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相似文献
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I. Alteraç 《Mycoses》1972,15(5):223-224
Die antimykotische Wirkung des Salvicyklin -Diundecylats wurde bei 30 Kranken geprüft. Die besten Ergebnisse wurden bei bakteriellen Infektionen (besonders Erythrasma) erzielt, bei welchen man 87,5% Heilungen erreicht hat. Bei den Dermatophytien: 54 % Heilungen und zwei Mißerfolge (bläschenartige Epidermophytie). Vielversprechende Wirksamkeit bei den Candida-Infektionen (Onychosen, Interdigitalerosionen) unter der Voraussetzung, daß die Behandlung ausreichend verlängert wird.
Die angenehme Darreichungsform und gute Verträglichkeit wurden allgemein bestätigt.  相似文献   

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Eingehende Darstellung der Wichtigkeit von kulturellen Untersuchungen auf hautpathogene Pilze, die durch entsprechende Untersuchungsergebnisse belegt sind. An Hand mykologischer Laboratoriumsbefunde in 169 Dermatophyten-Erst-kulturen wird über den frühest möglichen Zeitpunkt für die Befunderhebung berichtet. Gerade diese Frage wird vom praktizierenden Arzt – nicht selten mit einer gewissen Ungeduld – immer wieder an das mykologische Laboratorium gestellt, da Wartezeiten von mehreren Wochen auf ein Ergebnis für Arzt und Patient gleichermaßen eine Belastung darstellen. Bei subtiler Technik und geübtem Personal zeigte sich, daß die Mehrzahl der Kulturen (68%) bereits nach einer Woche angegangen waren und über 95% innerhalb von 14 Tagen abgelesen werden konnten. Nur ein Rest benötigte bis zu 3 Wochen. Es wird die Optimal-forderung an die mykologischen Laboratorien erhoben, angelegte Erstkulturen wöchentlich abzulesen. Dadurch wird es möglich, die bisher übliche Wartezeit auf das Ergebnis von 3 und mehr Wochen für die Mehrzahl der positiven Resultate wesentlich zu verkürzen. Ein negativer Befund ist dagegen erst nach 3 Wochen zu erheben.  相似文献   

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Dr.  V M. Mahajan Ph.D. 《Mycoses》1986,29(9):407-412
Summary: Eighteen different fungi, reported to produce keratomycosis in man, were tested for their susceptibility to in vitro antifungal action of natamycin, econazole, ketoconazole and the results were compared with amphotericin B. None of the fungi viz. Alternaria, Aspergillus flavus, Asp. fumigatus, Asp. niger, Candida albicans, Curvularia, Diplosporium, Drechslera, Fusarium, Hormodendrum, Mucor, Penicillium, Paecilomyces, Rhizopus, Rhodotorula, Syncephalastrum, Trichoderma, and Verticillium were inhibited by 0.5–5.0 μg/ml of Natamycin, 13 were inhibited by 10 μg/ml and all except Asp. flavus were inhibited by 100 μg/ml. Econazole was able to arrest the growth of 7 fungi even at a concentration of 0.5 μg/ml. With 7.5 μg/ml, all but Rhodotorula failed to grow. Strengths from 10 to 100 μg/ml were inhibitory to all. However, only 100 μg/ml of ketoconazole could produce a similar effect; lower strengths being ineffective or effective against a few only. Amphotericin B was found to be the inferior most because even as high as 100 μg/ml of it, could inhibit only Asp. niger, Drechslera, Alternaria, Curvularia and Paecilomyces. Of the other indigenous herbs or chemicals tested for antifungal activity, garlic (2.5 to 50.0 μg/ml), neem (1.0 % aqueous and alcoholic extract of Margosa), Levamisole (0.1 to 1.0 μg/ml) were found totally ineffective. Disodium citrate salt of berberine was found to have an identical or even better antifungal action than berberine sulphate. Interestingly, yellow oxide of mercury was found to have a strong antifungal activity in concentrations from 2–10 μg/ml, comparable to other chemicals tested earlier. It is noteworthy that it also possessed some antibacterial action in strengths between 50–200 μg/ml. Repeated experiments yielded consistent findings. Zusammenfassung: Die in vitro-Aktivität von Natamycin, Econazol, Ketoconazol und Amphotericin B wurde gegen 18 Pilze geprüft, die als Erreger einer Keratomykose beim Menschen bekannt sind. Keiner dieser Pilze (Alternaria sp., Aspergillus flavus, Asp. fumigatus, Asp. niger, Candida albicans, Curvularia sp., Diplosporium sp., Drechslera sp., Fusarium sp., Hormodendrum sp., Mucor sp., Penicillium sp., Paecilomyces sp., Rhizopus sp., Rhodotorula sp., Syncephalastrum sp., Trichoderma sp. und Verticillium sp. wurden durch Konzentrationen von 0,5 bis 5,0 μg/ml von Natamycin gehemmt, 13 Pilze zeigten Hemmwirkung bei 10 μg/ml und alle außer Asp. flavus bei 100 μg/ml. Econazol, in einer Konzentration von 0,5 μg/ml, hemmte 7 Pilze vollständig. Bei 7,5 μg/ml waren alle Pilze außer Rhodotorula gehemmt Konzentrationen bis zu 100 μg/ml hemmten schließlich alle Pilze. Ketonazol zeigte einen ähnlichen Effekt nur bei 100 μg/ml, während niedrigere Konzentrationen nur auf wenige Pilze wirkten. Am schwächsten war die Wirkung bei Amphotericin B, das bei 100 μg/ml nur Asp. niger, Drechslera, Altemaria, Curvularia und Paecilomyces henunte. Unter den weiterhin getesteten Chemikalien und Kräu-tern waren Knoblauch (2,5 bis 50,0 μg/ml), Neem (1 %iger wässriger oder alkoholischer Nimbabaum-Extrakt) und Levamisol (0,1 bis 10 μg/ml) völlig ohne Wirkung. Das Dinatriumcitratsalz des Berberin zeigte eine ähnliche oder sogar bessere antimyzetische Wirkung als Berberinsulfat Gelbes Quecksilberoxyd war bei Konzentrationen von 2–10 μg/ml stark antimyzetisch wirksam und damit anderen, früiher getesteten Chemikalien vergleichbar. Es besitzt auBerdem antibakterielle Wirkung bei Konzentrationen von 50 bis 200 μg/ml. Diese Ergebnisse ließen sich in wiederholten Experimenten bestätigen.  相似文献   

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Es wird ein kurzer Überblick über die Hemmwerte von Oxychinolinderivaten gegeben, die bei in vitro-Versuchen das Wachstum von Candida albicans beeinflussen. Anhand von eigenen in vitro-Versuchen werden die fungistatischen und fungiciden Eigenschaften von 4 Oxychinolinderivaten auf pathogene Hefen verglichen. Dabei zeigte das 5,7-Dichloroxychinaldin die beste funglstatiscbe Wirkung, die zweitbeste das 5-C1-7-J-8-Oxychinolin; es folgt in großem Abstand das 8-Oxychinolinsulfat, das eine etwas bes-sere fungistatische Wirkung zu haben scheint, als das 8-Oxychinolinsalicylat. Die beste fungi cide Wirkung zeigte das 5,7-Dichloroxychinaldin und das 5-Cl-7-J-8-oxychino-lin. Die fungicide Wirkung des 8-Oxychinolinsalicylates war in stärkerer Verdünnung vorhanden als beim 8-Oxychinolinsulfat.

Summary


A brief review is given on the concentrations of oxychinoline-derivatives that influence the growth of Candida albicans in vitro. In own in vitro experiments the fungistatic an fungicidal activities of 4 oxychinoline-derivates are compared. The best effect was seen in 5,7-Dichloroxychinaldine, followed by 5-Cl-7-J-8-oxychinoline and in greater distance by 8-Oxychinolinsulfate and 8-Oxychinolinsalicylate. The best fungicidal activity showed 5–7-Dichloroxychinaldine and 5-Cl-7-J-8-oxychinaldine. Fungicide activity of 8-Oxychinolinsalicylate was better than of 8-Oxychinolinsulfate.  相似文献   

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CHR. SCHÖNBORN 《Mycoses》1964,7(4):101-114
Es wurde nachgeprüft, inwieweit sich die Fluoreszenzmikroskopie für die Hefeschnelldiagnostik einsetzen läßt. Durch Fluorochromierung mit Akridinorange war es mit einem Minimum an Zeit- und Arbeitsaufwand möglich, in etwa 80% der 740 untersuchten dermatologischen Proben (Haut- und Nagelmaterial) Sproβpilze sichtbar zu machen. Diesem hohen Befall stand eine kulturelle Ausbeute von nur 22,4% gegenüber. Für den Kulturerfolg war es ohne Belang, ob in der Materialprobe viel oder wenig Sproßpilze vorlagen. Für die Annahme, daß sich die sichtbaren Hefezellen nicht in lebensfahigem Zustand befunden haben könnten, bot sich nach überprüfung mit Hilfe der Vitalfluorochromie-rung nach Strugger kein Anhalt. Durch Verwendung spezieller Kultur-bedingungen (Aussaat auf mehrere Platten mit unterschiedlich zusammen-gesetztem Nahrboden, Wachstumskontrolle in Abständen von 72 Stunden) lieβ sich ein Hefewachstum bis zu 59,1% von 215 Materialproben feststellen. Unter den verschiedenen Agarsorten zeigte Grützagar mit Desertomycin mit 33,5% Hefeausbeute den besten Erfolg. Eine Vorkultur des Untersuchungsmaterials in flüssigem Substrat bewährte sich nicht und brachte nur eine Ausbeute von 39,4% hefehaltigen Kulturen gegenüber 52,1% bei Sofortaussaat des gleichen Materials. Abschließend wird festgestellt, daß die fluoreszenzmikroskopische Methode zwar eine schnelle Aussage über den Hefebefall der Haut zuläßt, daß sie aber, um den Belangen der Klinik gerecht zu werden, unbedingt durch die Kulturmethode ergänzt werden muß.  相似文献   

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Dr.  P. Blaser 《Mycoses》1975,18(2):87-89
Die meisten Arten der Aspergillus glaucus -Gmppe bilden Hauptfruchtformen der Asco-mycetengattung Eurotium aus. Auf Grund der Temperaturansprüche und dem Verhalten auf 2 % Malzextraktagar können drei Artengruppen unterschieden werden, deren Arten auch in morphologischen Kriterien gut übereinstimmen.

Summary


All except two species of the Aspergillus glaucus group develop together with the Aspergillus state also an ascigerous state belonging to the genus Eurotium . Growth rate and number and formation of fructifications depend on temperature and osmotic pressure of the medium. All fungi of the genus are osmophilic. Based on maximal temperature, formation of fructifications on 2 % malt extract agar and the sizes of ascospores and conidia, the genus Eurotium is divided into three groups: E. herbariorum, E. echinulatum and E. amstelodami .  相似文献   

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In den wachsenden Hyphen von Nannizzia incurvata (Microsporum gypseum), Microsporum cookei, Keratinomyces ajelloi, Epidermophyton floccosum, Trichophyton mentagrophytes und T. rubrum wurden Strangkerne und ihre longitudinale Teilung nachgewiesen. Diese Teilung ist mit der Differenzierung von Chromosomen verbunden und weist den Charakter einer modifizierten Mitose auf.  相似文献   

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Jan  Buchní&#;ek 《Mycoses》1973,16(10):327-331
Mikrokulturen einiger Dermatophytenarten wurden mit grÜnem Licht (480–575 nm; 9 600 Lux) beleuchtet. Die Exposition (6 Stunden täglich) wurde viermal in vier aufeinanderfolgenden Tagen wiederholt. Insgesamt wurden 864 Mikrokulturen beleuchtet und 720 Dunkelkontrollen angelegt. Es wurde eine Wachstumshemmung der jungen Hyphen im Ausmaßi von 30–80 % der Dunkelkontrollen beobachtet. Die diesbezÜglichen Differenzen sind groß genug und statistisch signifikant (P = 0,01). Die Lichtempfindlichkeit nimmt in folgender Reihenfolge zu: M. cookei, T. mentagrophytes var. interdigitale, K. ajelloi, T. megninii, E. floccosum, T. rubrum. Ein Zusammenhang zwischen der Wachstumsgeschwindigkeit und der Hemmungsstufe wurde gefunden.  相似文献   

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Der Quellungsgrad des Plasmas ist für die Stoffaufnahme im allgemeinen und daher auch für das Eindringen der Fungistatika verantwortlich. Durch Zusatz von Elektrolytlösungen zum Nährboden erreichten wir verschiedene Quellungs-stadien. Es zeigte sich, daβ bei zunehmender Entquellung des Plasmas die Empfindlichkeit der Pilze gegen die lipoidlöslichen Antimykotika Undecylen-säure, Salicylsäure und Benzoesäure abnimmt.
Es ist möglich, daβ diese Erscheinung neben vielen anderen Faktoren, wie sie durch Reaktionen des Wirtsorganismus, Askosporenbildung usw. gegeben sind, für den günstigeren therapeutischen Effekt bei akuten mykotischen Haut-erkrankungen mit vorwiegend jugendlichen Pilzen mit wasserreichen Plasmen verantwortlich ist.  相似文献   

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Prof. Dr.  S. Nolting  K. Fegeler    F. Koralewski    G. Ludwig 《Mycoses》1975,18(7):309-313
Entscheidend für das Entstehen einer Candidose ist in der Regel eine Schwächung der zellulären Immunfunktion. Die Behandlung mit Antibiotika und Cytostatika begünstigt daher eine Candida-Iniektion. Es konnte von einigen Autoren gezeigt werden, daß Antibiotika die Synthese inhibierender und agglutinierender Antikörper und die phagocytären Eigensdiaften von Leukozyten zu hemmen vermogen.
In tierexperimentellen Untersuchungen wurden die Wechselbeziehungen zwischen Candida albicans -Infektionen und Antibiotika bzw. Cytostatika bei Mäusen eines Inzucht-stammes nachgewiesen. Als Parameter für die Reaktion des Organismus dienten die Leu-kozytenzahlen und die Sterberate der Tiere.

Summary


Significant of the development of candidosis normally is a weakness of the cell-mediated immunity. Therefore treatment with antibiotics and cytostatics supports Candida infection. It could be shown by some authors that antibiotics are able to hamper the synthesis of inhibitant and agglutinant antibodies and the phagocytosis of leucocytes.
Investigations with mice of an inbreeding-stock could prove the connection between Candida albicans infection and antibiotics. Parameter for the reaction of the organism were the count of leucocytes and the deathrate of the animals.  相似文献   

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