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相似文献
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Zusammenfassung Es wurde eine Untersuchung über die chemischen Eigenschaften der Diäthyl-thiobarbitursäure und ihr Verhalten im Organismus angestellt. Schmelzpunkt 176–177° (Mikro). Schmelzpunkt des Monoxanthydrolderivates 206–206,5° (Mikro).In alkalischer Lösung wird die Diäthyl-thiobarbitursäure über Diäthyl-malonsäuremonothiocarbamid in Diäthyl-malonsäure hydrolysiert. Erwärmung in salzsaurer Lösung verändert die Diäthyl-thiobarbitursäure nicht. Mit Wasserstoffsuperoxyd in alkalischer Flüssigkeit bildet sich Diäthyl-barbitursäure, bei Erwärmung Diäthyl-malonsäure.Bei peroraler Verabfolgung scheiden Kaninchen im Harn 40–70% als Gemisch von 2/3 Diäthyl-thio- und 1/3 Diäthyl-barbitursäure aus. Ferner scheiden sie 5–10% der verabfolgten Menge Diäthyl-thiobarbitursäure als Diäthyl-barbitursäure in irgendeiner hydrolysierbaren Verbindung aus. Es wird auch eine noch nicht identifizierte stärkere schwefelfreie, stickstoffhaltige Säure ausgeschieden, deren Beziehung zu der verabfolgten Diäthyl-thiobarbitursäure unbekannt ist.Mit Hilfe von Leberperfusionsversuchen wurde gezeigt, daß die Zersetzung der Diäthyl-thiobarbitursäure sich nicht, wie bei den Versuchen in vitro, auf hydrolytischem Wege vollzieht. Während der Perfusion verschwinden etwa 30–40% der zugesetzten Diäthyl-thiobarbitursäure.Die vor und nach der Perfusion mit Diäthyl-thiobarbitursäure angestellte Untersuchung des Schwefelgehaltes im Blute ergab einen Anstieg in der Totalschwefelmenge, der etwa 75% der verschwundenen Thiobarbitursäure entsprach.Bei den Leberperfusionsversuchen bildete sich keine Diäthyl-barbitursäure.Mit 3 Textabbildungen.  相似文献   

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Zusammenfassung Auf dem Gebiete der Toxikologie der Schädlingsbekämpfungsmittel konnten in den letzten Jahren zahlreiche und wichtige Fragen analytischer und pharmakologischer Art, soweit es sich um die akute Wirkung der betreffenden Stoffe handelte, bearbeitet und auch geklärt werden.Auf dem Gebiete der chronischen Wirkung, der Speicherbarkeit, der carcinogenen Wirkung einiger Schädlingsbekämpfungsmittel und ihrer Zusatzstoffe sind manche Lücken zu schließen. Die einzige Möglichkeit dies zu erreichen, sehen wir in experimenteller Arbeit in Koordination mit dem Analytiker und dem physiologischen Chemiker.  相似文献   

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Zusammenfassung 4 Homologe des Succinylcholins, 2 Di-Ammoniumalkyl-Estersalze der Maleïnsäure, 4 Di-Ammoniumalkyl-Estersalze der Phthalsäure und 4 Di-Ammoniumalkyl-Estersalze der Camphersäure wurden auf Curarewirkung untersucht.Head-drop-Dosis, Latenzzeit und Dauer der Curarewirkung bei Kaninchen sowie mittlere wirksame Dosis und Latenzzeit bis zum Eintritt einer totalen Lähmung des Bewegungsapparates bei Mäusen (inclined screen-Methode) wurden verglichen und Beziehungen zu Variationen im Molekül untersucht.Von der Bernsteinsäure-Serie abgesehen, verursachte der Austausch von Methylsubstituenten am Stickstoff mit Äthyl eine Erniedrigung der wirksamen Dosis und eine verlängerte Wirkung. Die stark verzweigte Camphersäure rief eine ausgeprägte Verlängerung der Wirkungsdauer hervor.  相似文献   

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Zusammenfassung Es wird über eine Methylchloridvergiftung durch Einatmung bei einem 33jährigen Manne berichtet, bei welcher es nicht nur zu einem schweren akut-subakuten Intoxikationszustand unter länger anhaltender Bewußtlosigkeit und anschließendem mehrtägigen deliranten Verwirrtheitszustand mit psychomotorischer Unruhe neben Erbrechen, Schwindel und Sprachstörungen kam, sondern zu einer erheblichen Dauerschädigung. Diese war wesentlich durch hirnorganische Persönlichkeitsveränderungen und Hirnleistungsschwäche sowie durch eine chronisch verlaufende depressive Verstimmung gekennzeichnet; unter letzterer kam es 2 1/2 Jahre nach der akuten Vergiftung zu einem erfolgreichen Suicid mit Leuchtgas. Die pathologisch-anatomische und speziell auch neuropathologische Untersuchung ließ eindeutige Gewebsschäden an Gehirn, Schilddrüse und Hoden erkennen. Am Zentralnervensystem zentrierten sich die Gewebsveränderungen vornehmlich um die Gefäßgewebsschranke; hyalinofibrotische Wandverdickungen, vornehmlich in den äußeren, aber auch Mediaschichten, perivasale freiliegende und zellgebundene Pigment-Lipofuscin- und Fettablagerangen sowie perivasale Desintegrationen und fleckförmige Astrocytenwucherungen kennzeichneten das Bild. Seltenere lymphocytäre Gefäßinfiltrate waren als sekundär-symptomatisch aufzufassen; außerdem fand sich im Ammonshorn eine ältere herdförmige Gliazellwucherung. Die genannten Auffälligkeiten dürften als das Substrat der klinisch beobachteten Symptome im Sinne eines diffusen Dauerschadens am Zentralnervensystem (Methylchlorid-Encephalopathie) aufzufassen sein. Daneben aber dürften die auffallenden Vermehrungen und Sklerosierungen des interstitiellen Schilddrüsenbindegewebes mit regressiv-progressiven Veränderungen am Epithel und die beginnende primäre Hodenatrophie mit Vermehrung der Leydigschen Zwischenzellen möglicherweise ebenfalls mit der Methylchloridvergiftung in pathogenetischem Zusammenhang stehen. Soweit aus dem einschlägigen Schrifttum ersichtlich, sind derartige Residuen und Dauerschäden im Falle von Defektheilung nach schwerer akuter Methylchloridvergiftung noch nicht beobachtet worden. Unabhängig hiervon ließen sich frische Veränderungen am Zentralnervensystem in typischer Form auf Grund der letalen Kohlenoxydvergiftung erfassen.Jetzt Universitätsnervenklinik Marburg.  相似文献   

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Zusammenfassung An künstlich beatmeten Meerschweinchen in Urethannarkose zeigten Dodecyl-Polyäthylenoxydäther, i.v. verabreicht, langanhaltende endoanaesthetische Wirkungen. Normal erregte Lungendehnungsreceptoren konnten in ihrer Impulsaktivität, je nach Dosis, partiell oder total gehemmt werden. Die Veratrin-bedingte Dauerentladung ließ sich sofort beseitigen oder durch Vorausgabe der Stoffe blockieren. Die Aufhebung der Veratrinwirkung konnte auch gegenüber der Veratrinentladung von Herzdehnungsreceptoren an der Katze gezeigt werden. Die Wirkung setzte etwas später ein als bei Procain, die Wirkungsdauer betrug das 10–30 fache. Die i.v.-Grenzdosis lag tiefer als bei Procain.Mit 4 Textabbildungen.  相似文献   

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Zusammenfassung Die letalen und histologisch faßbaren nephrotoxischen Wirkungen der Ca-Chelate der Diäthylentriaminpentaessigsäure (DTPA) und Äthylendiamintetraessigsäure (ÄDTA) auf Ratten und Mäuse bei chronischer parenteraler Verabfolgung wurden bestimmt. Die Toxicität der DTPA ist zweimal größer als die der ÄDTA. Die durch die Chelatbildner gesetzten Schäden sind reversibel und können durch eine zeitliche Protrahierung der Behandlung weitgehend vermieden werden. Eine im Vergleich zu Ca(II)-DTPA stark herabgesetzte Toxicität zeigen die Co(II)- und Zn(II)-Chelate. Die sich aus den Befunden ergebenden theoretischen und die therapeutische Anwendung der DTPA beim Menschen betreffenden praktischen Folgerungen werden diskutiert.Für Ratschläge und wertvolle Hinweise bei der Beurteilung der histologischen Präparate danken wir Herrn Prof. Dr. F. Roulet, Basel, für ihre Anfertigung Frau I. Adamowski. Die Chelate wurden uns freundlicherweise von der J. R. Geigy AG., Basel, zur Verfügung gestellt.Mit 8 Textabbildungen  相似文献   

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