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1.
Zusammenfassung Bei 184 Patienten mit chronischer Niereninsuffizienz betrug die Häufigkeit der Verkalkungen in Gefäßen und Weichteilen 39%. Nichtdialysierte und dialysierte Patienten zu Beginn der Dialysebehandlung hatten am häufigsten Verkalkungen der Aorta und der größeren Gefäße. Nierentransplantierte Patienten, die nach der Transplantation Osteonekrosen oder Spontanfrakturen entwickelten, hatten eine höhere Frequenz an Verkalkungen zum Zeitpunkt der Transplantation als transplantierte Patienten, die nicht diese Komplikationen entwickelten. Die Häufigkeit der Verkalkungen stieg mit zunehmendem Alter nicht nur in der Aorta, sondern auch in den übrigen Gefäßgebieten. Bei nichtdialysierten Patienten und bei dialysierten Patienten zu Beginn der Dialysebehandlung wurden die Verkalkungen häufiger bei Frauen, und bei transplantierten Patienten häufiger bei Männern angetroffen. In allen Gruppen von Patienten fand sich eine signifikant höhere Frequenz an Verkalkungen bei Patienten mit röntgenologischem Zeichen von Knochenresorptionen verglichen mit Patienten ohne Resorptionen.Im Verlaufe der chronischen Niereninsuffizienz, während der chronischen Dialysebehandlung und nach erfolgreicher Nierentransplantation war ein Ansteigen der Verkalkungsprozesse zu verzeichnen. Der größte Anstieg erfolgte bei nichtdialysierten und dialysierten Patienten in den größeren Gefäßen und bei nierentransplantierten Patienten in den kleinen Gefäßen. Nichtdialysierte und nierentransplantierte Patienten hatten über die Jahre einen gleichmäßigen Anstieg, wogegen der größte Teil der Verkalkungen bei dialysierten Patienten innerhalb der ersten fünfzehn Monate auftrat.  相似文献   

2.
Zusammenfassung Die Frage nach einem latenten Erythropoetinmangel zu Beginn der Entwicklung der renalen Anämie wurde mit einem Doppelstimulations-verfahren von Erythropoetin (ESF) untersucht. Nach vierwöchiger oraler ESF-Stimulation mit Fluoxymesteron erfolgte bei 7 chronisch Nierenkranken mit fehlender oder beginnender renaler Anämie (durchschnittlicher Hämatokrit 40%) und bei 11 männlichen oder weiblichen gesunden Kontrollpersonen (durchschnittlicher Hämatokrit 46%) eine intermittierende hypoxische ESF-Stimulation bei maximal 4000 m simulierter Höhe. Die Patienten unter der Doppelstimulation wurden sowohl mit den nierengesunden Kontrollen als auch mit sich selbst unter alleiniger hypoxischer Stimulation verglichen.Nach Fluoxymesteron allein nahm nur die ESF-Exkretion in beiden Gruppen zu. 10 h nach Hypoxiebeginn zeigten die Gesunden höhere ESF-Konzentrationen gegenüber den Patienten. Die mittlere Serum-ESF-Konzentration betrug unter der Doppelstimulation bei den Patienten 81 und bei den Gesunden 115mE/ml, die 48 h-ESF-Exkretion bei den Patienten 11 und bei den Gesunden 43 E. Im Vergleich zur alleinigen hypoxischen Stimulation stieg unter der Doppelstimulation die Serum-ESF-Konzentration bei den Patienten nur um 5%, bei den gesunden Kontrollen um 80%, die ESF-Exkretion bei den Patienten um 19%, bei den Gesunden um 490% und die renale Erythropoetin-Clearance bei den Patienten um 42% und bei den nierengesunden Versuchspersonen um 200% an. Diese verminderte ESF-Produktion ist jedoch auf einen nephrotoxischen Effekt von Fuoxymesteron mit passager verminderter exkrotorischer und erythropoetischer Leistung der vorgeschädigten Niere zurückzuführen. In einem weiteren Versuch mit alleiniger hypoxischer Stimulation zeigten nämlich die nicht anämischen Patienten sogar höhere Serum-ESF-Konzentrationen im Vergleich zu den Gesunden, so daß ein latenter ESF-Mangel zu Beginn der renalen Anämie auszuschließen ist.Mit Unterstützung der Deutschen Forschungsgemeinschaft, SFB Köln  相似文献   

3.
Zusammenfassung Bei 11 Patienten mit therapierefraktärer Hypertonie wurden die blutdrucksenkende Wirksamkeit und unerwünschte Nebenwirkungen einer peroralen Behandlung mit den beiden starken Vasodilatatoren Diazoxid und Minoxidil verglichen. Alle Patienten hatten vorausgehend mit ihrem Blutdruck ungenügend auf eine Kombinationstherapie mit Diuretika, Betablockern und/oder Sympatholytika, sowie Dihydralazin oder Prazosin angesprochen. Die beiden letzteren Substanzen wurden deshalb abgesetzt und durch Diazoxid oder Minoxidil ersetzt. Bei neun Patienten ging die Diazoxidbehandlung der Minoxidiltherapie voraus, während bei 2 Patienten Minoxidil zuerst verabreicht wurde.Vor dem Einsatz der potenten Vasodilatatoren betrug der Blutdruck im Mittel 181/107 mm Hg liegend und 161/103 mm Hg stehend. Orales Diazoxid (mediane Dosis 400 mg/Tag) und Minoxidil (mediane Dosis 17,5 mg/Tag) senkten (P<0,02) den mittleren Blutdruck im Liegen (–15% für beide Medikamente) und im Stehen (–11% gegenüber –12%) vergleichbar. Sie bewirkten eine Tendenz zu Natrium-Wasser-Retention und Gewichtszunahme, welche jedoch, außer bei einem Patienten, durch Intensivierung der Diuretikatherapie korrigiert werden konnte. Eine Hypertrichose kam unter beiden Medikamenten vor, war jedoch unter Diazoxid eher etwas weniger ausgeprägt. Das Elektrokardiogramm blieb meist unverändert. Die Plasmaglukose stieg unter Diazoxid bei 6 Patienten an, bei 2 kam es zu schweren Hyperglykämien. Wegen der hyperglykämischen Wirkung mußte die Diazoxidtherapie bei 4 Patienten abgebrochen werden. Diese Untersuchungen zeigen, daß die antihypertensive Wirksamkeit und die meisten Nebenwirkungen von oralem Diazoxid und Minoxidil weitgehend vergleichbar sind; der hyperglykämische Effekt von Diazoxid dürfte jedoch den Einsatz dieser Substanz einschränken.Diese Studie erfolgte mit Unterstützung des Schweizerischen Nationalfonds zur Förderung der wissenschaftlichen Forschung  相似文献   

4.
Zusammenfassung Um die Möglichkeiten und Grenzen der Schnittbildechokardiographie bei der Diagnose der bakteriellen Endocarditis zu untersuchen wurden M-mode und Schnittbildechokardiogramme von 39 Patienten mit gesicherter Endocarditis und/oder endocarditisverdächtigem Schnittbildechokardiogramm analysiert. Das Echokardiogramm galt als Endocarditis-verdächtig wenn Zeichen für valvuläre oder murale Vegetationen und/oder Hinweise für eine Klappendestruktion nachgewiesen werden konnten.Achtundzwanzig Patienten hatten eine Endocarditis, welche in acht Fällen bereits ausgeheilt war. Im Schnittbildechokardiogramm (SBE) konnte die Diagnose bei 18 Patienten (64%) gestellt werden. Bei zwei weiteren wurden sehr große Vegetationen zwar gesehen aber irrtümlich als Vorhofmyxom bzw. linksatrialer Thrombus interpretiert. Bei den übrigen acht Patienten konnten die durch die Endocarditis bedingten Veränderungen im SBE nicht nachgewiesen werden.Mittels SBE wurden neun endocarditisch veränderte Mitralklappen, 12 Aortenklappen, eine Tricuspidalklappe und fünf murale Vegetationen entdeckt, mindestens 15 weitere nachgewiesenermaßen vorhandene endocarditische Veränderungen wurden jedoch übersehen.Bei 30 Patienten mit Endocarditis-verdächtigen Veränderungen im SBE waren konklusive klinische Daten verfügbar. Bei 11 von ihnen (37%) konnten wir bei einer Analyse von Anamnese, klinischen und laborchemischen Daten keinen Anhaltspunkt für eine frische oder ausgeheilte Endocarditis finden. Bei einem Fall mit Endocarditis wurde die Diagnose an der falschen Klappe gestellt.Im SBE konnten im Vergleich zur M-mode Technik Vegetationen, insbesondere kleine oder mural gelegene, häufiger erkannt werden. Auch das Durchschlagen von Klappensegeln durch die Klappenebene war im Schnittbildverfahren besser zu erkennen. Zum Nachweis von Flatterbewegungen perforierter Klappen war hingegen der M-mode besser geeignet.Trotz dieser scheinbar enttäuschenden Ergebnisse ist die Echokardiographie bei der Diagnose der Endocarditis sehr hilfreich, wenn gleichzeitig auch die klinischen Befunde berücksichtigt werden. Oft liefert das Echokardiogramm bei fiebernden Patienten den ersten Hinweis oder bestätigt den klinischen Verdacht. Obwohl eine Vielzahl von Klappenabnormalitäten z.B. myxoide Degeneration und Mitralklappenprolaps, Lupus Endocarditis, abgeheilte rheumatische Valvulitis ohne Stenose, Thromben in Klappennähe, spontane Sehnenfadenruptur usw. das echokardiographische Bild einer Endocarditis imitieren können, ist es bei Kenntnis der klinischen und laborchemischen Befunde in der Regel möglich, falsch positive Befunde als solche zu erkennen. Die Diagnose oder der Ausschluß einer Endocarditis allein auf Grund des Echokardiogramms ist allerdings nicht zulässig.  相似文献   

5.
Zusammenfassung Es wird über eine 30jährige, an maligner Hypertonie erkrankte Patientin berichtet, die 45 Tage lang mit Natriumnitroprussid behandelt wurde. Sie erhielt in dieser Zeit neben anderen antihypertensiven Pharmaka die Gesamtdosis von 7800 mg Natriumnitroprussid i.v., wovon 5100 mg innerhalb der ersten 11 Behandlungstage appliziert wurden.Unter hochdosierter Therapie mit Natriumnitroprussid kam es bei ihr nach 3 Tagen zu einer Thiozyanat-Vergiftung. Die klinischen Symptome werden beschrieben und die laboranalytischen Parameter dargestellt.Aufgrund von pharmakokinetischen Berechnungen werden für die längerfristige Anwendung von Nitroprussid folgende Schlußfolgerungen gezogen: Tagesdosen unter 125 mg sind bei Nierengesunden ungefährlich. Bei Tagesdosen von 250 mg muß nach ca. 10 Tagen mit einer Thiozyanat-Intoxikation gerechnet werden. Tagesdosen von 500 mg können nach 3–4 Tagen toxische und nach ca. 10 Tagen tödliche Thiozyanatspiegel verursachen. Tagesdosen von 1000 mg können in 1–2 Tagen toxisch und in 3–4 Tagen tödlich sein. Für niereninsuffiziente Patienten (GFR=0–50 ml/min) gelten innerhalb der ersten Behandlungswoche die gleichen Regeln. Nach 2 Behandlungswochen muß bei Niereninsuffizienten mit etwa 50% und nach 4 Behandlungswochen mit etwa 100% höheren Thiozyanatspiegeln gerechnet werden als bei Nierengesunden.  相似文献   

6.
Zusammenfassung Bei 10 Patienten aus dem chronischen Hämodialyseprogramm wurden die Calcium- und Magnesiumkonzentrationen im Plasma und in den Erythrocyten jeweils vor und nach der Dialyse gemessen und mit den an 16 nierengesunden Kontrollpersonen ermittelten Werten verglichen. Die Konzentrationen in den Erythrocyten wurden aus den im Plasma und Vollblut mit einem Atomabsorptions-Spektralphotometer gemessenen Ca- und Mg-Konzentrationen unter Berücksichtigung des Hämatokritwertes nach einer neuen Formel berechnet. Bei den Dialysepatienten waren dabei die im Mittel auf das Vierfache der Norm erhöhten Ca-Konzentrationen in den Erythrocyten besonders auffallend. Die von anderen Arbeitsgruppen bei chronisch niereninsuffizienten Patienten beschriebene Hypermagnesämie konnten wir bestätigen. Unter der Hämodialyse kam es zu einem deutlichen Abfall der Plasma-Mg-Konzentrationen, während die Ca-Konzentrationen konstant blieben. In den Erythrocyten fielen unter der Dialyse sowohl die Ca- als auch die Mg-Konzentrationen ab. Bei 2 unter gleichen Bedingungen dialysierten Patienten hingegen kam es zu einem noch ungeklärten Anstieg der intraerythrocytären Ca- und Mg-Konzentrationen. Die Analysenmethodik sowie das Verhalten der gemessenen Elektrolyte unter der Dialyse werden diskutiert.Mit Unterstützung der Deutschen Forschungsgemeinschaft.  相似文献   

7.
Zusammenfassung 31 Patienten mit operativ gesicherter chronischer Pankreatitis, 26 Patienten mit chronisch calcifizierender Pankreatitis und 16 Fälle von Pankreascarcinom wurden einer Pankreasfunktionsprüfung unterzogen. Zur Stimulation der Pankreassekretion wurden je 1 E/kg KG Cholecystokinin (CCK) und Secretin (Boots) i.v. verwandt und 60 min später dieselben Hormondosen kombiniert mit der Gabe von 6 g Rindergalle intraduodenal (Kombinationsreiz). Die in 60 min sezernierte Trypsinmenge war der zuverlässigste diagnostische Parameter, die Aussagekraft des Kombinationsreizes übertraf die des CCK-Secretintests. Der Anteil der normalen Testergebnisse bei den Patienten mit gesicherter Pankreaserkrankung sank bei alleiniger Berücksichtigung der Trypsinmenge von 24,6% nach Injektion von CCK und Secretin auf 10,9% nach dem Kombinationsreiz. Die paarweise lineare Varianzanalyse ermöglichte eine weitere Verbesserung der Diagnostik. Mit dem Kombinationsreiz ist es außerdem möglich, funktionelle, auf mangelndem Gallefluß beruhende Pankreasfunktionsstörungen von organischbedingten abzugrenzen.Mit Unterstützung der Deutschen Forschungsgemeinsc haft.  相似文献   

8.
Zusammenfassung Unter standardisierten Bedingungen wurde eine Prindolol-Behandlung (3×5 mg/die) bei Patienten mit renalem Hypertonus in Ergänzung zu der bestehenden antihypertensiven Therapie über einen Zeitraum von 8 Wochen durchgeführt. Die nach 4- und 8wöchiger Einnahme beobachtete Blutdrucksenkung war sowohl systolisch als auch diastolisch signifikant (p<0,05). 3 Wochen nach Absetzen der Prindolol-Therapie war der Blutdruck wieder angestiegen, aber noch deutlich niedriger als vor der Behandlungsperiode. Die im Verlaufe eines Tages auftretenden Blutdruckspitzen wurden durch die Prindolol-Behandlung erheblich gedämpft. Eine gewisse altersabhängige Wirkung konnte gezeigt werden. Die blutdrucksenkende Wirkung wurde bei 70% der Patienten nachgewiesen. Die Höhe des Plasma-Renin-Spiegels ergab keinen Hinweis bezüglich der Ansprechbarkeit des Patienten auf die blutdrucksenkende Wirkung des Prindolols. Die Nierenfunktion (Kreatinin-Clearance) änderte sich unter Prindolol-Therapie nur unwesentlich.Neuer generic name: Pindolol  相似文献   

9.
Zusammenfassung Zur Abklärung von Ausmaß und Pathogenese der Diuretikainduzierten sekundären Hyperlipoproteinämie wurden bei 12 Probanden die Serumlipide und -lipoproteine, die Apoproteine A1, A2 und B sowie die lipolytischen Enzyme Lipoproteinlipase und hepatische Triglyzeridlipase nach einer vierwöchigen Placeboperiode und nach 6 Wochen Behandlung mit Chlorthalidon untersucht.Außer einem signifikanten Anstieg der atherogenen low density Lipoproteine (LDL), (der LDL-Cholesteringehalt nahm um 18% zu,P<0,05) waren keine signifikanten Lipoproteinveränderungen faßbar. Insbesondere blieb die high density Lipoprotein-Konzentration sowohl gemessen am HDL-Cholesteringehalt wie an den beiden Apoproteinen A1 und A2 nahezu unverändert. Der leichte statistisch nicht signifikante Anstieg der Serumtriglyzeride war begleitet von einer ebenso wenig signifikanten Zunahme der Aktivität der Lipoproteinlipase und der hepatischen Triglyzeridlipase. Pathogenetisch dürfte der sekundären Hyperlipoproteinämie unter Chlorthalidon am ehesten eine Abbaustörung der LDL zugrunde liegen.Mit Unterstützung durch den Schweizerischen Nationalfonds zur Förderung der wissenschaftlichen Forschung  相似文献   

10.
Zusammenfassung Bei 13 stoffwechselgesunden Patienten wurden nach mittleren Oberbaucheingriffen sowohl am 1. als auch am 2. postoperativen Tag intravenöse Glukosetoleranztests vorgenommen. Bei 6 Patienten wurde die Belastung am 1. Tag (Gruppe A), bei 7 Patienten am 2. Tag (Gruppe B) unter gleichzeitiger intravenöser Infusion von Bradykinin (BK) (80 µg/h) durchgeführt. Intravenöse Glukosetoleranztests wurden ebenfalls bei 6 Patienten mit subklinischem Diabetes mellitus zunächst ohne, dann 8 Tage später mit BK-Infusion vorgenommen. In 2 Kollektiven von 9 manifesten Diabetikern vom Erwachsenentyp und von 5 stoffwechselgesunden Probanden wurde der Einfluß einer BK-Infusion über 100 min auf den Nüchternblutzucker untersucht; als Vergleichsgruppe dienten 9 weitere Diabetiker, die lediglich Kochsalz infundiert erhielten.Unter BK konnte eine Verbesserung der pathologischen Toleranztests sowohl bei den operierten Patienten (k-Werte: A ohne BK 1,03±0,12, mit BK 1,31±0,07; B ohne BK 0,85±0,18, mit BK 1,25±0,21) als auch bei den subklinischen Diabetikern (ohne BK 0,81±0,03, mit BK 1,08±0,04) erreicht werden. Bei den stoffwechselgesunden Probanden erbrachte die Infusion von BK keine Veränderungen des Nüchternblutzuckers, während dieser bei den manifesten Diabetikern unter BK über 100 min um 12,2±1,4% abnahm. Im Kontrollversuch ergab sich bei den Diabetikern unter Kochsalzinfusion kein Spontanabfall des Blutzuckers.Diese Resultate bestätigen die Auffassung, daß den Kininen eine wichtige Rolle in der Regulation des Kohlenhydratstoffwechsels zukommt.Mit Unterstützung des SFB 51, München  相似文献   

11.
Zusammenfassung Die in letzter Zeit mehrfach berichteten direkten myokardialen Wirkungen der antikaliuretischen Diuretika Kanrenoat-Kalium und Triamteren wurden an herzkranken Patienten der Intensivstation überprüft. Außerdem wurden die Membraneffekte dieser Pharmaka auf die [3H]g-Strophanthinbindung an den Herzglykosidrezeptor und die (Na++K+)-ATPase-Aktivität isolierter menschlicher Herzmuskelzellmembranen gemessen, um die ihren Wirkungen zugrunde liegenden biochemischen Vorgänge aufzuklären.Mit Hilfe von Einschwemmkathetern (Swan-Ganz) in die A. pulmonalis und der Thermodilutionsmethode wurde das Herzminutenvolumen bei 16 Patienten gemessen. Triamteren (100–2000 mg p.o.) sowie Kanrenoat-Kalium in einer Dosierung von 200–1000 mg i.v. riefen keine signifikanten Änderungen der Meßwerte hervor. Nur nach der wiederholten intravenösen Applikation von Kanrenoat-Kalium (200 mg und nach 60 min 400 mg) konnte bei 7 Patienten ein Anstieg des Herzminutenvolumens um 11% (p<0,05) gemessen werden.Bei 14 Patienten mit ventrikulärer Extrasystolie in Koinzidenz mit Digoxinkonzentrationen im Serum von 1,6–4,4 ng/ml war lediglich in 2 Fällen ein antiarrhythmischer Effekt durch Gabe von Kanrenoat-Kalium (200–400 mg i.v.) zu verzeichnen.Wegen seiner strukturellen Ähnlichkeit mit Herzglykosiden und seiner positiv inotropen Wirksamkeit liegt es nahe anzunehmen, daß Kanrenoat-Kalium wie Herzglykoside eine Bindung mit dem Herzglykosidrezeptor eingeht und wie diese die (Na++K+)-ATPase hemmt. Tatsächlich verdrängt Kanrenon, der Metabolit des Kanrenoat-Kalium, radioaktiv markiertes g-Strophanthin aus der Rezeptorbindung und hemmt die (Na++K+)-ATPase in den Konzentrationen, die auch in vivo nach therapeutischer Applikation gemessen worden sind. Bei Triamteren treten diese Wirkungen erst bei extrem hohen Konzentrationen auf, was auf unspezifische Effekte schließen läßt.Da Kanrenon an der Zellmembran Herzglykosidähnliche Eigenschaften hat, sind Digitalis-antagonistische (antiarrhythmische) Wirkungen nicht zu erwarten, während der positiv inotrope Effekt erklärlich ist.Ein Teil der Ergebnisse wurde auf der gemeinsamen Herbsttagung der Deutschen Gesellschaft für Kreislaufforschung, der Schweizerischen Gesellschaft für Kardiologie und der Österreichischen Kardiologischen Gesellschaft in Wien, 14.–16. Oktober 1976 vorgetragen  相似文献   

12.
Zusammenfassung Die hämodynamische Wirkung von Molsidomin und der Effekt auf die Myokardischämie wurde bei 48 Patienten mit frischem Herzinfarkt untersucht. In einer Dosierung von 8–12 mg in oraler und intravenöser Form führte Molsidomin zu einer signifikanten Senkung des linksventrikulären Füllungsdruckes. Bei Patienten mit einem Füllungsdruck unter 20 mm Hg fiel der diastolische Pulmonalarteriendruck bei 2×4 mg oral von 12,1 auf 8,8 mm Hg. Bei Patienten mit Linksinsuffizienz und linksventrikulärem Füllungsdruck über 20 mm Hg (Gruppe 2) wurde nach 12 mg intravenös eine Senkung des Füllungsdruckes von 23,8 auf 17,4 mm Hg erreicht. Es kam außerdem zu einer signifikanten Reduktion des rechten Vorhofdruckes in allen Dosisbereichen. Während bei nicht linksinsuffizienten Patienten (Gruppe 1) eine Reduktion des Herzminutenvolumens beobachtet wurde (5,7 auf 4,7 l/min) blieb das Herzminutenvolumen in Gruppe 2 unverändert. Die Herzfrequenz nahm in Gruppe 2 von 85 auf 81/min ab. Der arterielle Blutdruck reduzierte sich nur unter der höheren Dosierung um 10 mm Hg im Mittel, während in niedriger Dosierung der Blutdruck unverändert blieb. Der periphere Widerstand änderte sich dabei nicht. Die Vollwirkung war 30 min nach oraler Applikation erreicht. Drei Stunden später war die Wirkung auf die Hälfte reduziert. Nach 8 h war der Effekt nur noch minimal. Die Nebenwirkungsrate war gering, kurzfristige Kopfschmerzen traten nur bei 8% der Patienten auf. Beim intraindividuellen Vergleich mit 1,6 mg Nitroglycerin sublingual fand sich kein signifikanter Unterschied in der hämodynamischen Wirksamkeit (n=11).Molsidomin hat ähnlich wie Nitroglycerin einen günstigen Effekt auf die Hämodynamik und Myokardischämie. Es kommt primär zur Verminderung der Vorlast. Auch der mäßige Effekt auf die Nachbelastung mit geringer Senkung des arteriellen Druckes bei höheren Dosierungen kann als vorteilhaft angesehen werden.  相似文献   

13.
Zusammenfassung Es wurde geprüft, ob bei dem Harnstoffverfahren nachDold zur Anreicherung von Tuberkelbacillen diese auch gleichzeitig abgetötet werden. Zu diesem Zwecke wurde das Gemisch von reichlich Tuberkelbacillen enthaltenden dickballigen Sputen verschiedener Patienten nach der Harnstoffmethode bei Temperaturen zwischen 20° und etwa 100° behandelt und die Zentrifugate auf den Eiernährböden nachHohn ausgestrichen. Außerdem wurden die Bodensätze dieser mit harnstoff behandelten Sputumgemische Meerschweinchen eingespritzt.Sowohl die Kulturversuche als auch die Tierversuche ergaben eindeutig, daß bei dem Harnstoffverfahren die Tuberkelbacillen abgetötet werden, und zwar bei Verwendung einer bei 40° annähernd gesättigten Harnstofflösung in 50 Min., bei Verwendung einer bei 95° annähernd gesättigten Harnstofflösung in 5 Min. — Bei der Antiformin-Methode bleiben die Tuberkelbacillen dagegen, wie bekannt, lebensfähig und virulent.Es hat sich außerdem gezeigt, daß durch Harnstoffanreicherung mit nachträglichem Zusatz von 10% iger Schwefelsäure färberisch, in geringerem Grade auch quantitativ, noch bessere Ergebnisse erzielt wurden, als ohne diesen nachträglichen Zusatz von Schwefelsäure nach der bisher geübten Methode.Von der Medizinischen Fakultät Tübingen angenommene Dissertation.  相似文献   

14.
Zusammenfassung An isolierten, perfundierten Hundenieren wurden Experimente zur Untersuchung der Nierendurchblutung und PAH-Extraktion in osmotischer Diurese und unter Ureterverschluß durchgeführt. Die Bestimmung der Nierendurchströmung erfolgte simultan aufgrund des vernösen Abflusses (direkter RBF-Wert) und nach der Rb-Methode (Rb-RBF), die der regionalen Nierendurchströmung aufgrund des Rb-Gehaltes in der Rinde sowie im äußeren und inneren Mark. Während des freien Harnabflusses betrug der direkte RBF-Wert durchschnittlich 413 ml/min/100 g, der Rb-RBF-Wert durchschnittlich 310 ml/min/100 g, der Quotient der Rinden-Rb-Blutströmung und der totalen Nierendurchblutung im Durchschnitt 0,64 und die PAH-Extraktion durchschnittlich 0,63. Unter Ureterverschluß sank der direkte RBF-Wert auf durchschnittlich 307, der Rb-RBF-Wert auf durchschnittlich 181 ml/min/100 g, der Quotient der Rinden-Rb-Blutströmung und totalen Nierendurchblutung auf durchschnittlich 0,51, die PAH-Extraktion im Durchschnitt auf 0,52.Die auch schon bei den Kontrollperioden nachweisbare Differenz zwischen dem direkten und dem Rb-RBF-Wert wird im Einklang mit der entsprechend niedrigeren PAH-Extraktion auf die in der isolierten Niere auch bereits bei freiem Harnabfluß bestehenden offenen AV-Shunts zurückgeführt. Während bei der Niere in situ die Steigerung des postcapillaren Widerstands unter Ureterverschluß durch die Öffnung von AV-Shunts kompensiert werden kann, nimmt durch das Fehlen dieses Kompensationsmechanismus in der isolierten Niere unter Ureterverschluß der totale Nierenwiderstand zu und sowohl die capillare als auch die totale Durchblutung der Niere ab.  相似文献   

15.
Zusammenfassung Vergleichende klinisch-experimentelle Untersuchungen wurden mit Tolbutamid, Glibenclamid, Glibornurid (Ro 6-4563) und Glisoxepid (BS 4231) an stoffwechselgesunden Probanden und Erwachsenendiabetikern durchgeführt. Die Untersuchungen an den Stoffwechselgesunden umfaßten die Bestimmung exakter Dosiswirkungsäquivalenzen nach oraler und intravenöser Gabe aller vier Substanzen. Äquipotente Dosen auf der Basis einer maximalen 30% igen Blutzuckersenkung (ED 30) wurden ermittelt. Nach intravenöser und oraler Anwendung der Sulfonylharnstoffe ergaben sich trotz gleichstarker blutzuckersenkender Dosen erhebliche Unterschiede in der Insulinsekretion. Während es nach intravenöser Applikation zu deutlichen Insulinanstiegen kam, fanden sich nach oraler Gabe nur geringe Veränderungen des Seruminsulins.Im Anschluß daran bekamen Erwachsenendiabetiker die vier Sulfonylharnstoffderivate in der Dosierung der an Normalpersonen ermittelten ED 30 zweimal in 3stündigem Abstand intravenös appliziert. Unter den gleichen Versuchsbedingungen wurden die Patienten mit 0,33 g/kg Glucose und schließlich mit den Sulfonylharnstoffen und Glucose kombiniert belastet. Alle vier Substanzen reagierten gegenüber der ersten Gabe nach der zweiten Stimulation mit deutlich niedrigeren Insulinspiegeln. Die kombinierte Sulfonylharnstoff-Glucosegabe hebt jedoch diesen Mechanismus auf und führt zu gleichhohen Insulinspiegeln nach beiden Stimulationen. Die maximalen Insulinkonzentrationen nach Sulfonylharnstoffen werden durch eine zusätzliche Glucoseapplikation nicht verstärkt, jedoch wird der übliche schnelle Abfall des Seruminsulins verhindert und wirksame Konzentrationen über eine längere Zeit aufrechterhalten. Aufgrund dieser Resultate wird auf eine unterschiedliche betacytotrope Wirkung von Sulfonylharnstoffen und Glucose geschlossen. Die Verstärkung des insulinotropen Effekts der Sulfonylharnstoffderivate durch Glucose liegt bei allen vier Substanzen im additiven Bereich.  相似文献   

16.
Zusammenfassung Bei insgesamt 400 Diabetikern — 34 asymptomatischen und 366 manifesten Diabetikern — wurden Triglycerid- und Cholesterinwerte bestimmt sowie eine Lipidelektrophorese durchgeführt. Etwa 60% aller Patienten zeigte ein pathologisches Lipoproteinmuster. Um mögliche Einflüsse auf begleitende Fettstoffwechselstörungen bei Diabetikern herauszufinden, wurden verschiedene Parameter, wie Dauer der Erkrankung, Lebensalter der Patienten, Einstellungsqualität des Diabetes und das Körpergewicht der Patienten mit der Verteilung der Lipoproteinmuster in Beziehung gebracht. Auffallend war, daß die Typen II (a und b) und IV nach Fredrickson mit etwa 24% gleich häufig bei allen Patienten vorkamen. Die Häufigkeit der Hyperbetalipoproteinämie (Typ IIa) war insgesamt unabhängig von den untersuchten Einflußfaktoren. Lediglich bei den Männern nahm die Häufigkeit des Typs IIa mit zunehmendem Körpergewicht ab. Im Vergleich dazu beobachteten wir bei beiden Geschlechtern eine Zunahme der Typen IIb und IV mit steigendem Körpergewicht und höheren Blutzuckerwerten. Das Alter der untersuchten Patienten und die Krankheitsdauer des Diabetes zeigten keinen Einfluß auf die Häufigkeitsverteilung der einzelnen pathologischen Lipoproteinmuster.  相似文献   

17.
Zusammenfassung Anhand der klinischen Verläufe von 201 Patienten mit malignen Non-Hodgkin-Lymphomen wird der Zusammenhang zwischen der Prognose und der histologischen Einteilung nach der Kieler Klassifikation dargestellt.Die Fünfjahres-Überlebensrate bei 133 Patienten mit Lymphomen niedrigeren Malignitätsgrades lag bei 63% und bei 68 Patienten mit Lymphomen höheren Malignitätsgrades bei 23%, wobei Strahlen- und Chemotherapie in unterschiedlicher Weise eingesetzt wurden. Die günstigste Prognose hatten die Patienten mit zentrozytisch-zentroblastischen Lymphom, unabhängig vom Ausbreitungsstadium, während die Patienten mit lymphoblastischem Lymphom die ungünstigste Prognose hatten.Diese Ergebnisse unterstreichen die Bedeutung einer über rein morphologische Kriterien hinausgehenden Klassifikation der malignen Non-Hodgkin-Lymphome.  相似文献   

18.
Zusammenfassung Die rheologischen Eigenschaften der Erythrozyten von 6 Patienten mit Glucose-6-phosphatdehydrogenase-Mangel wurden mit einer Filtrationsmethode und durch Viskositätsmessungen an Erythrozytensuspensionen mit einem Hämatokrit von 80% untersucht. Die Erythrozyten aller Patienten waren besser verformbar als die Erythrozyten gesunder Kontrollpersonen. Die Zellen der Patienten passierten Polycarbonatfilter mit einer Porengröße von 5 µm rascher. Darüber hinaus waren die Erythrozytensuspensionen der Patienten weniger viskös. Die höhere Flexibilität der Erythrozyten beruht auf einem verminderten Hämoglobingehalt der Erythrozytenmembran. Die Verformbarkeit normaler Erythrozyten sank ab, sobald sich in den mit APH inkubierten Erythrozyten Heinzkörper gebildet hatten. In den Erythrozyten der Patienten bildeten sich unter gleichen Inkubationsbedingungen mehr Heinzkörper. Selbst diese Zellen waren weniger rigide als die inkubierten Kontrollerythrozyten. Aus den in vitro gewonnenen Ergebnissen wird geschlossen, daß die flexibleren Erythrozyten der Patienten, auch wenn sie Heinzkörper enthalten, in vivo die venösen Sinus der Milz passieren können.Die rheologischen Untersuchungen erklären, warum die Splenektomie bei Patienten mit Glucose-6-phosphatdehydrogenase-Mangel nicht wirksam ist.Mit Unterstützung durch die Deutsche Forschungsgemeinschaft, Bonn-Bad Godesberg  相似文献   

19.
Zusammenfassung Auf Grund von Untersuchungen an 64 Patienten mit Lebererkrankungen (32 Patienten mit akuter Hepatitis, 24 Cirrhosekranken, 5 Patienten mit Ca-Metastasen und 3 Patienten mit Steinverschluß) wird über die Brauchbarkeit zweier vom Co-Enzym II abhängiger Fermente, der Isocitratdehydrogenase und der Glutathionreductase, berichtet. Die Ergebnisse wurden bezüglich ihres diagnostischen Wertes mit dem der SGOT- und SGPT-Bestimmung verglichen. Dabei zeigte sich, daß die ICD bei Hepatitiskranken stets, aber nicht immer so eindrucksvoll wie die Transaminasen, erhöht ist. Bei Cirrhosepatienten wurde die ICD nur wenige Male erhöht gefunden, auch nicht bei akuten Schüben, während die Transaminasen teilweise stärkere Anstiege zeigten. Bei Metastasenlebern war sowhol die ICD als auch die Transaminasen nicht oder nur wenig erhöht. Bei Steinverschluß waren die Ergebnisse bei allen Fermenten einheitlich.Die Bestimmung der ICD kann bei gewissen Fragestellungen der Leberdiagnostik die Transaminasenbestimmungen nutzbringend ergänzen, übertrifft diese in ihrem diagnostischen Wert für den klinischen Gebrauch aber wahrscheinlich nicht. Messungen der GR bei Lebererkrankungen scheinen für den Routinegebrauch ohne praktische Bedeutung zu sein.Herrn Prof. Dr.Hermann Franken zum 65. Geburtstag gewidmet.  相似文献   

20.
Zusammenfassung Drei Patienten mit therapierefraktärem Ascites bei Lebercirrhose und zwei Patienten mit therapierefraktären Ödemen bei Rechtsinsuffizienz des Herzens wurden mit SU 4885 (Metopiron), einem Blocker der 11--Hydroxylierung in der NNR, unter Zugabe von Dexamethason oder Prednison und Saliuretica behandelt. Während unter SU 4885 und Dexamethasongaben alleine bei den drei Patienten mit therapierefraktärem Ascites kein diuretischer Effekt erzielt werden konnte, setzte nach Zugabe eines Saliureticums jeweils eine Natriurese und Wasserdiurese mit Gewichtsabnahme und vollständiger oder teilweiser Ausschwemmung des Ascites ein. Bei den beiden Patienten mit therapierefraktären kardialen Ödemen war kein Einfluß der Kombinationsbehandlung zu sehen. Die erhöhte Aldosteronausscheidung im Urin sank unter Verabreichung von SU 4885 auf teilweise nicht mehr meßbare Werte ab, ebenso die Cortisol- und Cortisonausscheidung. Bei letzterer ist allerdings der Bremseffekt des Dexamethasons mit zu berücksichtigen.Als Erklärung für das unterschiedliche Ansprechen von hepatogenem Ascites und kardialen ödemen auf die kombinierte Metopiron-Dexamethason-Esidrix-Behandlung wird die unterschiedliche Bedeutung der Mineralcorticoide bei den verschiedenen Ödemarten diskutiert. Die Annahme, daß bei dekompensierten Leberkranken eine ungenügende Inaktivierung der Mineralcorticoide in der Leber für die Na- und Wasserretention von größerer Bedeutung ist als bei dekompensierten Herzkranken, ist anscheinend gerechtfertigt. Die Tatsache jedoch, daß die Beseitigung der Salz- und Wasserretention meist erst nach Zugabe eines vorher unwirksamen Saliureticums gelingt, spricht dafür, daß eine zusätzliche Blockierung der vermehrten Na-Rückresorption im proximalen Tubulusabschnitt für einen Therapieerfolg maßgebend ist.  相似文献   

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