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相似文献
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Zusammenfassung Eine neue Technik der Paravertebralan?sthesie des Plexus lumbosacralis wird an Hand mehrerer Aufnahmen genau erl?utert. Es wird festgestellt, da\ bei dieser Art der An?sthesie irgendwelche Zwischenf?lle bei Innehalten der gegebenen Vorschriften nicht zu fürchten sind. Die Methode zeichnet sich durch Einfachheit ihrer Ausführung aus. Sie ist in Verbindung mit der Leitungsan?sthesie des N. ischiadicus der bisher geübten Leitungsan?sthesie des Beines überlegen, da sie w?hrend der Ausführung der An?sthesie ein Umlagern des Patienten nicht erfordert und statt vier Einstichpunkte nur zwei n?tig hat.   相似文献   

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Objective

To introduce a new classification for combined procedures for aorto-iliac occlusive disease and to describe the surgical and endovascular techniques used.

Methods

We set up three types of combined endovascular procedure for aorto-iliac occlusive disease according to clinical significance and frequency. Type I: semiclosed thrombendarterectomy of the external iliac artery+common iliac stent implantation+profundaplasty, type II: aorto-iliac stent implantation+crossover bypass (ilio-femoral or femoro-femoral). Type III is divided into four subtypes: type III/a: surgical procedure at the femoral arteries+ipsilateral iliac stent implantation, type III/b: surgical procedure at the femoral arteries+contralateral iliac stent implantation, type III/c: surgical procedure at the femoral arteries+bilateral iliac stent-implantation (kissing stent manoeuvre), type III/d: femoro-politeal or crural bypass+ipsilateral iliac stent for inflow improvement.

Discussion

The present classification has been clinically tested successfully since 1995. The combined endovascular procedures for aorto-iliac occlusive disease combine the advantages of surgical and interventional techniques. The vascular surgeon is able to increase his radius of action without increasing the collateral trauma to the patient. Combined procedures are an important part of modern vascular surgery and young surgeons should be trained in them.  相似文献   

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Zusammenfassung Operationsziel Korrektur einer Klauenzehenfehlstellung der Großzehe durch Rückversetzung des Musculus extensor hallucis longus und damit Ausschaltung der pathologischen Wirkung der extrinsischen Zehenmuskulatur sowie Schaffung einer aktiven Elevationswirkung auf das Os metatarsale I durch Rückversetzung des Musculus extensor hallucis longus auf das Os metatarsale I. Indikationen Funktionelle Beschwerden durch eine Klauenzehenfehlstellung der ersten Zehe infolge einer Überaktivität oder eines Übergewichts der extrinsischen über die intrinsische Muskulatur. Voraussetzung für die Operation ist ein normaler oder fast normaler Kraftgrad des Musculus extensor hallucis longus. Die alleinige Operation nach Robert Jones ist nur bei flexibler Flexionsstellung des Os metatarsale I wirksam; bei fixierter Stellung sollte sie mit einer extendierenden Osteotomie der Basis des Os metatarsale I kombiniert werden. Kontraindikationen Fehlende Kraft des Musculus extensor hallucis longus. Operationstechnik Ansatznahes Ablösen der Sehne des Musculus extensor hallucis longus und transossäre Rückversetzung auf das Os metatarsale I. Ergebnisse 65 Patienten wurden von 06/1990 bis 07/1997 in einer modifizierten Technik nach Robert Jones operiert. 51 von ihnen (19 Frauen, 32 Männer) mit 81 Rückversetzungen der Sehne des Musculus extensor hallucis longus konnten nach durchschnittlich 42 Monaten (neun bis 88 Monate) kontrolliert werden. Nach den Bewertungskriterien von Tynan und Klenerman waren die Patienten mit dem Ergebnis 36-mal sehr zufrieden, 38-mal bedingt zufrieden und sieben mal unzufrieden. Die Zehenfehlstellung wurde bei allen Füßen beseitigt. Summary Objectives Transfer of the extensor hallucis longus tendon to the neck of the first metatarsal to correct a claw toe deformity of the great toe. This transfer counteracts the pathologic action of the extrinsic toe muscles and produced an active elevation of the first metatarsal. Indications Activity-related complaints due to a claw deformity of the great toe secondary to a hyperactivity of the extrinsic muscles or a predominance of the extrinsic over the intrinsic muscles. Prerequisite: normal or near normal power of the extensor hallucis longus. This procedure is only indicated in instances of a flexible malposition of the first metatarsal. It must be combined with an extension osteotomy of the first metatarsal for a fixed deformity. Contraindications Insufficient power of the extensor hallucis longus. State after compartment syndrome or after posttraumatic malalignment. Surgical Technique Detachment of the tendon of the extensor hallucis longus close to its insertion and transfer to the neck of the first metatarsal. Results Between June 1990 and July 1997, the modified Jones technique was used in 65 patients. In 51 patients (19 women, 32 men) with 81 transfers, a follow-up examination was done after an average of 42 months (9 to 88 months). Using the assessment criteria of Tynan and Klenerman, the patients regarded the result as excellent in 36 cases, as satisfactory in 38 and as unsatisfactory in 7. The malposition of the toe was corrected in all feet.  相似文献   

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Ohne ZusammenfassungMit 5 AbbildungenMit Unterstützung der Deutschen Forschungsgemeinschaft.Vortragender:J. Reulen-München.  相似文献   

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Zusammenfassung Beschreibung des allgemeinen Behandlungsplanes bei medialen Schenkelhals-frakturen und der Operationstechnik bei Verwendung eines tunnelförmigen Nagels.Hersteller des Nagels und Instrumentariums: H. C. Ulrich, Ulm/Donau, Nördlicher Münsterplatz 15.Mit 6 Textabbildungen (10 Einzelbilder)  相似文献   

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Zusammenfassung Die Technik der Ersatzklappen-Operation an der V. poplitea bei postthrombotischem Syndrom wurde vom Initiator durch die Verwendung einer 24cm langen Silicone-Sehne modifiziert. Die Silicone-Sehne wird zwischen A. und V. poplitea durchgezogen, ihr mediales Ende an die Gracilissehne und ihr laterales Ende um die Bicepssehne vernäht. Bei 31 durchgeführten Operationen konnte klinisch und phlebographisch bei allen eine regelrechte Ersatzklappen-Funktion und eine Besserung der venösen Hämodynamik des Beines festgestellt werden.  相似文献   

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Stahel PF  Ertel W  Heyde CE 《Der Orthop?de》2005,34(9):852-864
Zusammenfassung Das Schädel-Hirn-Trauma (SHT) ist bei Patienten <45 Jahren die häufigste Todesursache. Patienten mit schwerem SHT, die das initiale Trauma überleben, sind für sekundäre zerebrale Insulte besonders anfällig. Diese Sekundärschäden sind vorwiegend durch eine transiente Hypotension und/oder Hypoxämie in der frühen Behandlungsphase bedingt und beeinflussen entscheidend die Prognose nach schwerem SHT. Im Rahmen der direkten Traumafolge kommt es zu einer massiven endogenen Entzündungsreaktion im intrakraniellen Kompartment, die die Entwicklung des posttraumatischen Hirnödems und des verzögerten neuronalen Zelltodes zur Folge hat. Diese überschießende neuroinflammatorische Reaktion, deren eigentlicher phylogenetischer Sinn es ist, Schadenszonen abzugrenzen, nekrotisches Gewebe zu entfernen und eine Reparation der entstandenen Defekte zu vermitteln, bestimmt wesentlich das Ausmaß der sekundären Hirnschäden. Es ist deshalb bei Mehrfachverletzungen von entscheidender Bedeutung, diese pathophysiologischen Implikationen zu erkennen und einen iatrogenen, potentiell letalen, 2nd hit für das verletzte Gehirn durch ein optimales Management zu vermeiden.Das bei isolierten Verletzungen übliche Konzept einer sofortigen, definitiven Frakturbehandlung muss bei mehrfachverletzten Patienten mit SHT durch ein modifiziertes Versorgungskonzept im Sinne einer orthopedic damage control mit temporärer externer Frakturfixation ersetzt werden. Hierbei werden biomechanische Gesichtspunkte der Frakturversorgung kompromisslos der Prioriät einer frühzeitigen intensivmedizinischen SHT-Therapie mit dem Ziel der Vermeidung sekundärer zerebraler Insulte untergeordnet.Die vorliegende Übersichtsarbeit soll den aktuellen Stand der pathophysiologischen Erkenntnisse der neuroinflammatorischen Kaskade nach SHT darstellen und aufzeigen, wie durch ein prioritätenorientiertes Behandlungskonzept der letalen Entität SHT adäquat Rechnung getragen wird.  相似文献   

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Zusammenfassung Es scheint uns klinisch erwiesen, daß mit Ausnahme nur weniger reifer Sarkome, nämlich der fibroblastischen und der myxoblastischen Typen bei allen Weichteilsarkomen ungeachtet ihres histologischen Baues und ungeachtet der Größe und Zeitdauer des Bestehens mit steigender Zahl der Rezidive die Gefahr der Metastasenaussaat durch das Lokalrezidiv selbst zunimmt.Warum und wann ein Sarkom nach jahrelangen örtlichen Rezidiven in den vonVirchow als bösartige Phase bezeichneten Zustand übertreten kann, ist nicht bekannt. Die Malignitätssteigerung kann auch durch den histologischen Nachweis einer Entdifferenzierung nur in wenigen Fällen objektiviert werden.Unsere klinische Auffassung von der Bewertung des lokalen Weichteilsarkomrezidivs fassen wir wie folgt zusammen: 1. Die Erstoperation eines Weichteilsarkoms des Stammes und der Extremitäten muß, um Rezidive zu verhüten, nach dem Prinzip der en bloc-Entfernung des ganzen Tumorbettes und seiner dazugehörenden Umgebung erfolgen. In vielen Fällen kann dieses Ziel nur durch die primäre Amputation oder Exartikulation verwirklicht werden. 2. Die Aussicht etwa verbliebene Tumorreste durch eine Röntgennachbestrahlung zu vernichten, ist bei vielen Weichteilsarkomen auf die Dauer leider nur klein. 3. Alle Operationen an diesen Sarkomen sollen, wo es anatomisch möglich ist, in Blutleere stattfinden. 4. Ein Lokalrezidiv eines Weichteilsarkoms ist die umbedingte Indikation zur unverzüglichen Amputation. Von diesem Grundsatz sollte in nur wenigen und je Fall besonders zu begründenden Ausnahmen bei oberflächlichen sowie fibroblastischen Fibrosarkomen und myxoblastischen Sarkomen mit Ausnahme aller tiefgelegenen Tumoren dieser Species abgewichen werden.Mit 5 Textabbildungen  相似文献   

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