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相似文献
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Ohne ZusammenfassungHauptreferat erscheint voraussichtlich in einem späteren Heft.  相似文献   

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Summary 1. The sucrose-gap method of Stämpfli has been applied to the measurement of changes of membrane potential of the M. extensor longus digiti IV of the frog.2. A muscle segment of 2 mm length is circulated with test solutions. On each side of this segment a sucrose-gap of 4 mm length is arranged. One of the gaps is used for potential recording, the other for stimulation.3. Depolarizations produced by K-rich or Cl-poor solutions as well as action potentials are measured. On the average, 60–80% of the true membrane potential changes can be recorded extracellularly.

Mit 4 Textabbildungen

Die Untersuchungen wurden mit Unterstützung der Deutschen Forschungsgemeinschaft durchgeführt. Die Ergebnisse wurden auszugsweise auf der Tagung der Deutschen Physiologischen Gesellschaft, Freiburg i.Br. 1960, vorgetragen. Die hier beschriebene Versuchsanordnung lehnt sich weitgehend an die von Berger (1960) für glatte Muskeln entwickelte Methode an.  相似文献   

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Zusammenfassung Durch Ableitung der Nerven- und Muskelaktionsströme wird das Verhalten markhaltiger Fasern im N. ischiadicus des Frosches gegenüber plötzlicher thermischer Reizung beschrieben.Die Beobachtungen zeigen eine erregende Wirkung thermischer Reize im Bereiche von 8°–41° C erst einige Zeit nach Beginn des Versuches, wobei längeres Verweilen auf den höheren Temperaturen einen beschleunigenden Effekt ausübt. Dabei zeigt sich zunächst eine erregende Wirkung der Warmreize, erst später bewirken auch Kaltreize eine Nervenerregung, bis im Stadium ausgesprochener Kaltempfindlichkeit die Erregbarkeit gegenüber Warmreizen erlischt.Wärme- und Kälteerregung zeigen in ihrem Ablauf charakteristische Unterschiede. Während die Erregung auf plötzlichen Warmreiz erst nach mehreren Sekunden beginnt und häufig ein langsames Anschwellen zeigt, tritt die Wirkung bei Kühlung des Nerven fast unmittelbar ein und zeigt einen exponentiellen Abfall der Entladungsfrequenz. Nach Rückkehr zur Ausgangstemperatur ist nach dem Kälteeffekt im Myogramm zuweilen ein off-Effekt sichtbar.Mit 3 TextabbildungenHerrn Prof. P. Hoffmann zum 70. Geburtstag gewidmet.Mit Unterstützung der Deutschen Forschungsgemeinschaft.  相似文献   

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Zusammenfassung Bei narkotisierten Hunden wurde die Extraktion von Glucose, Milchsäure und freien Fettsäuren (FFS) durch den Herzmuskel bei gesteigerter Glucosekonzentration (durch Glucoseinfusionen), nach Insulingabe (i.v. und intracoronar) und bei gesteigerter FFS-Konzentration (durch 1-Noradrenalininfusionen) gemessen. Sowohl für die Glucose als auch für die FFS fand sich eine signifikante Korrelation zwischen der arteriellen Konzentration und der Substrataufnahme. Bei einer Steigerung der Glucosekonzentration von im Mittel 87 auf 306 mg/100 ml stieg ihr Anteil am oxydativen Energieumsatz des Herzens von im Mittel 27 auf 75% an, bei einer Steigerung der FFS-Konzentration von im Mittel 0,49 auf 1,86 mval/l Plasma stieg deren Anteil von im Mittel 44% auf 97% an. Bei vermehrtem Angebot können sehr wahrscheinlich beide Substrate im Herzmuskel gespeichert werden. Außer dem Befund, daß die Substrataufnahme in Abhängigkeit vom arteriellen Angebot erfolgte, ergab sich, daß ein gesteigertes Glucoseangebot die FFS-Aufnahme unterdrückte und daß umgekehrt ein gesteigertes FFS-Angebot sehr wahrscheinlich die Glucoseaufnahme verminderte. Selbst wenn die Glucosekonzentration auf unphysiologisch hohe Werte (mehr als 700 mg/100 ml) gesteigert wurde, unterschritt die FFS-Aufnahme in keinem Experiment einen Wert von 20% des oxydativen Herzstoffwechsels. Ebenso wurde die Glucoseaufnahme durch eine Steigerung der FFS-Konzentration niemals vollständig unterdrückt. Die Milchsäureaufnahme wurde weder bei vermehrtem Glucose- noch bei vermehrten FFS-Angebot gehemmt. Vermehrte Insulinzufuhr senkte die Glucoseschwelle des Herzmuskels, so daß die Glucoseaufnahme bei induzierten und reaktiven Hypoglykämien gleich blieb. Es wird diskutiert, inwieweit die durch die zum Teil excessiven Änderungen der arteriellen Konzentrationen hervorgerufenen Änderungen der Anteile der untersuchten Substrate am Herzstoffwechsel von physiologischer Bedeutung sind.
Summary In anesthetized dogs myocardial lactete, glucose and free fatty acid (FFA) extractions were determined during increased glucose concentration (by glucose infusions), after insulin administration (intravenously and intracoronar) and during enhanced FFA concentration (by 1-norepinephrine infusions). A significant correlation between artial concentration and uptake of substrates was found for glucose as well as for FFA. If glucose concentration was augmented from 87 to 306 mg/100 ml the oxygen extraction ratio increased from 27 to 75%, increase of FFA concentration from 0.49 to 1.86 mval/l plasma was correlated with an increase of the oxygen extraction ratio from 44 to 97%. If arterial concentrations are increased both of the substrates probably can be stored by the myocardium. In addition to the fact that substrate uptake was related to its arterial concentration, it was found that an increased arterial concentration of glucose suppressed the uptake of FFA and vice versa an increased concentration of FFA very probably was able to lower the uptake of glucose. Even if the arterial glucose concentration was enhanced up to unphysiological high values (more than 700 mg/100ml) the FFA oxygen extraction ratio never became less than 20%. Also glucose extraction in no case was completely suppressed by an augmentation of FFA concentration. The uptake of lactic acid was impeded neither by an increased concentration of glucose nor by an increased concentration of FFA. Administration of insulin decreased the myocardial threshold for glucose so that glucose uptake remained constant in spite of a decreased arterial concentration of glucose (induced and reactive hypoglycemia). It is discussed, to what extent the variations of substrate uptake seen in this experiments as a result of somentimes excessive variations of arterial concentrations are of physiological importance.


Mit 2 Textabbildungen

Mit Unterstützung der Deutschen Forschungsgemeinschaft.  相似文献   

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Zusammenfassung Es wird eine Versuchsanordnung beschrieben, mit der das Bestandpotential des menschlichen Auges relativ gemessen und in Abständen von 5 oder mehr Sekunden über lange Zeit selbsttätig registriert werden kann. Von einer Uhr wird ein Drehwähler gesteuert, der über Relais die notwendigen Schaltvorgänge (Wechsel der Fixationspunkte, Rückstellung des Arbeitspunktes am Gleichspannungsverstärker, Strahlunterdrückung am Kathodenstrahlrohr) ausfürhrt. Durch die rasche Folge von Registrierungen bei geringer Filmgeschwindigkeit (4 mm/min) kann eine Änderung des Bestandpotentials übersichtlich dargestellt werden.Mit 4 Textabbildungen  相似文献   

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When Purkinje fibers were stretched to 140% of their resting length depolarisation of 3–8 mV was observed in about 50% of the preparations kept in Tyrode or in choline-Tyrode solution.In Purkinje fibers containing only one fiber bundle the amplitude of the electrotonic potential and the length constant of the spread of electrotonic potentials were found to increase during stretch, whereas the membrane time constant m decreased. The conduction velocity increased in about the same degree as the length of the fiber during stretch.From these results it was concluded on the basis of the cable equations that stretching of Purkinje fibers causes an increase of the specific membrane resistance R m , a decrease of the specific core resistance R i , and a decrease of the specific membrane capacity C m . These changes may explain the increase of conduction velocity in stretched fibers. Possible mechanisms for the increase of R m , and the decrease of R i and C m are discussed.

Mit 3 Textabbildungen

Mit Unterstützung der Deutschen Forschungsgemeinschaft.  相似文献   

11.
Zusammenfassung Es wird ein Verfahren mitgeteilt, daß eine fortlaufende Registrierung und quantitative Bestimmung von Durchblutungsänderungen umschriebener Teile der Großhirnrinde ermöglicht.Die Messung erfolgt von der Oberfläche der Hirnrinde aus. Zwischen zwei Elektroden wird ein Hochfrequenzstrom durch das Gewebe geleitet. Die dabei auftretende Erwärmung des Gewebes wird als Temperatur-differenz gegen eine benachbarte ungeheizte Stelle des Cortex mit Thermoelementen gemessen. Hochfrequenzelektroden und Thermoelemente sind zu einem Meßelement zusammengefaßt, das so auf der Hirnrinde angebracht wird, daß es keinen nennenswerten Druck auf das Gewebe ausübt.Für die Berechnung der Durchblutungsänderungen aus den gemessenen Temperaturdifferenz-Änderungen wurde eine Gleichung abgeleitet und experimentell geprüft. Sie berücksichtigt auch den Wärmeanteil, der nicht vom strömenden Blut, sondern durch Leitung im Gewebe abgeführt wird.Die Anwendbarkeit des Verfahrens an der Hirnrinde wurde durch Vergleichsmessungen kontrolliert.Mit 6 TextabbildungenMit Unterstützung durch die Deutsche Forschungsgemeinschaft.  相似文献   

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Zusammenfassung Das in der Werkstoff-Prüftechnik und in der Tierzucht weit verbreitete Ultraschall-Impulsechoverfahren wurde zu Messungen der Schichtstärke des menschlichen Unterhautfettgewebes herangezogen. Die in Oberflächennähe des Prüfmaterials liegende tote Zone des verwendeten Ultraschall-Impulsgerätes wurde durch Vorschalten eines wassergefüllten oder massiven Piacrylzylinders vor den Senkrecht-Tastkopf reduziert.Untersuchungen an Leichen und an Lebenden ergaben übereinstimmend, daß diese Methode für solche Messungen geeignet ist. Der Meßfehler wird auf ±0,2 cm geschätzt. Die Fehler der Kontrollmessungen werden diskutiert und auf Eigenschaften des Fettgewebes und der bedeckenden Haut zurückgeführt.Auf strukturelle Besonderheiten des Fettgewebes beim Menschen und bei Schweinen wird kurz hingewiesen.Mit 3 Textabbildungen  相似文献   

19.
Ohne ZusammenfassungMit 10 TextabbildungenMit Unterstützung des Schweizerischen Nationalfonds.  相似文献   

20.
Zusammenfassung Es wird die Anwendung der relativen Histometrie zur Analyse von Gewichtsveränderungen der Leber beschrieben, indem das prozentuale Verhältnis von Parenchym, Capillarraum und Bindegewebe bestimmt und zum Organgewicht in Beziehung gesetzt wird. Die mit dieser Methode gewonnenen Untersuchungsergebnisse an 30 Lebern werden mitgeteilt und gedeutet. Der Wert dieser Methode wird in ihrer Anwendung zusammen mit anderen Verfahren gesehen, die sich mit der Funktion der Leber befassen.  相似文献   

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