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相似文献
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1.
Zusammenfassung 225 Patienten wurden wegen aktiver bakterieller Endokarditis oder der Klappenkomplikationen operiert. Die Frühmortalität betrug 12%. Bei 16 Patienten kam es zur Prothesendehiszenz - davon überlebten 6 Patienten die notfall mäßige Reoperation und 7 Patienten verstarben -, eine Indikation zu ausgedehnter Resektion des erkrankten Gewebes. Das mittlere Operationsalter betrug 43 Jahre. Auf Grund der vorliegenden Daten darf angenommen werden, daß die Mortalität durch eine kombinierte klappenchirurgische- und Coronararterien-Operation - falls indiziert-weiter gesenkt werden kann.  相似文献   

2.
Zusammenfassung Der neurodegenerative Untergang dopaminerger Neurone in der Pars compacta der Substantia nigra führt zu der klassischen Trias von Ruhetremor, Muskelrigidität und Bradykinesie der Parkinson-Erkrankung. Die Parkinson-Erkrankung ist eine häufige Erkrankung bei älteren Patienten, die einer anästhesiologischen perioperativen Betreuung bedürfen. Perioperativ sind die Patienten insbesondere durch neurologische, respiratorische und kardiovaskuläre Probleme gefährdet. Die klinische Symptomatik und die Interferenz herkömmlicher Anästhetika mit der Dauermedikation des Patienten stellen besondere Herausforderungen an den Anästhesisten und beeinflussen unmittelbar die perioperative Morbidität und Mortalität.  相似文献   

3.
    
Zusammenfassung Nachdem an der chirurgischen Klinik der Medizinischen Universität zu Lübeck im Zeitraum von 1986 bis 1991 (Zeitraum A) bereits eine Bestandsaufnahme über die Mortalität von alien Menschen (WHO: 75 Jahre und älter) mit proximalen Femurfrakturen vorgenommen wurde, sollten nun erneut die Jahre 1992 bis 1997 (Zeitraum B) unter der gleichen Fragestellung untersucht werden, um Veränderungen der letalitätsbestim-menden Faktoren vergleichend gegenüberzustellen.In these neue Beobachtung gingen 62 über 75jährige Patienten mit proximaler Femurfraktur ein, die in den Jahren 1992 bis 1997 an der Klinik für Chirurgie der Medizinischen Universität zu Lübeck verstarben. Bei drastischer Zunahme der an dieser Fraktur erkrankten über 75jährigen Patienten im Zeitraum B (n = 883) im Vergleich zum Zeitraum A (n = 498) blieb die Krankenhausmortalität annähernd gleich und lag bei 7% (62/883) im Zeitraum B und bei 6% (30/498) im Zeitraum A. Im Gegensatz zum ersten Behandlungszeitraum wiesen die Patienten in den letzten Jahren signifikant mehr Vorerkrankungen auf. Der signifikant häufigere Einsatz der Allgemeinanästhesie (Vollnarkose) in 75,8% (47/62) der Eingriffe im Zeitraum B statt 8,3% (2/24) im Zeitraum A hat sich nicht nachteilig auf die Mortalität ausgewirkt. Trotz signifikanter Zunahme der operativ versorgten Patienten von 70% (21/30) im Zeitraum A auf 92% (57/62) im Zeitraum B zeigte die Revisionsrate keinen signifikanten Anstieg (A: 9,5%, B: 12,3%). Neben der Zunahme der Vorerkrankungen stiegen die postoperativen/posttraumatischen Komplikationen ebenfalls, was als Indiz für die zunehmende Multimorbidität gewertet wird. Obwohl sich die Intensivbehandlungszeit signifikant von 19% (79/418 Tage) im Zeitraum A auf 40% (394/986 Tage) im Zeitraum B der Gesamtbehandlungsdauer erhöhte, was einer Verlängerung des mittleren Intensivaufenthalts von vier auf sieben Tage entspricht, blieb der mittlere Todeszeitpunkt nach 13 bis 14 postoperativen/posttraumatischen Tagen annähernd gleich. Die häufigste Todesursache war das kardiale Versagen mit einem signifikanten Anstieg von 46,7% (14/30) im Zeitraum A auf 77,4% (48/62) im Zeitraum B; Todesursachen pulmonaler Genese waren mit 12,9% (8/62) signifikant seltener als im Beobachtungszeitraum A mit 40% (12/30). Die Analyse derjenigen Faktoren, die letztlich an der letalen Dekompensation der vitalen Funktionen maßgeblich beteiligt waren, zeigte im Zeitraum A den gewichtigen Einfluß der Fraktur an sich. 30% (9/30) der multimorbiden Patienten konnten nicht operiert werden und erlagen den indirekten Frakturkomplikationen wie Immobilität und Bettlägerigkeit mit den resultierenden widrigen Begleiterscheinungen (Pneumonie, Dekubitus und andere). Die Zunahme der Operationsfrequenz im Zeitraum B macht den Versuch deutlich, den ohnehin hoch mortalitätsgefährdeten multimorbiden Patienten dem nachteiligen Einfluß der Bettlägerigkeit und somit unvermeidbaren Immobilisation bei ausbleibender Operation zu entziehen. Obwohl die Immobilisation als bedeutendster Risikofaktor nahezu vollständig beseitigt werden konnte, wird deutlich, daß die Komorbidität Bowie die postoperativen/posttraumatischen Komplikationen nach wie vor die entscheidenden limitierenden Faktoren im Heilungsverlauf des alten chirurgischen Patienten darstellen.  相似文献   

4.
    
Zusammenfassung In diese Studie wurden 404 Patienten aufgenommen. Die Wirksamkeit der Prophylaxe wurde mittels Perfusionsszintigraphien (mind. 3 x), täglichen klinischen Kontrollen und durch Autopsie der Verstorbenen überprüft. Die Prophylaxeabbruchrate war in der ASS-DHE Gruppe, insbesondere wegen gastrointestinaler Komplikationen und Phlebothrombosen deutlich höher; die allgemeine Mortalität, Mortalität an embolischen Komplikationen war hingegen ebenso wie die Rate positiver Scans in beiden Gruppen vergleichbar und ohne statistische Signifikanz. ASS-DHE ist zur Prophylaxe von Embolien gleich wirksam wie Heparin DHE. Es wird oral verabreicht, die Prophylaxe kann auch nach der Entlassung des Patienten fortgesetzt werden. Die Beurteilung der Wirksamkeit einer Thrombembolieprophylaxe nur an Hand der Häufigkeit von Phlebothrombosen ist unsicher und abzulehnen.  相似文献   

5.
Überwachung der Herz-Kreislauf-Funktion und Minimierung kardiovaskulärer Komplikationen in der perioperativen Phase sind zentrale Aufgaben der Anästhesiologie. Maßnahmen zur Senkung der kardiovaskulären Komplikationsrate sind die Identifizierung von Patienten mit erhöhtem Komplikationsrisiko sowie eine mögliche Modulation der Risikofaktoren durch medikamentöse Therapie oder koronare Intervention. Für den perioperativen Einsatz von -Rezeptoren-Blockern konnte in mehreren randomisierten Studien an Patienten mit erhöhtem kardiovaskulären Risiko eine Verringerung der Komplikationsrate belegt werden. Invasive Verfahren zur Patientenüberwachung (z. B. Pulmonaliskatheter) gestatten ein frühes Erkennen kardiovaskulärer Ereignisse; eine Reduktion der perioperativen Morbidität und Mortalität durch diese Monitoringverfahren ist allerdings nicht bewiesen. Im Folgenden wird, anlehnend an die Richtlinien des American College of Cardiology (ACC) und der American Heart Association (AHA), ein schrittweises Vorgehen beschrieben, das patientenbezogene Risikofaktoren, die Belastung durch die Operation und die jeweiligen Umstände berücksichtigt und die perioperative kardiovaskuläre Morbidität und Mortalität senken soll.  相似文献   

6.
Zusammenfassung 80 Patienten wurden wegen 70 Verschlüssen oder Stenosen, 7 Aneurysmen, 2 Aplasien und 2 Verletzungen der prox. A. subclavia operiert. Bei 67 Patienten war die Endarterektomie die Operation der Wahl. 1 Patient verstarb postoperativ. 72 Patienten wurden 5,5 Jahre nach der Operation nachkontrolliert. 92% waren beschwerdefrei, 94,5 % zeigten einen anterograden Vertebralisfluß. Die Endarterektomie ist in geübten Händen eine einfache und wirksame Operation. Die Mortalität ist gering und die Langzeitresultate sind außerordentlich gut.  相似文献   

7.
Zusammenfassung Diese Studie untersucht die Prävalenz der Trikuspidalklappeninsuffizienz und die Inzidenz der biopsieinduzierten Trikuspidalklappeninsuffizienz an 647 Patienten nach orthotoper Herztransplantation. Zusätzlich werden die Ergebnisse der Trikuspidalchirurgie an den transplantierten Herzen evaluiert. Die Prävalenz der Trikuspidalklappeninsuffizienz betrug 20,1%. Eine gering- und mittelgradige Trikuspidalklappeninsuffizienz wurde bei 14,5 bzw. 3,1% der Patienten gefunden, wobei ein gutes Ansprechen auf eine medikamentöse Therapie nachweisbar war und die Patienten klinisch stabil im NYHA-Stadium I–II verblieben. Eine schwere operationswürdige Trikuspidalklappeninsuffizienz wurde in 2,5% der Patienten, die die klinischen Zeichen der akuten Rechtsherzinsuffizienz zeigten, nachgewiesen. Während der Operation zeigte sich, dass die bei den Patienten aufgetreten Trikuspidalklappeninsuffizienzen eine Folge von biopsieinduzierten Rupturen der Chordae tendineae an verschiedenen Klappensegmenten waren, wobei vornehmlich das anteriore und posteriore Segel betroffen war. Es gab einen Todesfall im frühpostoperativen Intervall (< 30 Tage) und fünf Todesfälle in der späten postoperativen Phase, die ursächlich auf Infektionen, Arrhythmien und Trauma zurückzuführen waren, jedoch nicht in direktem Zusammenhang mit der Operation standen oder Folge derselben waren. Zehn Patienten (62,5%) sind am Leben nach einer mittleren Nachbeobachtungszeit von 29,9 Monaten (4 bis 81 Monaten). Neun Patienten davon sind den NYHA- Stadien I und II zuzuordnen, ein Patient gehört dem Stadium III an. Elf Patienten erhielten einen prothetischen Klappenersatz (vier Bioprothesen und sieben mechanische Prothesen); sechs Patienten wurden mit einer Trikuspidalklappenrekonstruktion behandelt. Die schwere Trikuspidalklappeninsuffizienz bei herztransplantierten Patienten war zurückzuführen zum einen auf eine biopsieinduzierte Verletzung des Klappenapparates und zum anderen Folge einer Endokarditis. Neue, nicht-invasive Untersuchungsmethoden der Rejektion, wie z. B. IMEG-Echokardiographie sowie die daraus resultierende geringe Häufigkeit der Endomyokardbiopsie, haben diese Komplikation unserer frühen Phase der Herztransplantation (1986–1990) weitgehend eliminiert. Eine Trikuspidalklappenoperation bei herztransplantierten Patienten ist ein sicheres Verfahren mit einer akzeptablen Mortalität, einer niedrigen Morbidität und exzellenten klinischen Ergebnissen.  相似文献   

8.
Zusammenfassung Bericht über 50 Fälle mit galliger Peritonitis (GP) im Durchschnittsalter von 41 Jahren, 28 Männer, 22 Frauen. 50 % der Patienten wurden auswärts vorbehandelt oder -operiert. In 20 % aller Fälle entwickelte sich die GP ohne vorangehende Operation (Gallenblasenperforation, Leberverletzungen, perforationslose GP). In der operativen Versorgung der GP dominieren Cholecystektomie, T-Drainage und großzügige Bauchdrainage, Mehrfachrelaparotomien sind nicht selten (26 %.). Die Gesamtmortalität lag bei 68 %, die beste Prognose haben jüngere Patienten mit iatrogener oder traumatischer Verletzung der Gallenwege mit einer Mortalität von 33 %.  相似文献   

9.
Zusammenfassung Zwischen 1957 und 1987 wurden 641 von 1327 beobachteten Hiatushernien ope riert. Von 592 der operierten Patienten (92%) ist das Schicksal bekannt. Wir beschränken uns auf die Darstellung der Ergebnisse an 529 Patienten, bei denen eine abdominelle Fundoplicatio unter Mitfixation der Oesophaguswand bei zweireihiger langer Fundoplicatio inklusive hinterer Pfeilernaht durchgeführt wurde. Die Ergebnisse der zwischen 1957 und 1967 operierten Gruppen waren mit 42% beschwerdefrei und 21% gebessert (63%) wesentlich schlechter als jene der 2. Gruppe von 174 Patienten von 1967–1987, wo wir in 51% Beschwerdefreiheit und in 32% Besserung (83%) erreichen konnten. Im ersten Abschnitt war die Mortalität 2%, im 2. Abschnitt 0%.  相似文献   

10.
Zusammenfassung In den Jahren 1953 bis 1957 wurden in der Chirurgischen Universitätsklinik Jena158 Patienten wegen Lungentuberkulose operiert. Die primäre Mortalität (während des Klinikaufenthaltes) lag bei 7,5%, die sekundäre oder Spätmortalität (nach Entlassung aus der Klinik bis 10 Jahre nach dem operativen Eingriff) bei 13,3%. Daraus ergibt sich eine Gesamtmortalität von 20,8%. Postoperative Komplikationen traten bei 8,8% der Patienten auf (am häufigsten war das Pleuraempyem).An 102 überlebende und auffindbare ehemalige Patienten wurden Fragebogen verschickt; 14 von ihnen wurden nachuntersucht. Dabei stellte sich heraus, daß 87,3% 5 bis 10 Jahre nach der Operation arbeitsfähig waren. Ein subjektiv günstiges Resultat fand sich bei 90,2% der Operierten; über Atemnot und Herzbeschwerden klagten 7,8%.Die gefundenen Ergebnisse werden nach verschiedenen Gesichtspunkten ausgewertet (in Abhängigkeit vom Alter, von der Form der Lungentuberkulose, von der Art des Eingriffs usw.), ausführlich diskutiert und mit den Resultaten anderer Autoren verglichen. Auf die Veränderung der Indikationsstellung zur Lungenresektion bei Lungentuberkulose durch Früherfassung und Fortschritte in der medikamentösen Behandlung wird hingewiesen.  相似文献   

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