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Zusammenfassung Es wurde bei 50 Kranken mit Nephrolithiasis, 16 Kranken mit renaler Hypertonie und/oder chronischer Nephritis, 10 Kranken mit Pyelonephritis und 16 Kranken mit primärem Hyperparathyreoidismus vor der Operation mit Hilfe von Standard-Clearance-Methoden die renale Phosphatexkretion untersucht. Die gewonnenen Werte wurden nach verschiedenen Verfahren einer Analyse zur Beurteilung der endogenen Parathyreoideaaktivität unterzogen und auf ihre diagnostische Aussagefähigkeit miteinander verglichen.Die prozentuale tubuläre Reabsorption des filtrierten Plasma-Phosphates, die Phosphat-Clearance, der Quotient Phosphat-Clearance/Inulin-Clearance und der Phosphat-Exkretions-Index wurden ausgerechnet.In allen untersuchten Krankengruppen fanden sich in einem hohen Prozentsatz Befunde, wie sie für einen primären Hyperparathyreoidismus als diagnostisches Kriterium zu werten empfohlen wurden.Nach den vorgelegten Ergebnissen bietet keiner der untersuchten Tests eine ausreichende Spezifität für die Diagnostik des primären Hyperparathyreoidismus. Eine sichere Beurteilung der endogenen Parathyreoideaaktivität kann aus einer Analyse der renalen Phosphataktexkretion nur bedingt gegeben sein. Sie kann in keinem Falle allein für eine seriöse Indikation zur Exploration der Nebenschilddrüsen verbindlich sein.Unsere Untersuchungen weisen auf das Vorliegen einer weitgehenden Proportionalität zwischen der Einschränkung der glomerulären Filtration und der Verminderung der prozentualen tubulären Reabsorption des filtrierten Plasmaphosphates hin. Die mittlere Phosphatmenge/min im Urin beträgt bei allen untersuchten Krankengruppen etwa 480 . Aus diesen Befunden wird gefolgert, daß die gesunde und auch die kranke Niere unter Ruheumsatzbedingungen bestrebt ist, eine konstante renale Phosphatexkretion aufrechtzuerhalten. Die Ursachen dieses Befundes können zur Zeit noch nicht ausreichend erklärt werden.
Summary The renal phosphate excretion by means of standard clearance methods was measured in 50 patients with renal calculi, 16 patients with renal hypertension, and/or chronic nephritis, in 10 patients with pyelonephritis, and in 16 patients with primary hyperparathyroidism prior to surgical exploration of the neck.The results were checked in different ways to estimate endogenous parathyroid activity and to assess their diagnostic value.The percentage of tubular reabsorption of the filtered plasma phosphate, the phosphate clearance, the quotient clearance of phosphate/clearance of inuline, and the phosphate-excretion-index after Nordin and Fraser were calculated.In all investigated groups there was a high percentage of patients who showed data usually considered characteristic for primary hyperparathyroidism.Our studies indicate that the mentioned tests are of questionable value for the diagnosis of primary hyperparathyroidism. The analysis of the renal phosphate excretion only yields poor information about the endogenous parathyroid activity and is by no means sufficient to justify the indication for a surgical exploration of the neck. We found a close correlation between the reduced glomerular filtration and the reduction of the tubular reabsorption of the filtered plasma phosphate. The average amount of the excreted urine phosphate was about 480 gamma per minute in all investigated groups of patients. We conclude that the healthy and diseased kidney is attempted to maintain a constant phosphate excretion. This finding cannot be explained satisfactory at the present time.


Herrn Professor Dr.Max Schwaiger danken wir für die stete und sehr großzügige Förderung unserer Arbeit, der Deutschen Forschungsgemeinschaft für die Unterstützung durch eine Sachbeihilfe.  相似文献   

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Ohne Zusammenfassungmit einleitenden Bemerkungen von Priv.-Doz. Dr.H. J. Arndt, Marburg, und einem chemisch-analytischen Beitrag von Dr.Ernst Müller, MarburgMit 10 Abbildungen im Text.Die Abbildungen sind von Frl.Elisabeth Dünhaupt, techn. Assistentin am Institut, hergestellt worden.  相似文献   

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Zusammenfassung Bei 100 Sektionsfällen wurden die Arterien des Femurknochens auf das Vorkommen von arteriosklerotischen Veränderungen untersucht und mit den anderen Arterien verglichen. Die Arteria nutricia femoris und ihre Zweige können schon vom Ende des zweiten Lebensjahrzehnts an den Beginn arteriosklerotischer Veränderungen im Sinne von Fett- und Kalkablagerungen, aber auch von Intimafibrose zeigen. Diese Veränderungen erreichen auch etwa ein Dezennium früher als an den übrigen Körperarterien gleicher Art schwerere Grade. Die Intensität der Veränderungen erscheint bei Männern etwas höher als bei Frauen, sie nimmt mit steigendem Alter zu. Auch bei Hypertonikern ist die Intensität der Gefäßwandschädigungen etwas größer. Auf besonders schwere Formen in einem Fall von Thyreotoxikose, einem Fall von Arthritis urica und bei der senilen Osteoporose wird hingewiesen.
Arteriosclerotic lesions of the bone-arteries
Summary In 100 autopsies the occurence of arteriosclerotic changes in the arteries of the femur are studied; these arteries are compared with others of the body. By the end of the second decade of life the arteria nutrica femoris and its branches may show beginning arteriosclerotic changes, such as deposition of fat and calcium, and intimal fibrosis. Furthermore, these changes are more severe about a decade earlier than in other similar arteries of the body. The changes appear to be more intense in men than in women. They increase with age. In addition, in hypertensive persons the severity of damage to the vascular wall is greater. Reference is made to especially severe forms; in a case of thyrotoxicosis, and also in arthritis urica, and above all in senile osteoporosis.


Gekürzte Wiedergabe der Inaugural-Dissertation des Autors, der kurz nach Annahme derselben durch die med. Fakultät der Universität Zürich durch eine Lawine tödlich verunglückte.  相似文献   

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Zusammenfassung Zum Schluß möchte ich die wichtigsten Punkte nochmals hervorheben:Anbau und Abbau sind durch die bisherigen Hilfsmittel nur unvollkommen charakterisiert.Mittels der Goetschschen Fällungsmethode kann man für den Anbau folgende aufeinanderfolgende Stadien festlegen: Osteoblastenzug (Fig. 1a, Taf. XVI), heller, homogener Saum (Fig. 1b), diffuse Körnelung (Fig. 1 c), Auftreten größerer, kugeliger Gebilde ohne Ausläufer (Fig. 1 d), Knochenkörperchen mit radienförmigen Ausläufern (Fig. 2), langgestreckte Knochenkörperchen mit Ausläufern nach zwei Seiten der Schnittebene hin (Fig. 3).Der Abbau ist sicher gekennzeichnet durch Zerfall der Ausläufer in Reihen von Körnchen, wobei zu gleicher Zeit die umgebende Grundsubstanz immer mehr schwindet (Fig. 4 a), die Knochenkörperchen immer seltener werden (Fig. 5 a); Halisterese!Die Halisterese ist ein Glied der natürlichen Entwicklungskette. Sie ist beim Neugeborenen Kinde, Erwachsenen und im Callus normalerweise zu beobachten. Sie braucht nicht notwendigerweise erst auf dem Höhepunkte der Entwicklung einzusetzen (Einfluß des Karzinoms auf Knochen!).Gesteigert ist die Halisterese in hohem Grade unter pathologischen Verhältnissen, die wir gewöhnlich mit Rhachitis und Osteomalacie bezeichnen.Bei Rhachitis wird Anbau hauptsächlich nach, außen von der Corticalis und in der Epiphysengegend angetroffen; bei Osteomalacie ist er meist interstitiell.Hierzu Taf. XVI.  相似文献   

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