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相似文献
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Zusammenfassung Diese übersichtsarbeit zeigt den aktuellen Stand der Behandlung und Prophylaxe bei Infektion mit Methicillin-resistenten Staphylococcus-aureus-St?mmen (MRSA) und den seit kurzem aufgetretenen Vancomycin-resistenten Staphylokokken (VRSA) unter besonderer Berücksichtigung intensivmedizinischer Probleme. Dargestellt werden die hygienischen bzw. Isolationsma?nahmen, welche zum Behandlungskonzept einer MRSA-Infektion im Zuge einer Krankenhausepidemie geh?ren, wie auch die chemotherapeutischen M?glichkeiten in der Therapie einer MRSA-Infektion sowohl lokal als auch systemisch, unter besonderer Berücksichtigung der kurz vor ihrer europaweiten Einführung stehenden Substanz Quinupristin/ Dalfopristin (Synercid, Rhone-Poulenc RP 59500) und deren Wirkungsspektrum bei VRSA- und MRSA-Infektion. Eingegangen: 17. M?rz 1999 Akzeptiert: 16. April 1999  相似文献   

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Study aim: Based on the MONICA-Augsburg myocardial infarction (MI) register 1985–1995, frequencies and time trends of MI morbidity including sudden cardiac deaths (SCD) were discussed in relation to prehospital und inhospital cardiological treatment as well as to patient behavior. Material and methods: The 25 to 74 year old inhabitants of the Augsburg region form the study population. Data sources of 5,712 SCD were death certificates and questionnaires from the physicians/coroners; data of 4,976 MI patients from 17 regional hospitals were gathered by patient interview and chart review. Results: During 11 years, a significant decrease of 20% were observed for MI morbidity and mortality per 100,000 male and postmenopausal female population (p <0.001); the 38% increase of 25–54 year old females were not yet significant. MI risk of men remained 3.3 times higher than in women and the 28-day case fatality was unchanged. Only 2% of 3,987 prehospital cardiac arrests survived 28 days compared to 66% of 6,701 patients without. For hospitalized MI patients, the decreased prehospital delay and the increase in treatment with thrombolytics, beta blockers, antiplatelets, ACE inhibitors, and PTCA was related to a decrease of 28-day case fatality from 12% to 8% (p <0.03). Gender differences of cardiological treatment in the beginning do not longer exist except coronary angiography. Conclusions: The decrease of MI morbidity mainly caused by risk factor reduction and the increase of modern cardiological treatment after hospitalization need to complement urgently by a modern emergency care concept to improve the remaining poor prognosis of prehospital complications of an acute heart attack.  相似文献   

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Zusammenfassung Paradoxe Embolien sind in der Theorie gut bekannt, in der Praxis aber recht selten. Pathophysiologisch liegt typischerweise die Konstellation aus ven?ser Thrombose, erh?htem rechtsatrialen Druck und konsekutivem Rechts-Links-Shunt über ein offenes Foramen ovale oder einen Vorhofseptumdefekt zugrunde. Wir berichten über einen 65j?hrigen Patienten, der wegen eines akuten Schmerzereignisses mit Abblassen der Hautfarbe des linken Unterschenkels aufgenommen wurde. Zugleich hatte heftige Luftnot eingesetzt. Bei Aufnahme war der linke Vorfu? bla?, kalt und pulslos. Au?erdem war der Patient tachypnoisch, tachykard und normoton. Im EKG Rechtsversp?tung und SIQIII-Typ. Die Angiographie zeigte einen Verschlu? der A. femoralis communis. Zun?chst erfolgte die Embolektomie, anschlie?end wurden in einem Lungenszintigramm multiple Lungenembolien beidseits festgestellt. Phlebographisch wurde eine Unterschenkelvenenthrombose rechts diagnostiziert. Unter dem Verdacht auf eine paradoxe Embolie wurde eine trans?sophageale Echokardiographie (TEE) durchgeführt. Diese ergab ein offenes Foramen ovale. Der vorliegende Fall stellt beispielhaft den Ablauf einer paradoxen Embolie bei patentem Foramen ovale dar. Eine Phlebothrombose führt zur Lungenembolie, in deren Rahmen der rechtsatriale Druck ansteigt und Thrombenmaterial in den Systemkreislauf gelangen kann, wo es arteriell embolisiert. Die Bedeutung der TEE bei arteriellen Embolien wird deutlich. Eingegangen: 25. M?rz 1998 Akzeptiert: 3. Dezember 1998  相似文献   

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Zum Thema Die Sarkoidose und die fibrosierende Alveolitis stellen die klassichen interstitiellen Lungenerkrankungen unbekannter ?tiologie dar, die in der Regel auf eine immunsuppressive Therapie ansprechen. Weniger bekannt ist, da? die pulmonalen Manifestationen von Vaskulitiden und Kollagenosen die Symptomatik dominieren oder gar den systemischen Ver?nderungen vorauseilen k?nnen. Bei den genannten Erkrankungen sind die unterschiedlichen inflammatorischen Prozesse im Bereich des Lungenparenchyms Gegenstand intensiver klinisch-immunologischer Forschung, die soweit vorangeschritten ist, da? differential-therapeutische überlegungen auf ihrer Basis angestellt werden k?nnen. Insbesondere lassen sich mittlerweile durch die Kombination von atemphysiologischen und klinisch-immunologischen Methoden Interventionspunkte für unterschiedliche Therapiemodalit?ten definieren. In der folgenden übersicht wird zun?chst auf die Pathogenese, den Verlauf und die Therapieindikationen der einzelnen Krankheitsbilder eingegangen, sodann werden detaillierte Therapievorschl?ge gemacht. Unter pragmatischen Gesichtspunkten werden Therapieschemata aufgezeigt und differentialtherapeutische Erw?gungen dargelegt.  相似文献   

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Diagnosing pulmonary embolism (PE) remains a challenge due to the often confusing clinical presentation of the disease. Plasma D-dimer testing with ELISA is increasingly becoming part of the initial diagnostic work up. Due to the high specificity of the assay, a negative test can reliably exclude PE. Importantly, massive PE can be promptly diagnosed or excluded by echocardiography which is a particularly valuable noninvasive method for detection of right ventricular dysfunction at the bedside. High-risk patients can thus be identified and treated immediately without further time-consuming examinations. Confirmation of PE in patients with inconclusive or normal echocardiograms is often based on lung scans, but diagnostic uncertainty is common with this procedure. The popularity of pulmonary angiography is decreasing due to its invasiveness, whereas spiral CT appears to be a promising alternative. Search for (residual) deep vein thrombosis is useful for guiding therapy in stable patients with small pulmonary emboli, since their risk is determined by the potential for PE recurrence. Recent evidence confirmed that right ventricular dysfunction predicts an unfavorable prognosis and might therefore justify thrombolytic treatment of massive PE regardless of systemic hemodynamics. On the other hand, simplified anticoagulation regimens with low-molecular weight heparins have yielded very promising results in stable patients. These diagnostic and therapeutic principles based on cardiovascular risk stratification will hopefully result in a more effective approach to patients with venous thromboembolism in the future.  相似文献   

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Zusammenfassung Bis zu 3% der Patienten unter Therapie mit unfraktioniertem Heparin entwickeln eine Heparin-induzierte Thrombozytopenie mit teils schweren thromboembolischen Komplikationen, deren Behandlung problematisch ist. Wir berichten über eine Patientin mit Magenkarzinom, bei der nach Gastrektomie, Splenektomie und Pankreasteilresektion eine s.c. Gabe von 3×5000 IE unfraktionierten Heparins t?glich erfolgte. Ab dem 10. postoperativen Tag kam es zu einem Abfall der Thrombozyten auf minimal 65000/μl am 21. Tag. Nachdem die Patientin über Dyspnoe und Herzrasen klagte, wurde eine beidseitige Lungenembolie bei HIT II diagnostiziert (Schweregrad III). Unter Gabe von Lepirudin (Refludan?) zeigte sich zun?chst keine Besserung. Deshalb erfolgte eine Lyse mit Alteplase (30 mg Actilyse?) über den Pulmonaliskatheter, worauf der PAP auf <20 mmHg sank und sich Szintigraphie und Symptomatik besserten. Eine Szintigraphie nach 4 Wochen zeigte eine fast vollst?ndige Reperfusion. Der HIPA-Test war positiv. Schlu?folgerung: Eine schwere Lungenembolie bei HIT II kann auch relativ kurz postoperativ risikoarm und effektiv mit Alteplase lysiert werden. Im vorliegenden Fall wurde die Diagnosestellung wom?glich durch die vorangegangene Splenektomie erschwert. Eingegangen: 20. August 1998 Akzeptiert: 22. Februar 1999  相似文献   

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Zusammenfassung Bei Nachweis von rechtskardialen Thromben handelt es sich in den meisten F?llen um sogenannte ,,Transit-Thromben`` aus dem peripheren Venensystem, die nur kurz im rechten Herzen verweilen. Die Inzidenz von transthorakal echokardiographisch nachgewiesenen ,,Transit-Thromben`` bei Patienten mit Lungenembolie liegt bei etwa 3 – 4%. Unbehandelt ist die Letalit?tsrate dieser Patienten jedoch auf Grund der hohen Rate konsekutiver fulminanter Lungenembolien sehr hoch (30 – 40%). Bis vor einigen Jahren galt die operative Embolektomie als das Therapieverfahren der Wahl, das jedoch heute zunehmend durch die systemische, intraven?se Lysetherapie als Alternative ersetzt wird. Im Zeitraum von 1/94 bis 12/95 wurden in unserer Klinik 66 Patienten mit nachgewiesener Lungenembolie behandelt. Bei sieben dieser Patienten mit schwerer oder fulminanter Lungenembolie (10,6%; 5 M?nner, 55 – 74 Jahre alt) fanden sich rechtskardiale Thromben, die in allen F?llen mittels transthorakaler/ trans?sophagealer Echokardiographie (TEE) diagnostiziert wurden. In sechs F?llen sahen wir extrem mobile, wurmf?rmige Thromben im rechten Atrium, die zum Teil diastolisch tief in den rechten Ventrikel prolabierten. Bei einem Patienten waren die Thromben im rechten Ventrikel lokalisiert und fielen ventrikel-systolisch in den rechtsventrikul?ren Ausflu?trakt. In drei F?llen lie?en sich mittels TEE auch Thromben in der rechten Pulmonalarterie darstellen. Fünf Patienten wurden unmittelbar im Anschlu? an die TEE-Untersuchung ohne weitere angiographische Diagnostik mit einer systemischen, intraven?sen Lysetherapie mit 100 mg front-loaded rt-PA über 90 Minuten behandelt. Ein prim?r reanimationspflichtiger Patient erhielt als ,,Ultima Ratio`` 100 mg rt-PA als Bolus, eine weitere Patientin 50 mg rt-PA als Bolus gefolgt von 50 mg über 2 Stunden. Bei allen Patienten stabilisierte sich der h?modynamische Zustand innerhalb kürzester Zeit. In sechs F?llen konnte mittels TEE und einmal mittels transthorakaler Echokardiographie innerhalb von 15 Stunden die komplette Aufl?sung der rechtskardialen Thromben dokumentiert werden. Bei einem Patienten kam es zu einer intracerebralen Blutung und ein Patient verstarb nach 10 Tagen an den Folgen der protrahierten Reanimation mit hypoxischem Hirnschaden. Mittels TTE/TEE lassen sich rechtskardiale Transitthromben als koinzidenter Befund bei Patienten mit klinischen Hinweisen für eine fulminante Lungenembolie gut diagnostizieren sowie der Therapieerfolg verfolgen. In diesen F?llen ist die sofortige systemische Lysetherapie ohne weitere bildgebende Diagnostik durchzuführen, um einer weiteren Verschlechterung der klinischen Situation in Folge Transports und Umlagerung des Patienten mit der Gefahr des Abschwemmens des Transitthrombus vorzubeugen. Eingegangen: 15. Mai 1996 Akzeptiert: 23. Oktober 1996  相似文献   

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Kelm M  Strauer BE 《Der Internist》2001,42(5):686-698
Zum Thema Durch Einführung der thrombolytischen Therapie sowie einer Begleitmedikation mit Heparin und Acetylsalicyls?ure konnte die Therapie des akuten Myokardinfarktes (AMI) in den 1980er Jahren erheblich verbessert werden. Dieser Therapieform wurde zu Beginn der 90er Jahre die direkte Revaskularisation mittels akuter perkutaner transluminaler koronarer Angioplastie (PTCA) gegenübergestellt. Nachfolgend konnte die Erfolgsrate der interventionellen Therapie von Patienten mit akutem Myokardinfarkt durch die Einführung von Stents weiter gesteigert werden. Parallel wurde durch eine spezifischere antithrombotische Therapie die Sicherheit und Effektivit?t der perkutanen koronaren Intervention (PCI) deutlich verbessert. Derzeit befinden sich weitere neue Therapiestrategien zum Erhalt der linksventrikul?ren Funktion w?hrend der Reperfusion in der überprüfung. Diese umfassen systemische und lokale Medikamentenapplikation zur Verminderung des Reperfusionsschaden sowie kathetertechnische Ans?tze zur Begrenzung der Mikroembolisation und Schutz der nachgeschalteten Mikrozirkulation. Im folgenden Beitrag wird die interventionelle Therapie nach AMI unter Berücksichtigung dieser Neuentwicklungen dargestellt und der Stellenwert der prim?ren PCI in der Therapie des AMI bewertet.  相似文献   

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Zusammenfassung Zielsetzung NOWIS evaluierte multizentrisch und prospektiv Myoglobin und Troponin T bei Patienten mit akutem Koronarsyndrom. Methodik Bei 370 konsekutiven Patienten (Altersmedian 64 Jahre) wurden CK/CK-MB (Aktivit?t), Myoglobin (cut-off 80 ng/ml) und Troponin T (cut-off 0,1 ng/ml) bei Aufnahme, nach 4 h und nach 24 h bestimmt. Ein wesentlicher Beitrag der Labordiagnostik wurde insbesondere bei den 253 Patienten ohne ST-Hebung im EKG angenommen. Ergebnisse Ein akuter Myokardinfarkt innerhalb von 24 h (AMI) wurde bei 66 der 253 Patienten ohne ST-Hebung (26%) beobachtet. Von den 187 Patienten ohne AMI erlitten 17 Patienten (9%) ein schweres kardiales Ereignis (neuer AMI oder Tod) vom 2. Tag bis zur Entlassung. (1) Frühdiagnostik AMI. Die Sensitivit?t für die Diagnose AMI 4 h nach Aufnahme (kumulierte Werte) betrug 85% für Myoglobin, 73% für Troponin T und 85% für CK/CK-MB. Die Kombination von Myoglobin und CK/CK-MB (ein Wert positiv) erh?hte die Sensitivit?t auf 96%. (2) Ausschluss AMI. Bei Patienten mit negativem 4 h-Wert lag die AMI-Pr?valenz bzw. der relative Anteil nicht erkannter AMIs bei 7% bzw. 27% für Myoglobin, bei 5% bzw. 20% für CK/CK-MB, bei 11% bzw. 41% für Troponin T, und bei 2% bzw. 8% für die Kombination Myoglobin und CK/CK-MB (beide Werte negativ). (3) Risikostratifizierung. Das relative Risiko für ein schweres kardiales Ereignis bei positivem Laborwert (bei Aufnahme oder nach 4 h) betrug 31 (95% KI 7–131) für Troponin T, und 5 (95% KI 2–12) für Myoglobin. Schlussfolgerung (1) Bei Patienten ohne ST-Hebung ist Myoglobin, 4 h nach Aufnahme, der Marker mit der h?chsten Sensitivit?t für die Diagnose AMI. Die Kombination Myoglobin und CK/CK-MB erh?ht die Sensitivit?t erheblich. (2) Ein sicherer AMI-Ausschluss anhand eines negativen 4 h-Laborwertes von Myoglobin oder Troponin T ist nicht m?glich. Durch Kombination von Myoglobin mit CK/CK-MB kann der relative Anteil nicht erkannter AMI unter 10% gesenkt werden. (3) Troponin T eignet sich zur Risikostratifizierung, besonders unter Berücksichtigung zweier Werte. Eingegangen: 16. Oktober 2000 Akzeptiert: 11. Februar 2001  相似文献   

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Zusammenfassung Die Sinusvenenthrombose verursacht weniger als 1% aller Schlaganf?lle. Die h?ufigsten klinischen Symptome sind Kopfschmerzen, epileptische Anf?lle, fokale motorische oder sensible Ausf?lle, Sprachst?rungen, Bewusstseinsminderung und Papillen?dem. Klinisch findet sich eines der folgenden 4 Syndrome, die akut oder schleichend, gleichzeitig oder nacheinander auftreten k?nnen, und in absteigender H?ufigkeit aufgeführt sind: 1) fokale St?rungen mit Kopfschmerzen, fokalen Defiziten und epileptischen Anf?llen; 2) isolierte intrakranielle Hypertonie mit Kopfschmerzen und Papillen?dem; 3) Sinus cavernosus Syndrom mit Chemose, Proptose und schmerzhafter Ophthalmoplegie; 4) subakute Enzephalopathie. Zur Diagnosestellung sind die Kernspinantomographie und -angiographie, oft eine Computertomographie des Gehirns ausreichend. Eine Katheterangiographie ist nur in seltenen diagnostisch unklaren Situationen notwendig. Die Therapie besteht in der Vollheparinisierung mittels unfraktioniertem oder niedermolekularem Heparin gefolgt von meist 3–6-monatiger oraler Antikoagulation. Eine Fibrinolyse ist nur bei den seltenen schweren Verl?ufen unter Heparin zu diskutieren. Eingegangen: 20. August 2001 Akzeptiert: 5. NOvember 2001  相似文献   

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T. Welte 《Der Internist》2001,42(3):349-362
Zum Thema Die Diagnose der respiratorischen Insuffizienz orientiert sich an den arteriellen Blutgaswerten des Patienten. Abfall des pO2 unter 55 mmHg und Anstieg des pCO2über 48 mmHg gelten als Kriterien. Bei chronisch ateminsuffizienten Patienten ist es schwierig, akute Verschlechterungen zu diagnostizieren, da Hypoxie und Hyperkapnie über weite Bereiche toleriert werden. Klinische Parameter wie die Atemfrequenz/Minute, der Gebrauch der Atemhilfsmuskulatur und neu auftretende kardiale und neurologische Symptome helfen hier bei der Sicherung der Diagnose. Das respiratorische Versagen ist die dritth?ufigste Todesursache in Deutschland [1]. Verschiedene Lungen-, Bronchial- und Thoraxwanderkrankungen, aber auch extrapulmonale St?rungen (Tabelle 1) k?nnen dabei ein respiratorisches Versagen ausl?sen. Auch beim Bronchialkarzinom spielt die respiratorische Insuffizienz im fortgeschrittenen Krankheitsstadium eine entscheidende Rolle. Grunds?tzlich wird eine akute, durch medikament?se und Supportivma?nahmen reversible Form der Ateminsuffizienz von einer chronischen Verlaufsform unterschieden. Bei letzterer haben die therapeutischen Ma?nahmen palliativen Charakter und dienen der Linderung der Symptome des Patienten, in erster Linie also der Vermeidung von Dyspnoe- und Angstattacken.  相似文献   

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Zum Thema Die Leberchirurgie hat in den letzten Dekaden gro?e Fortschritte erzielen k?nnen, nicht zuletzt dadurch, da? Operationstechniken und Organkonservierung wie bei der Lebertransplantation auch bei Resektionsverfahren zur Anwendung kommen. Durch verfeinerte Funktionstests, pr?diktive Scoringsysteme und ein immer exakteres Tumorstaging stehen bessere Selektionskriterien zur Verfügung. So k?nnen die Indikationsstellungen für die entsprechenden Operationsmethoden pr?zisiert und günstigere Langzeitüberlebensraten erzielt werden. An den hier dargestellten Ergebnissen der Chirurgie prim?rer und sekund?rer Lebertumoren mittels Resektion oder Transplantation (unter Einbeziehung der Ergebnisse des gro?en Krankenguts der Autoren) zeigt sich, wie immens besonders der Aufwand der Transplantation unter vielf?ltigen Gesichtspunkten ist, z.B. auch unter organisatorischen und logistischen. Zun?chst stehen viel zu wenige Spenderorgane zur Verfügung, ferner mu? zus?tzlich zum Tumorpatienten ein anderer mit Transplantationsindikation bei einem benignen Leberleiden einbestellt und vorbereitet werden, falls der Tumorbefall eine Lebertransplantation ausschlie?t. Auf diese Weise geht kein Spenderorgan verloren. Diese Schwierigkeiten zeigen, da? unter den gegebenen Umst?nden die Resektionstechniken und die pr?-, peri- und postoperativen multimodalen Behandlungsverfahren weiter verbessert werden müssen, also hier der künftige therapeutische Fortschritt chirurgischer Intervention bei malignen Lebertumoren zu suchen sein wird.  相似文献   

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Zum Thema Die sichere rein klinische Diagnose der Venenthrombose ist nur bei eindeutiger Symptomatik m?glich. Bei gering ausgepr?gten Beschwerden, unklarem Befund oder auch schon bei hohem Risiko für Venenthrombosen muss die klinische Untersuchung durch apparative Verfahren erg?nzt werden, da sich Thrombosen über lange Zeit ohne nennenswerte Symptomatik entwickeln k?nnen. Neben funktionsdiagnostischen Methoden standen als Goldstandard der Diagnostik lange Jahre allein die Phlebographie und Phleboskopie zur Verfügung. Durch die Entwicklung der Ultraschalldiagnostik bietet sich heute eine nichtinvasive Alternative in der Thrombosediagnostik. Im vorliegenden Beitrag werden die Indikationen, M?glichkeiten und Grenzen der einzelnen Verfahren der bildgebenden Diagnostik der Venenthrombose dargestellt.  相似文献   

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Zum Thema Bisher galt die Erh?hung der kardialen Enzyme CK und CK-MB als der Goldstandard in der Diagnostik des akuten Myokardinfarktes. Die überlegenen biochemischen Charakteristika von Troponin T und Troponin I liegen besonders im spezifischen Nachweis einer Herzmuskelsch?digung. Mit dieser diagnostischen Option sind eine neue Definition und darauf aufbauend neue risikostratifizierte Behandlungsstrategien beim akuten Myokardinfarkt oder akuten Koronarsyndrom notwendig geworden. Diese neue Infarktdefinition im Vergleich zur alten WHO-Definition wird in dem vorliegenden Beitrag genauso vorgestellt wie die diagnostischen Strategien bei Patienten mit bzw. ohne ST-Streckenhebungen.  相似文献   

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Zusammenfassung Hintergrund: Für die hohe Letalit?t bei generalisiertem Tetanus sind h?ufig autonome St?rungen infolge Sympathikusüberaktivierung verantwortlich. Anhand einer Kasuistik wird auf das therapeutische Potential einer adjuvanten Magnesiumtherapie hingewiesen. Fallbericht: Ein 54j?hriger Patient entwickelte zwei Wochen nach einer oberfl?chlichen Hautverletzung zun?chst eine Kau-, Schluck- und Sprechst?rung und schlie?lich generalisierte Muskelkr?mpfe mit Befall der Atemmuskulatur. Impfschutz gegen Tetanus bestand nicht. Die Basistherapie bestand in Antitoxingabe, Antibiose und hochdosierter Analgosedierung (Midazolam, Sufentanil) und Relaxierung (Cisatracurium) bei künstlicher Beatmung. Zur Beherrschung massiv auftretender autonomer St?rungen wurde adjuvant Magnesiumsulfat 10% verabreicht. Hierunter verbesserten sich die enormen Blutdruckschwankungen, verringerte sich die Herzfrequenz und milderten sich die Muskelspasmen. Nach 10w?chiger intensivmedizinischer Therapie und 8w?chiger Rehabilitationsbehandlung war der Patient klinisch unauff?llig. Schlu?folgerung: Magnesiumsulfat erwies sich bei einer schweren generalisierten Tetanuserkrankung als adjuvante Therapie zur Kupierung autonomer St?rungen und zur Minderung der Muskelspasmen als nützlich. Eingegangen: 7. August 1997 Akzeptiert: 13. September 1997  相似文献   

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