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1.
Ohne ZusammenfassungHierzu Tafel II.Diese Arbeit war als Vortrag für den IV. Congress der Deutschen Dermatologischen Gesellschaft angemeldet worden. Unsere Präparate haben wir bei dieser Gelegenheit demonstrirt. 相似文献
2.
O. Braun-Falco 《Archives of dermatological research》1954,198(2):111-198
Ohne ZusammenfassungMit 24 Textabbildungen. 相似文献
3.
Zusammenfassung Anhand einer spektrophotometrischen Methode zur Erfassung quantitativer und qualitativer proteolytischer Vorgänge durch die Messung von Eiweißspaltprodukten im UV-Bandenbereich von 220–320 m wird die Eigen- und Caseinproteolyse durch Endopeptidasen vom Typ des Kathepsins von 19 Hautextrakten angeglichener Biuretwerte untersucht. Es zeigt sich, daß in Abhängigkeit vom Typ einer entzündlichen oder akanthotischen Hauterkrankung quantitative und qualitative Veränderungen der Proteolyse eintreten. Die deutlichsten Veränderungen zeigen akute exsudative, epidermale Veränderungen, die eine absolute Verminderung der normalen Proteolyse erkennen lassen und daneben die Entstehung neuer Absorptionsbanden im Rahmen einer Interferenz mit neuen Stoffwechselvorgängen sichtbar werden lassen können. Der Mechanismus dieser Vorgänge wird kurz diskutiert.Mit 4 Textabbildungen 相似文献
4.
5.
H. J. Cramer 《Archives of dermatological research》1964,218(2):191-202
Zusammenfassung Im Rahmen umfangreicherer Studien mit dem sauren Hämateintest nach Baker zum Nachweis von Phospholipoiden wird über die mit dieser Methode an normaler Haut erhobenen Befunde berichtet. Eine positive Reaktion ergeben die Hautoberflächenlipoide, die Übergangsschicht, das Stratum granulosum, zum Teil die Bizzozeroschen Knötchen, die Endstücke der ekkrinen und apokrinen Schweißdrüsen, die Innenauskleidung des ekkrinen Schweißdrüsenganges im Epithelbereich, Anteile des Talgzellenprotoplasmas, freier Talg, Myoepithelzellen, markscheidenhaltige Nervenfasern, eosinophile Leukocyten, Mastzellen, Erythrocyten sowie isoliert in der Nähe der Hautanhangsgebilde gelegene Fettzellen. Das Verhalten dieser Strukturen gegen die Pyridinextraktion nach Baker ist unterschiedlich. 相似文献
6.
H. J. Cramer 《Archives of dermatological research》1964,218(4):384-395
Zusammenfassung Mit dem sauren Hämateintest nach Baker lassen sich beim Molluscum contagiosum sehr gut die Zellen mit dem Viruseinschlußmaterial darstellen. Die Corps ronds färben sich nicht an. Bei sogenannten Einschlußwarzen sind mit der gleichen Methode Einlagerungen in den Zellkernen und im Cytoplasma bestimmter Epithelzellen nachweisbar. Unter Berücksichtigung der Literatur wird die Problematik in der Deutung dieser Gebilde aufgezeigt. Die Baker-positive Reaktion der erwähnten strukturen dürfte bei beiden Krankheitsbildern überwiegend nicht durch Phospholipoide bedingt sein. Bei spitzen Kondylomen konnten mit dem Baker-Test keine auffälligen Befunde erhoben werden.Mit 8 Textabbildungen 相似文献
7.
G. Weber 《Archives of dermatological research》1959,208(4):362-366
Zusammenfassung Das Enzym Milchsäuredehydrogenase wurde in hohen Konzentrationen in pathologischem Hornschichtmaterial nachgewiesen. Unsere vergleichenden Untersuchungen lassen eine Wechselbeziehung zwischen der Fermentaktivität und dem Grad der Schuppenneubildung erkennen. 相似文献
8.
9.
10.
G. K. Steigleder 《Archives of dermatological research》1960,211(1):203-207
Ohne ZusammenfassungDurchgeführt mit Mitteln der Deutschen Forschungsgemeinschaft. 相似文献
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Ohne ZusammenfassungMit 7 Textabbildungen 相似文献
12.
Ohne Zusammenfassung 相似文献
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14.
Ohne ZusammenfassungHerrn Prof. Dr. Dr. h. c W. Schönfeld zum 75. Geburtstage. 相似文献
15.
Klinische und mykologische Untersuchungen zur Frage der Haarpathogenität von Epidermophytie-Erregern 总被引:2,自引:0,他引:2
Zusammenfassung Drei Fälle von follikulärer Trichophytie der Unterschenkel werden beschrieben, aus denen vorwiegend ektothrich wachsende, im Selbstversuch auch endothrich wachsende Dermatophyten isoliert wurden, die sich weder kulturell noch mikromorphologisch, noch tierexperimentell von Epidermophyton interdigitale Kaufmann-Wolf, bzw. Epidermophyton rubrum Castellani unterscheiden ließen. Dieselben Pilze wurden auch aus der jeweils gleichzeitig bestehenden Epidermophytie gezüchtet.Die besondere Bedeutung dieser Beobachtungen in mykologischer Hinsicht wird diskutiert und vorgeschlagen, die Bezeichnungen Epidermophyton interdigitale Kaufmann-Wolf und Epidermophyton rubrum Castellani fallen zu lassen und diese Pilze — wie dies international bereits geschehen ist — in die Gattung Trichophyton (bzw. Ctenomyces) einzuordnen.Mit 13 Textabbildungen. 相似文献
16.
K. H. Kärcher 《Archives of dermatological research》1956,202(5):424-448
Ohne ZusammenfassungMit 21 Textabbildungen 相似文献
17.
Zusammenfassung Eine diffuse Mastocytose, eine Urticaria pigmentosa und ein isoliertes noduläres Mastocytom wurden auf in den Mastzellen enthaltene pharmakodynamische Substanzen untersucht. Diese Untersuchungen wurden mit der Hochspannungselektrophorese, biologischen Testen am isolierten Organpräparat; Stoffwechselprüfungen in der Warburg-Apparatur und gerinnungsphysiologischen Bestimmungen durchgeführt.Es wurde nachgewiesen (diffuse Mastocytose und Urticaria pigmentosa), daß in den Mastzellen 5-Hydroxytryptophan vorkommt, ohne daß sich aber ein Anhalt dafür ergab, daß 5-Hydroxytryptamin sich in den gleichen Hautextrakten oder Hautblasenflüssigkeiten befindet. Histamin wurde hochspannungselektrophoretisch und biologisch bestimmt.Aus dem nodulären Mastocytom wurde ein Extrakt hergestellt, in dem sich Histamin auch durch nachweis einer oxydativen Desaminierung durch Histaminase darstellen ließ. Im Mastocytom-Extrakt ist ein Aktivator der Histaminoxydation enthalten.Gerinnungsphysiologische Teste wiesen bei der diffusen Mastocytose einen deutlichen Gehalt der Hautblasen an Antithrombinsubstanzen auf, deren Effekt auf die Blutgerinnung durch Varianz künstlich zugesetzter Thrombokinase verändert werden kann.Die Reaktivität der Haut auf mastzellendegranulierende Reize beruht auf einer pharmako-dynamischen Wirkung der analysierten Substanzen, die nach Freisetzung zum Teil additiven Charakter insbesondere auf die Erhöhung der Gefäßpermeabilität haben. 相似文献
18.
Dr. med. Adrien Schoch 《Archives of dermatological research》1925,149(2):323-330
Ohne Zusammenfassung 相似文献
19.
O. Braun-Falco 《Archives of dermatological research》1964,220(3):219-233
Ohne ZusammenfassungHerrn Professor Dr. med. H. G. Bode zum 60. Geburtstag gewidmet. 相似文献
20.
Zusammenfassung Die Lokalisation der Aminosäurepeptidasenaktivität in verschiedenen Regionen gesunder menschlicher Haut wurde untersucht. Die Befunde sind in der Tab. 1 zusammengefaßt.Außerdem wurde Kaninchen-Haut mit ruhenden und aktiven Haarfollikeln zum Vergleich herangezogen.In der Epidermis findet sich eine schwache bis mäßige Aktivität. Die Hautoberfläche, das Stratum granulosum und vor allem die Basalschicht zeichnen sich durch eine relativ starke Aminopeptidasenaktivität aus.Im Lumen der Endstücke der ekkrinen Schweißdrüsen findet sich ein stark positives Material, das in den Endstücken der apokrinen Drüsen fehlt. Die myoepithelialen Zellen der letzten zeigen gelegentlich eine deutliche Aktivität. Bemerkenswert ist die sehr intensive Reaktion der Nervenfasern.Zellen im Bindegewebe in Nähe der Epidermis, des Haarfollikels, ganz besonders in der Haarpapille und um die ekkrinen Schweißdrüsenendstücke zeigen eine besondere Aktivität, wahrscheinlich handelt es sich um Histiocyten und Fibroblasten.Die Aktivität des Haarfollikels und des ihn umgebenden Bindegewebes hängt von der Phase des Haarwachstums ab.Herrn Professor Dr. Dr. Dr. med. h. c.O. Gans in Verehrung zum 6. 2. 1963. 相似文献