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相似文献
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1.
Zusammenfassung Nach Erfahrungen bei 190 Patienten mit stumpfem Bauchtrauma und peritonealer Lavage wurde retrospektiv überprüft, welche Verbesserungen these diagnostische Methode bringt. Verglichen wurden die Ergebnisse bei 82 Patienten mit stumpfem Bauchtrauma ohne Lavage mit den Ergebnissen bei 137 Patienten, bei denen eine diagnostische Bauchspülung erfolgte. Das Intervall bis zur Laparotomie wurde nach Einführung der Lavage wesentlich kürzer. Die Mortalität infolge der Bauchverletzung sank von 8,5 % auf 2,9 %. Die Zahl der unnotigen Laparotomien ging von 10 % auf 1,3 % zurück.  相似文献   

2.
Zusammenfassung Zur Klärung des Einflusses der Ruhigstellung auf die Regenerationsvorgänge nach durchgeführter Sehnennaht wurden tierexperimentelle Untersuchungen angestellt. Es fand sich, daß die Ruhigstellung eine histologisch erfaßbare Form der Regeneration bedingt. Das Regenerat war bei Ruhigstellung dürftig und von den Sehnenstümpfen her gebildet. Bei kurz oder nicht ruhiggestellten Sehnen fand sich hingegen ein kräftiges Regenerat, das hauptsächlich vom umgebenden Bindegewebe stammt. Nach der Gefäßversorgung des Regenerates, die gleichzeitig die Herkunft desselben beweist, wurde der zentrale Typus bei Ruhigstellung dem peripheren bei kurzer oder fehlender Ruhigstellung gegenübergestellt. Es ließ sich somit im Tierexperiment zeigen, daß eine langdauernde Ruhigstellung nach Sehnennähten einen ungünstigen Einfluß auf die Regeneration ausübt.Mit 12 Textabbildungen  相似文献   

3.
Zusammenfassung Die pulmonale Hypertonie (PH) ist die hämodynamische Konsequenz multipler Ätiologien und verschiedener Pathomechanismen im Rahmen vieler pulmonaler und extrapulmonaler Erkrankungen, die zu einer Zunahme des Lungengefäßwiderstandes und bei chronischem Verlauf zu Veränderungen der Lungengefäßstruktur führen. Diese hämodynamische Abnormalität übt ihre klinischen Effekte vorwiegend auf den rechten Ventrikel und den pulmonalen Gasaustausch aus. Klinische Manifestationen, Verlauf, Reversibilität und Therapie der PH sind abhängig von Ätiologie, Art der pulmonal-arteriellen Läsionen und Schweregrad der Erkrankung. Die chirurgische Behandlung der PH zielt grundsätzlich immer auf die zugrunde liegende Erkrankung der Lungen, der Gefäße, oder des linken Herzens. Bei schwerer thromboembolischer Obstruktion größerer Lungengefäße sind die Embolektomie (bei akuter Lungenembolie) und die Thrombendarteriektomie (bei chronischer thromboembolischer PH) etablierte Verfahren. In fortgeschrittenen lebensbedrohlichen Stadien der chronischen PH, unabhängig davon, ob es sich um eine primäre pulmonale Hypertonie oder eine sekundäre Form bei rezidivierenden Lungenembolien oder angeborenen Shunt-Vitien handelt, ist nach Ausschöpfung aller konservativer Therapieoptionen die Lungentransplantation (ggf. Herz-Lungen-Transplantation) die einzig mögliche Therapie, die rund 50% dieser ansonsten nicht überlebensfähigen Patienten eine Überlebenschance von über 5 Jahren bietet. Bei angeborenen Shunt-Vitien kann eine rechtzeitige operative Korrektur, die Entwicklung einer sekundären PH verhindern. Bei der chirurgischen Therapie der Linksherzinsuffizienz spielen Ausmaß und potentielle Reversibilität der sekundären PH eine maßgebende Rolle bei der Entscheidung für eine Transplantation oder den Einsatz mechanischer linksventrikulärer (LVAD) oder biventrikulärer (BVAD) Unterstützungssysteme. Auch bei Patienten mit PH, wo die chirurgische Therapie für das Langzeitüberleben der Patienten entscheidend ist, kann eine zumindest vorübergehende spezifische pulmonalgefäßerweiternde Therapie mit NO, Prostanoiden und/oder Endothelin- Rezeptorantagonisten, (insbesondere als bridging to transplant oder bei residueller PH nach Thrombendarteriektomie oder LVAD ) im Einzelfall entscheidend für den gesamten Therapieerfolg sein.  相似文献   

4.
Zusammenfassung Im Rahmen einer prospektiven Studie wurden die klinischen und radiologischen Ergebnisse von 100 Patienten nach Implantation einer zementfreien Duokopfprothese bei dislozierter Schenkelhalsfraktur erfasst. Die operative Versorgung erfolgte ausnahmslos über einen minimal-invasiven Zugang, es wurde immer ein Zweymüller-Schaft implantiert. Das Durchschnittsalter der 77 Frauen und 33 Männer belief sich auf 80 (29–98) Jahre. Die durchschnittliche Operationszeit betrug 29 (20–95) min. Ab dem 1. postoperativen Tag war eine schmerzorientierte Vollbelastung an Gehhilfen erlaubt. Die durchschnittliche Nachuntersuchungszeit lag bei 2,5 Jahren (6 Monate bis 7 Jahre); 2 Jahre postoperativ bezifferten 40% der verbliebenen 65 Patienten den Harris-Hip-Score (HHS) zwischen 90 und 100, 23% zwischen 80 und 89, 20% zwischen 70 und 79 und 17% <70 Punkte. Kein Patient klagte über Schaftschmerzen; intraoperative Fissuren oder Schaftlockerungen traten bisher in keinem Fall auf; Infekte oder Nervenläsionen waren ebenfalls nicht zu verzeichnen. Bei 3 Patienten konnte eine Luxation der Prothese geschlossen reponiert werden. Stress-shielding-Phänomene fanden sich in 97,5% der Patienten hauptsächlich in den Gruen-Zonen 1 und 7. Lockerungssäume in 2 oder mehr Gruen-Zonen waren bei 2 Patienten zu verzeichnen. Bei keinem Patienten trat eine Protrusion auf.Die zementfreie Duokopfprothese, implantiert über einen minimal-invasiven Zugang, stellt eine absolut gleichwertige Versorgung zur zementierten Hemiarthroplastik dar. Gerade bei kardial vorbelasteten Patienten sollte dieser Versorgung zur Vermeidung intra- und postoperativer Komplikationen trotz höherer Implantatkosten der Vorzug gegeben werden. Stress-shielding-Phänomene korrelierten nicht mit dem klinischen Verlauf. Durch den minimal-invasiven Zugang wird eine Schonung der Weichteile sowie eine verkürzte Operationsdauer erreicht.  相似文献   

5.
Zusammenfassung Bei 97 Patienten mit Colonperforation wiesen 52 pathologische Veränderungen der Darmwand auf, davon 19mal ein Carcinom, 21mal entzündliche Veränderungen und in 12 Fällen Polypen. Carcinombedingte Perforationen hatten eine Letalität von 40%. Bei Perforationen wegen entzündlicher Erkrankungen lag die Letalität bei 14%; nach Polypektomie verstarb keiner. Hier kann beim Soforteingriff eine übernähung mit oder ohne Colostomie vorgenommen werden. Beim Carcinom oder entzündlichen Erkrankungen sollte die primäre Resektion erkrankter Darmabschnitte erfolgen. Bei mehr oder minder ausgeprägter Peritonitis ist die Diskontinuitätsresektion vorzuziehen.  相似文献   

6.
Zusammenfassung Exokrine und endokrine Funktionsminderung sind typische Merkmale der chronischen Pankreatitis. Seit 1982 wurden bei 76 Patienten mit calcifizierender Pankreatitis wegen extrapankreatischer Komplikationen oder Schmerz eine langstreckige Pankreojejunostomie und eine transduodenale Papilloplastik der Wirsungianusmündung durchgeführt. Die Frühletalität betrug 5,3%, die Spätletalität 7,9%. 59 Patienten wurden bei der Erstoperation beschwerdefrei, bei 7 Patienten wurde im Verlauf eine Nachoperation wegen Schmerz erforderlich (0% Letalität); 61 Patienten sind derzeit beschwerdefrei. 32 Patienten haben einen Diabetes mellitus, der bei 13 Patienten bisher mit Insulin behandelt wird. Verlaufskontrollen zeigen eine stabile endokrine Funktion an. Die Ergebnisse zeigen die Möglichkeit des Parenchymerhalts bei schwerer chronischer Pankreatitis durch diese Operation auf. Sie erlaubt eine bestmögliche funktionelle Reserve.  相似文献   

7.
Zusammenfassung Von 126 Patienten wiesen 46% einen Diabetes mellitus auf, der in 27% z. Z. der Nachuntersuchung unbekannt oder schlecht eingestellt war. Eine exokrine Insuffizienz wurde bei 67% der Patienten gesehen, die in 28% der Fälle gar nicht oder unzureichend behandelt wurde. 21% waren Frührentner oder längerdauernd arbeitslos, wobei 7mal eine Frühinvalidisierung nicht gerechtfertigt war. Treten nach Pankreasoperationen Oberbauchbeschwerden auf, so lassen sich mit Hilfe der Computertomographie verläßliche Aussagen über Veränderungen machen. Zur besseren Vergleichbarkeit der OP-Ergebnisse wird ein Punktesystem vorgeschlagen.  相似文献   

8.
Zusammenfassung Die ankylosierende Hüftparaosteoarthropathie stellt ein besonderes Rehabilitationshemmnis für Querschnittgelähmte dar. In der vorliegenden Studie wurden 11 männliche Patienten im Alter von 19,5–67,3 Jahren (Durchschnitt 41,3 Jahre) mit ankylosierender Paraosteoarthropathie Stadium IV nach Brooker bei Para- oder Tetraplegie operativ versorgt. Dabei wurde eine Knochenmassereduktion mit simultaner Hüftalloarthroplastik durchgeführt. Zur Anwendung kamen sowohl zementierte als auch nichtzementierte Pfannenimplantate und stets nichtzementierte Schaftimplantate. Postoperativ wurde bei 7 Patienten eine Radiatio mit 7 Gy, bei allen Patienten eine medikamentöse Reossifikationsprophylaxe mit Indometazin durchgeführt. Ab dem 4. postoperativen Tag wurde mit fraktionierter Motorschienenbehandlung mobilisiert. Die 11 Patienten zeigten eine durchschnittliche Steigerung des Bewegungsausmaßes Streckung/Beugung von präoperativ 17° (10°–45°) auf 88° (0°–120°) nach 3 Monaten. An wesentlichen Komplikationen traten bei 1 Patient die Reluxation nach 8 Wochen mit Zerstörung der Schnapppfanne und bei 1 Patient eine Reossifikation mit Hüftankylose nach 14 Monaten auf. Beide wurden einer Revisionsoperation unterzogen. Insgesamt konnte bei allen 11 Patienten eine wesentliche Besserung der Hüftbeweglichkeit und damit verbunden eine wesentliche Steigerung in der Effektivität des Rehabilitationsprogrammes erreicht werden. Dieses operative Verfahren ist damit eine adäquate und sinnvolle Methode, die funktionelle Rehabilitation zu verbessern.  相似文献   

9.
Zusammenfassung Bei 35 Insassen von Kraftwagen, die trotz der Anwendung von Gurten bei frontalen Kollisionen umgekommen waren, wurden Ringfrakturen der Schädelbasis, Frakturen der oberen Halswirbel oder Abrisse der craniocervicalen Verbindung nur darn beobachtet, wenn ein schweres Trauma gegen den Kopf vorlag oder wenn bezüglich der Diagonalgurte eine Untergleitung des Gurtes geschehen war. Bei Trägern von Dreipunktgurten wurden keine oder nur unerhebliche Verletzungen der Halswirbelsäule beobachtet, wenn der Kopf nur leicht auf Karosserieteile aufgeschlagen war, und keine, eine Instabilität der Halswirbelsaule herbeiführende pathologische Veränderung vorlag.  相似文献   

10.
Zusammenfassung Während die Ursache der Gelenkschädigung bei der Hüftdysplasie auf eine überhöhte axiale Belastung der Gelenkpfanne klar zurückgeführt werden kann, ist die exakte Ursache der idiopathischen Koxarthrose bis heute nicht geklärt. Basierend auf der Entwicklung einer chirurgischen Technik zur gefahrlosen chirurgischen Luxation der Hüfte und der damit verbundenen Möglichkeit der intraoperativen Gelenkbeurteilung, fanden wir eine bewegungsinduzierte Schädigung, die peripher am Acetabulumrand beginnt und nach zentral fortschreitet. Dieses sog. femoroacetabuläre Impingement (FAI), welches durch eine vermehrte acetabuläre Überdachung und/oder fehlende Sphärizität des Femurkopfes zu einem Anschlagen bzw. Einpressen des Femurkopfes in die Gelenkpfanne führt, verursacht eine Schädigung des Labrum und/oder des Gelenkknorpels.Häufig kommt bei den bereits in der 2. und 3. Lebensdekade symptomatisch werdenden Patienten (Leistenschmerzen, reduzierte Innenrotation) eine vermehrte sportliche Aktivität hinzu. Basierend darauf, ob die acetabuläre oder femorale Pathologie dominiert, werden zwei verschiedene Typen des FAI, das Pincer- (Beißzangen-) und das Cam- (Nockenwellen-)FAI unterschieden. Neben diesen ossären Alterationen tragen auch eine supraphysiologische Beweglichkeit sowie eine Überbeanspruchung zum FAI bei. Das Impingement-Konzept hat zu einer Reihe neuer, mehrheitlich intrakapsulärer Chirurgieansätze geführt.  相似文献   

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