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相似文献
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Zusammenfassung. Es wurden die MHK-Werte für Fluconazol von 90 Candida -Isolaten (56 C. albicans , 15 C. glabrata , 9 C. krusei und 10 C. tropicalis ) untersucht. Zur Antimykotika-Resistenztestung wurden die Mikrodilutionsmethoden nach dem Protokoll M27-P des NCCLS (M27-Pmicro) mit RPMI 1640-Medium sowie der Methode nach Troke & Pye mit HR-Medium (HRmicro) als auch die Agardiffusionsmethode mit dem Etest (YNB-Agar) verwendet. Die Ergebnisse mit diesen Methoden wurden mit den klinischen Befunden verglichen. Sämtliche C. albicans -Isolate von AIDS-Patienten mit Fluconazol-refraktärer Candidose hatten MHK-Werte entweder ≥ 6,25 μg/ml (M27-Pmicro) oder ≥ 25 μg/ml (HRmicro und Etest). Andererseits lagen die MHK-Werte von C. albicans -Isolaten bei AIDS-Patienten mit Fluconazol-empfindlicher Candidose teil-weise ebenfalls über diesen Endpunkten. Ein mögliches Ansprechen auf eine Fluconazol-Therapie kann somit nicht zwangsläufig von dem MHK-Wert abgeleitet werden.
Summary. The MIC values of fluconazole were determined for 96 Candida isolates (56 C. albicans , 15 C. glabrata , 9 C. krusei and 10 C. tropicalis ). The methods employed for antifungal susceptibility testing were: microdilution according to the protocol M27-P of the NCCLS (M 27-Pmicro) using RPMI 1640 medium or HR medium following Troke & Pye (HRmicro) as well as the agar diffusion method by means of the Etest (YNB agar). The in vitro results were compared with the clinical outcome of patients. All C. albicans isolates received from AIDS patients with fluconazole-refractory candidosis showed MICs of ≥ 6,25 mg/ml (M27-Pmicro) or ≥ 25 mg/ml (MRmicro) and Etest). On the other hand some MICs of C. albicans isolates from AIDS patients with fluconazole-sensitive candidosis were also beyond these breakpoints. Therefore a possible success of a fluconazole therapy cannot unequivocally be predicted from the MIC value determined in vitro.  相似文献   

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Das von 114 Personen untersuchte Cerumen war bei 85 % der Geprüften fungistatisch wirksam. Die Fungistase war stark oder vollständig bei Trichophyton gypseum und rubrum, mäßig bis schwach bei verschiedenen Aspergillaceen und blieb bei Hefen überhaupt aus.
Die Schutzwirkung des Cerumens gegenüber der Otomykose beruht auf physikalischen und chemischen Faktoren. Dabei wurde festgestellt, daß das halbflüssige, fette Cerumen zugleich mit einem optimalen Oberflächenschutz auch die beste fungistatische Wirkung aufweist. Trockene und harte Cerumenstücke sind in der Regel fungistatisch unwirksam und bieten auch physikalisch der Gehörgangswand keinen ausreidienden Schutz.  相似文献   

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Untersuchungen auf Pilze in Gemeinschaftsunterkünften der Bundeswehr brachten ein breites Gattungsspektrum. Um einer möglichen Gefährdung von Soldaten vorzubeugen, sollte die Reinigung stärker antimykotisch ausgerichtet werden.  相似文献   

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Summary: To study and compare the pathogenicity of Beauveria bassiana with that of Candida albicans in the cornea, we produced experimental B. bassiana and C. albicans keratitis in rabbits and studied the infected eyes clinically and histopathologically. The corneal lesions were examined every day for three weeks and the severity of infections was compared. For histopathologic study, the eyes were enucleated at various times. B. bassiana produced substantially less severe clinical infections in the cornea, compared to C. albicans. Histopathologically, B. bassiana showed little growth in the cornea, and no invasion into the anterior chamber. We considered that B. bassiana has very weak pathogenicity in the cornea, which may explain the small number of cases of keratomycosis caused by this fungus.
Zusammenfassung: Mit Candida albicans und Beauveria bassiana wurden beim Kaninchen experimentelle Infektionen der Cornea erzeugt, um die beiden Infektionsarten klinisch und histologisch zu untersuchen und zu vergleichen. Die Keratitis wurde über drei Wochen täglich untersucht und verglichen. Für histologische Untersuchungen wurden zu verschiedenen Zeit-punkten Enukleationen der Augen vorgenommen. Im Vergleich zu C. albicans rief B. bassiana eine bedeutend leichtere Infektion der Augen hervor. B. bassiana wuchs nur wenig in die Cornea ein und besiedelte nicht die vordere Augenkammer. Wir vertreten die Auffasssung, daß B. bassiana an der Cornea nur geringe Pathogenität zeigt und daher nur selten als Erreger einer Kera-tomykose gefunden wird.  相似文献   

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M. Seibold 《Mycoses》1996,39(S2):44-46
Zusammenfassung. Im Hinblick auf die Reproduzierbarkeit können zwischen dem Etest® und der NCCLS-Methode keine gravierenden Unterschiede festgestellt werden. Bei der Frage der klinischen Korrelation existieren bisher nur Einzelbeobachtungen. Die Korrelation der Teste untereinander ist als Erreger- und Testsubstanz-abhängig bekannt. Die einfachert Handhabbarkeit prädisponiert den Etest® für die Routine. Bevor der Etest® für die Empfindlichkeitsprüing von Hefen uneingeschränkt empfohlen werden kann, sind weitere Evaluierangen erforderlich. Auch für das NCCLS-Verfahren steht eine Validierung noch aus. Andere Verfahren werden sich an diesen beiden Testsystemen messen müssen.
Summary. The Etest® and the NCCLS method are not much differing in respect to their reproducibility. Only single observations exist on the clinical correlation of both tests. The correlation between both tests are known as being dependent on the yeast species and antifungals used. Due to the easy and simple handling the Etest® is attractive for routine laboratories. The Etest® has to be more evaluated before it can be generally recommended. The NCCLS method also is not validated until now. Different test methods should be compared thoroughly with the above mentioned standard.  相似文献   

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The relative efficacy of Ouchterlony's double diffusion (ODD), Wadsworth's gel diffusion (WGD) and counter-immunoelectrophoresis (CIE) is reported for serodiagnosis of allergic bronchopulmonary aspergillosis (ABPA). Of the 50 sera taken from patients with confirmed or suspected ABPA, serum precipitins were demonstrated against Aspergillus fumigatus by CIE, WGD and ODD in sera from 34, 31 and 25 patients, respectively. The results were negative by the three methods in sera taken from 10 healthy volunteers. It is concluded that CIE followed by WGD is more efficacious than ODD for serodiagnosis of ABPA.  相似文献   

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CHR. SCHÖNBORN 《Mycoses》1964,7(4):101-114
Es wurde nachgeprüft, inwieweit sich die Fluoreszenzmikroskopie für die Hefeschnelldiagnostik einsetzen läßt. Durch Fluorochromierung mit Akridinorange war es mit einem Minimum an Zeit- und Arbeitsaufwand möglich, in etwa 80% der 740 untersuchten dermatologischen Proben (Haut- und Nagelmaterial) Sproβpilze sichtbar zu machen. Diesem hohen Befall stand eine kulturelle Ausbeute von nur 22,4% gegenüber. Für den Kulturerfolg war es ohne Belang, ob in der Materialprobe viel oder wenig Sproßpilze vorlagen. Für die Annahme, daß sich die sichtbaren Hefezellen nicht in lebensfahigem Zustand befunden haben könnten, bot sich nach überprüfung mit Hilfe der Vitalfluorochromie-rung nach Strugger kein Anhalt. Durch Verwendung spezieller Kultur-bedingungen (Aussaat auf mehrere Platten mit unterschiedlich zusammen-gesetztem Nahrboden, Wachstumskontrolle in Abständen von 72 Stunden) lieβ sich ein Hefewachstum bis zu 59,1% von 215 Materialproben feststellen. Unter den verschiedenen Agarsorten zeigte Grützagar mit Desertomycin mit 33,5% Hefeausbeute den besten Erfolg. Eine Vorkultur des Untersuchungsmaterials in flüssigem Substrat bewährte sich nicht und brachte nur eine Ausbeute von 39,4% hefehaltigen Kulturen gegenüber 52,1% bei Sofortaussaat des gleichen Materials. Abschließend wird festgestellt, daß die fluoreszenzmikroskopische Methode zwar eine schnelle Aussage über den Hefebefall der Haut zuläßt, daß sie aber, um den Belangen der Klinik gerecht zu werden, unbedingt durch die Kulturmethode ergänzt werden muß.  相似文献   

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Gertrud Rossi  A. Augenstein 《Mycoses》1981,24(10):604-610
Zusammenfassung: ConA gereinigtes Zytoplasmaprotein von C. albicans besitzt wenige Antigenfraktionen gegen die im Frühstadium von septischen oder Organinfektionen schon Anti-körper nachweisbar sind. Durch Konzentration des Proteins im Innern von Makrophagen, die auf Fluoreszenzobjektträgern adhäriert sind, wird mit Patientenseren im Sandwichverfahren eine ausreichende Fluoreszenzintensität erreicht. Die Titerhöhen sind denen vergleichbar, die mit einer Trägerzellagglutination gemessen wurden. Nach experimenteller Lungenfunktion von Hühnern steigen die Antikörpertiter rasch an und persistieren bei Organbesiedlung.
Summary: ConA purified cytoplasmic protein of C. albicans possesses few antigenic fractions which react with patientsera in the early stage of septic or organic infections. Concentration of the protein within macrophages which are adhered on fluorescence slides reults in sufficient fluorescence intensity with patient sera, using the sandwich method. Titer ranges are comparable to those obtained with a carrier cell agglutination test. After experimental lung infection of chickens antibodies develop rapidly and perist with latent organic infection.  相似文献   

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  • 1 Im Rahmen vergleichender Untersuchungen zum Keratinabbau durch Dermatophyten wird über Wachstum, Stoffwechsel, physiologische Prinzipien und Intensität der Keratinolyse, die Ausscheidung von Enzymen und das Verhalten in der autolytischen Phase unter Verwendung von trypsiniertem Nagelkeratinstaub, Stratum-corneum-Partikeln und Glutamat als C-N-Quellen berichtet.
  • 2 Schonende Trypsinierung (0,01 % Trypsin; 0,043 M Phosphatpuffer; pH 8,0) führt bei Nagelkeratinstaub, der eine große relative Oberfläche besitzt, innerhalb von 5 Tagen bei 23° C zu Gewichtsverlusten von 23 bis 35 %. Von Stratum-corneum-Partikeln werden unter gleichen Bedingungen bei geringer relativer Oberfläche 84 % zu löslichen Oligo- und Monomeren abgebaut.
  • 3 Dermatophyten (Trichophyton mentagrophytes, Tr. rubrum) können trypsinierten Nagelkeratinstaub als vollwertige C-N-Quelle nutzen und erzielen dabel einen Keratinabbau von 80 bis 90 %. Die Geschwindigkeit der Keratinolyse; nicht aber ihr endlich erreichtes Ausmaß, werden durch den Trypsinierungsgrad negativ, durch die relative Oberfläche der Keratinpartikel positiv beeinflußt.
  • 4 Ein wichtiges physiologisches Prinzip der mikrobiellen Keratinolyse ist neben dem poteniellen Sulfitmechanismus die aktive Alkalisierung des Substrates (Terrains). Sie erfolgt seitens der Pilze durch Ammoniaksekretion nach intracellulärer oxydativer Desaminierung und durch Ammoniakfreisetzung mittels extracellulärer Säureamidspaltung (Asparaginase).
  • 5 Stratum-corneum-Partikel, die nach den Ergebnissen der Trypsinierungsversuche reichlich Nichtkeratinproteine und in geringeren Mengen Präkeratine bzw. trypsinlabile Keratine enthalten, werden als C-N, Quelle von Tr. mentagrophytes in kurzer Zeit praktisch vollständig und zwar ebenso schnell wie, wenn nicht sogar schneller als, Glutamat umgesetzt. Stratum corneum ist demnach als “ideale” Nährstoffquelle für Dermatophyten zu bewerten.
  • 6 Das “Keratinase-Problem” wird eingehend diskutiert und dahingehend beantwortet. daß es unseres Erachtens keine streng keratinspezifischen Proteinasen bei Hautpilzen gibt, wohl aber im Komplex der keratinolytischen Prinzipien proteolytische Enzyme, die an die beim Keratinabbau vorliegenden komplizierten Bedingungen angepaßt sind, d. h. relativ hohe Sulfit-, Sulfat-, Ammoniaktiter und entsprechende pH-Werte tolerieren.
  • 7 Obwohl in der autolytischen Phase Verluste an Biomasse bis zu 40 % der Myzelhöchstgewichte eintreten, so bleiben doch — jedenfalls in vitro; und warum sollte es in vivo prinzipiell anders sein (?) — über lange Zeit (mit Glutamat mindestens 140 Tage) Thallussegmente vital und ektoenzymatisch aktiv. Diese Befähigung zum langdauernden Überleben wird als Merkmal mit positivem Selektionswert beurteilt.
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Seit April 1959 wurden 47 Patienten mit verschiedenen Mykosen mit Griseofulvin behandelt, 13 Fälle mit Trichophytia superficialis capitis, 3 mit Trichophytia profunda capitis, 2 mit Mikrosporia capitis, 2 mit Favus capitis, 7 mit Mykosis corporis, 18 mit Onychomykosis, 1 mit Erosio interdigitalis pedis und 3 mit Mykosis nodosa cruris.
Die in entsprechender Menge und auf genügende Zeit hindurch verabreichte Griseofulvin-Behandlung erwies sich als wirkungsvoll. Bei Trichophytia profunda konnte keine Symptomlosigkeit erzielt werden. Während der Griseofulvin-Kur wurden keine bedenklichen Nebenerscheinungen beobachtet.  相似文献   

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Die Behandlungsstrategie des Analkarzinoms wurde in den letzten 15 Jahren in beispielhafter Weise durch die Ergebnisse zweier gro?er, internationaler Studien beeinflusst. Bis in die 80er Jahre bestand die Standardtherapie der Erkrankung in der radikalen Operation, die bei ausgedehnten Tumoren h?ufig im Sinne einer abdominoperinealen Rektumexstirpation mit Anlage eines Anus praeter durchgeführt wurde, was für die Patienten eine erhebliche Einschr?nkung der Lebensqualit?t mit sich brachte. Mit dem Ziel, dem Patienten diesen verstümmelnden Eingriff zu ersparen, wurden erste kleinere Studien zur Wirksamkeit einer alleinigen Radiotherapie und der kombinierten Radiochemotherapie durchgeführt. Ein Vergleich hinsichtlich Kolostomierate und Heilung lieferte vielversprechende Ergebnisse, bei denen sich die konservative Therapie durchaus mit der operativen Therapie messen konnte [1].  相似文献   

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