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相似文献
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Zusammenfassung Nach Ausschaltung der Nierentätigkeit bei Hunden sinken die Werte für den Gesamtumsatz, die nach Eiweißzufuhr ermittelten Werte erfahren eine fortgesetzte Steigerung, die, wie die sekundäre spezifischdynamische Wirkung Rubners von Tag zu Tag ansteigt.Mit 1 Kurve.  相似文献   

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Zusammenfassung Bei 18 Exsudaten und 13 Transsudaten wurde Na, K und Ca sowie der Gesamteiweißgehalt und die prozentuale Verteilung der einzelnen Eiweißfraktionen untersucht. Bei den Lebercirrhosekranken war Na, K und Ca sowie das Gesamteiweiß in Serum und Ascites vermindert. Bei allen untersuchten Fällen war das Ca in den Ergüssen deutlich niedriger als im Serum, während die Konzentration des Na und K in beiden etwa gleich war. Da der geringere Ca-Gehalt der Ergüsse durch den niedrigen Gesamteiweißgehalt erklärt ist, haben wir aus den Ergebnissen geschlossen, daß die Verteilung der Ionen in den Ergüssen den gleichen Gesetzmäßigkeiten folgt wie die Verteilung der Ionen zwischen Serum und normaler Gewebsflüssigkeit. Die Ionenverteilung zwischen Serum und pathologischen Flüssigkeitsansammlungen gehorcht also dem Donnan-Gleichgewicht.  相似文献   

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Zusammenfassung Im Gegensatz zu den am Säugetierherzen in situ gewonnenen Erfahrungen erhöhte Unterkühlung die Fibrillationsbereitschaft des Herzmuskels am isolierten Säugetierherzen nicht, es konnte sogar sowohl am Vorhof, wie auch an der Kammer eine deutliche Abnahme der Fibrillationsbereitschaft beobachtet werden. Chinidin und Prokain setzte die Fibrillationsbereitschaft der Vorhofmuskulatur stärker herab, als die der Kammer, während Papaverin in erster Linie bei der Kammerfibrillation wirksam war. Die Temperatursenkung beeinflußte die die Fibrillationsbereitschaft vermindernde (d. h. die Fibrillationsschwelle erhöhende) Wirkung der genannten Mittel sowohl am Vorhof, wie an der Kammer beträchtlich.
Summary The effect of perfusion with Locke solutions of 38° C and 26° C respectively, on the atrial and ventricular fibrillation treshold as well as the influence of the cooling on the antifibrillatory activity of procaine, papaverine and chinidine were investigated on cat heart isolated according to Langendorff. Unlike on the heart in situ here both the atrial and the ventricular fibrillation tresholds were enhanced by cooling. Chinidine and procaine proved to be more effective against atrial than against ventricular fibrillation, whereas papaverine elevated mainly the ventricular fibrillation treshold. Cooling affected the antifibrillatory activity of all three compounds considerably.
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Zusammenfassung 1. Erst bei sehr intensiver Fäulnis von Serum in vitro flachen die Globulinanteile der papierelektropherographischen Kurve sich ab, dabei prägt sich allmählich die 1- und dann auch die -Zacke nicht mehr gesondert aus.2. Im Serum der Leiche kommt es anscheinend regelmäßig zu einer fortschreitenden Vermehrung insbesondere der gröberdispersen Globulinfraktionen zuungunsten der feindispersen Anteile des Eiweiß-Spektrums, die zum Teil einer Beimischung von Hämoglobin zum Serum infolge der kadaverösen Hämolyse zuzuschreiben ist, aber in der Schnelligkeit der Entwicklung nicht an bestimmte Zeiten gebunden ist.3. Aus den unter 2 genannten Gründen ist das Elektropherogramm des Leichenserums für die Diagnostik der Todesursache nicht, für die Todeszeitbestimmung höchstens im Rahmen der übrigen Leichenerscheinungen zu verwerten.Mit 3 Textabbildungen.  相似文献   

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Zusammenfassung Die Versuche zeigen eindeutig immer dann, wenn die Temperaturkurve eine starke und nachhaltige Wirkung auf die Wärmeregulation erkennen läßt, eine beträchtliche Mehrausscheidung von Stickstoff. Um eine bloße Ausschwemmung kann es sich nicht handeln; auch wenn in einzelnen Versuchen am Hauptversuchstage die Diurese besser war, als dem Durchschnitt der Normaltage entspricht, so finden sich immer Normaltage mit annähernd gleichgroßer Harnmenge ohne eine entsprechende N-Vermehrung. Für diesen gesteigerten Eiweißzerfall kommt nach allem, was wir über die Wirkung kleiner Antipyrin- und großer Morphingaben wissen1) eine direkte Zellschädigung nicht in Betracht. Die Möglichkeit, daß etwa die Morphinwirkung auf die Atmung zu einer CO2-Anhäufung oder zu O2-Mangel geführt hat und so indirekt den Eiweißzerfall gesteigert haben könnte, kann höchstens für Kaninchen 1 (siehe oben) zugestanden werden, für alle anderen nicht; besonders spricht dagegen der Versuch 2, bei dem schon die verhältnismäßig geringe Dosis von 0,05 g Morphin die Regulationsfähigkeit auf viele Stunden ausschaltete.Es bleibt noch der Einwand, daß etwa die Tiere einen erhöhten Gesamtstoffwechsel gehabt hätten, an dem das Eiweiß prozentual im gleichen Maße wie in der Norm teilnimmt. Leider konnte der respiratorische Stoffwechsel aus technichen Gründen nicht bestimmt werden; bei der Notwendigkeit die Tiere dauernd zu kontrollieren und eventuell wiederholt zu injizieren, war das nicht tunlich. Aber wir wissen aus zahlreichen Angaben in der Literatur2), daß zwar Antipyrin in kleinen Gaben den Stoffwechsel um 5–8% steigern kann, ihn aber in größeren Gaben herabsetzt. Beim Morphin ist der Stoffwechsel regelmäßig (schon durch die ruhigere Haltung der Tiere) herabgesetzt. Nehmen wir dazu, daß die Körpertemperatur um 4–5° unter der Norm lag, so muß der prozentuale Anteil des Eiweißes am Gesamtstoffwechsel noch viel hochgradiger vermehrt sein, als die absoluten N-Werte.Mit 5 Tabellen im Text.  相似文献   

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Ohne ZusammenfassungMit 6 Textabbildungen.I. Mitteilung: Naunyn-Schmiedebergs Arch.179, 86 (1935).  相似文献   

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Zusammenfassung 1. Atropin hemmt bei der Ratte die Wasser- und Chloridausscheidung.2. An diesem Mechanismus ist das Kochsalz wesentlich beteiligt.  相似文献   

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