverst?rkung oder Panzerung als nur teilweise und zeitabh?ngig wirksam erwiesen, sollte effektiven Formen der Prophylaxe, n?mlich totaler Vermeidung der Exposition, grō?te Beachtung geschenkt werden (33).   相似文献   

9.
Thoraxtrauma     
C. Waydhas 《Der Unfallchirurg》2000,103(10):871-890
Weiterbildungsinhalte für die Chirurgie, die unter dem speziellen Blickwinkel “Thoraxtrauma” von Relevanz sein k?nnen umfassen u. a. die Notfallr?ntgendiagnostik der Brusth?hle, die Durchführung der Regionalan?sthesie, die Durchführung der Schmerztherapie, Punktionen der Pleurah?hle, unkomplizierte Thorakotomien und Pleuradrainagen. Für den Schwerpunkt “Unfallchirurgie” sind neben zus?tzlicher Erfahrungen in der Sonographie und der R?ntgendiagnostik die Indikationsstellung zu und Befundung von CT, MRT und Angiogrammen und weitere Eingriffe an der Brustwand und Brusth?hle (z. B. Thorakotomien, Rippenresektionen, Thoraxdrainagen) gefordert. Im Rahmen der Behandlung von Polytraumatisierten hat die gute Kenntnis der Pathophysiologie, Diagnostik und Therapie des Thoraxtraumas einen hohen Stellenwert.  相似文献   

10.
Trauma und Berufskrankheit - An die stationäre Behandlung von Verletzten nach Arbeitsunfällen werden durch die Einführung der neuen stationären Heilverfahren...  相似文献   

11.
Trauma und Berufskrankheit - Etwa 45% der Unfallverletzungen betreffen die Hand. Sie werden in der Regel von Ärzten versorgt, die nicht über die Zusatzbezeichnung...  相似文献   

12.
Trauma und Berufskrankheit - Bei instabilen HWS-Verletzungen werden der operative Zugang und die Operationstechnik durch das Verletzungsausmaß, die resultierende Instabilität sowie die...  相似文献   

13.
Zusammenfassung. Einleitung: Die Therapie der dislozierten Humeruskopffrakturen wird kontrovers diskutiert. Nachdem die T-Platte bis Ende der 80 er Jahre das Osteosyntheseverfahren der Wahl darstellte, wurde in den letzten Jahren von verschiedenen Autoren die Minimalosteosynthese favorisiert. Auch die Indikation zur prim?ren Prothesenversorgung erscheint uneinheitlich. Ziel der Arbeit war die Beantwortung der Frage welche Evidenz für das therapeutische Vorgehen bei definierten Humeruskopffrakturen in der Literatur vorliegt. Methoden: Die Literatur zur Therapie der Humeruskopffraktur von 1966–2000 wurde in der Medline der „National Library of Medicine“ und „Knowledge-Finder?“ anhand der Schlüsselw?rter „proximal humerus“ und „fracture“ durchsucht. Weiterhin wurden die Literaturzitate nach relevanten Arbeiten überprüft. Alle Arbeiten wurden nach definierten Kriterien (evidence-based medicine) bewertet. Ergebnisse: Es konnten 3 randomisierte, 4 prospektive, 26 retrospektive Studien und einige übersichtsarbeiten zur Therapie der proximalen Humerusfraktur identifiziert werden. Der Erkenntnisgewinn aus den meisten Publikationen war durch kleine Fallzahlen, selektionierte Patienten, uneinheitliche Frakturklassifikationen, schlecht definierte Prognosefaktoren und uneinheitliche Ergebnisbewertungen deutlich eingeschr?nkt. Nach vorsichtiger Analyse der Datenlage k?nnen dislozierte 2-Fragmentfrakturen beim ?lteren Menschen mittels Minimalosteosynthese, beim jüngeren Menschen aber auch durch Plattenosteosynthese mit gutem funktionellen Ergebnis behandelt werden. Bei den 3- und 4-Fragmentfrakturen favorisieren die publizierten Ergebnisse die Minimalosteosynthese bei ?lteren Patienten. Bei ausgew?hlten Patientengruppen k?nnen aber auch alternative Behandlungsverfahren wie die konservative Therapie oder die Plattenosteosynthese zu guten Ergebnissen führen. Der Vorteil einer prinzipiellen Prothesenversorgung bei 4-Fragmentfrakturen des ?lteren Menschen ist durch die publizierten Daten nicht belegt. Schlussfolgerung: Nach Auswertung der vorliegenden Studien muss festgestellt werden, dass die wissenschaftlichen Grundlagen zur Entscheidungsfindung einer erfolgreichen Therapie dislozierter Humeruskopffrakturen weiterhin unbefriedigend sind.   相似文献   

14.
Einleitung: Die Therapie der dislozierten Humeruskopffrakturen wird kontrovers diskutiert. Nachdem die T-Platte bis Ende der 80 er Jahre das Osteosyntheseverfahren der Wahl darstellte, wurde in den letzten Jahren von verschiedenen Autoren die Minimalosteosynthese favorisiert. Auch die Indikation zur prim?ren Prothesenversorgung erscheint uneinheitlich. Ziel der Arbeit war die Beantwortung der Frage welche Evidenz für das therapeutische Vorgehen bei definierten Humeruskopffrakturen in der Literatur vorliegt. Methoden: Die Literatur zur Therapie der Humeruskopffraktur von 1966–2000 wurde in der Medline der „National Library of Medicine“ und „Knowledge-Finder?“ anhand der Schlüsselw?rter „proximal humerus“ und „fracture“ durchsucht. Weiterhin wurden die Literaturzitate nach relevanten Arbeiten überprüft. Alle Arbeiten wurden nach definierten Kriterien (evidence-based medicine) bewertet. Ergebnisse: Es konnten 3 randomisierte, 4 prospektive, 26 retrospektive Studien und einige übersichtsarbeiten zur Therapie der proximalen Humerusfraktur identifiziert werden. Der Erkenntnisgewinn aus den meisten Publikationen war durch kleine Fallzahlen, selektionierte Patienten, uneinheitliche Frakturklassifikationen, schlecht definierte Prognosefaktoren und uneinheitliche Ergebnisbewertungen deutlich eingeschr?nkt. Nach vorsichtiger Analyse der Datenlage k?nnen dislozierte 2-Fragmentfrakturen beim ?lteren Menschen mittels Minimalosteosynthese, beim jüngeren Menschen aber auch durch Plattenosteosynthese mit gutem funktionellen Ergebnis behandelt werden. Bei den 3- und 4-Fragmentfrakturen favorisieren die publizierten Ergebnisse die Minimalosteosynthese bei ?lteren Patienten. Bei ausgew?hlten Patientengruppen k?nnen aber auch alternative Behandlungsverfahren wie die konservative Therapie oder die Plattenosteosynthese zu guten Ergebnissen führen. Der Vorteil einer prinzipiellen Prothesenversorgung bei 4-Fragmentfrakturen des ?lteren Menschen ist durch die publizierten Daten nicht belegt. Schlussfolgerung: Nach Auswertung der vorliegenden Studien muss festgestellt werden, dass die wissenschaftlichen Grundlagen zur Entscheidungsfindung einer erfolgreichen Therapie dislozierter Humeruskopffrakturen weiterhin unbefriedigend sind.  相似文献   

15.
Zusammenfassung Im folgenden wird der Aktionsplan dargestellt, der den Richtlinien des European Resuscitation Council für „Einfache lebensrettende Sofortma?nahmen beim Erwachsenen” zugrunde liegt (Algorithmus 1: „Einfache lebensrettende Sofortma?nahmen beim Erwachsenen”). Der Aktionsplan ist prim?r für die „Einmann-Reanimation” beim Erwachsenen gedacht. Im Text wird die m?nnliche Form auch für die weibliche verwendet.   相似文献   

16.
Krackhardt  T.  L&#;we  W.  Weise  K. 《Trauma und Berufskrankheit》2016,6(1):S62-S65
Trauma und Berufskrankheit - Die konservative Frakturbehandlung erfordert oft eine längere Ruhigstellung, die Operative ermöglicht bei sofortiger Stabilität in vielen Fällen die...  相似文献   

17.
Trauma und Berufskrankheit - Zum 01.01.2013 sind in der gesetzlichen Unfallversicherung die neuen Anforderungen an Krankenhäuser für die Beteiligung am stationären...  相似文献   

18.
W. Lorenz 《Der Chirurg》1998,69(4):325-332
Zusammenfassung. Klinische Forschung in der Chirurgie wird heute wieder weltweit kritisiert: ihr Mangel an kontrollierten Studien, ihre mangelnde Breite an klinischen Studientypen, ihre methodologischen Schw?chen. In diesem Spannungsfeld behauptet sich aber die deutsche Chirurgie durch einen eigenen Weg: Integration von klinimetrischer und biomedizinischer Forschung, Europ?isierung klinischer Studien, klinische Forschung für Qualit?tssicherung und klinische Leitlinien und einen gerade begonnenen Einbau von Sozialpsychologie als Grundlagenwissenschaft in die „Outcome-Forschung“. Diesen eigenen Weg – im bisherigen Unterschied zu dem in den Vereinigten Staaten – sollte die deutsche Chirurgie beharrlich verfolgen. Zentrales Thema für die klinischen Studien in der Chirurgie wird die „Outcome-Forschung“, die die Ziele des Heilens und damit Endpunkte operativer Verfahren neu bewertet. Durch eigene Forschung auf dem Gebiet Lebensqualit?t ist die chirurgische Forschung in Deutschland dafür gerüstet. Neben Technologie- und biomedizinischen Wissenschaften sind aber dafür zwei neue Grundlagenwissenschaften erforderlich: Klinische Epidemiologie und vor allem Sozialpsychologie. Gerade letztere mu? aber von dem Heer von ideologisch und spekulativ gepr?gten Ausrichtungen mit gleichem oder ?hnlichem Namen sorgf?ltig abgegrenzt werden.   相似文献   

19.
Staatsanwaltschaftliche Ermittlungsverfahren gegen ?rzte aus berufsbedingten Anl?ssen hat es zu allen Zeiten gegeben, aber derartige Untersuchungen waren noch vor zwei Jahrzehnten au?erordentlich selten, betrafen zumeist einen “Kunstfehler” und deshalb nur den Bereich der Fahrl?ssigkeitsdelikte, in dem die Sanktionen in aller Regel Geldstrafen oder -auflagen sind und als staatliche Zwangsmittel normalerweise nur die Beschlagnahme der Krankenblattunterlagen des betreffenden Patienten und die Sicherstellung des verwendeten Ger?ts in Betracht kommen. Seit Beginn der 80er-Jahre hat sich dieses Bild jedoch drastisch ge?ndert: Zum einen sind die Kunstfehlerverfahren auf mehrere tausend pro Jahr angewachsen, zum anderen sind auch Vorsatzdelikte in Gestalt des Abrechnungsbetruges und der Vorteilsannahme bzw.Bestechlichkeit hinzugekommen. Mit dieser Wandlung hat die Frage,wie man sich beim Erscheinen der Staatsanwaltschaft oder Kriminalpolizei zu verhalten hat, nicht nur eine neue Qualit?t, eine andere Dimension erhalten,sondern auch praktisch erheblich an Bedeutung gewonnen.Deshalb sollte jeder Arzt die Voraussetzungen und den Ablauf eines Ermittlungsverfahrens, insbesondere die strafprozessualen Zwangsma?nahmen – Durchsuchung und Beschlagnahme – sowie die unterschiedliche Stellung als Zeuge oder Beschuldigter kennen,also gedanklich “für den Fall eines Falles” auf eine solche – oftmals überraschende – Sachlage vorbereitet sein.Meine Hinweise und Empfehlungen m?chte ich in den folgenden 10 Punkten festhalten. Prof.Dr.Dr.K.Ulsenheimer Maximiliansplatz 12,80333 München, E-Mail: Ulsenheimer@uls-rechtsanwaelte.de  相似文献   

20.
Trauma und Berufskrankheit - In Deutschland existieren für die Behandlung von Patienten unterschiedliche Versicherungssysteme. Für die Behandlung von Patienten nach Arbeitsunfällen...  相似文献   

设为首页 | 免责声明 | 关于勤云 | 加入收藏

Copyright©北京勤云科技发展有限公司  京ICP备09084417号