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Zusammenfassung Binokulare Verschmelzung vonLi-Rot undTh-Grün ist bei jedem Mengenverhältnis möglich. Bei bestimmtem Mengenverhältnis wird die Mischfarbe unsicher und es tritt leicht Wettstreit ein, es ist jedoch auch dann eine beträchtliche Verschmelzung der Komponenten zu einer neuen Farbe unverkennbar.Bei binokularer Mischung ist bei starken quantitativen Überwiegen einer der Komponenten die Mischfarbe der monokularen gleich. Sonst ist die Mischfarbe im allgemeinen kurzwelliger (grüner) wie bei monokularer Mischung.Ein Gelb, das dem Lichte derNa-Linie und deren Umgebung entspricht, kann nicht binokular ausLi undTh entstehen.Bei binokularen Farbenmischungen zeigt das psychisch überherrschende Auge (Oeuil directeur nach Parinaud) auch in dem Resultate der Mischung seine Überlegenheit.  相似文献   

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Ohne ZusammenfassungMit 3 TextabbildungenDie Arbeit wurde mit Hilfe der Deutschen Forschungsgemeinschaft ausgeführt. Frl.E. Noll und Frl.U. Lob gaben technische Assistenz.  相似文献   

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Zusammenfassung Inverse, durchgreifende, autoplastische Transplantationen unter Belassung sämtlicher Deckschichten beim Kaninchen zeigten gegenüber normalenklinisch größere Schwierigkeiten bei ihrer technischen Durchführung, größere Komplikationsneigung, erschwertes Einheilen und geringeren Erfolg (von 20 inversen Transplantaten blieben nur 2 ganz und 2 teilweise klar, dagegen waren 7 von 10 normalen klar).Histologisch zeigten sich bei den inversen Transplantaten eine verlängerte Quellung mit Nekrosen der Substantia propria und ein Um-und Abbau des Transplantates vom Rande her, was eine linsenförmige Gestalt des Transplantates bewirkte. Die Verzögerung des beidseitigen Oberflächenabschlusses durch die nach außen verlagerte Descemetsche Membran und das nach innen verlegte Deckepithel des Transplantates wurde als hauptsächliche Ursache des Mißerfolges der inversen Transplantationen angesehen. Aber selbst unter erschwerten Bedingungen wurde vom Organismus versucht, eine neue intakte Stoffwechselschranke bei den inversen Transplantaten herzustellen. So bestand meist nach 6 Wochen ein geschlossener Epithelbezug und wurde nach 3–4 Monaten ein neues Endothel gebildet, von dem aus nach 6 Monaten die Neubildung der Descemetschen Membran einsetzte. Ein Abaau der alten Descemetschen Membran wurde interessanterweise teilweise durch Entzündungszellen begonnen.Mit 5 Textabbildungen  相似文献   

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Zusammenfassung Vergleichende Refraktionsbestimmungen an Augen von Schwachsinnigen und von normalen Schulkindern ergaben, daß mittlere und hohe Hyperopien bei Schwachsinnigen in viel größerer Zahl vorkommen als bei gleichaltrigen, bildungsfähigen Individuen.Da die durchschnittliche Hornhautrefraktion der beiden Gruppen annähernd gleich ist, so beruht die geringere Totalrefraktion der Schwachsinnigen auf einer relativ zu kurzen Anlage des Auges und daher wahrscheinlich auf einer zu klein angelegten netzhaut.  相似文献   

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Zusammenfassung Subconjunctivale Kochsalzinjektionen werden in ihrer Wirkung auf den Eiweissgehalt des Kammerwassers, d. h. auf die Hyperämie im Ciliarkörper durch vorherige Cocainisierung der Bindehaut oder durch Zusatz von Cocain zur eingespritzten Salzlösung stark beeinträchtigt.Diese Verringerung der Eiweissausscheidung zeigt sich besonders stark ausgesprochen bei Punktion der vorderen Kammer bald (etwa 20 Minuten) nach der Kochsalzeinspritzung; bei späterer Punktion (etwa 50 Minuten nach Injektion) ist die Cocainwirkung abgeklungen, die injizierte Kochsalzlösung durch Diffusion verdünnt und die durch die Cocainanästhesie veranlasste Herabsetzung der Eiweissausscheidung im Vergleich mit dem nicht anästhesierten Auge weniger bedeutend.Die Ursache dieser Einschränkung der Hyperämie im Ciliarkörper ist nicht in der relativ geringgradigen gefässverengernden Wirkung des Cocains (Prüfung der einzelnen Anästhetica auf ihre gefässverengernden Eigenschaften), sondern in dessen anästhesierender Wirkung zu suchen: durch die Leitungsunterbrechung der sensiblen Nerven wird die von Wessely zur Erklärung der Wirkung der subconjunctivalen Injektion angenommene reflektorische Erregung der Vasodilatatoren hintangehalten.Bei verschiedenen Anästheticis ist die anästhesierende gleichzeitig mit einer reizenden Wirkung verbunden, und es veranlasst diese bei subconjunctivaler Injektion an sich schon in ganz verschieden starkem Grad eine Eiweissvermehrung im Kammerwasser, am stärksten: Acoin, weniger stark Holocain, Alypin, Stovain, Tropacocain, noch weniger Novocain und am geringsten Cocain.Dem entsprechend wird durch Acoinzusatz zur subconjunctival zu injizierenden Salzlösung deren Wirkung nicht nennenswert beeinflusst, durch Alypin, Novocain und Cocain aber in einem mit Abnahme der Reizwirkung zunehmenden Masse beschränkt.Bei der praktischen Anwendung von Acoin ist Vorsicht angezeigt, da es schon in schwachen Dosen (0,2 der 1%ig. Lösung) Verwachsungen zwischen Conjunctiva und Sklera hervorruft.Versuche, welche Anästhetica die Schmerzen der subconjunctivalen Injektion am besten lindern, ergaben, dass Cocain- oder Novocainzusatz am angenehmsten empfunden werden. Besonders geeignet als Zusatzmittel zur subconjunctivalen Injektion erscheint Novocain (etwa 0,1 der 5–10%ig. Lösung zu 0,5 einer 2–5%ig. Kochsalzlösung, da es die Hyperämie im Ciliarkörper weniger stark einzuschränken scheint als Cocain.Der Versuch, dem Patienten die Schmerzen dadurch zu ersparen, dass man die Kochsalzinjektion möglichst hinter den Bulbus nach der Orbita zu ausführt, ist soweit nach experimentell am Kaninchen gewonnenen Resultaten ein Schluss für den Menschen erlaubt ist, nicht zu empfehlen, denn die Wirkung auf das Augeninnere bleibt dann völlig aus, falls nicht wie in vielen Fällen die injizierte Flüssigkeitsmenge sich doch unter der Conjunctiva bis in die Gegend des Limbus hin verteilt, dann unterscheidet sich die Injektion in ihrer Wirkung und in ihren Beschwerden nicht von einer am Hornhautrand ausgeführten.Auszugsweise vorgetragen auf der Herbstversammlung Hessischer und Hessen-Nassauischer Augenärzte am 26. X. 1913 in Frankfurt. Klin. Monatsbl. f. Augenheilk. Jahrg. 1914. Bd. LII. S. 147. Janurar.Die Arbeit wurde ausgeführt im physiologischen Institut der Universität Giessen. Herrn Prof. Garten spreche ich meinen verbindlichsten Dank aus für sein liebenswürdiges. förderndes Interesse an meinen Versuchen und für die Erlaubins, die Hilfsmittel seines Instituts benutzen zu dürfen.  相似文献   

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Ohne ZusammenfassungDissertation der medizinischen Fakultät der Universität Zürich.  相似文献   

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Zusammenfassung Wir untersuchten die Bedingungen, unter denen sich reversible Hemmer der Cholinesterase (Prostigmin) und irreversible Hemmer (Mintacol) in ihrer Wirkung gegenseitig beeinträchtigen oder unterstützen stützen mit der manometrischen Methode nachAmmon an Homogenat von Rinderiris. Prostigmin schützte das Ferment vor der Einwirkung des Mintacol, wenn Iris mit dem Hemmer inkubiert und Acetylcholin später erst hinzugefügt wurde. Umgekehrt fanden wir eine gegenseitige Verstärkung der Wirkung beider Hemmer, wenn Acetylcholin gleichzeitig mit ihnen zur Iris hinzugegeben wurde, solange wie das Mintacol wegen der Behinderung durch Acetylcholin seine volle Wirksamkeit noch nicht erreicht hatte. Die klinische Beobachtung, daß eine gleichzeitige Anwendung von verschiedenen Miotica den intraocularen Druck nicht weniger und manchmal sogar stärker senkt als jedes Medikament einzeln, wird durch diese fermentchemische Untersuchung gestützt.Mit 5 Textabbildungen  相似文献   

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Zusammenfassung Ausgehend von den Versuchen vonVerzàr und seinen Schülern, die zeigten, daß die Resorption von Zucker im Darm von Phosphorylierungsvorgängen bzw. von Vorgängen, die durch Monojodessigsäure hemmbar sind, abhängig ist, wurde für die Schweine- und die Kaninchenlinse festgestellt, daß die Resorption des Zuckers in die Linse durch Jodessigsäure gehemmt werden kann. Die Aufnahme des Zuckers in die Linse ist demnach den gleichen Gesetzmäßigkeiten wie die Zuckerresorption im Darm unterworfen. Die Hemmung der Zuckerresorption durch Jodessigsäure beruht, wie die Versuche mit Thiosulfat zeigten, nicht auf einer einfachen Durchlässigkeitsverminderung der Linsenkapsel, so daß man annehmen muß, daß die Aufnahme des Zuckers durch chemische Vorgänge aktiv gefördert wird.Die Tatsache, daß mit zunehmendem Alter sich der Zuckergehalt der Linsen vermindert, ist unter anderem darauf zurückzuführen, daß diese die Zuckerresorption beschleunigenden Prozesse mit zunehmendem Alter nachlassen. Andererseits ist die altersbedingte Abnahme des Zuckergehaltes der Linsen auch eine Folge der im Alter zunehmenden Dicke der Linsenkapsel, die, wie eigene Versuche zeigten, sowohl den Eintritt als auch den Austritt von Zucker erschwert. Eine wesentliche Ursache der Abnahme des Zuckergehaltes der Linsen beim Altern ist weiterhin auch die durch das Alter hervorgerufene Verminderung des Zuckergehaltes des Kammerwassers.Es konnte auch festgestellt werden, daß nicht nur die Aufnahme von Zucker, sondern auch die von Askorbinsäure in die Linse durch Monojodessigsäure gehemmt wird. Da Kontrollversuche über den Austritt von Askorbinsäure aus der Linse keinen Anhaltspunkt dafür ergeben haben, daß die Jodessigsäure die Permeabilität der Linsenkapsel für Askorbinsäure verändert, muß man annehmen, daß die Resorption von Askorbinsäure ebenso wie die des Zuckers von chemischen Vorgängen abhängig ist, deren Ablauf durch Jodessigsäure gestört wird.  相似文献   

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Zusammenfassung Es wurden mittels der colorimetrischen Methode Tränenproben von 33 an Keratoconjunctivitis-Kranken untersucht und zugleich der Natriumspiegel im Blutserum bestimmt. Die Konzentration des Natriums in Tränen kranker Personen hängt nicht vom Blutspiegel, sondern vom Tränenfluß ab; dabei unterscheidet sich der Verlauf der Abhängigkeit vom Verlauf der Abhängigkeit bei normalen Personen. Ähnlich wird die Abhängigkeit des Sekretionsfaktors vom Tränenfluß mit analogem Unterschied gegenüber normalen Personen ausgedrückt. Bei kleinem Tränenfluß ist mehr Natrium in Tränen, und bei steigendem Tränenfluß sinkt seine Konzentration schneller als bei normalen Menschen.Mit 1 Textabbildung  相似文献   

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